Valalta 4

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Ich fand sofort, dass dies ein guter Vorschlag war. Vor allem, weil ich daran dachte, dass bei dieser Temperatur die Flasche trotz der Kühlakkus in der Kühltasche in nicht allzu ferner Zukunft an Erfrischungstemperatur wohl verloren hätte.
Also raus mit der Flasche, den Faden gelöst und während Jutta die Plastikbecher aus der Tasche holte, war das kühle Fläschchen auch schon entkorkt und wartete darauf eingefüllt zu werden. Gesagt getan – wunderbar diese prickelnde und belebende Flüssigkeit. Nach zwei Gläschen spürte ich die leicht anheiternde Wirkung und auch Jutta hatte diesen ganz bestimmten Blick, von dem ich wusste, dass die aufgenommen Flüssigkeit zu einem feuchten Zustand in ihre Möse führte. Nun fiel mein Blick nicht nur dorthin – dem war auch so, feucht schimmerten ihre sich leicht öffnenden Schamlippen der Sonne entgegen – sondern auf die noch gut gefüllte Flasche, die übrigen Plastikbecher und die vielleicht uns beneidenden Blicke unserer älteren Nachbarn. Dies war das Signal die Beiden zu fragen, ob sie vielleicht auch ein Gläschen wollten. Wie zu erwarten war, waren diese einem solchen Angebot nicht abgeneigt. Steffen und Marion setzten sich zu uns auf die Decke ich goss ihnen und uns die Gläschen voll, wir prosteten uns zu tranken und wurden, bis der Inhalt des Fläschchens gänzlich zur Neige gegangen war, recht lustig und auch redselig geworden. Steffenmachte vor allem meiner Jutta Komplimente, denen ich natürlich umgedreht nicht nachstand. Ich erzählte den Beiden, wie geil ich die Blasnummer vorher gefunden. Marion meinte, dass sie, wenn sie sich jetzt Juttas Möse betrachte, wenn sie es nicht mit eigenen Augen miterlebt hätte, und hier stimmte ihr ihr Süßer zu, nicht für möglich gehalten hätte, dass meine Faust hineinpassen würde. „Ich bin bei dem Anblick so geil geworden, dass ich Steffen an den Schwanz fassen und wichsen musste. Der stand ja hart wie eine Eins“, meinte sie. Sie habe ihn dann, als er sich auf den Rücken gelegt habe lieber geblasen, ohne den Blick von Jutta zu lassen, um sich selbst mit ihren Fingern fest zu reiben. „Als du gekommen bist, Jutta, konnte ich es auch nicht mehr aushalten und bin dreimal gekommen.“ Dass Steffen ihr seine Ladung in den Mund geschossen habe, sei uns beiden ja nicht entgangen, fügten wir hinzu. Durch dieses Gespräch über das gerade Erlebte und angetörnt durch den Alkohol gingen unsere Hände und Körper auf Wanderschaft. Während Steffen hinter seiner Marion sitzend an den Nippeln spielte und Jutta meinen Schwanz mit den Fingern zu streicheln begann, bewegten sich Marions Zehen über und zwischen den Schamlippen meiner Süßen. Jutta und Marion begannen nach wenigen Augenblicken die Augen leicht zu verdrehen und sanft vor sich hin zu stöhnen. Der Griff an meinem Schwanz wurde kräftiger, er selbst härter, und das Auf-und-ab schneller. Steffan hatte seine Finger seiner einen Hand von den Prachttitten nach unten an Marions Kitzler wandern lassen. Sein schneller werdendes Reiben ließ sie immer lauter werden und lockte dadurch, neben unseren uns aufmerksam beobachtenden holländischen Nachbarn, auch zahlreiche Spanner an. Marion beugte sich jetzt nach vorn, auf Knie und Unterarm stützend reckte sie Steffen ihren Arsch und ihre Möse entgegen. Dieser wusste mit dieser Doggystellung schnell etwas anzufangen und begann ihr seinen, zu stolzer Größe angewachsenen Schwengel in das feuchte Loch zu stoßen. Marion nährte sich Juttas Möse und begann an ihren Lippen und ihren Kitzler im schnellen Wechsel zu lecken und zu saugen. Jutta legte sich zurück, um sich ganz ihrer Geilheit hinzugeben und das Treiben zu genießen. Der Griff an meinem Schwanz wurde dadurch zunächst etwas schwächer, aber es dauerte nicht lange, als sie nämlich kurz vor dem Kommen war, griff sie hart und schneller wichsend zu. Ihr Unterleib bäumte sich unter Marions Zungenschlägen auf und wieder spritzte eine ungeheure Fontäne in Marions Gesicht, die zweite und dritte Ladung konnte diese mit geöffnetem Mund aufnehmen. Sie schluckte diese sichtlich genießend und leckte sich über die Lippen. Nahezu gleichzeitig spritzen Steffen und ich kurz darauf ab. Meine Ladung spritzte quer über Juttas Titten, während Steffen die seine tief in Marions Möse hineinschoss. Er zog kurz darauf seinen Prügel heraus und stieß Marion zwei Finger, schnell rein und raus stoßend, in die Möse, so dass auch sie als Letzte nach wenigen Augenblicken kräftig stöhnend abgehen. Nachdem wir Vier uns zunächst fix und fertig zur Seite fallen ließen, dauerte es nicht lange, dass wir beschlossen uns erst mal im Meer abzukühlen.

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