Meine Mutter im Tanzlokal (Teil 1)
(Ich soll auf vielfachen Wunsch die Stories über die Erlebnisse meiner Mutter weiterschreiben.
Das mache ich gerne!
Meine Mutter ist zur Abwechslung mal nicht in der Bank, sondern geht tanzen. Bitte geben Sie/gebt mir
ein Feedback, damit ich die Geschichten Ihren/Euren Wünschen evtl. anpassen kann.
Also bitte Kommentaren nicht sparen! Danke!)
Meine Mutter im Tanzlokal (Teil 1)
Mit meiner Mutter war ich neulich in Dortmund in einem Tanzlokal, in dem sich eine ältere Generation trifft, um zu tanzen und sich kennen zu lernen. Natürlich konnte sie es auch hier nicht lassen, durch ein aufreizendes Outfit die Blicke der vorwiegend männlichen Kundschaft auf sich zu ziehen.
Schon auf dem Weg vom Hauptbahnhof zum Tanzlokal lief sie recht geräuschvoll mit den hohen Metallabsätzen ihrer Lackstiefel, die unter ihrem langen schwarzen Ledermantel hervorlugten, neben mir her.
Ich hatte meine Mutter dorthin begleitet, und wir sind auch gemeinsam in das Lokal gegangen.
Ihr Erscheinungsbild war wieder umwerfend!
Zu einem für ihr Alter von 47 Jahren viel zu kurzen mattschwarzen Lederminirock trug sie kniehohe schwarze Lacklederstiefel mit ca. 12 cm hohen Metallabsätzen und ca. 2 cm Plateau. Ihre schlanken Beine waren wie immer von zarten schwarzen Nahtnylons umhüllt, deren breiter Saum deutlich sichtbar unter dem kurzen Minirock zu sehen war.
Diesmal trug meine Mutter keine Bluse, sondern eine ebenfalls schwarze Lacklederkorsage direkt auf ihrer Haut, die ihre üppigen Brüste nach oben drückte und ein gut gefülltes Dekolleté mit deutlich sichtbarer Ritze zwischen ihren rundlichen Hügeln darstellte. Irgendwie peinlich, doch sie wollte so extrovertiert auftreten, um ihren Marktwert in ihrem Alter bei den Männern zu testen. Ihren langen Mantel hatte sie in der Garderobe abgelegt, so dass sie jetzt in voller Pracht ohne verhüllenden Umhang zu sehen war.
Sie hatte ihr eigenes Haar unter einer schwarzen Perücke mit langen lockigen Haaren, die ihr fast bis zum Po gingen, versteckt, so fühlte sie sich sicherer, dass sie auch niemand aus unserer Heimatstadt erkennen würde, der zufällig heute hier war. Ihr Gesicht war perfekt geschminkt, die roten Lippen hatte sie sich noch kurz vorher nachgezogen, und auch ihre schwarz umrahmten Augen ließen sie noch erregender wirken.
Wir setzten uns an einen der wenigen freien Tische im Tanzlokal, von dem aus man das Treiben auf der Tanzfläche gut einsehen konnte. Deutsche Schlagermucke wurde aufgelegt, und das vorwiegend ältere Publikum bewegte sich im Discofox-Schritt.
Es dauerte nicht lange und meine Mutter wurde von einem älteren Herrn mit Halbglatze und Bierbauch, aber elegant angezogen, zum Tanzen aufgefordert. Sie war keine gute Tänzerin, doch das störte diesen Herrn überhaupt nicht. Er war bestimmt durch ihr Äußeres auf sie aufmerksam geworden, und er versuchte wie die meisten Männer, bei meiner Mutter zu landen.
Das Tanzen viel ihr auf den hohen Hacken ziemlich schwer, und der sehr enge Lederrock behinderte etwas ihre Beinarbeit.
Dafür schaukelten ihre großen Brüste bei den rhythmischen Tanzschritten des Discofox mächtig hin und her.
Beim langsamen Walzer wanderte die freie Hand des Herrn hinunter zum belederten Po meiner Mutter, verweilte dort aber nur kurz, um sich dann bei den Schnürungen der engen Lacklederkorsage Halt zu verschaffen. Dabei konnte ich von meinem Platz gut beobachten, wie der ältere Herr meine Mutter nah an sich heranzog, so dass sein dicker Bauch und das Becken meiner Mutter sehr eng zusammen waren.
Wenn die beiden beim Tanzen auseinandergingen, meine ich bei dem Herrn eine Ausbuchtung in seiner schwarzen Anzughose erkannt zu haben, so sehr erregte ihn meine Mutter mit ihrem geilen Outfit.
Nachdem der Tanz mit diesem Herrn beendet war, forderte sie, noch auf der Tanzfläche stehend, der nächste ältere Herr auf. Er war auch nicht größer als sie auf ihren hohen Absätzen, aber schlanker als der erste Herr und hatte graue kurze Haare. Dieser Mann schien meiner Mutter besser zu gefallen, den vor allem bei den ruhigen Tänzen schmiegte sie sich eng an ihn heran.
Nach einer Tanzpause setzte sich meine Mutter wieder an unseren Tisch, um etwas zu trinken. Dabei gönnte sich auch ein Glas Sekt, obwohl sie sonst fast keinen Alkohol trinkt. Irgendwie wirkte sie dadurch heiterer und lockerer wie sonst, und ihr gefiel das Gefühl, bei den Männern im sogenannten besten Alter gut anzukommen. Ich schätzte beide Herren so zwischen 50 und 60 Jahren ein, sie waren also gut 5 bis 10 Jahre älter als meine Mutter.
Mir fiel auf, dass sich die beiden Herren an der Theke der Bar zusammen unterhielten und gelegentlich zu uns herübersahen und ihre Biergläser in unsere Richtung erhoben. Ich ermunterte meine Mutter ebenfalls ihr mittlerweile zweites Sektglas ebenfalls in ihre Richtung zu erheben, um ihnen zuzuprosten. Dabei machte einer der Tanzpartner zu meiner Mutter eine Handbewegung, dass sie sich zu Ihnen auf einen der Barhocker setzen sollte.
Sie zögerte etwas, doch ich ermunterte sie, auf ihre Einladung einzugehen. Sie nahm also ihr Sektglas mit und gesellte sich zu den beiden Herren, wo ihr das Erklimmen des Barhockers mit dem kurzen Lederminirock und den hohen Absätzen der Lackstiefel etwas Mühe bereitete, damit der Rock beim Hinsetzen nicht zu hoch rutschte und den übrigen Gästen keinen zu direkten Einblick auf ihr Höschen ermöglichte.
Meine Mutter unterhielt sich mit den beiden Herren angeregt, und sie lachte viel. Ich freute mich für meine Mutter, dass sie mal wieder unter Menschen gegangen ist, anstatt mit mir zu Hause fern zu sehen.
Sie sah aber auch umwerfend für ihr Alter aus!
Der matte kurze schwarze Lederminirock presste ihre schlanken Oberschenkel zusammen und passte gut zur schwarzen glänzenden eng geschnürten Lackkorsage, die ihre Oberweite vorteilhaft betonte.
Auf dem Barhocker kamen ihre schwarz glänzenden Lackstiefel mit den super hohen nadelspitzen Metallabsätzen besonders gut zur Geltung, weil die scharfen Absätze für jeden sichtbar bei ihren übereinander geschlagenen Beinen in der Luft hingen.
Insgesamt also ein Männertraum in schwarz, wobei einigen das Outfit meiner attraktiven Mutter bestimmt schon zu nuttig war.
Ich saß allein an unserem Tisch und trank mein Glas Bier, als mir auffiel, wie meine Mutter und die beiden Herren die Barhocker verließen und Richtung Tanzfläche verschwanden.
Doch anstatt zu tanzen, gingen sie alle drei in Richtung der Toiletten. Na gut dachte ich mir, sie müssen ja alle mal auf die Toilette. Ich merkte, dass auch ich einen Druck auf der Blase hatte und ging ebenfalls zu den Toiletten.
In der Herrentoilette angekommen, stieß ich die Tür zu dem Raum mit den Urinalen und den Toilettenboxen auf, doch von den beiden Tanzpartnern meiner Mutter war niemand zu sehen. Nur ein weiterer älterer Herr ging gerade zum Waschbecken, so dass ich im Moment allein im Kloraum war. Die Bässe der Musik wummerten bis in die Toilette, doch ich vernahm trotzdem aus einer der geschlossenen Kabinen schmatzende Geräusche und gelegentliches Rascheln und Knarzen.
Ich erleichterte mich in das Urinal vor mir, merkte aber dabei, dass mein Penis gleichzeitig hart wurde. Ich hatte so einen komischen Verdacht, was den Verbleib der Herren anging.
Ich drehte mich noch während des Pinkelns um und sah unter der Tür einer der Toilettenkabinen zwischen Türrahmen und Fliesenboden das Ende zweier Metallabsätze und die Plateauenden von zwei Stiefelspitzen im kalten weißen Neolicht glänzen.
Ich bekam einen trockenen Mund, und mir wurde heiß bei dem Gedanken, dass es sich vielleicht um meine Mutter handeln könnte.
Aber was machte sie in einer Kabine auf dem Herrenklo kurz vor Mitternacht, so spät war es mittlerweile geworden.
Mein Kopfkino kam auf Touren, und ich bekam meinen Penis kaum in meine Unterhose hinein, so hart und lang war er mittlerweile geworden. Ich hörte, wie die Tür Richtung Tanzfläche geöffnet wurde und zwei Herren mittleren Alters in die Herrentoilette kamen. Sofort ging ich in die noch offen stehende Kabine neben der Kabine, in der ich meine Mutter zusammen mit ihren Tanzpartnern vermutete.
Ich schloss schnell die Tür und hörte wie die beiden neu angekommen Herren in die Urinale pinkelten. In der Nachbarkabine konnte ich jetzt deutlich die Schmatzgeräusche von vorhin hören und meine Neugierde wurde so stark, dass ich auf den geschlossen Klodeckel stieg, um über den Rand der Kabinenwand in das Nachbarklo gucken zu können.
Draußen rauschten die Spülungen der Urinale und Geräusche von den Waschbecken waren zu vernehmen. Dann schloss sich die Tür zur Tanzfläche hin, und ich war wieder allein.
Natürlich nicht! Denn als ich über den Rand der Trennwand spähte, traute ich meinen Augen nicht, was ich dort sah!
Da standen also die beiden Tanzpartner meiner Mutter!
Mit heruntergelassen Anzughosen und Unterhosen, ihre durchaus großen Schwänze standen waagerecht in der Luft und wurden abwechselnd von meiner vor der geschlossen Kloschüssel knienden Mutter gewichst und geblasen. Die beiden Herren standen links und rechts von der Kloschüssel und der Kopf meiner Mutter bewegte sich zwischen ihnen hin und her, wobei sie jeweils mit einer Hand den einen Schwanz wichste, während sie den anderen blies.
Das erklärte die Schmatzgeräusche. Von oben herab blickend sah ich nur ihre schwarze Perücke mit den langen lockigen Haaren und die enge Lackkorsage. Ihr Lederminirock spannte sich noch um ihre Pobacken, und von oben gesehen waren die Nähte ihrer schwarzen Nylons soeben noch zu erkennen gewesen, bevor sie ab den Knien in den die Waden eng umschließenden Lackstiefeln verschwanden.
Ihre Stiefelspitzen mit dem Plateau lagen auf den weißen Fliesen auf, so dass die Metallabsätze in der Luft hingen und teilweise von innen am unteren Rahmen der Kabinentür kratzten.
Ein erregender Anblick also, der meinen Penis wieder anschwellen ließ, nachdem ich ihn mit Mühe vorhin in die Hose bekam. Nun machte ich leise meinen Reißverschluss auf, um ihm etwas mehr Raum zur Entfaltung zu lassen.
Derweil ging das Schauspiel in der Nachbarkabine munter weiter. Nur die Positionen wurden gewechselt, dass heißt, meine Mutter stellte sich nach vorne gebeugt vor die Kloschüssel, stützte sich mit beiden Händen am Wasserbehälter der Spülung ab. Einer der Herren öffnete den kleinen Reißverschluss am oberen Ende des Lederminis meiner Mutter und der andere Herr zog ihn dann bis über ihre Lackstiefel herunter. Ihr Slip wurde ebenfalls bis zu den Stiefeln heruntergezogen, so dass ihr hochgereckter Po mit ihren beiden Öffnungen den Herren frei zugänglich war.
Ich ahnte, was kommen würde, denn ich hatte so etwas schon einmal auf einem dieser Pornostreaming-Kanäle im Internet gesehen. Doch mit der eigenen Mutter auf der Herrentoilette eines Tanzlokales und dann noch live, dass war einfach nur geil!
Der Herr mit dem dickem Bauch und der Halbglatze machte den Anfang. Er dirigierte seinen inzwischen zu voller Größe angeschwollenen Schwanz auf den hochgereckten Po meiner Mutter zu und glitt langsam und behutsam in ihre Möse hinein. Er zog seinen Prügel wieder heraus und stieß jetzt etwas kräftiger wieder in ihre Scheide hinein.
Dabei konnte ich kein Kondom erkennen!!
Der Kerl fickte meine Mutter ohne Kondom!
Dabei hängt doch in der Toilette ein Automat genau mit diesem Inhalt!
Meine Mutter fing an zu keuchen, leise zwar, aber vernehmbar. Der Mann hinter ihr fand seinen Rhythmus, immer schneller glitt sein Penis in der Vagina meiner Mutter vor und zurück, wobei sein Kollege seinen Schwanz mit einer Hand wichste.
Dasselbe machte ich zu dem Zeitpunkt auch mit meinem Penis, so sehr törnte mich die Szene an.
Das war aber schwierig, weil ich mich mit der zweiten Hand an der Trennwand abstützen musste und gleichzeitig das Gleichgewicht auf dem nachgiebigen Klodeckel nicht verlieren durfte. Zudem musste ich aufpassen, dass mich keiner der Akteure sah.
Der Schwanz des dickbäuchigen wurde immer schmieriger, dass hieß, meine Mutter hatte eine nasse Fotze dabei bekommen, so erregt war auch sie. Keiner der Beteiligten sprach ein Wort, und nur auf Gesten wurden Veränderungen vorgenommen.
Das Klatschen seines Bauches auf den Po meiner Mutter war aber nicht zu überhören, so dass jetzt Neuankömmlinge des Toilettenraumes Verdacht schöpfen mussten. Ich dachte, dass er bald abspritzen würde, doch er zog sich aus meiner Mutter zurück und überließ den Platz dem zweiten Herrn mit den kurzen grauen Haaren. Zum Glück hatte keiner der beiden Herren nach oben geblickt, meine Mutter konnte es ja nicht, weil ihr Gesicht nach unten geneigt war. Sonst wäre ich entdeckt worden.
Der zweite Herr hatte einen größeren Penis als der erste, doch die inzwischen triefnasse Möse meiner Mutter nahm auch diesen problemlos in sich auf. Dieser Herr stieß kräftiger zu als sein Vorgänger, und auch er hatte kein Gummi darüber gezogen.
Dass meine Mutter das überhaupt zuließ ohne Verhütung!!
Durch die kräftigen Stöße klackten die Metallabsätze auf dem Fliesenboden etwas, weil sie sich bei den Fickbewegungen etwas hoben und senkten.
Die beiden Herren schauten sich jetzt an und machten eine Andeutung, dass sie gerne kommen würden. Dazu musste sich meine Mutter mit dem nackten Po auf den sicher nicht sauberen Klodeckel setzen. Die beiden Herren postierten sich stehend um sie herum, so dass ihre harten Prügel direkt vor ihrem Gesicht waren.
Sie spreizte etwas die Beine und griff sich mit einer Hand an ihre Möse, um diese sicherlich zu reiben.
Der Herr mit der Halbglatze drückte ihr seinen harten Schwanz zwischen ihre roten Lippen und begann einen Mundfick, indem er immer tiefer in ihren Schlund stieß. Sie musste ihn in voller Länge aufnehmen, was sie aber ohne zu würgen hinbekam. Sie hatte scheinbar Übung darin.
Der Herr mit den kurzen grauen Haaren kam jetzt an die Reihe und fickte sie genauso erbarmungslos in den Schlund, wobei ihr Lippenstift einen Abdruck in seiner Leistengegend hinterließ, was ich nur dadurch erkennen konnte, weil er unten komplett rasiert war.
Ihre freie Hand wichste derweil den Penis des zweiten Herrn, wobei ihre zweite Hand heftig ihre Fotze bearbeitete. Sie wollte also auch etwas von der Aktion haben.
Ich beobachtete, wie sich bei dem Herrn mit der Halbglatze Zuckungen in seinem Po zeigten und er Grunzgeräusche von sich gab, so dass er bald kommen würde. Auch der Herr mit den kurzen grauen Haaren fing an zu grunzen und zog sich aus der Mundhöhle meiner Mutter zurück.
Instinktiv machte meine Mutter ihren Mund mit den immer noch ziemlich rot geschminkten Lippen weit auf und streckte ihre hellrote Zunge heraus. Ihre weißen Zähne bildeten eine schönen Kontrast zum Rot der Lippen, und sie legte ihren Kopf etwas in den Nacken, so dass ich ihre ebenfalls weit aufgerissenen Augen sehen konnte, mit den meine Mutter ihren Besamern direkt in die Augen sah.
Mir kam es jetzt schon, ich hielt es nicht mehr aus, so geil machte mich der Anblick meiner eigenen Mutter vor diesen erigierten Schwänzen. Ich spritze mein Sperma vor die graue Trennwand der Kabine und war erstaunt ob der Menge, die aus meinem Penis hervorquoll, so dass sich ein Rinnsal unaufhörlich der Schwerkraft folgend seinen Weg zum unteren Ende der Trennwand bahnte.
Der weiße Rinnsal tropfte am Ende der Wand ab und bildete auf den weißen Fliesen eine kleine milchige Pfütze, die verräterisch nahe an den Ort des Geschehens kam.
Unterdessen hielt es der dickbäuchige Herr mit der Halbglatze nicht mehr aus und spritzte mit seiner linken Hand am Penis wichsend seinen dickflüssigen weißen Schleim auf die Zunge und in den Mund meiner Mutter.
Der zweite Herr kam fast gleichzeitig und ejakulierte eine große Menge seines aufgestauten Samens in den Mund meiner Mutter, deren Mundhöhle sich langsam aber stetig mit weißem Sperma füllte. Die beiden Herren spritzten Schub um Schub ab, wobei sie auch ihre Stirn, die Haare und ihre Augen mit Spermaspritzern verzierten. Es war soviel, dass es aus ihrem immer noch weit geöffneten Mund herauslief, um an ihren Wangen herab zum Hals zu fließen.
Von dort floss es zwischen ihre beiden durch die Korsage hoch gedrückten Brüste, wobei ich erkennen konnte, dass auch ihre schwarz glänzende Lackkorsage weiße Spritzer abbekommen hatte. Das sah einfach nur geil aus!
Nachdem beide Männer bestimmt vier bis fünf Spermaschübe verspritzt hatten, drückten sie mit ihren Händen ein paar letzte klebrige weiße Tropfen aus ihren Nillen auf die Zunge meiner Mutter.
Sie musste auf Handbewegung einer der Herren ihren Mund schließen und ich sah, wie sie alles schluckte, weil sie sofort danach ihren Mund weit öffnete, um zu zeigen, das kein weißes Ejakulat mehr ihren Mund füllte.
Dabei fing sie an zu zittern und ihre rechte Hand zog sie aus ihrer Mösengegend hervor, ihre Fingerspitzen mit den roten Nägeln glänzten feucht im Neonlicht, so dass ich vermuten konnte, das auch sie einen Orgasmus hatte.
Hoffentlich bemerkte keiner meine hinterlassene Spermapfütze am Boden, die mich verraten konnte. Ich ging vorsichtshalber wieder auf Tauchstation, das heißt ich stieg leise vom Klodeckel herab und stellte mich vor die verriegelte Kabinentür. Jetzt musste ich mich beeilen, wollte ich doch nicht noch entdeckt werden.
Also hatte ich leise die Tür entriegelt und bin zügig, aber fast lautlos, zumindest konnte man es beim Umgebungslärm durch die Bässe kaum hören, zur Tür zur Tanzfläche hinaus gegangen. Zum Glück wollte gerade ein Mann hinein, so dass wirklich niemand der Akteure Verdacht schöpfen konnte.
Ich setzte mich wieder an unseren Tisch im Tanzlokal und bestellte ein Bier, denn ich hatte durch das Gesehene doch einen ziemlich trockenen Mund bekommen. Der Aufenthalt in der Herrentoilette hatte vielleicht fünf oder höchstens zehn Minuten gedauert, aber während des Beobachtens hatte ich jegliches Zeitgefühl verloren.
Kurz darauf kam auch meine Mutter auf mich zu und setzte sich zu mir an den Tisch. Die beiden Herren kamen erst etwas später an die Theke der Bar zurück. So sollte keiner Verdacht schöpfen.
Außer mir ist das Geschehen auf der Herrentoilette sowieso niemandem aufgefallen, vermutete ich.
Meine Mutter tat so, als wäre nichts passiert. Auch die Länge ihres Fortbleibens versuchte sie erst gar nicht zu erklären, sondern bestellte sich zu meiner Verwunderung einen Eierlikör. Den hatte sie doch in einer proteinhaltigen Form doch gerade erst geschluckt, dachte ich mir.
Auch in ihrem Gesicht waren dank Kleenexpapier keine verräterischen Spuren zu sehen gewesen, doch in ihrer schwarzen Perücke hingen ein paar weiße Fäden und auf dem schwarzen Lack ihrer Korsage fielen die milchigen Tropfen dann doch auf. Das hatte sie in der Eile dann doch übersehen!
Sie holte einen roten Lippenstift aus ihrer noch am Stuhl hängenden schwarzen Lackhandtasche hervor und zog sich die etwas blass gewordenen Lippen nach. Während sie sich mit der Zungenspitze über ihre rot glänzenden Lippen leckte, schaute ich ihr näher ins Gesicht und sah, dass ihre Wimperntusche etwas verschmiert war. Beim Blick in ihr üppiges Dekolleté fiel mir der schleimige Glanz des verlaufenen Spermas der beiden Herren zwischen ihren Hügeln auf. Ich machte eine Andeutung, dass das Tanzen ganz schön anstrengend wäre, um anzudeuten, dass ich diese verräterischen Spuren für Schweiß der Anstrengung hielte.
Meine Mutter nahm meine Andeutung sofort auf und sagte, dass sie gerne wieder hierher kommen würde, um neue Tanzschritte zu erlernen und neue Dinge aufnehmen zu können.
Was sie mit „Aufnehmen“ meinen könnte, hatte ich ja gerade erst heimlich beobachten können!
(Weiter geht es mit „Tanzlokal Teil 2, Zugfahrt nach Hause“)