Unter einem Dach – Teil 2

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Endlich waren außer Kerstin, Lilia, Sascha und Irina alle aus dem Haus. Ich saß in meiner Schaltzentrale und kontrollierte was meine Schwägerin und ihr Mann so trieben. Eigentlich wollten sie den heutigen Abend doch bei Bekannten verbringen. Der Blick in ihr Schlafzimmer, das direkt neben dem Zimmer lag, in dem ich sie über die Kamera und Mikrofon belauschte, verriet mir, dass das wohl eher ein außergewöhnlicher Besuch bei ihren Bekannten geplant war. Irina stand splitternackt vor dem Bett und zwängte ihren nackten Körper in eine enge Korsage, bei der ihre runden Brüste nach oben und vorne raus gedrückt wurden., in dem sie nackt in zwei Halbschalen lagen. Irina hatte wie ihre Schwester, meine Frau Elena, Körbchengröße 90d, eine volle runde Brust, die ein wenig nach unten hing mit schönen großen braunen Höfen, aus denen zwei lange Zitzen herausragten. So weit wie ihre Nippel abstanden, war sie sicher sehr erregt. Kein Wunder, Sascha, lag hinter ihr auf dem Bett, ebenfalls nackt und wichste seinen mächtigen Schwanz. Der zugegebener Maßen der größte im Haus war, auch Elena hatte mir schon zu verstehen gegeben, dass diese dicke lange Gurke sie sehr reizen würde. Aber dazu ein anderes mal mehr. Sascha hatte. einen seiner Füße seiner Frau von hinten unter dem Arsch hindurch an die blankrasierte Fotze geschoben und spielte mit seinen Zehen an ihren feuchten Schlitz. Erregt rumzappelnd zog sie nur ein kurzes Kleid über die Korsage, ohne einen Schlüpfer anzuziehen. Sachsa, streift sich nur eine kurze Shorts und ein T-Shirt über. Mit ausgebeulter Hose stand er neben seiner Frau. Beide betrachteten sich im Spiegel. Irina betrachtete ihren Mann im Spielgel und kicherte vor sich hin. „Glaubst du denn dein Arbeitskollege lässt uns so ins Haus?“ fragte Irina ihren Mann. „Ja, wenn ich ihm zeige, dass du nichts drunter anhast ganz bestimmt“ erwiderte ihr Sascha. „Und du bist sicher, dass seine Frau nicht zu Hause ist und ich euch beiden wilden Hengste für mich alleine habe?“ Sascha bestätigte ihr das und zog Irina hinter sich her aus dem Zimmer, kurze Zeit später hörte ich wie die Haustür ins Schloss fiel. „Schade“ dachte ich, den Arbeitskollegen hätten sie doch auch zu sich nach Hause einladen können.

Aber schließlich hatte ich ja noch andere Pläne. Kerstin lag dösend auf dem Bett. Ich verließ meine Abhörstation, klopfte brav an ihre Zimmertür und fragte sie, ob sie Lust habe mit ihrem Dad zum Mitternachts-Shoppimg zu gehen. Sie war sofort Feuer und Flamme, denn die wenigen Male wenn das vorkam, hatte sie immer einen guten Schnitt gemacht, denn Daddys Geld saß locker, wenn er mit seiner hübschen Tochter zum Einkaufen ging. Kerstin erklärte mir, dass sie sich aber noch umziehen müsse. Das nutzte ich aus, um von meinem Posten aus zu recherchieren, was das kleine Luder drunter anzog.

Kerstin hatte in ihrem Bademantel auf dem Bett gelegen, den sie nun vor dem Kleiderschrank stehend, abstreifte. Die Lampe über ihrem Schrank setzen den schlanken grazilen Körper meiner Tochter in das rechte Licht. Mit ihren knapp 1,80 ihren schlanken langen Beinen und Armen und den knackigen kleinen Brüsten wirkte sie sehr zerbrechlich. Ihre Haare trug sie offen, sie fielen ihr auf die Schultern herab. Kerstin kramte nach einer Nylonstrumpfhose in einer der unteren Schubladen, dabei beugte sie sich soweit herab, dass ich ihre nackte Schnecke, die sich zwischen ihren Oberschenkeln herausdrückte unter ihrem festen Knackarsch gut erkennen konnte. Ihre kräftigen dicken Schamlippen, die einen langen Schlitz vom Damm bis hinauf zu ihrem Kitzler bildeten hatte sie eindeutig von Elena geerbt. Aber bei Kerstin waren die inneren Lippen an den Rändern noch nicht so stark gekräuselt und sie lagen eng zusammen. Ob ihr Kitzler auch so kräftig und dunkelrot wie bei ihrer Mutter war, konnte ich jetzt nicht erkennen, aber was ich sah erregte mich sehr und ich begann meinen Schwanz durch den Stoff der Hose zu reiben. Die hautfarbene Nylonstrumpfhose, die sich Kerstin auf dem Bett sitzend anzog, ohne einen Schlüpfer drunter zu ziehen, modellierte ihre Nacktschnecke sehr gut, so dass ich alles sehen konnte, als sie vor dem Schrankspiegel posierte. Eine Bluse über ihren nackten Oberkörper und einen kurzen Rock über der Strumpfhose waren die einzigen Kleidungsstücke die sie trug. Nun wurde es Zeit meinen Posten zu verlassen. Im Wohnungsflur trafen wir aufeinander, wo sie in ihre hochhackigen Sandaletten stieg. Zum Glück bin ich 1,90 cm groß und sah neben meiner Tochter nicht zu kurz geraten aus.

In der Stadt angekommen half ich ihr aus dem Auto, wobei meine Augen einen Blick auf ihre nackte Spalte unterm Rock erhaschte, aber noch ließ ich mir nichts anmerken. Kerstin hakte sich bei mir ein. Stolz neben einer so schönen jungen Frau zu gehen, nach der sich viele Männer, wohl auch wegen ihren langen Beine, die im kurzen Rock gut zur Geltung kamen, umschauten, betraten wir die Damenwäscheabteilung eines Kaufhauses. Sie erklärte mir, dass sie neue Dessous benötige, weil sie sich nach einem neuen Freund umsehen wolle, ihr jetziger Lover sei ein furchtbarer Egoist. Ich nickte nur beiläufig und wollte nicht verraten, dass ich davon schon gehört hatte. Sie nahm drei Kollektionen sehr schöner teurer mit spitze besetzter Wäsche mit in die Umkleide. Jedesmal wurde ich um Rat gefragt und schaute zu ihre in die Kabine, wenn sie mich dazu aufforderte. Ich stellte fest, dass sie den Schlüpfer über die Strumpfhose gezogen hatte. So machte man das wohl, wer wusste schon, wer die Wäsche schon alles anprobiert hatte. Ein Blick auf ihre blanke Möse blieb mir so verwehrt, aber ihre kleinen nackten Brüste zeigte sie mir ganz ungeniert. „Ach Vati, die BHs sind alle zu groß, die kann ich gleich weglassen, die kleinste Größe ist noch zu groß“ jammerte sie und hielt mir ihre kleinen festen Titten zum Beweis entgegen. Leicht verlegen, weil mich andere Frauen schon argwöhnig betrachteten, wie ich immer wieder in die Kabine hereinschaute, hauchte ich ihr zu, dass ich die kleinen Möpse ganz bezaubernd fand und sie doch wirklich keinen BH benötige. Meine Erklärung hatten ihr wohl geschmeichelt, denn gut gelaunt, entschied sie sich für drei schöne Schlüpfer, jeweils in einer anderen Farbe. Beim rausgehen hatte sie sich wieder bei mir eingehakt und flüsterte mir zu. „Die Schlüpfer brauchte ich wirklich dringend, habe keinen schönen mehr und deshalb heute auch keinen an“ gestand sie mir mit einem frechen Grinsen. „Na Daddy, bist du so abgebrüht, verziehst ja keine Mine“ stellte sie mich wegen meiner Gleichgültigkeit zur Rede. Ich konnte nicht verraten, dass ich das bereits wusste, daher schummelte ich ein wenig und erklärte ihr, dass ich das von ihrer Mutter gewohnt sei, dass die Frau neben mir nichts drunter trägt. Das stimmte so zwar nicht, weil es bei Elena die Ausnahme und nicht die Regel war, aber das Erstaunen war nun auf Kerstins Gesicht.

„Komm Daddy,ich brauche eine Pause, lass uns dahinten in den Park gehen und die Füße ein wenig hochlegen, dann kannst du mir das mit Mutti ohne Unterwäsche mal näher erklären“ bekam ich zur Antwort als sie mich hinter sich her zu einer Parkbank zog.

Ich setzte mich an das äußere Ende der Parkbank. Kerstin streckte sich lang darauf aus, kickte ihre Sandaletten von den Füßen und legte ihren Kopf in meinen Schoß. „Warum zieht Mutti nichts drunter, was gefällt ihr daran so gut?“ fiel meine Tochter sofort mit der Tür ins Haus. Ich erklärte ihr, dass sie das auf meinen Wunsch hin tat, weil ich es mochte ihr mal zwischendurch ungeschützt zwischen ihre Beine zu greifen. Sie es aber auch genoss, wenn der warme Sommerwind sie so ungestört streicheln konnte. Kerstin räkelte ich zufrieden in meinem Schoß und ihr Kopf massierte dabei meine edelsten Teile. „Das klingt nach einem erfüllten Sexleben bei Euch“ stellte sie mir in die Augen schauend fest. „Ja, ist es denn bei dir nicht so?“ wollte ich nun von ihr bestätigt haben, was sie selber und Marina gegenüber Elena schon angedeutet hatte. „Nein leider nicht, mein Lover ist potent aber zu eigensinnig. Er geht nicht auf mich ein und ist nicht zärtlich. Ich muss oft daran denken, wie schön es früher mit dir und Mutti in der Badewanne war, wenn wir uns zärtlich gegenseitig gewaschen, abgetrocknet und eingecremt haben.“ gestand Kerstin ihrem Vater. „Oh ja, das war sehr schön, aber du hast es dann nicht mehr mitgemacht als du so ca. 11 Jahre alt warst“ erklärte ich ihr, wer damit aufgehört hatte. „Ja ,mein Schamgefühl war damals kurze Zeit sehr ausgeprägt, ich habe es auch bereut aber mich nicht getraut euch zu fragen, ob ich wieder zu euch in die Wanne kann“ gestand Kerstin ihre geheimen Wünsche. „Mir hätte das gefallen und deine kleinen Brüste finde ich immer noch sehr sexy“ gestand ich meiner Tochter. Kerstin schaute sich um, weit und breit war niemand außer ihnen beiden zu sehen. Sie knöpfte drei Knöpfe ihrer Bluse auf und bat mich, ich möge sie doch bitte zärtlich streicheln. Vorsichtig schob ich eine Hand in die Bluse und ließ meine Finger über die zarte Haut ihrer kleinen festen Brüste huschen. Ihre Warzen waren hart, ich rieb sie mit den Innenflächen meiner Hand. Kerstin stöhnte und bog ihren Oberkörper meiner Hand entgegen. „Mit der anderen bitte auch“ flehte meine Tochter, die ihren Kopf in meinem Schoß wälzte. Mit beiden Händen massierte ich das feste Tittenfleisch meiner Tochter und bekam einen mächtigen Ständer, der an ihren sich drehenden Kopf stieß. „Vati das ist herrlich so lieb gestreichelt zu werden“ ermunterte sie mich noch weiter zu gehen. Eine Hand wanderte unter den Saum ihres Rockes und unter den Rand der Strumpfhose. Hier oben, an ihrem flachen Bauch massierte ich meine Tochter in kreisenden Bewegungen, über den Nabel, bis hinab zum glattrasierten Schambein. Sie wand sich unter meinen Händen und immer haüfiger spürte ich ihr Gesicht an meinem in der Hose gefangenen Hammer. Kerstin setzte sich auf, und schmiegte ihren Kopf an meinen Hals. So konnte ich mit meinen Händen noch weiter hinab in ihre Strumpfhose abtauchen. Als meine Finger den Weg zwischen ihre feuchten Schamlippen fanden, stellte sie das rechte Bein neben die Bank, so dass sie sich meinen Fingern offen anbot. Die Strumpfhose störte dabei kaum, denn das elastische Nylon machte jede Bewegung mit. „Oh Daddy, das ist so schön stöhnte sie in mein Ohr“. Meine Lippen fanden ihren Mund und ich stieß ihr meine Zunge in den Mund. während drei meiner Finger tief in ihrer klaffenden Möse tanzten. Ekstatisch schlug der rechte Schenkel an die Sitzfläche der Parkbank, das Bein, das auf der Bank lag, zuckte unkontrolliert und ihre Scheidenmuskeln drohten meine Finger abzukneifen als der Orgasmus meine Tochter überschwemmte. Nachdem der Höhepunkt abgeebbt war, streckte sich Kerstin wieder auf der Bank aus und legte ihren Kopf in meinen Schoß. Mit einer Hand griff sie nach dem Rohr in der Hose. „Das war super, Vati. Weißt du noch, wie ich früher in der Wanne mit deinem Segelmast gespielt habe?“ fragte sie grinsend nach. „Na klar, muss ich immer noch oft dran denken, damals war es ja nur ein Spiel für dich, aber ich habe danach meine Erregung immer bei Mutti abbauen können. Wir haben deine Streicheleinheiten beide genossen.“ gestand ich ihr, wie sehr mich ihre Kinderhände erregt hatten. „Wow, das wusste ich nicht. Ich habe mir später oft beim masturbieren deinen Schwanz vorgestellt“ erklärte sie mir, als sie ihn aus der Hose befreite. Ein Rundumblick versicherte mir, dass wir nach wie vor ungestört waren und ich lehnte mich entspannt zurück. „Bahh, hast wohl im Lotto gewonnen und dir eine größere Jacht gekauft, oder wozu braucht man so einen mächtigen Mast?“ frotzelte Kerstin, als sie meinen Schwanz vollständig raus geholt und die Vorhaut bis zum Anschlag zurückgezogen hatte. „Das Segel ist noch festgeklemmt. Steh mal auf, und zieh die Hose runter“ gab Kerstin klare Anweisungen, was ich zu tun hatte. Sie hob kurz den Kopf und ich streifte die Hose bis zu den Knöcheln herab. Hoffentlich kam jetzt niemand vorbei. Mit ihrem Kopf auf meinen nackten Oberschenkeln, einer Hand an meinem steifen Bolzen fischte Kerstin mit der anderen Hand meine Eier hervor. Sie spannte wie früher die Eier vom Schaft ab, was sie Segel setzten nannte, schaute lachend zu mir auf und rief „Schiff ahoi!“

Sie sah mein vor Erregung verzerrtes Gesicht und meinte sie wolle mal sehen, ob das Schiff auch hochseetauglich sei, dabei verschwanden zuerst meine Eier in ihrem Mund. Ich spürte den warmen Atem meiner Tochter überall am Unterleib und wäre beinahe explodiert, als sie mein Gehänge wieder freigab und ihre Lippen über meine dicke braune Eichel stülpte. Erst langsam vortastend dann immer schneller und tiefer sog sie sich meinen steifen Schwanz in ihren Mund. Ich konnte nur noch stöhnen und schob eine Hand wieder in ihre Bluse, wo ich vor lauter Erregung sehr fest an ihren steifen Nippel zog. Ihr Blasmaul und mein Nippelzwirbeln brachte uns beide zum Höhepunkt. Kerstin schluckte alles was ich ihr gab und sie pumpte mit einer Hand meine Eier, bis kein Tropfen mehr in ihrer Kehle herablief. Erschöpft zogen wir uns an, dösten an einander geschmiegt und uns innig küssend auf der Parkbank. Händchenhaltend schlenderten wir zurück zum Parkhaus. Auf ihre Frage, ob wir das wiederholen würden, antwortete ich ihr, dass wir es fortführen würden.

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