Das perverse Haus Teil1

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Das perverse Haus #1
Anfangs dachte ich noch dass ich länger einsam sein werde, nach dem Job- und Wohnortwechsel in eine andere Stadt, doch dies erwies sich erfreulicher Weise als ein Irrtum. Denn das Haus in das ich eingezogen bin war ein wahrer Glücksgriff, sofern man eine dauergeile und sehr versaute Nachbarschaft zu schätzen weiß.

Alles begann so:
Schon seit Längerem bin ich auf einer Website angemeldet, auf der Amateure ihre Nackt- Sex- oder Wichsfotos und Videos hochladen und anderen zeigen können. Und so zählt mein Profil über recht viele Bilder. Die meisten davon zeigen mich in nuttiger Wäsche beim Wichsen oder wie ich meine Arschfotze mit diversen Dildos und Plugs stopfe. Und wie der Zufall es wollte bin ich ausgerechnet in das Haus gezogen, in dem ein User dieser Website, mit dem ich zum Teil schon sehr versauten Mailkontakt hatte, wohnt. Normalerweise achte ich beim Anfertigen der Fotos darauf dass mein Gesicht nicht zu sehen ist. Bei irgendeinem Bild muss mir ein Fehler unterlaufen sein, denn der Nachbar, der sich mir als Hans vorgestellt hat, wusste gleich wer da neu in sein Haus gezogen ist … aber das lies er mich zunächst nicht wissen. An einem Sonntag schrieben wir mal wieder und tauschten unsere verdorbenen Gedanken und Fantasien als er bat neue Fotos zu machen. Ich sollte mich schön nuttig zurecht machen und mir ordentlich die Fotze mit meinen Gummischwänzen ficken. Mit den Worten, dass ich diesem Wunsch doch gerne nachkomme und direkt anfangen werde, beendete ich die Konversation und ging ins Bad um mich vorzubereiten. Schnell die letzten Haare vom Körper entfernt und meine, vor Vorfreude juckige, Fotze gespült. Im Schlafzimmer entschied ich mich für rote Plateau Heels , Netzstrümpfe, schwarze Latexcorsage und schwarze Latexhandschuhe als Outfit für die neuen Wichsfotos.
Habe noch einen versauten Transenporno eingeworfen und begann meinen Nuttenschwanz zu wichsen und die ersten Fotos zu machen. Dann habe ich die Kiste mit meinen Spielzeugen hervor geholt und mich auf meinen roten 5cm-Plug gesetzt. Die Geilheit überkam mich immer mehr und aus meinem steifen Wichspimmel kamen die ersten weißen Tropfen die ich mit dem Latexfinger von meinem Pissloch wischte und genüsslich ableckte. Doch diese Geilheit wurde prompt von meiner Türklingel unterbrochen. Ich erschrak und hörte, dass jemand an der Tür war. Ich schaltete schnell den Ton vom Porno leise und lauschte den Geräuschen an meiner Tür. Dann sah ich wie ein Zettel unter der Tür in meinen Flur geschoben wurde. Ich war überrascht und neugierig zugleich und stöckelte, nachdem ich keine Geräusche mehr im Treppenhaus vernahm, in den Flur um die mysteriöse Nachricht zu lesen. Als ich den Zettel auseinander gefaltet hatte traf mich der Schlag. Es war ein Bild von mir in Strapsen und Heels, mit steifem Schwanz und einem Dildo im Arsch, auf dem man mein Gesicht erkennen kann. Darunter stand geschrieben „Du kleine geile Nutte ziehst also in mein Haus und lässt es mich gar nicht wissen?! Dafür wirst du dich bei mir entschuldigen müssen … in 15 min bei mir! 4 OG Links. Die Wäsche lässt du an, schließlich zeigst du dich ja gerne wie eine versaute Hure“ Unterschrieben war der Zettel mit dem Username des Kerls für den ich gerade Fotos gemacht habe. Ich wurde etwas nervös und starrte auf den Zettel und überlegte ob ich das wirklich tun sollte. Ich stellte mit vor, dass ich theoretisch mit dem Bild erpressbar wäre und er es ja auch zB den anderen Nachbarn unter der Tür durchschieben könnte (was gar nicht schlimm gewesen wäre … aber das konnte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wissen) Und so entschied ich mich dafür, der Forderung nachzukommen.
Vorsichtig und leise öffnete ich die Wohnungstür und überzeugte mich davon, dass niemand im Treppenhaus war, um schnell die Treppen hoch zu stöckeln. Das war zwar laut aber es minimierte die Zeit in der ich gesehen werden könnte. Zu meiner Überraschung und Erleichterung war die Wohnungstür offen und ich huschte schnell in die fremde Wohnung. Das was ich sehen konnte war ordentlich und stilvoll aber eine Person konnte ich nicht sehen.
„Den Flur entlang ins Wohnzimmer du kleine Schwanzhure“ hörte ich eine fordernde aber dennoch freundliche Stimme rufen. Es war die Stimme von Hans. Etwas nervös stöckelte ich langsam ins Wohnzimmer und sah Hans in einer glänzenden Lederhose, Lederstiefeln und einem Latexshirt.
„Na da bist du ja du geile Sissynutte. Du hast mir ja oft geschrieben wie du dich danach sehnst von meinen dicken Schwanz in den Hals gefickt zu werden. Das kannst, und vielleicht auch wirst, du ab heute täglich haben können“ sagte Hans und kam auf mich zu. Er legte seine Hände auf meine Schulter und drückte mich ohne viel Karft auf die Knie. Seine Hände wanderten an meinen Hinterkopf und er begann seine Schwanzbeule gegen mein Gesicht zu drücken mit der Forderung sie abzulecken. Sofort streckte ich die Zunge aus dem Mund und leckte intensiv an dem Leder. Ich merkte wie sein Riemen immer härter wurde und auch mein Strapsschwanz versteifte sich wieder. Ich wurde so geil, dass ich direkt weiter wichsen musste. Das entging Hans natürlich nicht und er lachte geil, öffnete seine Hose und holte seinen dicken halbsteifen Schwanz heraus, rieb ihn über mein Gesicht und schob ihn mir schließlich in den Mund. Seine Eichel war schön dick und so leckte ich sie sofort mit meiner nassen zunge ab. „Mh das machst du gut und wie mir scheint auch nicht zum ersten Mal“ stöhnte er, drehte sich um und streckte mir seinen Arsch ins Gesicht. „ Dann kannst du leckgeile Hure gleich hier weitermachen! Komm leck mir das Arschloch, so wie du Sau es mir beschrieben hast“ Ich merkte, dass Hans tatsächlich so eine Drecksau ist, wie ich es bereits erahnt hatte. Getrieben von extremer Lust und Geilheit näherte ich mich seinem Arsch um meine nasse zunge über sein Loch gleiten zu lassen. Hans stöhnte nun lauter, was mich animierte noch wilder seine Rosette zu lecken. Als ich meine Zunge, auf seine Aufforderung hin, in sein Loch bohrte, konnte auch Hans sich nicht mehr zurückhalten und er griff sich an den Schwanz und wichste ihn kräftig. „Du verkommene Schwanznutte! Ich werd dir jetzt dein Hurenmaul abficken, das willst du doch, stimmts?“ sagte er in einem geilen Ton“. „Ja, los, schieb mir deinen Wichsschwanz ins Maul und fick meinen Hals“ antwortete ich nuschelnd, noch immer die Zunge in seinem Arschloch.
Er ging daraufhin einen Schritt zurück und schaute mit einem geilen versauten Blick auf mich herab, woraufhin ich meinen Kopf in den Nacken legte und mein Mund öffnete. „Du kleine Schlampe kannst es ja kaum erwarten“ sagte er noch lachend und steckte mir denn seinen dicken Schwanz in seiner ganzen Länge ins Maul. Dieser Schwanz bohrte sich in meinen Hals und Hans begann auch sofort in diesen hineinzustoßen. Er fickte rücksichtslos meine Maulfotze und ich konnte mich nicht mehr zusammenreißen und begann zu würgen. Immer wieder musste ich würgen, aber er wurde nicht langsamer. Ganz im Gegenteil, es schien ihm zu gefallen zu sehen wie mir der Speichel aus dem Mund läuft und auf meine Latexcorsage und auf meinen Schwanz, den ich heftig wichste, tropft. Seine Hände pressten meinen Kopf noch stärker gegen seinen prallen Fickschwanz und er atmete lauter und stärker – Dem Schwein kommt es wohl gleich – fuhr es mir noch durch den Kopf als ich merkte wie er sein Rohr aus meinem Maul herauszog und unter lautem Keuchen und Stöhnen seine heiße Wichsladung in meinem Gesicht verteilte. „Genau das richtige Make-Up für eine kleine Schwanznutte wie dich“ – sagte er gehässig und rieb dabei sein halbsteifen nassen Schwanz durch mein spermaverschmiertes Gesicht. Die Augen hatte ich geschlossen und so merkte ich gar nicht, dass er Bock eine Kamera in der Hand hielt. Erst als ich den Blitz vernahm riss ich die Augen auf und sag zu ihm hoch und blickte in ein grinsendes Gesicht. „Eine kleine Erinnerung an unser erstes Treffen und eine Motivation für dich, dass du immer zur Stelle sein wirst wenn ich Druck habe und geil auf eine kleine Sissyhure bin“
Obwohl ich damit gar nicht einverstanden war nickte ich ihm, noch immer vollgewichst auf dem Boden kniend, zu.
„So, dann will ich dich nicht länger aufhalten“ – sagte er zynisch und ging in den Flur und öffnete die Wohnungstür. Dabei sah er mich erwartungsvoll an. Ich erhob mich mit leicht wackligen Beinen und folgte ihm in den Flur.
Mit den Worten „Bis bald du kleine Latexhure“ verabschiedete Hans mich, gab mir einen Klapps auf den Arsch und verschloss, ohne dass ich noch etwas sagen konnte, die Wohnungstür. Ich huschte in Windeseile die Treppen runter, schloss die Wohnung auf und lies mich erschöpft, aufs Sofa fallen und dachte drüber nach was gerade passiert ist.

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