Lebenswandel, es entwickelt sich. Teil II

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Teil III

Im Laufe der Zeit, vertiefte sich unser „Verhältnis“ immer mehr. Wir sahen uns regelmäßig, wenn auch meistens nicht allein. Ich versuchte in Ihrer Gegenwart eher dominant zu wirken. Auch in Situationen wo ich am liebsten gebettelt hätte um zu ihren Füßen liegen zu dürfen. Ich denke das Isabel vieles intuitiv getan hat, weil es ihre Art ist. Das ich ihr gegenüber ein kleines devotes Würstchen war, hatte sie eventuell noch nicht einmal wahrgenommen bzw. bewusst provoziert.

Teilweise im Gegenteil. Sie meinte, sie war sehr erfreut, als wir uns bei der WM kennenlernten, was für: „eine geile Sau“ auf der Terrasse ihrer Freundin saß. Das bedeutet wohl, das sie mich durchaus gutaussehend fand.

Also entwickelte sich die Sache zweigleisig. Auf der einen Seite meine Unterwürfigkeitsfantasien mit allen Facetten und andererseits in Richtung einer Beziehung.

So geschah es, das wir im Sommer in einen Club gingen. Das Party-Motto war „Midsummer-Night“ mit einem DJ der angenehme Musik auflegte. Das Publikum war sehr gemischt. Es waren alle Jahrgänge vertreten und nicht nur, wie in Diskotheken üblich, ganz junge Leute da.

Isabel war mit ihren Freundinnen meistens auf der Tanzfläche unterwegs. Ich stand größtenteils alleine an einer Ecke und beobachtete das Treiben. Von Zeit zu Zeit kam Isabel zu mir und fragte ob wir etwas trinken wollen. Wer die Barrechnung übernahm stand außer Frage. Im Verlaufe des Abends zeigte der Alkohol auch bei mir seine Wirkung und deswegen war ich sehr froh, als Isabel mich fragte, ob wir zusammen in die Chill Out Area gehen könnten. Diese war eine große Außen-Terrasse mit Korbmöbeln, Liegen, Strandkörben und flachen Tischen und Hockern.

Isabel ließ sich in ein zweier Korbsofa gleiten. Ich setzte mich auf einen Hocker vor sie. Keine Ahnung warum ich mich nicht neben sie setzte. Sie sagte: „Ach, auf den Hocker wollte ich gerade meine Füße legen. Nun ja, leg ich sie eben in deinen Schoß.“

Ich war total perplex aber auch irgendwie froh, so eine intime Nähe zwischen Isabel und mir zu spüren.

Sie entspannte sich und rauchte eine Zigarette. Dann meinte sie, ihr täten die Füße ganz arg weh. Ob ich ihr bitte die Schuhe ausziehen könnte? Sie trug schwarze Pumps mit ca. 10cm Absätzen. Ich sah sie verdutzt an, aber sie lächelte nur süffisant zurück, mit dem Kommentar: „Du ekelst dich doch nicht vor meinen Füßen, oder?“.
Ich antwortete etwas verdutzt und kleinlaut „Nein, vor deinen Füßen nicht, Isabel“ und zog Ihr die High Heels aus.

Dann war es passiert. Sie hatte mich endgültig. Ich vernahm zum ersten Mal den Geruch ihrer Füße. Er war kaum zu beschreiben, überaus angenehm, nicht ansatzweise stechend oder ekelig. Obwohl sie den ganzen Abend in den Schuhen getanzt hatte. Sofort wurde mein Schwanz steif. Sie musste Ihn an ihren Fersen gespürt haben. Intuitiv fing ich an ihre Füße zu massieren.

Als ich zu Isabel aufsah, hatte sie ihren Kopf auf die Rücklehne gelegt und sah Gedankenverloren in den Nachthimmel. Ich hörte nur ein leises: „Das ist gut. Das ist verdammt gut.“ Wer auch immer uns so gesehen hat und was auch immer sie dachten, ES WAR MIR EGAL!

Nach einer Weile sagte sie: „Es ist genug. Zieh mir bitte meine Schuhe wieder an“. Ich tat was sie wollte. Sie stand auf, stellte sich vor mich, beugte sich zu mir herab und gab mir einen langen und intensiven Zungenkuss.

Sie fasste mir zwischen die Beine und massierte meinen knallharten Schwanz durch die Hose. Ich wand mich unter Ihr, keuchte und stöhnte. Ich hatte einen Mordsständer und ließ mich unter ihrer „Behandlung“ regelrecht gehen. Sie hatte mich fast soweit und ich hätte in meine Hose gespritzt. Oh je, wäre das peinlich gewesen. Doch sie hörte rechtzeitig auf und machte mir ein Kompliment: „Das war gut, mein kleiner Fußmasseur.“ Sie setzte sich wieder. Ich freute mich sehr und sah sie strahlend an.

„Ob mir denn mein kleiner Fußmasseur noch etwas zu trinken besorgen kann? Du darfst dir auch ein Wasser mitbringen.“ Ich entgegnete, dass ich lieber noch ein Heineken trinken würde. Ihre Antwort war: „Nein, heute Nacht bekommst du nur noch Wasser. Du bist doch so schon ganz durcheinander, Schätzchen. Hihi.“

Ich war sehr verdutzt, sie bestimmte einfach was ich trinken darf. Aber meine devote Ader kam sofort durch und somit war klar, das ich mich an ihre Anweisung halten werde.

Es war schon nach drei Uhr und ich bekam unsere Getränke sehr schnell. Einen Swimmingpool für Madame und ein stilles Wasser für den Lakei, dachte ich mir. Die 12 Euro die der Barkeeper forderte waren schnell bezahlt. Ob die Rechnung stimmt, oder ob er mich abzog? Ach, auch egal? Jetzt hatte ich noch ca. 20 Euro und die sollten so eben für das Taxi reichen. Ein kurzer Überschlag meiner Finanzen sagte mir, ich hatte bereits 80 Euro ausgegeben. Komisch, ich selbst habe nur 4 oder 5 kleine Bierchen getrunken und eben dieses Wasser für mich geholt. Ich glaube Isabel hat an diesem Abend keinen einzigen Euro ausgegeben.

Dann nahm ich die Getränke und ging wieder hinaus zur Terrasse und servierte ihr den Cocktail. „Ein kleines Kellnerschürzchen würde dir hervorragend stehen“ zog sie mich verschmitzt auf.

Dann sah sie zwei Bekannte von sich, winkte sie zu uns herüber und unterhielt sich angeregt mit ihnen. Die Jungs waren auch nicht mehr ganz nüchtern und scherzten und schäkerten mit Isabel herum. Sie trank gemütlich ihren Cocktail und amüsierte sich offensichtlich prächtig. Ich saß mit meinem Mineralwasser unbeteiligt und unbeachtet daneben.

Als wir wieder alleine waren und sie mit ihrem Drink fertig war, wollte Isabel nach Hause. Ich fragte, ob sie sich noch von ihren Freundinnen verabschieden möchte. Sie sagte keine Ahnung ob die noch da wären und wir könnten ja zusammen im Taxi fahren.

So rief ich uns ein Taxi und wir schlenderten gemächlich zum Ausgangsbereich des Club´s.

Im Taxi platzierten wir uns beide auf der Rückbank. Erneut zog sie ihre Schuhe aus und da war er wieder. Der Duft Ihrer Füße füllte angenehm das ganze Taxi aus. Ob der Fahrer das auch so empfunden hat? Wer weiß? Kaum hatte sie ihre Adresse genannt, begann eine verrückte Fahrt. Sie setzte sich auf mich und wir küssten uns wieder wild. Dabei rieb sie ihre Muschi an meinem Schwanz und ging mächtig ab. Ich war völlig aufgelöst und hatte das Gefühl sie benutzte mich gerade. Auf der anderen Seite spekulierte ich, das sie mich eventuell mit in ihre Wohnung nimmt. Dem war nicht so. Nach ein paar Minuten Fahrt waren wir da. Sie zog ihre Schuhe an, richtete ihre Kleidung und stieg aus. Ein letzter hingehauchter Kuss und ein „Danke für diesen schönen Abend“. Dann war sie verschwunden. Der Taxifahrer meinte zu mir nur, das ich da ja eine ganz wilde Maus abgefasst hätte. Ich war einfach nur aufgewühlt und geil.

Zuhause angekommen sah ich, dass meine Boxershorts den Abend nicht ansatzweise unbefleckt überstanden hatten. Mit einem seltsamen Gefühl ging ich schlafen.

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