Mein Kollege und dessen Familie Teil 11

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Die vorigen Teile findet ihr in meinem Profil.
Übrigens: Kommentare sind die einzige &#034Entlohnung&#034, die man sich hier als Schreiberling verdienen kann… danke dafür.

Teil 11: Der neue Herr im Haus (2)
Ich wachte Montag Morgen im Ehebett auf. Durch die Schlitze im Rollladen drangen einzelne Lichtstrahlen ins Schlafzimmer. Elvira lag friedlich neben mir und schlief. Ob sie davon träumte, wie am Vorabend ihr Sohn es ihr besorgt hatte? Ich wollte sie nicht wecken und stand auf. Auf dem Weg zur Toilette sah ich, dass die Zimmertüre von Jasmin offen stand. Als ich hineinschaute, konnte ich sie aber nirgends sehen. Ich dachte mich zu erinnern, dass sie erst heute Nachmittag nicht da sein würde, dachte mir aber nichts dabei. Vielleicht hatte ich mich ja getäuscht. Aus Jens‘ Zimmer vernahm ich leises Schnarchen. Da ich nach dem Pinkeln Jasmin weder in der Küche noch sonst irgendwo sehen konnte, beschloss ich, mir ihr Zimmer näher anzusehen und es dauerte nicht lange, bis ich ihr Sexspielzeug fand, wobei eigentlich nichts Spannendes dabei war: Dildos, ein Vibrator, den Strap-On, mit dem sie immer ihre Mutter und nun auch hin und wieder ihren Bruder fickte und Gleitgel. Interessanter fand ich das Heft, das auch in der Kiste lag. Es war eine Art Tagebuch über den Sex, den sie hatte und wohl auch über Sex, den sie nur sah. Denn neben all den Aufschrieben über ihre frühen Blaserfahrungen mit ihrem Bruder, dem Sex mit ihrer Mutter, den Erlebnissen mit mir und einigen anderen Typen im Laufe der Zeit, hatte sie auch aufgeschrieben, wann sie ihre Eltern erwischt und beobachtet hatte und wann ihre Mutter mit wem auf welche Art ihren Mann betrogen hatte. Jasmin hatte wohl einigen Spaß dabei, ihren Eltern beim Sex zuzusehen. Sie beschrieb ausführlich, wie ihr Vater seine Frau in allen möglichen Stellungen gefickt hatte und dass ihre Mutter richtig abging, wenn ihr Mann sie in den Arsch gevögelt hatte. Anhand der Datumsangaben konnte man gut erkennen, dass es bei den beiden lange richtig heftig zur Sache ging und dann mehr oder weniger von heute auf morgen Schluss im Bett war. Das war nun fast zwei Jahre her. Ich musste unbedingt herausfinden, was damals passiert war, doch jetzt war ich vom Lesen erst einmal richtig geil geworden.

Ich dachte, es wäre eine gute Idee, Elvira zu wecken. Mit ihr hatte ich ja gestern Abend nichts mehr, während mir Jens den Schwanz geblasen und ich Jasmin gevögelt hatte. Also ging ich mit dem Gleitgel von Jasmin ins Schlafzimmer zurück. Elvira hatte sich inzwischen wohl mal umgedreht. Da sich die Decke verschoben hatte, konnte man beim Betreten des Zimmers gleich ihren nackten Arsch sehen, da ihr seidenes Nachthemd hochgerutscht war. Ich zog meine Shorts aus und legte mich hinter sie, so dass ich über ihr Becken und ihren Po streicheln konnte und meine Hand letztlich auch problemlos unter ihr Nachthemd kam, um an ihren Titten zu spielen. Elvira atmete schwerer und räkelte sich etwas unter meiner Behandlung, schien aber noch nicht aufzuwachen. Ich schmierte meinen Steifen mit ordentlich Gleitgel ein, positionierte ihn an ihrer Möse, hob ihr oben liegendes Bein etwas zur Seite und drang ganz langsam und vorsichtig in sie ein. Ein langgezogenes ‚Ohhhh‘ kam aus ihrem Mund, noch blieb sie allerdings still liegen. Nicht, dass ich jetzt noch glaubte, dass sie noch schlafen würde. Sie genoss es einfach, meinen Schwanz zu spüren. Ich blieb bei dem langsamen Tempo und stieß nur vorsichtig immer wieder zu. Da sie nun selbst ihr Bein in eine andere Lage brachte, konnte ich mit meiner Hand wieder an ihren Titten und Nippeln spielen. „So kannst Du mich immer wecken“, lobte sie mich. „Das habe ich vermisst.“ Ich war zwar geil, aber eben auch neugierig: „Wieso hast Du denn keinen Sex mehr mit Deinem Mann?“, fragte ich gerade heraus. Als sie meine Stimme hörte, zuckte sie kurz zusammen. Sie hatte wohl in ihrer Aufwachphase noch nicht realisiert, dass ich die Nacht neben ihr verbracht hatte und eben nicht ihr Mann. Sie seufzte und meinte nur, dass sie mir das später erzählen könne, jetzt aber meinen Schwanz genießen wolle. So vögelte ich sie eine ganze Weile entspannt, bis Elvira ihren Kopf zu mir drehte: „Auch wenn Du das echt geil machst, ich kann jetzt noch nicht. Benutz mich einfach, Du bist der Herr im Haus.“ Da ich ohnehin nur meine eigene Geilheit im Kopf hatte und mich nicht lange mit ihrem Orgasmus beschäftigen wollte, legte ich ein höheres Tempo an den Tag. Elviras Stöhnen wurde etwas lauter, sie forderte mich auf, sie vollzuspritzen und versuchte mich mit Dirty Talk geiler zu machen. Das gelang ihr auf ganzer Linie. Zusätzlich presste sie ihre Votze zusammen und verengte so gekonnt ihren Liebeskanal. Dadurch wurde mir das zu viel und ich schoss meine Morgenladung in sie hinein.

Ich dachte mir, dass es doch geil wäre, wenn ihr Sohn Jens nun meinen Saft aus der Spalte seiner Mutter lecken würde und meinte zu Elvira, dass sie liegen bleiben solle und ich nur mal kurz weg müsse. Ich stand auf und ging zu Jens‘ Zimmer. Als ich die Türe öffnete, staunte ich nicht schlecht: Jens lag auf dem Bett, nackt und mit den Händen am Bett gefesselt, während seine Schwester zwischen seinen Beinen kniete und sein Loch mit einem Dildo bearbeitete. Hier war Jasmin also. Sie schaute mich an und grinste. Erst jetzt da mich Jens, der allerdings einen eher abwesend, aufgegeilten Blick drauf hatte. „Lasst euch nicht stören“, sagte ich lapidar und blieb im Türrahmen stehen. Was hatte ich da mit Jens nur angefangen? Er war sowas von schwanz- und arschfixiert, dass er sich ständig was hinten reinschieben musste. Zum Glück hatte er ja seine Schwester und mich. Jasmin stand darauf, ihren großen Bruder zu dominieren und ich hatte immer einen glücklichen Abnehmer für meine Säfte. Plötzlich stand Elvira neben mir: „Wo bleibst Du denn? Was ist denn los?“ Ich zeigte nur auf das Bett. Sie sah ungläubig mit offenem Mund zu, wie ihre Tochter ihren Sohn mit einem Dildo bearbeitete. „Willst Du nicht Jens helfen und Dich für gestern revanchieren? Er hätte eine helfende Hand sicher nötig“, sagte ich zu ihr. Ohne großartig darüber nachzudenken, ging Elvira zum Bett, setzte sich neben ihren Sohn und begann seinen Schwanz zu wichsen. Schön langsam und behutsam. Viel hätte Jens ohnehin nicht mehr gebraucht, um abzuspritzen. Ich stand immer noch an der Türe und schaute mir dieses geile Familientreiben an. Was hatte ich für ein Glück, diese Familie kennengelernt zu haben? Und was für ein Pech hatte mein Kollege Herr Wollitz, dass er hiervon nichts wusste. Während der irgendwo an einem Lehrgang teilnahm, spielte seine komplette Familie miteinander und mit mir in den geilsten Spielarten. Es dauerte nicht lange und Jens hörte auf zu stöhnen und begann zu schreien. Mit einer unglaublichen Wucht schossen seine Ladung aus ihm heraus. Vom Bauchnabel über die Brust bis hin zu seinem Kinn saute er sich vollkommen ein. Er blieb erschöpft liegen als Jasmin den Dildo aus seinem Arsch zog und seine Mutter seinen Schwanz losließ und meinte, dass nicht mal sein Vater solch riesige Ladungen abgespritzt hätte.

Wir gönnten Jens eine Pause und gingen zu dritt frühstücken. Es war inzwischen 11 Uhr geworden. Elvira wollte von ihrer Tochter wissen, wie lange sie es mit ihrem Bruder schon trieb und Jasmin erzählte bereitwillig von den Anfängen, als sie ihm nur einen blies, um herauszufinden, wie das so ist bis hin zu der Zeit, als ich Jens zu einer „Arschhure“ – wie sie ihn nannte – gemacht hatte. Ihre Mutter hörte gespannt zu, doch ich unterbrach Jasmin, weil ich nun endlich herausfinden wollte, was in dieser Familie wann schief lief. Das gespannte Verhältnis zum Ehemann und Vater war ja offensichtlich. Doch wieder bekam ich nur ausweichende Antworten.

Da Jasmin ja nachmittags zur Berufsschule musste, verabschiedete sie sich dann ins Bad und ging mehr oder weniger direkt aus dem Haus. Es war inzwischen fast 13 Uhr. Elvira und ich gingen gemeinsam duschen, von Jens war immer noch nichts zu sehen. Deshalb gingen wir nackt wie wir waren in sein Zimmer. Ich musste lachen: Jens lag auf dem Bett, wie wir ihn verlassen hatten. Wir hatten vergessen, ihn von seinen Fesseln zu befreien und hatten ihn im Erdgeschoss wohl schlicht nicht rufen gehört. Er schaute uns verärgert aber auch erleichtert an. Elvira war von den vorherigen Erzählungen ihrer Tochter wohl noch aufgekratzt, als sie mich ansah und meinte: „Jetzt will ich mal.“ Ohne auf eine Reaktion von Jens oder mir zu warten, setzte sie sich zwischen die Beine ihres Sohnes, schnappte sich den Dildo, der da immer noch lag, rieb ihn mit Gleitgel ein und setzte diesen an seinem Hintereingang an. Jens schaute mich verwundert an. Doch ich nickte ihm zu: „Lektion vier. Sei allzeit bereit.“ So ließ er seine Mutter machen und entspannte seinen Arsch. Elvira drang ohne große Probleme mit dem Dildo ein. Das Schauspiel machte mich an, mein Schwanz wurde fülliger. Ich setzte mich auf Jens‘ Brust und hielt ihm meinen Schwanz direkt vor die Nase. Mehr musste ich nicht tun, denn Jens wusste genau, was ich erwartete und so öffnete er seinen Mund und sog meinen Schwanz ein. Während er an meiner Eichel leckte und saugte, vögelte ihn seine Mutter mit dem Dildo. Jens stöhnte leise vor sich hin. Elvira konnte gar nicht aufhören zu erzählen, wie geil sie es fand, was gerade passierte. Sie kommentierte jede Bewegung, jedes Zustoßen und jedes Stöhnen. Als ich mich umdrehte konnte ich sehen, wie sie sich mit der freien Hand den Kitzler massierte und sich immer wieder zwei Finger in die nasse Spalte schob. „Das hat er von mir, ich finde es ja auch geil, in den Arsch gefickt zu werden“, sagte sie zu mir. Ich antwortete, dass wenn sie Jens schneller zum Abspritzen bringen würde wie er mich, dann würde ich sie auch gleich noch in den Arsch vögeln.“ Sofort erhöhte sie das Tempo, stieß heftiger mit dem Dildo zu und nutzte ihr andere Hand nicht mehr dazu, sich zu befummeln, sondern ihrem Sohn einen zu wichsen. Jens gab meinen Schwanz zwar nicht frei, doch zum Lecken und Saugen kam er nicht mehr. Zu geil machte ihn die Behandlung durch seine Mutter. So war es auch nicht verwunderlich, dass es ihm kam, noch lange bevor es mir hätte kommen können.

Ich bat Elvira um das Gleitgel und rutschte auf Jens etwas nach unten, so dass ich über seinem Bauch saß. So hatte Elvira genug Platz, sich vor mir zu platzieren, zwischen meinem Schwanz und dem Mund ihres Sohnes. Sie beugte sich nach vorne, so dass ihr immer noch gefesselter Sohn ihre Spalte lecken und ich ihr den Hintereingang mit Gleitgel einreiben konnte. Anschließend bekam mein Schwanz auch noch eine kühlende Ladung Gel auf die Eichel und schon konnte es losgehen. Elvira stützte sich an einer Hand an der Wand ab, zog mit der anderen Hand ihre Pobacke zur Seite und Jens begann, an der triefend nassen zu lecken. Ich führte derweil meinen Ständer an das von Gleitgel glänzende Loch und presste ihn gegen den erwarteten kleinen Widerstand bis die Eichel verschwand. „Oh ja, fick mich!“ rief Elvira mir zu. Sie hatte heute ja noch keinen Orgasmus und war entsprechend aufgegeilt. Schließlich hatte ich sie heute Morgen schon wachgefickt und sie hatte ihrem Sohn einen gewichst, als ihre Tochter ihn mit dem Dildo fickte. Außerdem hatte sie sich schon angehört, wie gut sich die „Arschhure“ von Sohn ficken ließ und hatte selbst schon Hand an ihm angelegt. Und nun steckte mein Schwanz in ihrem Arsch, während Jens ihre Spalte leckte. Ich war kaum komplett eingedrungen, als es ihr auch schon kam. Dieses Mal spritzte sie wieder ordentlich ab und übergoss ihren Sohn mit ihrem Saft. Jens kam kaum mit Lecken und Schlucken nach, machte aber gehorsam weiter. Was blieb ihm auch anderes übrig: gefesselt unter zwei Menschen liegend, die sich gerade fickten. Elvira schien unterdessen von ihrem Höhepunkt gar nicht mehr runterzukommen. Sie zitterte, jaulte, stöhnte. Ich hatte Mühe, meinen Schwanz in ihr zu lassen. Es machte mich wahnsinnig zu spüren, wie die Leidenschaft mit ihr durchging. So entschied ich mich, das Tempo zu erhöhen und sie ordentlich zu stoßen. Jens gab unter seiner Mutter auch sein Bestes und leckte wie wild, man konnte sein Schmatzen hören. Elvira bekam ihren zweiten Orgasmus (oder war es immer noch der erste?) und ich hämmerte weiter in sie hinein, bis es auch mir kam. Wir sanken beide auf Jens zusammen, der nur noch einen Wunsch hatte: „Macht mich bitte los, ich muss pinkeln.“

Nach dem verspäteten Mittagessen kümmerte sich Elvira etwas um den Haushalt, Jens ging für sie noch etwas zum Abendessen einkaufen und ich schaute mich etwas im Haus um. So verging der Nachmittag relativ entspannt. Es gab mal im Vorbeigehen einen Klaps auf den Po und einen Kuss, aber eigentlich waren wohl alle ganz zufrieden damit, mal etwas Pause zu bekommen. Das änderte sich schlagartig als Jasmin nach Hause kam: „Ich muss Frust abbauen!“, machte sie ihrem Unmut über den Nachmittag an der Berufsschule Luft. Ohne einen weiteren Kommentar ging sie in ihr Zimmer und kam kurze Zeit später wieder mit ihrem Umschnall-Dildo in der Hand. Ich stand mit Elvira in der offenen Küche und schnitt Paprika für das Abendessen in Würfel. Jens saß auf dem Sofa und hatte seinen Laptop auf dem Schoss. Jasmin stellte sich fordernd vor ihren großen Bruder. „Na los, umdrehen und Hose runter, Du wirst jetzt hart gefickt.“ Jens schaute einen Moment verdutzt um sich, erkannte aber, dass seine Schwester im Moment keinen Spaß verstand. Er stellte den Laptop zur Seite, erhob sich und ließ die Hose fallen. Dann drehte er sich um, kniete sich auf das Sofa und lehnte sich mit den Unterarmen auf die Rückenlehne des Sofas, welches mitten im Raum stand. Er schaute zu uns in die Küche, während Jasmin sich den Dildo umschnallte und mit einem „Plop“ den Analplug aus seinem Arsch zog. Seine Gesichtszüge verrieten uns, dass Jasmin den Dildo schnell ansetzte und nicht lange zögerte. Sie stieß hart zu. In einem irren Tempo begann sie, den Arsch ihres Bruders zu benutzen und vögelte was das Zeug hielt. Jens stöhnte, wimmerte und schrie gelegentlich. Das war ihm dann wohl doch zu hart.

Mich machte das allerdings richtig geil und Elvira merkte das natürlich sofort. „Na geh schon. Ich mache das hier fertig und komme dann zu euch“, forderte sie mich auf, ihren Kindern Gesellschaft zu leisten. Ich legte das Messer weg, ließ meine Hose noch in der Küche fallen und ging direkt auf Jens zu, der durch die Fickstöße seiner Schwester ordentlich durchgeschüttelt wurde. Ohne großen Kommentar schob ich ihm meinen halbsteifen Schwanz in seinen stöhnenden Mund. Allerdings konnte Jens damit wenig anfangen. Er war viel zu beschäftigt damit, sich ficken zu lassen und nicht über die Rückenlehne des Sofas gestoßen zu werden. Ich forderte Jasmin daher auf, einen Gang runterzuschalten und mir zu erzählen, was eigentlich los war. Tatsächlich beruhigte sie sich etwas und erzählte, dass ihr Lehrer einen unangemeldeten Test hatte schreiben lassen und sie aufgeschmissen war. Sie hatte einen ordentlichen Frust gegen den Lehrer und stellte sich nun vor, den richtig durchzuficken, während sie beiläufig während des Erzählens nun stattdessen ihren Bruder benutzte. Jens wiederum hatte dadurch endlich die Möglichkeit, meinen Schwanz ordentlich zu lecken.

Es dauerte nicht lange, bis auf Elvira so weit war und zu uns kam. Sie hatte sich bereits komplett entkleidet und ging um uns herum zu Jasmin. Ihr gab sie einen innigen Kuss und drückte sie fest, während Jasmin nicht aufhörte, Jens zu stoßen. „Gib Deinem Bruder mal eine Pause und kümmere Dich um mich“, forderte Elvira ihre Tochter auf, sich um sie zu kümmern, als sie sich auf das Sofa neben ihren Sohn setzte. Ich nickte ihr zu, schließlich wollte ich nun Jens auch endlich mal wieder ficken. So begannen die beiden Frauen sich mit Küssen und Streicheleinheiten in Stimmung zu bringen. Ich aber befahl Jens, zu mir rüber zu kommen. Er folgte natürlich und stand alsbald neben mir. Ich beugte ihn über die Rückenlehne des Sofas und schon ihn so weit vor, dass er kaum mehr stehen konnte. Mit den Händen musste er sich auf der Sitzfläche abstützen. Bequem war das sicher nicht. Aber er sollte es bei mir ja auch nicht bequem haben, sondern gut fickbar sein. Und das war er nun eben: sein gerötetes Loch hing in der Luft und wartete nur auf meinen Schwanz. So war es dann auch kein Wunder, dass mein mit Spucke beschmierter Schwanz problemlos in seinen Hinterausgang rutschte. Ich liebte dieses Gefühl, in seiner trockenen, warmen und begehbaren Höhle zu stecken und begann daher erst einmal gar nicht, in großartig zu ficken. Stattdessen beobachtete ich Elvira und Jasmin, wie sie sich gegenseitig die Spalte leckten oder die Nippel bearbeiteten. Es war schön zu sehen, dass die Familie ihren Spaß zusammen hatte. Jens konnte dem Treiben seiner Mutter und seiner Schwester auch folgen, zumindest bis zu dem Zeitpunkt, als ich dann doch anfing, ihn zu stoßen. Er stöhnte auf, als mein Schwanz sich erst langsam, dann immer schneller durch seinen Hintereingang pflügte. Ich kam relativ schnell und pumpte ihn voll. Als er sich umdrehte um mir den Schwanz sauber leckte, tropfte mein Saft aus seinem Loch auf den Boden. Ich forderte ihn auf, die Sauerei wegzuwischen und ging zu den beiden Frauen. Elvira ließ sich gerade von Jasmin die Spalte lecken und massierte ihre Titten. Ich setzte mich zu den beiden auf den Boden und übernahm die Tittenfummelei. Dann erhob sich Jasmin und setzte den Umschnall-Dildo an. Er flutschte ohne Probleme in die nasse Votze ihrer Mutter. So konnte ich mich nun mit meinen Händen und meiner Zunge abwechselnd um die großen liegenden Titten von Elvira und die kleinen Tittchen von Jasmin kümmern. Elvira kam kurz darauf heftig und revanchierte sich bei ihrer Tochter, indem sie es ihr mit vier Fingern in der Spalte ordentlich besorgte.

Jens saß wichsend neben dem Treiben als das Telefon klingelte. Er ging ran und sprach mit seinem Vater, der sich einfach mal melden wollte. Er ließ dabei nicht von seinem Schwanz ab und auch Elvira und Jasmin kümmerten sich nicht weiter darum. Sie streichelten sich gegenseitig, um nach ihren Orgasmen langsam wieder zu Kräften zu kommen.

Nach den Abendessen waren wir alle nicht nur befriedigt, sondern auch satt und gönnten uns einen entspannten Filmabend, bei dem außer Gruppenkuscheln eigentlich nichts mehr passiert ist.

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