Im Urlaub zur männlichen Hure gemacht Teil 9

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Im Urlaub zur männlichen Hure gemacht Teil 9 – 24

Als ich alles sauber geleckt hatte zog mich Lars, wieder an den Haaren und außerdem mit der anderen Hand den Slip noch weiter in meinen Ritz ziehend, auf allen vieren vom Bett und zum Fenster. Er oeffnete es und befahl mir, mich über die Fensterbank zu beugen, den Arsch ins Zimmer, den Oberkoerper aus dem Fenster, mit den Händen wieder hinter mich greifend, um meine Arschbacken zu spreizen!!! Die Zimmerlampe stellte er dann direkt neben mich, so dass sie wie ein Scheinwerfer auf mich gerichtet war: mich hell erleuchtend, das Zimmer hinter mir im Dunkel lassend! ‚Das sollte dir helfen, deine Scheu entgueltig zu besiegen! Wenn du das naechste Mal die Gelegenheit hast, vier harte Schwaenze zu blasen, dann wirst du sie auch nutzen und du wirst außerdem, wenn noetig, die Hoelle in Bewegung setzen, um diese vier Schwaenze auch in deiner Votze geniessen zu können…. verstanden? Und wenn dich diese vier Schwaenze mitten in der Fußgaengerzone deiner Heimatstadt ficken wollen, dann hat dein einziger Gedanke zu sein, dich so zu stellen, dass jeder dich sehen kann und noch genuegend Nachschub an frischen Schwaenzen besteht! Ihr beide werdet dafür sorgen, dass diese Nutte lernt, sich zu praesentieren und sicher stellen, dass ihre Moese morgen weit genug gedehnt ist, um ohne viel albernes Vorspiel endlich einen echten Schwanz geniessen zu können…. du, Kleine kommst mit mir!’, er schlug mir zum Abschied mit der flachen Hand hart auf den Arsch und ich hörte, wie er das Zimmer verließ.
Sofort wurde mir wieder der Kunstschwanz hinein gestoßen und die beiden Mädchen fickten mich abwechselnd so brutal, dass ich bei jedem Stoß nach vorne geworfen wurde… der Slip weiter stramm nach oben gewogen, mir weiter meine Erektion verwehrend.

Und dieses Mal, war es keine Frage, ob mich jemand sehen konnte: ich wurde weit aus dem Fenster gebeugt, durch die Lampe hell erleuchtet in den Arsch gefickt und sowohl von den gegenueber liegenden Hotels, als auch von der kleinen Gasse vor dem meinen und auch aus meinem Hotel selbst, sahen mich die Leute! Sie sahen mich in vollem Licht, wie ich bei jedem Stoß nach vorne geworfen wurde und hinter mir sahen sie nur einen Schatten…..den Schatten des Mannes, der mich hier brutal in den Arsch fickte, wie sie alle denken mussten!!
während die meisten Leute mich nur angewidert kurz ansahen (auch aus den Zimmern neben mir, von den Geraeuschen des Dildos, der gegen meine Arschbacken stieß und den Schlaegen mit der flachen Hand, aufmerksam gemacht….), gab es auch einzelne Maenner und Frauen, die mir lange Zeit zusahen und auch regelrechte Gruppen, meist juengerer Leute, die groehlend meiner Erniedrigung bei wohnten……und es gab auch mindestens zwei Kameras, die alles filmten!
über eine Stunde ging das so, bis schließlich beide Mädchen zu erschoepft waren, weiter zu machen.
Aber noch war meine Demuetigung nicht völlig vorueber: bevor sie gingen legten sie sich noch einmal auf mein Bett, gemütlich eine Zigarette nach dieser Anstrengung rauchend und ich musste mich auf die Fensterbank hocken, um als kroenenden Abschluß meiner Vorstellung, den Dildo sauber zu lecken!

Zum Abschied spuckten mir beide noch ins Gesicht und sagten mir mit eindeutigen Worten, wie sehr ich sie anwidere……..
Dann endlich konnte ich völlig fertig auf mein Bett sinken, ich fuehlte mich tatsaechlich immer mehr wie eine Nutte! Und was würde morgen erst geschehen???!!

Wieder lag ich heulend auf meinem Bett: warum ließ ich das alles über mich ergehen, warum das alles widerstandslos mit mir machen? Und was würde morgen geschehen…… und vor allem: es war heute nicht mehr auch nur ein Wort darueber gesprochen worden, dass dies alles nur eine kurzes, einleitendes Training sein sollte, um mich besser in die Frauen einzufuehlen…. kein Wort mehr von meinem ‚echten’ Training; dass ich lernen sollte, wie man Frauen erobert und sie zu seinen Huren macht…….der Abschied der beiden Mädchen hatte mir mehr als deutlich gezeigt, dass ich mich so wohl kaum auf dem richtigen Weg befand!!!Ich nahm mir fest vor, Lars morgen zur Rede zu stellen!!

Wieder verbrachte ich eine unruhige Nacht, waelzte mich von einer Seite zur anderen, immer wieder den vergangenen Tag durchlebend und mich vor dem folgenden fuerchtend………… außerdem war da noch der Hunger, der mir mittlerweile schlimme Magenschmerzen und ein immer staerker werdendes Schwaechegefuehl erzeugte.
Und immer war da diese eine Frage: Warum hatte ich das Alles mit mir machen lassen?!

Als ich am naechsten Morgen nach hoechstens drei Stunden Schlaf aufwachte, fuehlte ich mich so schwach, dass ich meinte, überhaupt nicht mehr aufstehen zu können. Ich wusste, ich brauchte zumindest ein maechtiges Fruehstueck, um wieder zu Kraeften kommen zu können………… nur, wie sollte ich mich unter die Leute trauen, nachdem mich am letzten Abend wer weiß wie viele Leute gesehen hatten, wie ich mich am offenen, hell erleuchteten Fenster vermeintlich von einem Mann in den Arsch hatte ficken lassen?! Und die Maenner aus der Sauna….. ich wäre sofort im Boden versunken, wenn ich ihnen noch einmal begegnet wäre!
Ich war mittlerweile so mit den Nerven runter, dass ich wieder anfing zu heulen wie ein kleines Kind:
Was zur Hoelle sollte ich nur tun? Wie sollte ich aus dieser Lage wieder heraus kommen?
Also blieb ich einfach weiter im Bett liegen, unfaehig meinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen………
Irgendwann beschloss ich, dass die einzige Moeglichkeit, die ich noch hatte, beziehungsweise, zu der ich noch die Kraft hatte, war, sofort aus dem Hotel und dem ganzen verfluchten Ort zu verschwinden, das naechste Flugzeug zurück in die ‚Heimat’ zu nehmen und zu versuchen, alles zu vergessen!

Nach einer weiteren halben Stunde hatte ich endlich genug Kraft gesammelt, um zumindest aus dem Bett zu steigen und mich im Badezimmer einigermaßen frisch zu machen.
Ich war bereits fast fertig, als ich zu meinem Entsetzen feststellte, dass ich völlig geistesabwesend und automatisch wieder nicht nur meinen ganzen Körper mit Hautlotion eingerieben hatte, sondern auch erneut das aufdringliche Damenparfuem aufgetragen hatte!
Ich realisierte das erst, als ich bereits ein Bein auf denn Rand der Badewanne gesetzt hatte, den Ladyshaver in der Hand, bereit, meine Beine zu rasieren………… wie weit hatte mich ich nur schon in diese unsaegliche Rolle hinein versetzt?!
Wuetend schmiß ich den Rasierer in die Ecke und stuermte in das Schlafzimmer, warf den Koffer auf das Bett und riß den Schrank auf: ich würde sofort von hier verschwinden!
Als ich den offenen Schrank jedoch vor mir sah, brach erneut eine Welt für mich zusammen: nicht ein einziges meiner Kleidungsstuecke war mehr da! Alle Hosen, Hemden, T-Shirts, Jackets und Jacken waren verschwunden!

Stattdessen war der ganze Schrank voll mit Damenbekleidung…… wenn man ultrakurze Roecke und aufreizende Oberteile als Damenbekleidung bezeichnen will…..voller Panik oeffnete ich alle Schubladen, nur um fest zu stellen, dass auch von dort alles verschwunden war: keine Herrenunterwaesche, keine Socken… sogar alle Schuhe waren verschwunden! Stattdessen fand ich nur Damenunterwaesche, Strumpfhosen und Strapse.
Lars musste alles fortgeschafft haben, als ich gestern in der Sauna gewesen war! Nun war ich im wirklich ausgeliefert: ich konnte unmoeglich in Frauenkleidung zum Flughafen fahren, in meinen Flieger steigen und vor allen Dingen dann so zu Hause ankommen!
Wieder Traenen……

Aber trotz des Schocks fiel mir noch etwas auf: sicher, die Unterwaesche, Oberteile, Strumpfhosen und so weiter duerften von den drei Mädchen sein, aber wie zur Hoelle sollten mir ihre Roecke passen……oder die Hot Pans….und vor allem die hohen schwarzen Lackstiefel!!?? Ich griff die Stiefel und stellte fest, dass sie in meiner Groeße waren und ich konnte kaum annehmen, dass eine der drei Schönheiten Schuhgroeße 45 hatte!!! Eine boese Ahnung beschlich mich: auch wenn Lars es offensichtlich genoss, mit mir zu spielen und seine Macht über mich zu demonstrieren, konnte ich mir kaum vorstellen, dass er sich dafür in solche Unkosten gestuerzt hatte!

Ich durchsuchte mein ganzes Zimmer, stellte alles auf den Kopf, nur um meine Ahnung bestaetigt zu finden. Mein Portemonaie war ebenfalls verschwunden! Mein ganzes Geld, meine Kreditkarten und saemtliche Papiere inkl. Personalausweis und Flugticket waren weg.
Mein ganzer Kopf drehte sich und ich musste mich wieder auf das Bett legen, um nicht ohnmaechtig zu werden.
So lag ich völlig paralysiert eine weitere halbe Stunde………. ich war jetzt völlig geschlagen.
Als ein Zettel unter meiner Tuer durchgeschoben wurde, stand ich wie in Zombie auf und nahm ihn schwankend in die Hand. Ich lass ihn und war schon gar nicht mehr in der Lage, noch weiter schockiert über den Inhalt zu sein….. ich legte mich einfach wieder auf das Bett und wartete ab……wartete ab, was Lars als naechstes mit mir vorhaette.
Auf dem Zettel stand:
‚Ich habe dich letzte Nacht in Aktion gesehen.
Ich weiß, was du brauchst und ich werde es dir geben!
Erwarte mich um 20.00 Uhr in deinem Zimmer!’

Ich lag eine weitere halbe Stunde auf dem Bett, als schließlich die Tuer aufging.
Es war jedoch nicht Lars, sondern eines der drei Mädchen.
Sie schaute mich nur kurz an, dann ging sie sofort zu mir und scheuerte mir mehrmals links und rechts eine:
‚Ich dachte, Lars hätte dir gesagt, dass du trainieren sollst, du dumme Nutte!’, schrie sie mich dabei an, ’Heute ist schließlich dein grosser Tag, also schmeiß dich gefaelligst in deine billigen Fummel, damit wir anfangen können!’
Widerstandslos gehorchte ich und zog mir nach ihren Anweisungen einen schwarzen String, einen dazu passenden BH (natürlich wieder prall gefuellt), ebenfalls schwarze Strapse und schließlich auch noch die schwarzen Lackstiefel und eine knallrote Peruecke im Cleopatra-Stil an, die ich ebenfalls in meinem Schrank neu fand.
Danach befahl sie mich mit ungeduldigen Gesten wieder auf alle viere auf das Bett und begann sofort ohne viel Umschweife, meinen Arsch mit dem Umschnalldildo zu nehmen. Das Ganze hatte eine Selbstverständlichkeit und Geschaeftsmaeßigkeit, die mich erschreckte, zeigte dies doch nur wie selbstverständlich meine Rolle und meine Unterwerfung genommen wurde. An einen eventuellen Widerspruch meinerseits wurde offensichtlich gar nicht erst gedacht. Ich hatte ganz einfach zu gehorchen und damit basta!

Ohne ein Wort mit mir zu reden, fickte sie mich einfach weiter durch, gelangweilt aber deshalb nicht minder brutal. Zwischendurch ließ sie mich des oefteren die Stellung wechseln, besser gesagt zog und stieß mich entsprechend durch das Zimmer. So fand ich mich über einen Stuhl gelehnt, über die unvermeidbare Fensterbank, auf dem Ruecken auf dem Bett, meine Beine über ihre Schultern gelegt…usw.
Die ganze Zeit schaute sie mich mit einem Blick an, der außer Langeweile nur eines ausdrueckte: tiefste Abscheu!
Als sie schließlich mit mir ‚fertig’ war, war es bereits 14.00 Uhr und sie verließ ohne ein weiteres Wort mein Zimmer, mir noch einen letzten vernichtend angewiderten Blick zuwerfend!
14.00 Uhr! Das hieß in zwei Stunden würde der Mann aus dem Sex-Shop vorbei kommen und ich wusste Lars erwartete, dass jetzt aus dem Spiel Ernst werden solle! Ich sollte mich diesem wildfremden Mann(!) hingeben!

Die Rolle der Nutte würde nicht mehr laenger nur Spiel sein, ich kam mir vor, als sollte ich mich jetzt richtig beweisen….. aber all das sollte doch nur ein Spiel sein! Ich sollte mich doch nur in die Frauen hinein versetzen lernen…..die Nutte spielen, um besser verstehen zu lernen, wie eine Frau sich als Nutte fuehlt…um besser in der Lage zu sein, selber Frauen zu meinen persoenlichen Huren, meinen Schlampen abrichten zu können! Abrichten!
Es war mehr als klar, wer hier abgerichtet wurde! Lars hatte mich zu einer weiteren seiner Huren gemacht!

Ich sollte hier in meinem Zimmer diesen wildfremden Mann empfangen, seine Hure spielen, seinen Schwanz blasen und mich von ihm ficken lassen…. und Lars hatte es nicht einmal noetig, sich überhaupt bei mir sehen zu lassen!
Aber was sollte ich machen….ohne meine Kleidung, meine Papiere und mein Geld hatte er ganz eindeutig die besseren Karten……
Nur wenige Minuten, nachdem das Mädchen gegangen war, klingelte das Telefon. Es war Lars:
‚Hallo! Hoer mir ganz genau zu, ich habe nicht viel Zeit….. in zwei Stunden ist ja endlich dein grosser Moment….nein unterbrich mich nicht….. wie gesagt, ich bin beschäftigt [ich hörte im Hintergrund das lustvolle Stoehnen einer Frau]…. also: ich moechte, dass du, wenn dein ‚Lover’ kommt, die Kamera aufstellst und alles filmst….genug leere Baender findest du in deinem Schrank….du weißt ja: Erinnerungen [im Hintergrund jetzt das hoehnische Lachen mehrerer Frauen..]….egal, was der Mann will, du wirst es machen, denn gute Schlampen machen immer das, was ihnen gesagt wird! Zieh dir was heißes an und leg ordentlich Parfuem auf! Die Fenster und Vorhaenge bleiben offen und das Licht an! Außerdem moechte ich, dass du dem Mann anschließend deinen Namen und deine Adresse gibst….. auch das soll dir helfen, deine Scheu zu vergessen…. raus aus der Anonymitaet und hinein ins pralle Leben [wieder das Frauengelaechter im Hintergrund]! Laß dir auch seine Adresse geben, wenn er will…..es wäre schließlich nur fair, wenn der Gute auch eine Kopie des Videos erhaelt………sofort wenn ihr fertig seid, rufst du mich an und zwar, bevor er geht, verstanden?! Bis er kommt moechte ich, dass du weiter mit den Dildos trainierst, deine kleinen Heftchen studierst und von dem traeumst, was noch kommt… und jetzt viel Spaß, Kleines!’
Ehe ich noch etwas sagen konnte, hatte er bereits wieder aufgelegt. Das Gelaechter der drei Mädchen klang mir immer noch in den Ohren. Er vergnuegte sich in seinem Zimmer mit diesen drei Schönheiten und ich wartete auf seinen ‚Wunsch’ hier auf einen wildfremden Mann, um seine Hure zu spielen! Ihn vergoetterten die drei foermlich, während sie -verstaendlicherweise- angewidert auf mich hinabblickten……

Mehr denn je geschwaecht saß ich geschlagen auf dem Bett. Nur zum Test ging ich dann zu einem stuhl und hob ihn an………es kam mir vor, als woege er 1000 Kg! Ich hatte das Gefuehl, mich im Moment nicht einmal gegen einen Zwoelfjaehrigen wehren zu können…. und der Mann aus dem Sex-Shop hatte ziemlich kraeftig ausgesehen!
Aber was sollte ich machen: Lars hatte mich in der Hand (Noch heute frage ich mich, ob dies überhaupt noetig gewesen war, oder ich auch ansonsten jedem seiner Befehle blind gehorcht hätte….)!
Ich trainierte also wieder mit den Dildos und musste feststellen, dass ich sie mittlerweile ohne groeßere Probleme in meinen Arsch einführen konnte: das Training hatte sich ganz offensichtlich bereits ‚ausgezahlt’ und ich war bereits deutlich geweitet! Außerdem hatte ich auch den Wuergereiz, der mich anfangs ueberkommen hatte, wenn ich mir einen Dildo in den Mund schob, fast völlig ueberwunden und konnte ihn mir jetzt schon bis in den Hals schieben………. der Mann würde seine helle Freude an mir haben, dachte ich bitter………..

Wieder musste ich trotz aller Gegenwehr bereits nach 15 Minuten vor meinen Gefuehlen kapitulieren und zugeben, dass ich von Sekunde zu Sekunde immer geiler wurde: die erniedrigende, demuetigende Lage, in der ich mich befand und vor allem der Gedanke, an das, was mich noch erwartete, liessen mich regelrecht erzittern. Irgendwann war ich soweit, dass ich minutenlang bei den Bildern der Maenner mit den groessten Schwaenzen verharrte, meinen Blick starr auf ihre Maennlichkeit gerichtet, einen Dildo in meinen Arsch und einen in meinen Mund stoßend……. beinahe hoffend, dass der Mann, auf den ich hier wartete genauso ausgestattet war!
Ich war mir dieser Gefuehle und Gedanken voll bewusst, was nur noch mehr zu meiner Erniedrigung beitrug, aber was sollte ich mich wehren: ich würde es eh tun……..ich würde mich von diesem Mann ficken lassen, wie eine billige Straßennutte….und das konnte es sicherlich nicht schaden, wenn ich ebenfalls entsprechend geil war! Das würde mir hoffentlich helfen, das Ganze besser zu ertragen!
Ich merkte gar nicht, wie die Zeit verflog und wurde schließlich aus meinen Wachtraeumen geweckt, als es an der Tuer klopfte!

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