Das Leid einer geschiedenen Mutter

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Das Leid einer geschiedenen Mutter
Von http://xhamster.com/users/manni5201 in Memory Moni5201

Schöne Geschichte deswegen bei mir.

Leicht deprimiert lag ich in meinem Bett und sah mir irgendeinen blödsinnigen Film im Fernsehen an. Es war Freitagabend und ein einsames Wochenende lag mal wieder vor mir. Leider hatte ich keine Idee, wie ich es ändern könnte.

Vielleicht sollte ich erst einmal erklären, warum ich einsam war und deshalb leichte Depressionen hatte.
Also… ich heiße Susanne und bin 45 Jahre alt. Und genau dass ist mein Problem… nicht mein Name… mein Alter!!
Seit fast zwei Jahren bin ich geschieden. Mein Ex meinte, dass ihm eine Jüngere mehr bieten könnte. Naja… ein bisschen jünger… OK… aber dieses Flittchen war damals achtzehn. Zweieinhalb Jahre älter als unser Sohn Timo zu der Zeit und fast genauso alt, wie unsere Tochter Tanja.
Vor einen Monat feierte Timo seinen achtzehnten Geburtstag. Tanja war unterdessen einundzwanzig.
Zum Glück hielten die Kinder zu mir und ging nicht mit ihrem Vater, was dem ganz recht war.
Timo lebte noch bei mir in der Wohnung, während Tanja schon ihr eigenes Reich hatte und ca. fünfzig Kilometer von uns entfernt wohnte.
Ich stand auf, zog mein Nachthemd aus, stellte mich nackt vor den Spiegel und begutachtete mich selbstkritisch.
Klar… ich hatte schon ein paar Falten im Gesicht. Aber noch nicht so viele, wie andere in meinem Alter. Vernünftige Ernährung viel Sport und gute Gene ließen mich etwas jünger aussehen.
Mein Blick wanderte über mein Ebenbild im Spiegel weiter nach unten.
Meine Brüste… einst mittelgroß und straff waren nach der Geburt von Timo etwas kleiner geworden und hatten jetzt einen leichten Hang nach unten… aber nur einen ganz leichten… OK… vielleicht auch etwas mehr.
Mein Bauch… nun ja… mein Sorgenkind… ich war zwar immer noch recht schlank, aber ein kleines Bäuchlein konnte ich nicht wegleugnen. Als ich mit der Hand darüberstrich, fühlte ich sogar ein paar Falten.
Meine Hüften… mein Po. Wenn ich ehrlich sein sollte… die Hüften hätten etwas schmaler sein können und mein Po zeigte schon Spuren davon, dass ich ein paar Jahre länger drauf gesessen habe als eine Zwanzigjährige. Aber er war keinesfalls fett!!!… eben nur gebraucht… na gut… … und ein klein wenig gepolstert.
Meine Beine… da war ich richtig stolz drauf. Noch absolut keine Orangenhaut. Die Haut war noch immer straff und meine Schenkel schlank.
Dann blieb mein Blick an meinem Lustgarten hängen. Leider war der sehr vernachlässigt… im Geheimen verglich ich ihn mit einer ausgetrockneten Wüste.
Völlig kahl und unbesamt … weit und breit kein Baum in Sicht, der diesen Garten wieder zum Blühen erwecken könnte.
Es gab zwar nach der Scheidung ein paar Versuche von mir dieses zu ändern, aber außer den faden Nachgeschmack nach ein paar heißen Stunden blieb davon nichts übrig.
Irgendwie schien ich immer die verkehrten Männer anzuziehen. Meistens wollten sie sich nur vergnügen… na ja… ich auch… aber danach wurden sie zu faden Langweilern.

Und so war ich seit gut einem Jahr alleine mit meinen Fingern und meinen Spielzeugen. Das war zwar nicht die Erfüllung, aber es half etwas gegen den Frust.
Meine Finger strichen über meine Scham. Ich spürte ein leichtes kribbeln der Sehnsucht… aber ich spürte auch was anderes an meinen Fingerkuppen… die harten Stoppeln meines nachwachsenden Schamhaares. Auf einen Mann musste sowas bestimmt abtörnend wirken.
Der erste Gedanke war, ab ins Bad und glatt rasieren. Der zweite… warum?
Es war ja sowieso kein Mann in Reichweite. Wieso ließ ich es nicht einfach sprießen. War doch eh egal. Sah und fühlte ja nur ich. Eigentlich konnte ich es wieder wuchern lassen. Einziges Problem war mein knapper Bikini. Da wir Hochsommer hatten, fuhr ich öfters an den Strand. Da würde es natürlich bescheuert aussehen, wenn die Schamhaare den schmalen Slip umringelten.
Und nun sag mir einer, dass diese Probleme kein Grund seien, Depressionen zu kriegen.

Ich legte mich so wie ich war aufs Bett und füllte mein Glas an diesem Abend zum vierten Male mit Wein. Wenn ich genug intus hatte, konnte ich wenigsten gut schlafen.

Wo war ich stehen geblieben?… Ach ja… Strand… eigentlich könnte ich morgen mal wieder ans Meer fahren. War ja nur eine knappe Stunde von uns entfernt. Also morgen früh unter der Dusche doch rasieren. Wer weiß… vielleicht hatte ich ja Glück und es biss einer an. Mit diesen Gedanken schlief ich irgendwann ein, ohne meine juckende Maus zu beruhigen.

Am nächsten Morgen wurde ich relativ früh wach. Die Sonne schien hell in mein Zimmer und somit setzte ich den Plan zum Strand zu fahren in die Tat um. Ich duschte ausgiebig, rasierte meine Beine und auch meine schwanzlose Maus. Nach einem ausgiebigen Frühstück mit meinem Sohn fuhr ich los. Er wollte natürlich nicht mit seiner alten Mutter fahren. Sein Computer war ihm wichtiger. Der lief nicht richtig und brauchte dringend eine Frischzellenkur.
Ja… Frischzellekur… die hätte ich auch gebrauchen können. Aber leider war ich kein alter Computer, den man einfach mit ein paar neuen Teilen verjüngen konnte.
Das war ein weiteres Problem von mir… Timo und sein Computer. Meines Erachtens verbrachte er viel zu viel Zeit mit dem Kasten. Er war ein absoluter Profi an diesem Ding. Dafür waren aber Mädchen für ihn utopische Wesen. Obwohl er sehr gut aussah, hatte er noch keine Freundin mit nach Hause gebracht. Wenn ich ihn mal darauf ansprach, dann wiegelte er ab und meinte nur, dass es noch Zeit hätte und er die Stunden lieber nutzbringender mit seinem Hobby verbringen würde.
Ich denke eher, dass er zu schüchtern war um Mädchen anzusprechen. Ich hatte schon öfters beobachtet, dass ihn so einige Hübsche schöne Augen machten. Aber er biss nicht an. Irgendwann musste ich mal mit ihm ein ernstes Wörtchen reden.

Während dieser Überlegungen kam ich an meinem Ziel an. Der Strand war gut besucht. Ich nahm meine Decke und meine Tasche mit den Badesachen, um mich in einiger Entfernung von dem Trubel niederzulassen. Ich cremte mich mit Sonnenmilch ein, streckte mich aus und beobachtete meine Umgebung. Die meisten Frauen liefen hier oben ohne rum und nach ein paar Minuten entschloss ich mich, ebenfalls mein Oberteil abzulegen. Ich gab zwar so einen gewissen Halt auf, aber nachdem ich sah wie die Schwerkraft bei anderen Frauen zuschlug, kam mir mein Busen nicht mehr so schlaff vor.

Es war hier sehr viel los und viele Spaziergänger und –rinnen gingen in einiger Entfernung an mir vorbei. Dabei riskierte schon mal der eine oder andere Mann einen längeren Blick.
Unauffällig verschob ich mein Unterteil soweit, dass es noch gerade so im erlaubten Bereich war, aber trotzdem den Ansatz meiner Scham zeigte.
Im Laufe des Tages kühlte ich mich öfters mit einem Sprung ins Wasser ab, um dann weiter in der Sonne zu braten.
Am späten Nachmittag packte ich wieder meine Sachen zusammen und machte mich auf den Heimweg. Ich war noch frustrierter, als am vorherigen Abend. Nicht ein einziger Typ hatte versucht mich anzusprechen. Ich schien doch zu alt und unattraktiv zu sein. Vielleicht musste ich sogar Verständnis für meinen Mann haben, dass er sich eine andere gesucht hat. Auf der anderen Seite sah ich viele Paare, die älter als ich waren und sich noch wie Turteltauben benahmen.
Irgendwas schien in meinem Leben falsch zu laufen.

Zuhause angekommen, musste ich ein paarmal um den Block fahren, bis ich einen Parkplatz fand. Das machte meine Laune auch nicht gerade besser und so stieg ich missmutig die Stufen zu unserer Wohnung hoch. Oben angekommen schnaufte ich ein wenig… Wirst eben doch älter, dachte ich so bei mir.

Ich schloss die Tür auf und ging ins Wohnzimmer. Timo schien nicht zu bemerken, dass ich wieder da war. Sonst wäre er schon auf der Bildfläche erschienen.
Als ich meine nassen Sachen ins Bad bringen wollte, kam ich an sein Zimmer vorbei. Ich wollte gerade anklopfen, da hörte ich ein eigenartiges Stöhnen aus dem Raum. Ich bleib stehen und horchte vorsichtig an der Tür. Das Stöhnen wurde deutlicher und dann wurde es von heftigen Atemgeräuschen abgelöst.
Wenigstens war Timo in dieser Hinsicht ein normaler junger Mann, dachte ich lächelnd und ging leise ins Bad. Auf den Rückweg ins Wohnzimmer lauschte ich nochmals an der Tür, konnte aber nichts mehr hören. Es war schon ein eigenartiges Gefühl zu wissen, das nur durch eine Tür getrennt ein Mann am wichsen war. Auch wenn dieser Mann der eigene Sohn war. Zu allem Überfluss spürte ich, dass mich dieses Wissen nicht kalt ließ. Ich fühlte eine verräterische Nässe in meinem Slip.
Leise schlich ich auf den Flur, öffnete die Wohnungstür etwas lauter um sie dann genauso geräuschvoll zu schließen. „Hallo Timo… ich bin wieder da“, rief ich und ging dann wieder ins Wohnzimmer.
Timo kam aus seiner Höhle hervor und begrüßte mich freudig. Wahrscheinlich aber nur, weil er so die Hoffnung hatte an diesem Abend nicht zu verhungern.
Er musste wohl etwas hektisch in seine Klamotten gesprungen sein, da sein Hosenstall noch weit offen stand.
„Hey, junger Mann… ich bin‘s doch nur… deine Mutter…“, sagte ich und sah demonstrativ auf seine Hose.
Timo sah an sich herunter und wurde rot. „Entschuldige… habe ich überhaupt nicht bemerkt.“
Ich grinste in mich rein und sagte: „Schade… und ich dachte, du wolltest einer alten Frau mal eine Freude machen.“
„Aber Mama!!!“ kam es entrüstet zurück.
„Ich meine ja nur… was hältst du von einem saftigen Steak mit Salat“, wechselte ich das Thema.
„Au ja… warte… ich helfe dir gleich in der Küche“, bot Timo an.

Kurze Zeit später brutzelten wir unser Abendessen zusammen und machten es uns auf dem Balkon gemütlich. Nachdem wir satt waren, räumten wir gemeinsam den Tisch ab und ich machte es mir danach mit einer Flasche Wein bequem. „Trinkst du ein Gläschen mit?“ fragte ich.
„Gerne… aber ich muss kurz noch was fertig machen. Bin in zehn Minuten wieder da“, sagte Timo und verschwand in sein Zimmer.
So hing ich meinen Gedanken nach. Meine Laune hatte sich wesentlich gebessert… zumindest für diesen Augenblick… irgendwie war ich heiß. Das lag wohl an der vielen Sonne am Strand, dachte ich. Wenn ich aber ehrlich sein sollte, dann war es wohl eher der Gedanke daran, wie mein Sohn vorhin sein bestes Stück ausquetschte. Auch wenn ich es nicht sah, so hatte ich genügend Phantasie es mir bildlich vorzustellen.
Ich grinste in mich rein und freute mich auf ein Date mit meinem Zauberstab.
Eine halbe Stunde später tauchte Timo wieder auf und setzte sich mir gegenüber. Er erzählte mir, dass sein Computer fertig wäre und er nun wieder damit daddeln könnte.

Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, während die Flasche Wein langsam leer wurde. Timo öffnete eine Zweite Flasche und nachdem wir einen Schluck tranken, hingen wir beide unseren Gedanken nach. Wir liebten solche ruhigen Abende und genossen es, so zusammenzusitzen.
Meine Gedanken schweiften ab und ich überlegte, welchem Dildo ich aus meiner Sammlung heute den Vorzug geben sollte.
Vielleicht hatte ich ja das Glück und Timo würde sich im Bett nochmals seiner Hand hingeben… das würde mich bestimmt noch heißer machen… aber warum sollte er? Das Lauschen würde ja nichts bringen, wenn er für heute schon genug hatte…. Es sei denn… er würde noch im Netzt bestimmte Bilder oder Filme sehen und somit wieder auf Touren kommen…. Und wenn nicht?
Du bist doch bescheuert, Susanne… schimpfte ich im Geiste mit mir selber. Du kannst dich doch nicht daran aufgeilen, dass dein Sohn im Nachbarzimmer am Wichsen ist.

Trotzdem ließ mich der Gedanke nicht los. Aber wie sollte ich ihn dazu bringen, dass er sich garantiert einen heißen Film reinzog. Ich war noch am überlegen, da brachte er mich auf eine Idee.
„Sag mal Mama… hättest du etwas dagegen, wenn ich mir meine Schlafshorts anziehe. Ich würde es mir gerne etwas bequemer machen“, sagte Timo und sah mich bittend an.
Mir war klar, dass er absolut keine Hintergedanken dabei hatte. Ich wusste, dass seine Jeans langsam zu eng wurde und etwas spannte. Er brauchte dringend eine neue, aber die Computersachen waren ihm wohl wichtiger.

„Von mir aus… heute ist es ja noch ganz schön warm… du kannst es dir gerne gemütlich machen. Ich überlege auch gerade, ob ich meinen Pyjama anziehen soll“, gab ich grünes Licht.
„Klar… mach es doch auch. Wir sind doch alleine hier“, sagte er und ging in sein Zimmer. Ich verschwand ebenfalls. Im Schlafzimmer holte ich meinen Pyjama hervor. Dann entschied ich mich aber anders und schlüpfte in ein Nachthemd. Das Teil war total unverfänglich und da es aus T-Shirtstoff gefertigt war auch absolut Blickdicht. Es war halt nur ein wenig kurz…. Nicht zu kurz… nein… eben nur kurz. Normalerweise hätte ich meinen Schlüpfer darunter anbehalten, aber in diesem Fall verzichtete ich darauf. Ich wollte ihn auf unverfängliche Art ein wenig anheizen, damit er sich garantiert noch mehr Stimulans auf dem Computer ansah.

Ich saß schon auf meiner Liege, als Timo wiederkam. Er hatte kurze Shorts angezogen und auf ein Shirt verzichtet. Er sah wirklich gut aus. Sein Körper war gut durchtrainiert, obwohl er sehr viel Zeit am Schreibtisch verbrachte. Er war eine absolute Frohnatur, was ihn für viele sofort sympathisch machte.
Wir nahmen unser Gespräch wieder auf und der genossene Wein machte mich mutiger. Ich bemerkte, dass Timos Blick immer wieder auf meine Beine fiel, die ich lang ausgestreckt hatte. Selbstverständlich waren sie züchtig geschlossen, sodass er nur bis zwei handbreit übers Knie etwas sehen konnte. Darüber war alles verdeckt.
Als er nun wieder unauffällig direkt hinsah, tat ich so als wenn ich mich etwas anders hinsetzten wollte. Dabei machte ich die Beine so weit auseinander, dass er einen kurzen Blick auf meine Scham werfen konnte. Obwohl ich sie ihn nur sehr kurz sehen ließ, überraschte mich das Ergebnis.
Da seine Hose sehr weit war, konnte sich sein Glied ohne Hindernis ausbreiten. Sofort änderte Timo seine Haltung und versuchte es zu verbergen. Ich tat so, als wenn ich es nicht bemerken würde und redete einfach weiter.

An diesem Abend schauten wir beide etwas tiefer ins Glas und wir gähnten uns immer öfters an.
„Ich glaube, wir sollten uns langsam hinlegen“, läutete ich den Abschluss des Abends ein. „Irgendwie bin ich müde.“
Ich versuchte umständlich aufzustehen sodass mein Nachthemd an der Lehne hängen blieb. Ich hätte mit Leichtigkeit ohne was zu zeigen das in Ordnung bringen können. So ließ ich es aber laufen und stand plötzlich untenrum fast unbedeckt da. Umständlich befreite ich mich und zog dass Hemd herunter. Ich tat so, als wenn ich es nicht bemerkt hätte, dass ich ihn für einen kurzen Augenblick in aller Offenheit meinen Po und meine Vorderansicht in seiner ganzen Schönheit zeigte. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sein Zelt enorme Ausmaße annahm. Das ließ vielversprechendes Vermuten. Als wenn nichts wäre, beugte ich mich zu ihm herunter, küsste ihn kurz auf die Wange und wünschte ihm eine gute Nacht. Das ich ihm dabei noch einen kurzen Blick auf meine Brüste gewährte, war volle Absicht.

In meinem Zimmer stellte ich mich mit klopfendem Herzen hinter die Tür und lauschte. Kurze Zeit später hörte ich ihn auf sein Zimmer verschwinden. Ich wartete einen Moment ab, schlich mich leise auf den Flur und hielt vorsichtig mein Ohr an seine Tür.

Ich brauchte nicht lange zu warten, da hörte ich ihn keuchen. Ich bückte mich und versuchte durchs Schlüsselloch zu spähen. Irgendwie kam ich mir bescheuert vor, zumal ich sowas noch nie vorher gemacht habe. Zu meinem Glück lag er so auf dem Bett, dass ich ihn noch gerade im Blickfeld hatte. Er bearbeitete seinen Schaft so hart, dass ich schon Angst bekam, er würde ihn kaputt machen. Ich konnte feststellen, dass sein bestes Stück ganz schön groß und dick war. Das Teil könnte schon eine Frau schwach machen.

Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und begann meinen Kitzler zu massieren. Die Finger der einen Hand am Kitzler und zwei Finger der anderen tief in meinem heißen Loch trieb ich einem Orgasmus entgegen, ohne den Blick durchs Schlüsselloch zu verlieren. Als ich dann seinen Samen hoch herausspritzen sah, war es um mich geschehen. Beinahe wäre ich gegen die Tür geknallt, als es mir mit ungeheurer Wucht kam. Mein Körper verkrampfte sich total und ich musste mich auf de Boden setzen, weil mir die Beine wegknickten.

Nachdem ich wieder einigermaßen Luft bekam, schlich ich mich auf zitternden Beinen in mein Schlafzimmer, zog mein Nachthemd aus und streichelte noch etwas meine Brüste, bevor ich einschlief.

Am nächsten Morgen wurde ich von der Sonne geweckt die voll in mein Schlafzimmer schien. Es war schon am frühen Morgen ganz schön warm, sodass es über Tag bestimmt noch heißer als am Tag zuvor werden würde.
Ich dachte über den vergangenen Abend nach und spürte, dass ich schon wieder heiß wurde. Ich verstand mich fast selber nicht mehr, dass ich mich zum spannen hab hinreißen lassen. Vor allen Dingen hatte ich jetzt mit klarem Kopf ein schlechtes Gewissen, das ich soviel von mir gezeigt habe. Was sollte Timo bloß von mir denken?
Obwohl ich mir Vorwürfe machte, begann ich bei dem Gedanken an dem geilen Teil von Timo, mich unten zu streicheln. Ich war einfach zu ausgehungert nach richtigem Sex, dass ich mich nicht beherrschen konnte und ich mich an meinem eigenen Sohn aufgeilte.

Trotzdem ließ mich das schlechte Gewissen mit dem Streicheln aufhören und ich zwang mich aufzustehen. Ich zog wieder nur das Nachthemd über und ging in die Küche. Dort bereitete ich leise das Frühstück zu und deckte auf den Balkon den Tisch.
Genüsslich trank ich meinen Kaffee und hing meinen Gedanken nach. Wie sollte es weitergehen? Wie oft wollte ich denn noch vor seiner Tür stehen? Was ist, wenn er mich mal erwischen würde?… Viele Fragen und viele wenn‘s.

Plötzlich wurden meine Gedanken unterbrochen. Timo kam gähnend heraus. Er trug ebenfalls die Shorts von gestern Abend. „Morgen Mama… echt klasse… du hast ja schon Frühstück fertig“, begrüßte er mich.
„Morgen mein Schatz. Hast du gut geschlafen?“
„Ja… wie ein Bär.“
Ich spürte dass er überlegte, ob mir bewusst war, das er von mir gestern so einiges sehen konnte und ob ich seine Erregung mitbekommen habe. Ich benahm mich aber so wie immer und ließ mir nichts anmerken.
Er schien zwar verwundert zu sein, dass ich noch mein Nachthemd anhatte, da ich normalerweise zum Frühstück fertig angezogen war, sagte aber nichts dazu.

„Ich habe frische Brötchen aufgebacken… lass es dir schmecken. Kannst dir ruhig Zeit lassen. Ich habe beschlossen, heute den ganzen Tag rum zu sumpfen“, sagte ich.
„Wie soll ich das verstehen?“
„So wie ich es gesagt habe. Ich werde den ganzen Tag faul auf dem Balkon verbringen. Lesen… Musik hören… eben relaxen. Ich überlege nur noch, ob ich so bleiben soll. Irgendwie bin ich sogar zu faul mich umzuziehen“, gab ich ihm einen kleinen Tipp.

„Warum nicht… du kannst gerne so bleiben wie du bist. Siehst echt toll aus so. Dein Nachthemd könnte auch als Minikleid weggehen. Fällt also nicht auf“, versuchte Timo mich in meinem Plan zu bestärken.
Mir war klar, was er damit bezweckte. Er hatte bestimmt die Hoffnung, wieder etwas mehr von mir zu sehen. Erst recht, wenn ich vergessen würde einen Slip unterzuziehen was für ihn die Krönung wäre.
Ich wusste dass es nicht richtig, ja sogar absolut falsch war, mich ihm so zu zeigen, wollte ihm aber trotzdem diesen unausgesprochenen Gefallen tun. Dabei gestand ich mir nicht ein, dass auch ich dadurch heiß wurde, wenn er mir auf meinen Tempel sah.

Nachdem wir mit dem Frühstück fertig waren, räumten wir gemeinsam den Tisch ab. Mit einem kalten Glas Saft und einem Buch streckte ich mich auf meiner Liege aus. Natürlich darauf bedacht, züchtig bedeckt zu sein.
Timo holte sein Laptop hervor und setzte sich zu mir. „Was ist denn mit dir los? Heute gar nicht an deinem Großrechner arbeiten?“ lästerte ich etwas.
„Ne… der ist fertig… ich suche nur einige Informationen im Internet. Das kann ich auch auf dieser Kiste machen“, suchte er nach einer Erklärung. „Oder störe ich dich?“

„Um Gottes Willen nein. Ich freue mich, wenn du mir auch mal ein wenig Gesellschaft leistest. Ich habe mich halt nur gewundert.“

Er tat sehr beschäftigt und schien sich auf den Bildschirm zu konzentrieren. Trotzdem bemerkte ich, dass er zwischendurch immer wieder auf meine Beine sah. Was er für Seiten aufrief konnte ich nicht erkennen, da ich nur auf die Rückseite vom Gerät sah. Als ich aber mal für ihn überraschend aufstand, um aufs Klo zu gehen, klickte er nervös herum um mir ein unverfängliches Bild zu präsentieren.
Sollte er etwa in meinem Beisein irgendwelche Pornoseiten aufrufen? Das wäre schon ein Hammer. Ich musste versuchen das rauszubekommen, wusste aber noch nicht wie.

Als ich zurück kam, legte ich mich wieder auf die Liege und widmete mich meinem Buch, ohne wirklich darin zu lesen. Dafür überlegte ich, wie weit ich gehen konnte, ohne dass es auffiel.
Irgendwie machte mir das Spiel immer mehr Spaß, ohne dass ich über irgendwelche Folgen nachdachte. Es war einfach nur ein schönes Gefühl dadurch meine Erregung auf einen gewissen Pegel zu halten. Das es Timo gegenüber etwas gemein sein könnte, kam mir nicht in den Sinn. Immerhin hatte er es schwieriger, seine Erregung vor mir zu verbergen.

In manchen Familien mochte es ja zur Normalität gehören, dass man nackt voreinander rumlief. In dieser Hinsicht war mein Ex aber sehr konservativ eingestellt und ließ sowas nie zu. Und als er auszog, behielt ich das aus lauter Gewohnheit bei.
Früher fand ich es nicht so gut, weil ich freier erzogen wurde, aber jetzt kam es mir entgegen. So konnte ich Timos Neugier wecken.
Zum Glück war unser Balkon von keiner Seite aus einsehbar und somit brauchte ich auf etwaige Beobachter keine Rücksicht zu nehmen.

Ich schloss die Augen, ließ mein Buch zur Seite fallen und tat so, als wenn ich eingeschlafen sei. Dabei zog ich wie es nun mal im Schlaf passieren konnte meine Beine an, so dass mein Nachthemd einen Tunnel bildete. Als ich unter den geschlossenen Liedern vorsichtig zu Timo hinsah, musste ich mir ein Lächeln verkneifen. Sich sicher fühlend sah er nun ganz offen und direkt in diesen Tunneleingang. Mir war klar, dass er ohne Hindernis einen direkten Blick auf mein Heiligtum hatte. Ich hatte das Gefühl, diesen Blick fast körperlich zu spüren. Dabei war es nur ein warmer Windhauch, der um meine Muschi strich.

Ich drückte meine Beine wieder zusammen und hätte fast gelacht, als ich sein enttäuschtes Gesicht sah. Also machte ich ihm die Freude und spreizte wieder meine Beine auseinander. Dieses mal noch weiter als vorher. Meine Schamlippen öffneten sich und ließen ihn den rosigen Spalt sehen, aus dem mein geschwollener Kitzler hervor lugte.
Lange würde ich das nicht durchhalten, da ich spürte dass ich unten nass wurde. Dieses Spiel machte jetzt nicht nur Spaß, sondern erregte mich ungemein, zumal ich sah, dass sich Timo leicht über seine enorme Beule strich.
Nicht über der Hose… nein… seine Hand war in der Hose verschwunden. Er wollte sich doch wohl nicht vor mir einen runter holen, dachte ich entsetzt…. Obwohl…. Warum nicht… so hatte ich doch auch was davon.

Ich räkelte mich wie im Schlaf etwas herum und ließ das Nachthemd noch höher rutschen, sodass die Sonne nun meinen Unterleib beleuchtete. Jetzt konnte er wenigstens jedes Detail besser erkennen.
Diesen Anblick gönnte ich ihm eine ganze Weile. Seine Hand begann in der Hose immer schneller zu werkeln und ein unterdrücktes Stöhnen sagte mir, dass er seinen Höhepunkt hatte. Kurz darauf bewies mir ein nasser Fleck, der sich ungehindert ausbreitete, dass es ihm ganz schön gekommen sein musste. Er nahm seine verschmierte Hand aus der Hose und stand auf um sich schleunigst zu verdrücken. Zu meinem Erstaunen sah ich, dass seine Erregung kaum nachgelassen hatte. Am liebsten hätte ich es mir jetzt auch gemacht, aber ich wollte mich nicht von ihm überraschen lassen. Es war aber auch ein heißes Gefühl, die eigene Geilheit so in der Schwebe zu halten.
Ich kam wieder hoch, setzte mich hin und las weiter in meinem Buch. Zehn Minuten später war er wieder da. „Hey… da bist du ja… ich dachte schon du hättest keine Lust mehr bei mir zu sitzen“, sagte ich als wenn nichts wäre.
„Doch, doch… ich bleibe auch den ganzen Tag hier. Ich musste nur mal kurz was an meinem Rechner machen“, sagte er und bekam einen roten Kopf. Ich überging das völlig und las einfach weiter. Natürlich wieder züchtig liegend.

So verging langsam der Tag. Ich hatte mich ihm den ganzen Tag über immer mal wieder wie zufällig gezeigt. Dabei stellte ich fest, dass er sich einen engen Slip unter die Shorts gezogen haben musste, um sich nicht durch eine allzu große Beule zu verraten.

An diesem Abend grillten wir zusammen.
Irgendwie hatte ich ihn wohl doch zu sehr gereizt. Gegen neun verschwand er im Bad und kam erst nach fast einer viertel Stunde wieder zum Vorschein. Mir war völlig klar, was dort ablief, zumal ich keine Ausbuchtung mehr in seiner Hose sehen konnte.

Ich hatte es wohl doch etwas zu doll getrieben und mich damit um ein Vergnügen vor dem Schlüsselloch gebracht. Es war aber nicht so schlimm. Mittlerweile war ich so heiß, dass ich auch ohne diesen visuellen Reiz noch zu meinem Vergnügen kommen würde.

Gegen zehn gähnte ich ausgiebig und ging ins Bett. Timo wollte noch ein bisschen auf dem Balkon bleiben.
Ich war noch nicht mal ganz im Zimmer, da riss ich mir auch schon mein Nachthemd herunter, wühlte in meiner Schublade und holte einen besonders intensiven Vibrator heraus. Hemmungslos trieb ich mir das Ding rein und brachte mich innerhalb kürzester Zeit zu einem unwahrscheinlich schönen Orgasmus. So gut war ich schon ewig nicht mehr gekommen.
Es dauerte nicht lange und ich schlief ein. Ich hatte einen irren Traum, der von einer Sexorgie handelte, in der ich von einem Mann nach den anderen genommen wurde.

Schweißgebadet wachte ich am nächsten morgen auf. Es war schon spät und ich beschloss erst zu duschen, bevor ich Frühstück machen würde.
Automatisch zog ich mir was über und ging auf den Flur. Heftige Schnarchtöne aus dem Jungenzimmer sagten mir, dass Timo noch tief und fest schlief.

Erfrischt kam ich nach einiger Zeit wieder aus dem Bad und ging über den Flur. Die Sonne schien hell herein und beleuchtete meine Schlafzimmertür. Sofort bemerkte ich einen schlierigen Streifen daran.
In punkto Sauberkeit war ich ziemlich pingelig und deshalb absolut sicher, dass der Schmierfilm gestern noch nicht da war.
Ich bückte mich und sah mir das genauer an. Dabei blickte ich auch durch meine eigenes Schlüsselloch. Was ich da sah, trieb mir die Schamesröte ins Gesicht. Ich war immer der Meinung, dass man dadurch nichts sehen konnte, weil mein Bett auf der ganz anderen Seite stand. Nun wurde ich eines besseren belehrt. Den Spiegel am Kleiderschrank hatte ich nicht bedacht. Man konnte genau darauf sehen und der spiegelte mein ganzes Bett wieder. Ich konnte ganz klar erkennen, dass noch immer mein Dildo in der Mitte vom Bett lag.

Da hatte dieser geile Kerl mich doch tatsächlich beobachtet, wie ich mich fertig machte. Dass die Schlieren an der Tür Spermaspuren sein mussten, wurde mir nun vollkommen klar.
Zuerst machte sich eine gewisse Wut in mir breit, die sich aber schnell wieder legte. War ich denn etwa anders? Hatte ich ihn nicht auch beim wichsen beobachtet? Und hatte ich es nicht zu guter letzt durch mein schamloses verhalten am Tage selber herausgefordert?

Ich beschloss an diesem Tag vernünftiger zu sein. Ich zog mir eine kurze Jeans und ein Top an, und ging so bekleidet in die Küche.
Den ganzen Tag über blieb ich so, wie es sich für eine gute Mutter gehörte und gab Timo keinen Anlass sich an mir zu ergötzen.
Abends gingen wir zeitig ins Bett, da wir am nächsten Tag früh hoch mussten. Timo fuhr zu einem einwöchigen Lehrgang in einer weit entfernten Stadt und würde erst am Freitag wiederkommen. Danach hatte er drei Wochen Urlaub.
Ich dagegen musste noch die ganze Woche lange arbeiten, damit ich ebenfalls meine drei Wochen Urlaub nehmen konnte. Seit Timos Vater verschwand, hatten wir es uns angewöhnt gemeinsam den Urlaub zu verbringen.
Für dieses Jahr hatte ich ein kleines Häuschen in Dänemark gemietet, wo wir drei unbeschwerte Wochen verbringen wollten.

Die ganze Woche über verschwendete ich keinen Gedanken an Sex. Wenn ich abends nach Hause kam, war ich einfach nur kaputt und verschwand früh ins Bett.

Am Freitag trafen Timo und ich fast gleichzeitig zu Hause ein und wir begannen unsere Sachen für den Urlaub zu packen. Vorsichtshalber nahm ich auch zwei meiner Feudenspender mit. Die würde ich bestimmt brauchen.
Am nächsten Tag fuhren wir los und waren spät nachmittags am Ziel. Wir inspizierten zuerst unsere Unterkunft.

Es war ein gemütliches kleines Häuschen, was zwei Schlafzimmer, ein Wohnzimmer und eine Küche mit Essecke hatte. Beide Schlafzimmer hatten eine Tür zum Flur und auf der gegenüberliegenden Seite jeweils eine Tür, die in ein gemeinsames Bad führte. Zuerst war ich nicht gerade begeistert davon, aber es würde wohl schon irgendwie gehen. Mussten wir uns eben eine gewisse Regel einfallen lassen.
Die ganze Ebene war von einem Balkon umzogen, den man von allen Räumen aus betreten konnte.
Im Untergeschoss befanden sich eine Sauna mit Dusche und ein kleiner Pool. Man konnte es auch für eine große Badewanne halten, denn der Pool hatte nur einen Durchmesser von knapp vier Meter und war etwa eins fünfzig tief. Trotzdem war ich begeistert davon, zumal eine große Verandatür den Zugang zu einem gepflegten Rasen zuließ.
Als wir dadurch wieder rausgingen, stellte ich fest dass die Fläche von einer blickdichten Hecke umgeben war. Vier Liegestühle und ein Tisch luden zum verweilen ein. Dieses Häuschen war ein absoluter Traum und machte den Nachteil, dass es ca. fünfhundert Meter bis zum Strand war, alle male wett. Auch Timo war begeistert. Vor allen die Sauna hatte es ihm angetan.
Ich konnte mir schon vorstellen warum… aber ich tat so, als wenn ich darauf die wenigste Lust hätte. Wir luden unsere Sachen aus und richteten uns für die kommenden zwei Wochen ein.

Als wir fertig waren, erkundeten wir gemeinsam den Weg zum Strand. Ein Trampelpfad durch einen Wald führte uns dahin. Dort war zu dieser etwas späten Stunde noch ein reger Betrieb.
Zu meiner Überraschung schien es ein gemischter Strand zu sein. Die meisten Frauen liefen oben ohne rum. Aber es gab auch einige Männlein und Weiblein, die überhaupt nichts anhatten. Ein Blick auf Timos untere Region zeigte mir, dass er einige Probleme mit dem Baden haben würde. Der Anblick der nackten Frauen ließ ihn nicht kalt.
Ich lächelte in mich herein und kam zu dem Entschluss, dass ich ihm wohl irgendwie helfen musste. Ich wusste zwar im Augenblick noch nicht wie, aber das würde sich schon ergeben.

Wir gingen wieder zurück und machten uns etwas zu Essen, setzten uns auf den Balkon und genossen den Sonnenuntergang, bevor wir müde von der Reise ins Bett gingen.

Timo war am nächsten Morgen als erster wach. Ich wurde vom Kaffeeduft geweckt. Als ich in die Küche kam, sah ich dass auf dem Balkon schon der Tisch gedeckt war.
Ich setzte mich zu Timo und sagte: „Einen wunderschönen guten Morgen. Das ist aber lieb von dir, dass du schon den Tisch fertig hast. Daran könnte ich mich glatt gewöhnen.“
„Morgen Mama… ich werde mich bemühen das noch öfters zu wiederholen“, sagte Timo grinsend. „Aber versprechen kann ich es dir nicht. Kommt ja darauf an, ob ich immer vor dir wach werde.“
„Ist doch ganz einfach… du brauchst dir nur einen Wecker zu stellen“, sagte ich und lachte herzhaft los. Er zeigte mir den Stinkefinger und meinte nur: „Das könnte dir so passen. Das werde ich garantiert nicht machen.“
Natürlich war ich ihm nicht böse… ich wusste ja, wie er es meinte. Wir hatten schon immer einen etwas lockeren Umgangston, wo sowas eben normal war.

„Heute soll der heißeste Tag des Jahres werden… haben sie gerade in den Nachrichten gesagt“, erfuhr ich von Timo.
„Was noch heißer als die letzten Tage? Da werde ich mich heute garantiert nicht viel bewegen. Ich denke, ich lege mich nachher unten hin und wenn mir zu heiß wird erfrische ich mich im Pool. Mal einfach nur faulenzen wird mir nach der anstrengenden Woche bestimmt gut tun“, gab ich meinen eben gefassten Plan für den heutigen Tag bekannt.

„Willst du denn nicht an den Strand gehen?“ fragte Timo leicht enttäuscht.
Ich wusste schon warum. Hoffte er doch dort die Frauen beobachten zu können. Vielleicht hatte er ja auch die Hoffnung, dass ich mich ebenfalls oben ohne hinlegen würde. Den Gefallen wollte ich ihm aber nicht tun. Jedenfalls nicht in aller Öffentlichkeit. Wusste ich doch, was dann mit ihm passieren würde. Dem wollte ich Timo noch nicht aussetzten.
Deshalb sagte ich: „Ich denke ich bleibe heute hier. Es wird bestimmt ziemlich voll da sein und auch laut. Heute möchte ich gerne einfach nur relaxen. Aber du kannst ja gehen, wenn du möchtest. Ich habe nichts dagegen.“
Meine Hoffnung erfüllte sich, indem er sagte: „Dann bleibe ich auch hier. Alleine habe ich keine Lust. Wenn es dir nichts ausmacht, leiste ich dir etwas Gesellschaft.“
„Das ist lieb von dir. Ich ziehe nur schnell meinen Badeanzug an und dann lege ich mich unten hin“, sagte ich und stand auf.
„Prima… ich decke den Tisch ab, ziehe auch meine Badehose an und komme dann nach.“
„Das ist aber lieb von dir… danke fürs abräumen“, sagte ich und verschwand in mein Zimmer.
Natürlich zog ich mir keinen Badeanzug an. Ich wollte Timo doch nicht enttäuschen. Ich zog meinen heißen Bikini an, wickelte mir ein Strandtuch um die Hüften, das ich noch vom letzten Urlaub hatte und ging hinaus.

Timo kam kurze Zeit später nach. Ich bemerkte seinen bewundernden Blick, der meinen Körper taxierte. Dieser Blick tat mir ungemein gut. Zeigte er mir ja damit, dass ich wohl doch noch nicht eine so alte Schachtel war.
„Mensch Mama… du bist ja noch ein richtig heißer Feger“, sagte Timo aus dem Bauch heraus. Dann bemerkte er, was ihm da eigentlich rausgerutscht war. „Entschuldige… ich meinte ja nur…, dass du gut aussiehst.“
Das Kompliment ging mir runter wie Öl.
„Schon gut mein Junge… sowas sagt man zwar nicht zu seiner alten Mutter, aber ich sehe es als Kompliment an“, sagte ich und grinste ihn an.
Sofort protestierte er: „Du bist doch nicht alt. Vielleicht etwas älter… aber immer noch eine heiße Braut.“
„Nun ist aber genug…“, sagte ich etwas härter, konnte mir aber ein Lachen nicht verkneifen. „Du bist mir vielleicht ein Schlawiner. Solche Anmache solltest du dir lieber für die hübschen Mädels am Strand aufbewahren.“
„Aber wenn es doch wahr ist“, tat er beleidigt, viel aber in mein Lachen ein.

Das konnte ja noch ein interessanter Urlaub werden, wenn Timo schon am ersten Tag so aufdrehte.
Ich legte mich zurück und begann in meinem Buch zu lesen. Timo hatte sich eine Computerzeitschrift mitgebracht und studierte sie nun sehr ausgiebig.

Nach einer Stunde wurde es mir zu heiß und ich wollte mich im Pool erfrischen. Ich stand auf, legte das Tuch ab und ging hinein. Ich wusste, dass ich Timo einen heißen Anblick bot. Mein Unterteil war hinten nur unwesentlich breiter als ein sogenannter String und die halben Pobacken waren zu sehen. Ein unterdrückter Pfiff bewies mir, dass mein Outfit ankam.
Ich stieg in das Wasser und als Timo ebenfalls nachkam, spritzte ich ihn übermütig nass. Schnell sprang er auch in den Pool und wir begannen eine kleine Balgerei. Dabei umschloss er von hinten meine Arme und hinderte mich so daran ihn wieder unterzutauchen. Ich spürte, wie sich etwas Hartes gegen meinen Hintern drückte. Ein Schauer der Erregung lief mir über den Rücken. Ich hatte einfach zu lange sowas nicht mehr spüren dürfen. Für einen Augenblick genoss ich diesen Kontakt, rückte dann aber von ihm ab um mich zu befreien.
Ich tat so, als wenn nichts wäre und tobte weiter mit ihm herum. „Das reicht mir jetzt“, unterbrach ich uns lachend. „Das wird mir zu anstrengend. Jetzt muss ich mich wieder etwas hinlegen.“
Ohne zu murren ließ Timo mich frei. Als ich draußen war und ihm meinen Rücken zeigte, kam auch er raus. Mir war klar, dass er gewisse Nöte hatte.
Er lief nach oben und kam schnell mit Handtüchern wieder. Er warf mir ein Badelaken zu und wir trockneten uns ab.
Ich wickelte mir wieder mein Tuch um und cremte mich mit Sonnenmilch ein. „Würdest du meinen Rücken eincremen“, bat ich ihn als ich vorne fertig war.
„Gerne doch“, meinte Timo und begann zärtlich die Milch auf meinem Rücken zu verteilen. Ich öffnete hinten mein Oberteil damit der Verschluss nicht störte, hielt aber die Schalen vor meiner Brust fest. Als er fertig war, schloss ich den Bikini wieder und legte mich hin.
„Danke mein Sohn… das hast du sehr gut gemacht.“
„Immer wieder gerne“, sagte er.
„Ich komme drauf zurück.“

Nach einiger Zeit wurden mir die nassen Sachen doch etwas unbequem. Es war ein unangenehmes Gefühl wenn sie am Körper trockneten. Zuerst wollte ich auf mein Zimmer gehen und mich umziehen, entschied mich dann aber anders. In meiner Vergesslichkeit hatte ich nur einen Bikini mitgenommen. Ansonsten noch zwei Badeanzüge und davon wollte ich jetzt wirklich keinen anziehen.

„Sag mal Timo… hast du das gestern auch gesehen? Unten am Strand liefen fast alle Frauen oben ohne rum.“
„Ja… hab ich… Wieso??“
„Ich dachte…. Nun ja… Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich es auch mal machen würde?“
„Natürlich nicht… wenn es dir egal ist, dass ich dich so sehe? Oder muss ich jetzt verschwinden?“
„Spinnst du? Natürlich musst du nicht gehen. Ich meine ja nur. Immerhin habe ich nicht mehr so eine knackige Brust wie die jungen Mädchen“, tat ich verschämt.

„Jetzt spinnst du aber. Du hast doch noch eine schöne Brust“, sagte er galant.
„Woher willst du denn das wissen“, trieb ich ihn in die Enge.
Sofort wurde er rot. Wusste er doch, dass er sich nun beinahe verraten hätte. „Ich meine ja nur… was man so unter deinem Oberteil erahnen kann scheint toll auszusehen“, zog er sich aus der Affäre.
„Na gut… aber wehe du lachst“, drohte ich und legte meine Brüste frei. Mit offenem Mund starrte Timo mich an. Zum ersten Mal sah er die Dinger nun so nah vor sich.
„Hallo… komm wieder runter… ist alles natürlich“, sagte ich und legte mich lachend zurück.
Es war zwar etwas ungewohnt mich so offen vor Timo zu bewegen, aber es begann mir zu gefallen.
Inzwischen hatte sich Timo eine trockene Shorts angezogen, wobei ich vermutete, dass er darunter einen Slip trug, damit er seinen Freund gebändigt bekam.
Timo ging uns etwas zu trinken holen. Als er in der Küche war, zog ich mir auch noch schnell meinen nassen Bikinislip aus, achtete aber peinlichst darauf, dass mein Wickeltuch alles bedeckte. Den Slip legte ich neben meinem Oberteil zum trocknen in die Sonne.
Nachdem Timo mit den Getränken zurückkam, lag ich wieder ganz entspannt auf der Liege und bedankte mich bei ihm für den Saft.

Timos Blick fiel auf meinen Bikini, der jetzt komplett auf dem Rasen lag. Dann stutzte er, sah mich eigenartig an und versuchte unter mein Tuch zu schauen, was ihm aber nicht gelang. Ich musste grinsen, tat aber weiter so, als wenn nichts wäre.
Ich begann wieder zu lesen. Timo versuchte sich ebenfalls auf seine Zeitschrift zu konzentrieren. So ganz schien es ihm aber nicht zu gelingen. Immer wieder schweifte sein Blick in meine Richtung ab. Wie zufällig spreizte ich etwas die Beine, setzte mich umständlich anders hin und bedeckte mich sofort wieder.

Meine Vermutung war richtig. Timo musste einen Slip drunter haben, was ihm aber auch nicht viel half. Seine Gedanken waren klar an der Beule abzulesen. Als ich ihm ganz zufällig nochmals einen kurzen Blick gewährte, hielt ihn nichts mehr.
„Ich bin gleich wieder da“, murmelte er und war verschwunden.
Knapp zehn Minuten später erschien er wieder auf der Bildfläche mit kleinen roten Flecken auf den Wangen. Mir war völlig klar, dass Timo sich auf dem Klo erleichtert hatte.

Fürs erste blieb ich nun verschlossen. Man muss es ja nicht übertreiben. Nachher sah es nicht mehr wie Zufall aus. Ich vertiefte mich wieder in mein Buch und so wurde es langsam Mittagszeit.
„Hey Timo… möchtest du langsam mal was essen?“
„Weiß nicht… eigentlich viel zu warm um Mittag zu essen. Mir würde im Moment ein Apfel reichen. Dafür können wir ja heute Abend richtig zuschlagen“, meinte Timo.
„Warum nicht… ich hole uns welche“, sagte ich, verschwand in der Küche und kam mit zwei Äpfeln zurück. Herzhaft bis Timo zu.
„Wollen wir unten ein wenig schwimmen gehen? Vielleicht ist es um die Mittagszeit etwas leerer am Strand“, schlug ich vor.
„Wolltest du heute nicht faulenzen?“
„Ich habe es mir anders überlegt. Ich bin neugierig, wie gut man hier schwimmen kann.“
Timo war hellauf begeistert. „Ich gehe nur schnell aufs Zimmer und ziehe meine Badehose an.“
„Bring bitte zwei Handtücher mit“, rief ich ihm hinterher.
Nachdem Timo verschwunden war, zog ich schnell meinen Bikinislip wieder an, behielt aber weiter das Tuch um. Im nächsten Augenblick war Timo wieder da. Ich nahm mein Oberteil und wollte es mir anziehen, da wurde mir klar, wie albern es vor Timo wirken musste. Immerhin liefen am Strand ja auch die meisten Frauen ohne rum.

Es war wirklich wie erwartet etwas leerer geworden. Wir legten unsere Handtücher ab und als ich mein Tuch dazu legte, liefen wir übermütig ins kühle Nass und schwammen ein ganzes Stück heraus, bevor wir wieder Richtung Strand umkehrten. Als wir Grund unter den Füssen spürten, begannen wir ausgelassen herumzutoben. Timo stemmte mich hoch und schmiss mich so weit wie er konnte ins Wasser. Ich tauchte dabei zu ihm hin und zog ihm die Beine weg, sodass er ebenfalls umfiel. So tobten wir eine ganze Zeit herum, bis ich schwer atmend aufgab.

Wir gingen an den Strand und rubbelten uns so gut wie möglich trocken. „Wollen wir uns hier noch ein wenig hinlegen?“ fragte Timo.
„Von mir aus… warum nicht“, gab ich nach.
So schmorten wir fast eine Stunde in der Sonne. „Ich gehe noch eine Runde schwimmen und dann lege ich mich wieder in den Garten. Wenn du möchtest, kannst du ja noch hierbleiben“, schlug ich vor.
„OK. Lass uns schwimmen. Ich denke, dass ich dann auch mit komme. Alleine habe ich keine Lust hier zu liegen“, gab Timo nach, obwohl er bestimmt noch länger den schönen Mädels hinterher gesehen hätte.

Wir blieben nochmals eine halbe Stunde im Wasser, bevor wir uns auf den Weg machten.
Mein Schritt wurde immer schneller, sodass Timo fragte: „ Sag mal Mama… bist du auf der Flucht? Du rennst so schnell…. Da komme ich kaum mit.“
„Ich muss dringend aufs Klo und pinkeln“, erwiderte ich, blieb aber trotzdem kurz stehen, damit Timo aufschließen konnte. Der fing aber unvermittelt an zu lachen.
„Warum hast du es denn nicht im Wasser erledigt? Hätte doch eh niemand gemerkt.“
„Armleuchter! … Ich pinkle doch nicht in mein Höschen“, sagte ich entrüstet.
„Dann man zu… wer zuerst oben ist“, rief Timo und lief auch schon los.
Ich rannte ihm hinterher, was absolut das verkehrteste war, was ich machen konnte. Der Druck wurde so groß, dass ich es nicht mehr aushielt.
Ich rief Timo zu: „Warte mal und pass hier auf. Ich muss mich in die Büsche schlagen.“

Bis ins Haus hätte ich es wirklich nicht mehr geschafft. Ich schlug mich seitlich in die Büsche und als ich mir sicher war, dass ich nicht mehr zu sehen war, zog ich mir schnell mein Höschen aus.
Ich hockte mich hin und ließ es laufen. Nachdem ich fertig war, kam ich erleichtert wieder hoch. Durch die Büsche konnte ich sehen, dass Timo immer noch am Wege stand und mir den Rücken zuwendete. Ich war dankbar, dass er diese Situation nicht ausnutzte. Das wäre mir dann doch peinlich gewesen.

Ich zog meinen Slip nicht wieder an, da es unangenehm war, dieses nasse Etwas hochzuziehen, sonder wickelte ihn in mein Handtuch, richtete mein Wickeltuch und ging wieder zu Timo.
„Melde wie befohlen… keine Späher in Sicht… alles ruhig“, lachte er.
„Armleuchter“, lachte auch ich, schlug ihn mit der flachen Hand auf den Hintern, dass es nur so klatschte und lief dann ganz schnell weg. Dabei konnte ich kaum richtig laufen, weil ich einen Lachkoller bekam.
Ich stolperte leicht über eine Baumwurzel, konnte mich aber fangen und lief einfach weiter. Irgendwie musste sich der Knoten vom Tuch gelockert haben und fast fünfzehn Meter später merkte ich erst, dass ich nun völlig nackt rumrannte.

„Mama… warte“, rief da auch schon Timo hinterher. Unwillkürlich drehte ich mich um und präsentierte ihm nach meinem Nackten Hinterteil auch noch meine unverhüllte Vorderansicht. Für einen Moment sah mich Timo mit großen Augen an, bückte sich um das Tuch aufzuheben und drehte sich dann demonstrativ um. Dabei hielt er das Tuch am Rücken und sagte ohne zu mir hinzusehen: „Hier Mama… ist besser, wenn du es wieder umwickelst.“
Ich nahm es ihm ab, band mir den Stoff wieder um und sagte: „Danke meine Sohn… du bist ja wirklich ein Kavalier… drehst dich sogar um.“
„Ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen“, stammelte er mit rotem Kopf und lief nun wie von der Tarantel gestochen in Richtung Haus. Ich kam langsam hinterher und traf ihn im Garten an. Ich strich Timo durchs Haar, wie ich es früher immer machte.
„Tut mir Leid… ich wollte das nicht. Irgendwie muss sich der Knoten gelöst haben.“
„Schon gut… habe ich gemerkt. Aber eines muss ich dir noch sagen… siehst echt toll aus, Mama“, konnte sich Timo nicht verkneifen zu sagen.
„Danke… und ich dachte, du hättest nichts gesehen.“ Ich grinste ihn an.
„Na ja… nur ein klein wenig“, machte er einen Rückzieher.
„Und dann kannst du dir schon ein Urteil bilden?“ ließ ich nicht locker. Ich wusste nicht warum, aber ich wollte ihn aus der Reserve locken. Ich gierte förmlich danach, mal wieder einige Komplimente zu hören. Mein Selbstwertgefühl schien es dringend nötig zu haben.

„Klar kann ich es. Ich hab es dir doch schon gesagt… du bist ne absolut tolle Frau. Normalerweise müssten dich die Männer nur so anbaggern“, sagte Timo und wurde wieder rot.
Ich nahm das Kompliment kommentarlos hin, ordnete sinnloserweise das Sitzkissen auf der Liege, bevor ich mich darauf setzte. Timo machte es sich ebenfalls mir gegenüber wieder bequem.
Wir schwiegen eine ganze Weile, als Timo aufstand. Seine Badehose spannte sich ganz gewaltig und er sagte so beiläufig wie möglich: „Ich ziehe mir mal das nasse Zeug aus. Bin gleich wieder zurück.“
Aus diesem gleich wurde eine viertel Stunde und ich ahnte, dass sich Timo mal wieder erleichtert haben musste.
Nachdem er saß, versuchte ich wieder ihn auf mein Missgeschick anzusprechen.
„Denkst du jetzt schlecht von mir?“
„Wieso… sollte ich?“
„Weil ich im Wald so dringend musste.“
„Kann doch jedem mal passieren. Es ging ja auch so… obwohl… ich es im Wasser gemacht hätte“, sagte Timo und musste grinsen.
„Und dabei hast du es viel einfacher als ich. Du brauchst dich nur an einen Baum stellen.“
„Ist ja auch egal… das sind eben die Unterschiede zwischen Mann und Frau“, sagte Timo und grinste mich frech an.
„Na ja… den Unterschied hast du zu deinem Glück auch gleich prüfen können“, alberte ich weiter rum.
Timo spürte, dass ich ihn ein wenig veräppeln wollte und stieg drauf ein.
„Was kann ich denn dafür, wenn du mir freiwillig deinen schönsten Seiten zeigst“.
„War wohl eher unfreiwillig“, verbesserte ich ihn.
„Mag ja sein… auf jeden Fall brauchst du dich nicht zu verstecken, so gut wie du aussiehst.“
„Hat es dir gefallen, mich so zu sehen?“
„Wenn ich nein sagen würde, dann lüge ich. Wenn ich ja sage… dann bist du böse mit mir. Was willst du also hören.“
„Quatsch… bin doch nicht böse mit dir. Ich wollte nur wissen… ach… lassen wir es“, ruderte ich zurück.
„Also Mama… ganz ehrlich… ich habe dich vorhin in deiner ganzen Schönheit gesehen. Du bist wirklich eine aufregende Frau“, ließ es Timo doch hinaus.
Das ging mir runter wie Öl… auch wenn es mein Sohn war, der mir das sagte. Irgendwie machte mich das Ganze an. Meine kleine Maus machte sich bemerkbar und wurde feucht.

„Aber du hast doch nicht viel sehen können“, meinte ich.
„Ehrlich?“
„Ja!“
„Alles… ganz genau. Wie bei den Frauen am Strand. Nur dass ich dich viel interessanter finde.“
Ich überlegte kurz und sagte dann: „Eigentlich bräuchte ich mich jetzt ja nicht mehr vor dir zieren. Du hast ja nun alles gesehen. Hättest du was dagegen, wenn ich mich hier ohne was hinlegen würde? Dann könnte ich mich nahtlos bräunen… aber nur, wenn es dir nichts ausmacht.“
Mit großen Augen sah mich Timo an. „Du willst dich wirklich nackt hier hinlegen? Muss ich dann woanders hingehen?“
„Natürlich nicht. Du kannst gerne bleiben. Es sei denn, du empfindest es als ordinär.“
„Aber nein… mir würde es gefallen.“
Mir war völlig klar, dass er dabei an sich dachte. Immerhin könnte er sich nun alles ganz offen ansehen.
Ohne noch weitere Worte zu machen stand ich auf, legte mein Tuch zur Seite und blieb einen Augenblick stehen, bevor ich mich wieder hinlegte. Die heißen Blicke von Timo taten mir irgendwie gut.

Um es als normal wirken zu lassen, nahm ich mein Buch und begann als wenn nichts wäre darin zu lesen. Timo saß mir mit offenem Mund gegenüber und betrachtete jeden Zentimeter meine Körpers.
Um einiges später sah ich zu ihm rüber und sagte: „Hey… mein Sohn… alles klar?“
„Ja… wieso fragst du?“
„Ich meine nur… hast du jetzt langsam genug gesehen, oder bist du noch dabei meine Falten zu zählen?“ fragte ich und musste mir das Lachen verkneifen, als ich sein belämmertes Gesicht sah.
„Mama!! … was denkst du nur?“ rief er entrüstet.
„Genau das… aber meinst du nicht, dass du unfair bist?“
„Wieso?“
„Ich liege hier nackt rum… und du? Willst du dich nicht auch frei machen? Es ist nicht gut, wenn du deine Hose am Körper trocknen lässt“, brachte ich ihn in Verlegenheit. Ich wollte nun auch sein Teil mal ganz frei sehen. Dann hätte ich in der Nacht etwas, wovon ich träumen konnte.
„Ich weiß nicht… das geht doch nicht“, versuchte Timo sich herauszuwinden.
„Na ja… ist zwar schade, aber dann werde ich mich eben wieder anziehen müssen. Ade.. nahtlose Bräune“, sagte ich und angelte nach meinem Tuch.
„Warum machst du das denn? Du kannst von mir aus doch gerne so bleiben“, protestierte Timo.
„Eben nicht… ich habe so den Eindruck, dass es dir doch unangenehm ist“, ließ ich nicht locker und warf mir das Tuch über meinen Schoß.
„Das stimmt doch nicht… ich finde es toll, dass du nicht mehr so konservativ bist“, versuchte Timo mich umzustimmen.
„Und du? Wieso genierst du dich?“
„Tue ich ja gar nicht. Es ist… ja nur… weil… ach Mama… ich kann es nicht sagen…“, stammelte Timo.
Ein Blick auf seine Hose sagte mehr als die Worte.
„Genierst du dich, weil du einen Ständer hast?“
„Mama!!!“
„Was ist? Brauchst nicht so entrüstet tun. Meinst du ich bin völlig blind? Wenn du sowas verbergen willst, solltest du eine andere Hose anziehen“, wurde ich nun sehr direkt.

„Ich kann doch… nichts dafür“, flüsterte er und sah mich mit einem herzerweichenden Dackelblick an.
„Das glaube ich dir sogar… Meinst du etwa, nur weil ich schon länger solo bin, wüste ich nicht mehr, was bei Männern so passiert? Mir ist schon klar, dass dein Freund nicht mehr auf dich hört. Aber wir sind doch unter uns. Hier fällt es nicht auf. Am Strand sähe es anders aus. Da sollte es dir peinlich sein“, versuchte ich ihn begreiflich zu machen, dass alles normal wäre.

„Aber ich kann dir doch nicht so einfach meinen steifen zeigen. Was würdest du denn von mir denken?“
„Käme drauf an. Entweder Hui… oder naja…“, lachte ich.
„Du spinnst jetzt total“, kam es von Timo.
„Wieso… du hast doch auch gesagt, dass ich gut aussehe.“
„Das ist doch was anderes“, meinte Timo.
„Wenn du meinst… ich will dich zu nichts drängen, was dir unangenehm wäre“, gab ich nach.
„Willst du denn nicht dein Tuch wieder ablegen?“
„Ne… irgendwie ist es mir unangenehm, alleine nackt hier herumzuliegen“, blieb ich hart.
Timo schien zu überlegen, stand auf und sagte: „Wehe du lachst…“ Dann faste er sich in den Hosenbund und zog sich mit einem Rutsch die Hose herunter. Hätte er es langsam gemacht, dann hätte ihn wohl der Mut verlassen.
Von der Enge befreit sprang sein Freund ins freie und stand kerzengrade ab. Timo stand mit hochrotem Kopf vor mir.
„Na also… ich würde sagen ein absolutes Hui. Der ist wirklich viel zu schade zum verstecken“, sagte ich, zog mir mein Tuch wieder weg und nahm mein Buch zur Hand, als wenn nichts wäre.
Timo wusste mit dieser Situation überhaupt nichts anzufangen. Für ihn war es unbegreiflich, dass ich so tat als wenn nichts wäre. Meine eigene innere Aufruhr, die mich bei dem tollen Anblick überkam, bekam er ja zum Glück nicht mit. Am liebsten wäre ich jetzt, wie vorhin Timo, im Bad verschwunden.
So lagen wir eine ganze Zeit und himmelten uns gegenseitig an.

„Weißt du was, mein Junge? Ich bin hungrig… soll ich uns was zu essen machen? Ist ja langsam Abendbrotzeit“, unterbrach ich die Ruhe.
„Oh ja… gerne. Soll ich uns ein Stück Fleisch grillen?“
„Gute Idee… ich mache den Salat“, bot ich an.
„Soll ich den Elektrogrill anmachen? Geht etwas schneller“, schlug Timo vor.
„Warum nicht… wird wohl auch gut schmecken.“

„Ich ziehe mich nur schnell an und dann fange ich an“, sagte Timo eifrig.
„Wieso anziehen? Von mir aus können wir so bleiben“, tat ich es als nebensächlich ab.
Timo lief nun mit wippendem Glied in die Küche, holte die Sachen und begann draußen das Fleisch zu grillen, während ich den Salat zubereitete.

Zum Essen tranken wir einen Wein und als wir satt waren, füllten wir die Gläser auf ein Neues und machten es uns draußen gemütlich.
Timos Erregung ließ während der ganzen Zeit absolut nicht nach. Für mich war es schon ein eigenartiges Gefühl, das Teil meiner Begierde direkt in Reichweite zuhaben, es aber nicht anfassen zu dürfen. Immerhin war das ja verboten.

Der Tag hatte mich wohl doch mehr angestrengt, als ich dachte. Irgendwann nickte ich ein. Einige Zeit später wurde ich durch irgendwas wieder wach und sah rüber zu Timo. Was ich da sah, ließ mich nun doch rot werden. Da saß der Bengel auf seiner Liege, sah mir völlig ungeniert auf meine Scham und befummelte sich selber. Im ersten Augenblick erregte es mich, doch dann wurde mir die Ungeheuerlichkeit bewusst.
Ich richtete mich auf und sagte entrüstet: „Was machst du denn da. Du bist wohl völlig verrückt geworden… was fällt dir denn ein.“
Erschrocken ließ Timo von sich ab und sah mich peinlichst berührt an.
„Tut mir Leid“, stammelte er.
„Es tut dir Leid? Mehr hast du nicht zu sagen? Was sollte das denn werden?“ rief ich heftiger, als ich eigentlich wollte.
Timo sprang auf und wollte weglaufen. „Bleib sofort stehen“, rief ich hinterher. Automatisch gehorchte er. „Komm wieder her und setzt dich“, befahl ich.
Timo setzte sich wieder hin und wagte nicht, mich anzusehen. Es schien ihm sogar eine Träne herunterzulaufen. Als ich das sah, war meine Entrüstung wie weggeblasen. Jetzt bereute ich es, dass ich ihn so angefahren hatte. Es war aber nur, weil ich selber so erschrocken war. Zumal ich genau von sowas geträumt hatte.

„Was hast du dir bloß dabei gedacht?“, sagte ich mit ruhiger Stimme. „Du kannst dir doch nicht einfach vor mir einen runterholen.“
„Ich weiß… auch nicht… Ich habe mich… vergessen“, sagte Timo leise.
Ich bekam Mitleid mit ihm und hockte mich vor ihm hin, drückte seinen Kopf an meine Brust, strich ihm übers Haar und sagte: „Ist schon gut mein Junge. Entschuldige, dass ich dich so angefahren habe. Ich habe wohl auch etwas Schuld daran. Ich hätte mich dir nicht so schamlos zeigen dürfen.“
„Das war doch nicht schamlos… es war völlig natürlich“, schniefte Timo.
Sein Glied, das bei meiner Schimpferei völlig in sich zusammen gefallen war, erwachte wieder etwas zum Leben. Als ich das bemerkte, ließ ich ihn schnell los, musste mir aber eingestehen, dass er da nun wirklich nichts für konnte. Immerhin drückte ich seinen Kopf ja direkt an meiner nackten Brust.
Ich setzte mich wieder auf meine Liege und sah ihn an.
„Junge, Junge… Was mache ich nur mit dir? Dein Verhalten zeigt mir, dass ich mich wohl wieder anziehen muss“, überlegte ich laut.
„Bitte Mama… bleib so… ich mache es auch nicht wieder.“
„Und das soll ich glauben?“
„Ja… versprochen. Ganz ehrlich.“

Ich gab keine Antwort, sondern hing eine ganze Weile meinen Gedanken nach. Ich musste mir gegenüber zugeben, dass er mich heiß machte. Trotzdem musste ich einen kühlen Kopf bewahren, ohne Timo vor den Kopf zustoßen.

„Sag mal Timo… wieso hast du keine Freundin, mit der du sowas ausprobieren könntest?“ fragte ich ihn direkt, was ich schon länger wissen wollte und gab mir selber die Antwort. „Liegt wohl an deinen Computer. Hängst ja nur noch vor dem Kasten rum.“
„Mama… das stimmt doch gar nicht. Ich hatte ja schon Freundinnen.“
„Wirklich? Habe ich nie gemerkt. Du hast mich angesehen, als wenn ich die erste nackte Frau wäre, die du in Natura gesehen hast.“
„Warst du ja auch“, flüsterte Timo, so dass ich Mühe hatte ihn zu verstehen. Es war ihm wohl unangenehm, dass ich ihn so direkt darauf ansprach.

„Willst du mir erzählen, warum das so ist?“
„Ich weiß nicht…. Ist mir peinlich.“
„Peinlicher als von der eigenen Mutter beim wichsen erwischt zu werden?“, streute ich nun bewusst Salz in die offene Wunde.

„Du bist gemein Mama… ich kann es dir nicht sagen“, zog sich Timo zurück.
Ich ließ ihn in Ruhe und gab es auf weiter in ihn zu dringen.

Nach einiger Zeit fing er aber doch an zu reden. „Es ist schon etwas her… ich war mit einem Mädchen in der Disco. Wir waren am tanzen.“
Ich hörte ihm zu, ohne etwas zu sagen.
„Es kam ein langsamer Tanz. Ich küsste sie vorsichtig und sie mich. Dann drückte ich sie enger an mich….“ Wieder unterbrach er und dachte nach.
„Und da passierte etwas, was mir immer passierte, wenn ich etwas enger ein Mädchen spürte. Er wurde einfach groß…. Ohne dass ich es wollte. Diesmal merkte sie es wohl und schubste mich weg. Dann rief sie, du Schwein und hat mir eine gelangt. So jetzt weißt du es, warum ich keine Mädchen mehr ansprechen mag“, sagte er fast trotzig, und setzte noch hinzu: „Es passiert mir dauernd… auch bei dir… obwohl du meine Mutter bist.“

Ich schwieg und musste das gehörte verdauen. Mir wurde einiges klar, wusste aber nicht so wirklich, wie ich mich verhalten sollte.
„Die Tusse war bescheuert. Da solltest du dir wirklich nichts dabei denken. Solche Reaktionen sind bei einem Mann nun mal normal“, versuchte ich ihn zu trösten.
„Das sagst du… aber du hast doch auch zuerst das Schlimmste von mir gedacht, als du meine Erektion gesehen hast.“
„Eigentlich nicht. Ich war nur so erstaunt, dass du so stark gebaut bist. Du solltest dir wirklich nicht allzu viele Gedanken machen. Irgendwann wird es für dich zur Normalität, eine Frau zu spüren. Und wenn du erst mal gelernt hast, wie eine Frau empfindet und funktioniert, dann wirst du sie auch nicht ständig mit deiner Latte erschrecken, sondern kannst sie richtig glücklich machen“, sagte ich bewusst locker.

„Das sagst du so einfach.“
„Ist es auch. Du kannst ja hier üben. Je mehr du mich nackt siehst, umso eher wird es für dich zur Normalität. Und wenn sich bei meinem Anblick nichts mehr rührt, dann kannst du es bei anderen ausprobieren“, bot ich an.
Ich musste mir gegenüber eingestehen, dass ich mich gerne als Anschauungsobjekt zur Verfügung stellte. Konnte ich doch so jeden Tag sein schönes Teil bewundern.

„Meist du es wirklich so?“
„Würde ich es sonst anbieten?“ fragte ich ungehalten.
„Danke Mama.“
„Schon gut… wollen abwarten, ob es hilft.“
Ich wusste nicht, ob es richtig war, was ich tat. Aber ich wollte Timo irgendwie helfen.

Wieder schwiegen wir eine Weile.
„Duu… Mama?“
„Ja.“
„Woher weiß ich, wie es bei einer Frau funktioniert?“
„Was meinst du?“
„Du sagtest, dass ich irgendwann lerne, eine Frau glücklich zu machen. Wo lernt man denn sowas?“
„Das kommt ganz automatisch… mit der richtigen Partnerin. Die wird dir schon erklären, wo es für sie schön ist.“ Langsam wusste ich nicht mehr, was ich noch sagen sollte. Das Gespräch ging tiefer als von mir beabsichtigt.

Plötzlich sagte Timo: „Was ist aber, wenn ich alles verkehrt mache? Kannst du es mir nicht zeigen, wie das alles so funktioniert?“
„Jetzt spinnst du wirklich. Ist dir überhaupt klar, was du da sagst?“ ging mir das nun doch zu weit. „Ich denke wir sollten uns ins Bett legen und ich werde vergessen, was du da eben gefragt hast. Sei froh, dass ich noch so ruhig bleibe und nicht wieder verlange, dass wir uns nur noch bedeckt gegenüber treten.“

Timo merkte, dass er wohl doch etwas zu weit gegangen war. Zerknirscht stand er auf und sagte: „Sei nicht böse… ich meinte ja nur. Aber du hast recht. Die Idee war wirklich nicht gut.“
Wie ein reuiger Sünder schlich er auf sein Zimmer. Auch ich verdrückte mich und legte mich aufs Bett. An Schlaf war aber nicht zu denken. Das ganze hatte mich heiß gemacht und meine Muschi wollte gestreichelt werden. Ich rieb über meinen Kitzler und holte meinen Dildo hervor. Ich dimmte das Licht und stellte fest, dass meine Vorhänge noch offen waren, war aber zu bequem sie zu schließen. Ich wollte mir gerade das Plastikteil einführen, da bemerkte ich eine schattenhafte Bewegung neben meinem Fenster.
Sollte der Kerl noch immer nicht genug haben? Spannte er mir zu guter letzt schon wieder hinterher? Ich wurde wütend, aber auch gleichzeitig noch geiler. Wie konnte es nur angehen, dass es mich so heiß machte, wenn Timo mich beobachtete.
Da war es wieder… eine leichte Bewegung auf den dunklen Balkon.
Sollte ich jetzt aufhören, oder einfach weitermachen? Zeigte ich ihm dann nicht genau das, was ich vorhin entrüstet ablehnte?
Aufhören konnte ich eigentlich nicht… also Vorhang schließen… dann würde ich aber auch nicht merken, wann er sich einen runterholt.

„Timo… komm bitte mal rein…“, hörte ich mich rufen. Nichts tat sich.
„Du kannst gerne rein kommen… ich weiß, dass du vor meinem Fenster stehst.“

Die Balkontür bewegte sich und Timo kam herein. „Ich… es ist…“, stotterte Timo sichtlich verlegen.
„Lass es einfach und komm her. Setzt dich zu mir aufs Bett.“
Verwundert, aber auch ängstlich setzte sich Timo auf die Bettkante.
„Setzt dich richtig aufs Bett. Im Schneidersitz“, wies ich ihn an.
Als er so saß, wie ich wollte, sah ich ihn an und fragte: „Du willst also mehr über Frauen lernen?“
Ein Nicken war die Antwort.
„Und ich soll es dir zeigen?“
Seine Augen wurden ganz groß und dann nickte er wieder.
„OK… sie mir genau zu. Aber nur zusehen. Wehe du fast mich an. Dann bekommst du ein paar gescheuert und fährst sofort mit der Bahn nach Hause. Hast du es begriffen?“
Wieder ein Nicken und ein gehauchtes: „Ja… Mama.“

Ich musste verrückt sein. Was tat ich da? Aber meine Skrupel wurden von meinem Unterleib unterdrückt. Ich wusste zwar dass es falsch war, ließ mich aber von meinen geilen Gefühlen leiten.
„Sie her“, sagte ich, machte das Licht wieder heller und spreizte meine Beine weit auseinander. „Was siehst du nun?“
„Deine Fot…. Ich meine deine Vagina“, verbesserte sich Timo.
„Ok… So wie mir scheint, brauche ich nicht mehr bei den Bienen anzufangen. Du hast recht. Meine Vagina. Davor die äußeren Schamlippen“, erklärte ich. Mir war klar, dass ich mich idiotisch benahm, aber es machte mich auch unheimlich geil, dass mein Sohn mir nun voller Erwartung auf das Kommende auf meine Pflaume sah.
Ich zog meine Schamlippen auseinander und öffnete mich nun vollkommen vor ihm. „Jetzt siehst du die inneren Schamlippen. Was siehst du noch?“
„Dein Loch….“
„Gut… und weiter?“
„Deinen Kitzler“, sagte er leise mit erregter Stimme. Sein Glied wuchs zu einer enormen Größe an, was mich noch mehr reizte.
„Genau… das ist das empfindlichste Teil einer Frau. Sie her… da darfst du zu Anfang nur ganz leicht und zärtlich dran reiben. Erst wenn die Frau es verlangt, darfst du es härter machen.“
Ich zeigte ihm, wie ich es meinte. Dabei begann ich unwillkürlich zu stöhnen.
„Du kannst auch einen Finger in das Loch schieben. Aber bitte auch nur ganz vorsichtig. Vor allen Dingen nur, wenn du kurze Fingernägel hast. Sonst kannst du einer Frau wehtun.“
Zur Anschauung versenkte ich meinen Finger in mir.
„Wenn du jetzt noch die Brustwarzen leicht zwirbelst, dann hast du gewonnen. Sie wird abgehen wie eine Rakete.“
Timo wurde davon so geil, dass er ohne darüber nachzudenken seinen Schwanz rieb. Diesmal hielt ich ihn nicht davon ab, weil ich diesen Reiz jetzt brauchte.

„Und wenn du merkst, dass die Frau immer nasser wird und dich bittet es richtig zu machen, dann kannst du ihr langsam deine Schwanz reinschieben…“, sagte ich und nahm den Dildo in die Hand. „So wie ich es jetzt mit dem Ding mache, musst du es mit deinem Schwanz machen.“
Das Teil flutschte wie von selbst in mir rein und ich begann mich immer schneller damit zu ficken. Dabei stellte ich mir vor, dass es ein Schwanz aus Fleisch und Blut wäre.
Timo hatte ebenfalls seine Hemmschwelle überwunden und wichste sich nun ungeniert mit aller Kraft seinen Schwanz.
Im gleichen Augenblick wie ich kam, spritzte es aus ihm heraus. Sein Samen verteilte sich auf meinem ganzen Körper. Trotz meines heftigen Orgasmus, der nicht endete und mich immer wieder hochtrieb, wunderte ich mich über die enorme Menge, die Timo verströmte.

Dann war ich fertig und blieb vollkommen schlaff liegen. Timo kam langsam zu sich und sein schlechtes Gewissen meldete sich.
„Entschuldige Mama… ich wollte dich nicht einsauen… aber ich konnte einfach nicht aufhören.“
„Schon gut… ich war ja genauso geil wie du. Mach dir keine Gedanken. Komm… leg dich etwas zu mir“, sagte ich und wusste, dass es absolut falsch war, was ich jetzt machte. Aber ich brauchte Wärme… körperliche Wärme… und Nähe… egal durch wen. Ich wollte einfach nicht mehr über richtig und falsch nachdenken.

Timo legte sich auf den Rücken neben mich und wusste nicht, wie er sich verhalten sollte.
Ich drehte mich auf die Seite und sagte: „Lege dich an meinen Rücken und kuschel dich ein. Aber halte deine Finger still.“
Timo drückte sich von hinten in der Löffelchenstellung an mich, wagte aber nicht seine Hand auf mich zu legen. Ich zog seine Hand zu mir, legte sie auf meinen Busen und sagte: „Wenn du mir versprichst, dich ruhig zu verhalten, dann darfst du so liegen bleiben.“
Zur Antwort drückte Timo sich noch fester an mich ran und blieb still liegen. Sein Glied drückte an meinen Po und ich spürte, wie das Teil wieder anfing zu wachsen.
‚War der denn gar nicht tot zu kriegen?‘ dachte ich bei mir, genoss es aber ungemein die wachsende Erregung zu spüren.
Eigentlich war es total verrückt, was ich hier zuließ. Normalerweise hätte ich spätestens hier abbrechen und Timo auf sein Zimmer schicken müssen. Aber es war einfach zu schön, jemanden an meiner Seite zu spüren.

Üblicherweise hätte ich mich noch gewaschen. Aber ich war einfach zu müde dazu, wollte aber auch das Sperma noch an meinem Körper spüren. Irgendwann übermannte mich der Schlaf. Ich träumte, dass ich auf einer Wolke schweben würde und mich viele Männer beglücken würden.

Schweißgebadet wurde ich wach. Ein Blick auf den Wecker zeigte mir, dass es erst fünf Uhr früh war. Timo lag noch immer eng bei mir und schien zu schlafen, wenn ich seine tiefen Atemzüge richtig beurteilte. Aber am schönsten war es für mich seinen harten Speer an meinem Po zu spüren. Wie lange war es wohl her, dass ich sowas fühlen durfte, überlegte ich.

Unbewusst öffnete ich die Beine und als sein Glied an meine Scheide klopfte, schloss ich sie wieder und hielt es fest. Mein Herz begann wie wild zu klopfen. Meine kleine Maus wurde völlig nass, als ich begann mich mit fast unscheinbaren Bewegungen an dem Ding zu reiben. Ganz leicht rieb die Eichel an meinem Kitzler. Wieder begann ich mich zu vergessen. Ich rutschte mit meinem Hintern so im Bett herum, dass die Eichel nun in mir versank. Tief Luft holend genoss ich es, dieses kleine Stückchen in mir zu spüren. Ich wagte es nicht, mich weiter zu bewegen. Trotzdem spürte ich, wie das Glied Stück für Stück tiefer in mich eindrang.
Wie konnte das sein? Ich rückte etwas vor, aber das Teil verschwand trotzdem komplett in mir. Timos Atem war immer noch so, als wenn er schlief. Bewegungslos blieb ich liegen und genoss das warme Gefühl in meinem Unterleib. Langsam bewegte sich das Glied in mir und wurde wieder rausgezogen, um dann wieder komplett reingeschoben zu werden.

Ich wurde doch tatsächlich gefickt. Timo schien es im Schlaf ganz automatisch zu machen. Spätestens jetzt hätte ich mich dem entziehen müssen, konnte es aber nicht. Zu sehr hatte ich genau dieses vermisst. Ich kam dem entgegen und drückte mich fest an Timo, sodass sein geiler Speer bis zur Wurzel in mir war.

Timos Atem wurde schneller und seine Hand die immer noch auf einer Brust lag, streichelte meine Brustwarze. War der Kerl doch tatsächlich wach und vögelte seine vermeintlich schlafende Mutter. Wenn ich nicht so heiß wäre, hätte ich spätestens jetzt Schluss gemacht. So ließ ich ihn aber und stellte mich weiter schlafend.

Timo musste ganz schön geil sein, dass er dieses Risiko einging. Er bewegte sich immer schneller und knetete meine Brüste. Spätestens jetzt sollte ihm eigentlich klar sein, dass ich wach sein müsste. Aber er fickte mich immer schneller und dann spürte ich, wie sein Schwanz anfing zu zucken und mir seinen ganzen Saft rein spritzte. Als ich das in mir fühlte, kam es auch mir. Immer wieder zog sich meine Pflaume zusammen und hielt seinen Schwanz gefangen. Ich unterdrückte einen Schrei als ich kam, konnte mir aber ein Stöhnen nicht verkneifen.
Mein Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Immer wieder zuckte ich unkontrolliert zusammen. Erst als Timo sein schlaffer werdendes Glied herauszog, ließ es bei mir nach.

„Mama… bist du wach?“ flüsterte er hinter mir so dass ich ihn kaum verstand.
Ich schwieg, obwohl ich in erster Reaktion lospoltern wollte. Ich konnte Timo aber keine Vorwürfe machen. War es doch eine normale Reaktion auf das, was ich provoziert hatte.
Wieder die leise Stimme. „Mama… schläfst du noch?“
Ich zeigte keine Reaktion. Da spürte ich, wie mir wieder ganz vorsichtig ein harter Schwanz reingeschoben wurde.
Hart?? … Wieso war das Ding schon wieder so knüppelhart? So oft wie er in den letzten 24 Stunden abgespritzt hatte, musste er doch langsam kaputt sein. Aber er zeigte keine Ermüdungserscheinungen. Wieder fickte er mich mit leichten Stößen und ich merkte, dass er mich damit tatsächlich nochmals hochtrieb.

Ich entzog mich ihm urplötzlich, drehte ihn so schnell auf den Rücken, dass er vor Überraschung nicht mehr reagierte und schwang mich über ihn. Ehe Timo sich versah, steckte er wieder in mir und ich begann ihn zu reiten.
„Was denkst du Spinner eigentlich von uns Frauen? Meinst du wir merken nicht, wenn uns jemand seinen Schwanz beim Schlafen reinschiebt und bekommen im Schlaf einen Orgasmus ohne wach zu werden? Ich glaube, du musst noch eine Menge lernen“, sagte ich mit schwerem Atem und wurde mit meinem Ritt schneller.

Ich konnte einfach nicht mehr aufhören. Endlich wieder einen Schwanz zwischen den Beinen zu spüren ließ mich alles um mich rum vergessen. Mir war egal, wessen Glied es war. Hauptsache keines aus Plastik. Ich trieb mir den Schwanz ohne Rücksicht auf Timo zu nehmen immer härter rein. Timo schien zu spüren, wonach mir war und rieb mit einem Finger meinen Kitzler und mit der anderen Hand abwechselnd meine Brustwarzen. Ich trieb immer höher, konnte es aber so noch eine ganze Weile aushalten, weil der erste Druck weg war. Timo schien es ebenso zu ergehen. Zu meinem Glück blieb er standhaft.

Noch nie vorher hielt ich es so lange aus wie jetzt. Jede Faser meines Körpers wurde angesprochen. Ich war nur noch ein Bündel Lust. Timo begann nun mir sein Becken bei jedem Stoß entgegen zu treiben. Als ich spürte, dass es bei mir soweit war, blieb ich ganz ruhig sitzen, bis es wieder ein wenig abklang, um dann mit der gleichen Härte weiter zu reiten. Timo lernte schnell und spürte nun alleine, wie es jeweils um mich stand.

Jetzt begann er den Takt vorzugeben und flog mit mir in nie erreichte Höhen. So hielten wir es fast eine halbe Stunde aus. Ich spürte, dass Timo kurz vorm kommen war und deshalb wieder langsam machte. Das wollte ich aber nicht. Ich wollte spüren, wie er in mir kommt und dabei selber meinen Orgasmus erleben. Ich übernahm wieder die Führung und ritt uns zum süßen Ende.
Mit einem Schrei entlud sich Timo in mir. Ich spürte jeden Schub, den er in mich rein spritzte und ließ mich ebenfalls gehen. Ich schrie hemmungslos auf und wurde von einem Orgasmus überflutet, der nicht aufzuhören schien. Immer wieder zuckte ich zusammen, bis ich mich völlig erschöpft auf Timos Brust fallen ließ. Wir beide waren vollkommen außer Atem und unsere Herzen klopften wie wild.
Als Timos Schwanz langsam aus mir heraus glitt, war mir, als wenn ich auslaufen würde. Ich drehte mich von ihm herunter und blieb auf den Rücken liegen. Unter mir bildete sich ein nasser Fleck, der immer größer wurde.

Timo sagte kein Wort, sondern sah mich mit ängstlichen Augen an. Nachdem jetzt die Erregung abklang, kam das schlechte Gewissen durch. Immerhin hatte er seine vermeintlich schlafende Mutter einfach gevögelt. Ihm war klar, dass er weit übers Ziel hinausgeschossen war und ich es streng genommen als Vergewaltigung auslegen konnte. Einzig dass ich den nächsten Schritt machte, ließ ihn hoffen keine Strafpredigt zu bekommen.
Er hatte mich aber ins sexuelle Leben zurückgeholt und ich fühlte mich seit langen wieder als begehrte Frau.
Ich wollte ihm zum Dank für dieses Erlebnis natürlich keine Strafpredigt halten. „So mein Junge… ich denke dass du jetzt alles gelernt hast, um dich bei einem Mädchen nicht zu blamieren. Eigentlich hatte ich nicht geplant, dass ich dir auch noch zeige wie man vögelt. Aber es ist nun mal geschehen. Trotzdem darf dieser Ausrutscher sich nicht wiederholen.“

Timo schluckte und sagte leise: „Ich wollte es eigentlich nicht machen… aber irgendwie konnte ich nicht mehr aufhören. Als ich dich so na an meinem Schw… Penis spürte, da kam es einfach über mich.“

„Du kannst dich gerne richtig ausdrücken. Dein Hirn hat also ausgesetzt und dein Schwanz das denken übernommen. Das ist aber keine Entschuldigung. Du hast nur Glück gehabt, dass ich genauso geil wie du war“, versuchte ich seine Hoffnung auf mehr zu zerstören. „So und nun lass mich noch ein wenig schlafen. Ich bin hundemüde und werde bestimmt nicht zu nachtschlafender Zeit aufstehen.“
Ich drehte mich wieder auf die Seite und schloss die Augen. Peter blieb Abstand haltend auf dem Rücken liegen.
„Wenn du versprichst dich ab jetzt zusammenzureißen, dann darfst du dich wieder an mich ran kuscheln“, sagte ich, weil ich ihm zeigen wollte, dass ich nicht sauer auf ihn war.
„Keine Angst Mama. Ich werde mich benehmen“, versprach Timo.
„Das will ich hoffen und nun ruhe… ich will endlich schlafen“, sagte ich energisch.

Timo drückte sich eng an mich und ich schlief wieder ein, während er noch eine ganze Zeit wach lag, bevor auch ihm die Augen zufielen.

Erst gegen Mittag wurde ich wach. Ich lag auf den Rücken und öffnete verschlafen meine Augen, um sie sofort wieder zu schließen. Direkt auf Augenhöhe war ein erigierter Schwanz. Das konnte doch nicht sein… Langsam öffnete ich nochmals die Augen, aber das Bild blieb. Ich drehte meinen Kopf, sah nach unten und bemerkte Timo, der verkehrt herum neben mir lag und meinen Unterleib studierte.
„Sag mal du Kasper… was machst du denn da?“, fragte ich überrascht.
„Ich sehe mir nur alles ganz genau an“, sagte Timo und fügte gleich hinzu. „Ich habe dich aber nicht angefasst, wie versprochen… ich wollte nur mal alles ganz genau sehen und du lagst so schön offen da.“

„Ich hoffe, dass du jetzt genug gesehen hast… ich muss nämlich dringend aufs Klo… und da möchte ich unbeobachtet sein“, sagte ich und gab ihm lachend einen Klaps auf den Hintern. Wo trieben wir nur hin? Mein eigener Sohn studierte meinen Unterleib und ich ließ mir dieses auch noch gefallen.
Im Bad erledigte ich mein morgendliches Geschäft und ging anschließend unter die Dusche. Mein ganzer Körper war mit getrocknetem Sperma verschmiert. Sowas war mir schon ewig lange nicht mehr passiert. Noch nicht einmal im letzten Jahr von meinem Ex und mir.
Ich duschte ausgiebig und nachdem ich wieder trocken war, ging ich in die Küche. Timo hatte mittlerweile Kaffee gekocht und gab mir einen Becher mit dem heißen Getränk.
„Danke mein Junge… du verwöhnst mich heute ja ganz schön. Pass bloß auf, dass ich mich nicht daran gewöhne“, sagte ich gut gelaunt. „Du solltest übrigens auch langsam mal duschen. Du stinkst, als wenn du im Puff gewesen bist.“
„Wo denkst du denn hin… ich habe nur die Nacht mit einer heißblütigen Frau verbracht“, sagte Timo und wollte hinausgehen. Ich konnte nicht wiederstehen und gab ihm wieder einen Klaps auf den nackten Hintern. Timo lachte und sagte: „Was soll das denn? Erst werde ich gelobt und dann misshandelt.“
Ich schmiss ihn den Wischlappen, der auf den Tisch lag an den Kopf und sagte: „Sieh zu, dass du verschwindest, bevor ich dir so richtig den Hintern versohle.“
„Ich weiche der angedrohten Gewalt. Das hast du nun davon“, sagte er und verschwand im Bad.
Ich ging mit meinem Becher auf den Balkon und setzte mich auf eine Liege. Die Gardinen im Badezimmer waren nicht richtig zugezogen und ich konnte Timo beim Duschen beobachten.
Er sah wirklich gut aus. Sein Körper konnte eine Frau schon schwach machen. Wenn es doch nur nicht mein Sohn wäre… dann könnte ich endlich mal wieder ungezügelte Lust erleben. Aber so… Wir durften nicht mehr so weiter machen. Das wäre zu gefährlich. Wir waren schon viel zu weit gegangen und ich überlegte, wie ich mich weiter verhalten sollte. Wenn ich jetzt darauf bestand, dass wir uns nicht mehr nackt sehen dürften, dann würde ich mich doch irgendwie lächerlich machen. Auf der anderen Seite… könnte Timo sich zusammenreißen und mich nicht mehr anfassen? Das wäre auf jeden Fall das Beste.
Was wollte eigentlich ich selber? Mein Verstand sagte, dass ich es auf jeden Fall nicht nochmal soweit kommen lassen dürfte, obwohl mein Unterleib da ganz anderer Meinung war.

Irgendwie war es müßig, darüber nachzudenken. Ich drehte mich immer wieder im Kreis, wie eine Katze die sich selber in den Schwanz biss.

Timo war fertig mit seiner Morgentoilette und setzte sich zu mir. Zu meinem Erstaunen war sein Glied zum ersten Mal seit wir nackt voreinander rumliefen schlaff. So langsam schien er sich daran zu gewöhnen…. Oder er hatte gelernt, sich zu kontrollieren.

Mein kleines Teufelchen kam zum Vorschein und beschloss ihn ein wenig zu ärgern. Ich spreizte wie zufällig meine Beine und kratzte mich an meiner Scham, als wenn es mich da jucken würde. Im selben Augenblick stellte sich sein Freund aufrecht. Ich musste mir ein Grinsen verkneifen. Es war wirklich leicht einen Mann zu manipulieren, zumindest wenn er noch so jung und unerfahren war, wie Timo.

„Erzähle mir mal, wie du dir unser weiteres Zusammenleben vorstellst. Eigentlich dürfte sich unser Abenteuer von letzter Nacht nie mehr wiederholen“, sagte ich und war gespannt auf seine Reaktion.
„Du hast es doch schon gesagt… eigentlich… Ich würde gerne so weitermachen.“
„Das kann ich mir gut vorstellen. Meinst wohl auch, deine Mutter wäre notgeil und du könntest sie immer vögeln, wenn dir die Nase danach ist“, versuchte ich ihn in die Enge zu treiben.
„Natürlich nicht. Du bist doch kein Lustobjekt und bestimmt nicht notgeil. Ich habe dich einfach nur lieb und finde, dass du die beste Mutter der Welt bist“, sagte Timo aufrichtig.

„Trotzdem weiß ich nicht, wie ich mich verhalten soll“, gestand ich ihm.

„Warum musst du nur so ein schönes Erlebnis zerreden? Mir ist es scheißegal, ob es abnorm ist, oder nicht. Ich möchte es einfach auf uns zukommen lassen, was weiter zwischen uns passiert. Es war so geil mit dir, dass ich es immer wieder machen würde. Und ich denke, dass es dir auch sehr viel Spaß gemacht hat, mich bis ins letzte Detail aufzuklären“, ereiferte sich Timo.

„OK… du hast gewonnen. Ich werde jetzt nicht mehr davon reden und einfach abwarten, was sich noch ergeben wird. Aber bitte nie mehr so ein Überfall wie letzte Nacht. Ich möchte gefälligst gefragt werden, wenn du es mit mir treiben willst. Und du musst auch ein Nein akzeptieren können, wenn mir nicht danach ist“, gab ich entgegen jedweder Vernunft nach.

Ein entspanntes Schweigen machte sich breit. Wir hingen unseren Gedanken nach. Dann fragte ich aus einer Überlegung heraus: „Würdest du mir erzählen, was für dich am schönsten war?“
„Schwer zu sagen…. Es war alles toll. Alles was wir gemacht haben, hatte seinen Reiz für sich. Es war nicht nur toll, als ich in dir drinnen war. Das gegenseitige scharfmachen im Vorwege, fand ich genauso aufregend“, erklärte Timo, ohne dass es ihm peinlich war, so ausgehorcht zu werden.
„Wenn du dir ein Spiel aussuchen dürftest… welches wäre es dann?“ ließ ich nicht locker. Es machte mir unheimlichen Spaß, so offen und frei über die Sexualität zu reden. Mein Ex duldete sowas absolut nicht. Er hat sich nie darüber geäußert, was ihm gefiel oder nicht. Wenn ich mal irgendwelche Wünsche äußerte, dann war schlagartig Funkstille bei ihm. Also verkniff ich es mir damals. Umso mehr wollte ich es jetzt bei Timo nachholen, der so wie es schien, keine Probleme hatte mit mir über seine Empfindungen zu reden.

„Willst du es wirklich wissen? Soll ich ganz ehrlich sein?“ fragte Timo verwundert.
„Natürlich sollst du ehrlich sein. Würde ich dich sonst fragen? Na los… sag es mir… es erfährt ja sonst keiner.“

„Eigentlich waren es zwei Sachen, die ich super geil fand. Das erste überhaupt, war als du dich in den Büschen erleichtern musstest. Es hat mich erregt, zu wissen dass du mit heruntergelassener Hose im Gras hocktest und es laufen ließ. Auch wenn ich nichts sehen konnte, stellte ich es mir fast bildlich vor. Und als du später es dir vor mir selber gemacht hast, wäre ich beinahe nur vom zusehen gekommen“, erzählte mir Timo freimütig.

Mich erregte dieses offene Gespräch. Meine Schamlippen begannen vor Nässe zu glänzen und ich spürte, dass ich schon wieder heiß wurde. Ich erfuhr auf diese Weise alles über seine Vorlieben und konnte mich darauf einstellen. So langsam wurde mir klar, dass ich noch viele Abenteuer mit Timo erleben wollte, zumal er wohl ebenso dachte.

Ein Blick auf seinen Unterleib zeigte mir, dass er nicht minder erregt war als ich und mein Entschluss stand fest. Ich wollte ihm zu Willen sein. Alle seine geheimen Wünsche wollte ich ihm in diesem Urlaub erfüllen, soweit sie mir auch Spaß machten. Und das sagte ich ihm auch.

„Pass mal auf meine Junge. Ich habe lange über uns nachgedacht. Wenn du möchtest, dann werden wir diesen Urlaub nicht mehr als Mutter und Sohn verbringen, sondern als Mann und Frau.“
Gespannt hörte mir Timo zu, als ich weiterredete. „Ich habe genau wie du auch so einige Phantasien die ich schon lange mal gerne ausleben wollte. Wenn du willst, werde ich sie mit dir ausprobieren. Du kannst alles an testen, was uns beiden gefallen könnte. Allerdings bleibt mein Wort Gesetz. Wenn ich etwas nicht zulasse, dann bleibt es auch dabei.“

„Das würdest du wirklich machen, Mama? Ist ja Wahnsinn.“
„Dann ist es beschlossene Sache. Vorab möchte ich dich aber noch um etwas bitten. Nenne mich solange wir her sind nicht Mama. Sag lieber Susanne oder meinetwegen auch Susie zu mir.“
„Kein Problem Susie“, lachte Timo. „Jetzt möchte ich nur noch wissen, ob wir zu dir oder mir gehen.“
„Armleuchter. Ich denke, die letzte Frage erübrigt sich. Wo du hingehst weiß ich nicht. Ich gehe jedenfalls nach unten und nehme ein Sonnenbad“, sagte ich fröhlich.

Ich nahm meinen Becher und ging in den Garten. Timo nahm noch die Kaffeekanne und folgte mir.
Auch wenn es für andere abartig sein sollte, so freute ich mich trotzdem auf die kommenden Tage. Endlich konnte ich mich wieder als begehrte Frau fühlen. Im Garten breitete ich eine Decke im Gras aus und legte mich darauf. Timo legte sich neben mich. Er gab mir einen lieben Kuss direkt auf den Mund und sagte leise: „Danke Mama…äh… Susanne. Ich habe dich lieb.“
In diesem Augenblick wusste ich, dass es richtig war was ich tat. Der Junge würde als voll ausgebildeter Liebhaber aus diesem Urlaub zurückkehren.

Timo schien schon wieder zu allem bereit zu sein. Jedenfalls ließ sein Speer das vermuten, wobei es mir nicht viel besser ging. Ich überlegte, womit ich ihn noch mehr aufgeilen konnte. Sagte er nicht, dass mein Ausflug in die Büsche…? Probieren wir es aus, dachte ich und stand völlig unvermittelt auf. Wir lagen neben einen Baum, an dessen Stamm ich mich jetzt lehnte. Timos Augen waren fest auf mich gerichtet. Ich spreizte die Beine und ließ es laufen. Zuerst tröpfelte es nur, aber dann pinkelte ich im hohen Bogen auf den Rasen. Timo fielen beinahe die Augen aus dem Kopf, während sein Glied unkontrolliert zuckte. Den letzten Tropfen verkniff ich mir, stellte mich breitbeinig über Timo und öffnete mich um den Rest über seinen Körper zu entleeren.

„Ist das geil“, stöhnte Timo und rieb seinen Schwanz.
„Hände weg… der ist für mich“, sagte ich und Timo ließ sich sofort los.
Ich begann noch immer über ihn stehend meine Schamlippen auseinander zu ziehen und meinen Kitzler zu verwöhnen. Es törnte mich tierisch an, dass mir jemand bei der Selbstbefriedigung zusah. Timos Vater hätte das Spiel nicht mitgemacht. In der Hinsicht geriet unser Sohn mehr nach mir. Er schien unheimlichen Spaß an den verschiedenen Spielarten der Sexualität zu haben.
Ich ging langsam in die Hocke, kniete mich über sein Gesicht und drückte meine Maus auf seinen Mund. Timo verstand sofort und begann mich zu lecken, wobei ich immer noch zwei meiner Finger in mir hatte und mich damit fickte. Ich lief regelrecht aus, was Timo aber nicht zu stören schien, denn er schleckte meinen Saft mit sichtlichem Genuss auf.

Er umfasste meinen Po und zog mich fest an sich ran. Ich spürte seinen Finger an meinem Loch und dann, wie er die Nässe um mein Poloch schmierte. Zaghaft und sehr vorsichtig versuchte er ein Fingerglied dort rein zu bekommen. Zuerst wollte ich protestieren. Noch nie hatte ich es zugelassen dort befingert zu werden. Das neue Gefühl ließ mich aber schweigen.
Ich versuchte mich zu öffnen und flüsterte: „Sei bitte ganz vorsichtig. Tu mir ja nicht weh… da bin ich noch Jungfrau.“

Da Timo sowas nur aus irgendwelchen Pornos kannte und das gesehene jetzt in die Praxis umsetzten wollte, ging er sehr umsichtig vor. Er drückte etwas mehr und ehe wir uns versahen, war sein Finger komplett in mir verschwunden. Durch die dünne Scheidenwand konnten wir unsere Finger ganz genau spüren. Es war ein absolut geiles Gefühl und als Timo den Finger wieder herauszog, stöhnte ich enttäuscht auf. Ich hätte nie gedacht, dass mir sowas gefallen könnte.
Timo spürte wie es in mir aussah und versuchte, nachdem er nochmals meine Nässe verteilte, zwei Finger in die Hintertür zu versenken. Zu meinem Erstaunen gelang dieses ohne Schwierigkeiten und ehe ich mich versah, fickte er mich im gleichen Rhythmus, wie ich in meinem vorderen Loch rumwühlte.
So trieb ich immer weiter hoch und bekam sehr schnell meinen Orgasmus. Ich fühlte mich wie aufgespießt und trieb mir durch mein Zusammenzucken seine Finger so tief es ging in den Hintern.

Nachdem der Orgasmus etwas abklang, faste ich nach hinten und bekam seinen großen Speer zufassen. Alleine das Wissen, wieder einen Schwanz aus Fleisch und Blut zur Verfügung zu haben, machte mich geil. Langsam rutschte ich auf Timos Bauch nach unten, bis sein Luststab an meiner Pforte anstieß. Ohne Hilfe flutschte er in meine Pflaume und Timo begann mich langsam zu ficken. Er ließ es sehr langsam angehen und ich genoss jeden Zentimeter seines Schwanzes.

Plötzlich zog er ihn ganz heraus und versuchte mit seinem Teil in meinen Po einzudringen. Zuerst wollte ich protestieren, dachte dann aber an das schöne Gefühl seiner Finger und ließ ihn es versuchen. Zuerst wollte es nicht so recht klappen, aber als ich mich auf meinen Schließmuskel konzentrierte, schaffte er es mit der Eichel hineinzurutschen. Ganz langsam und vorsichtig drückte er weiter und als mein Loch weit genug war, steckte er plötzlich bis zum Anschlag in meinem Hintern. Ich stöhnte erregt auf, als er begann mich dort mit langsamen Stößen zu ficken.
Seine Hand fuhr an meiner Vorderseite herunter und als er die richtige Position fand, steckten zwei Finger in mir und sein Daumen rieb über meinen Kitzler. Sowas hatte ich noch nie erlebt und nicht gedacht, dass es mir so gut gefallen würde. Meine Säfte liefen nur so aus mir heraus und ich trieb Timo an. „Oh ja… mein Junge… fick mich kräftig durch. Na los… mach härter…“
Timo stieß mir nun mit aller Kraft seinen Schwanz in den Arsch und rieb meinen Kitzler so heftig, dass es fast schon weh tat. Es war aber ein angenehmer Schmerz, der mich fast um den Verstand brachte.
„Susie… ich halte es nicht mehr… ich kommeeee!“ rief Timo und im selben Augenblick spürte ich, wie er seine Sahne ohne Hemmungen in meinen Hintern spritzte. Das war zu viel für mich. Ich schrie laut auf, setzte mich aufrecht hin und trieb mir seinen Schwanz dadurch noch fester rein. Ich wurde von einem Orgasmus überwältigt, der überhaupt nicht mehr aufzuhören schien. Immer wieder zuckte ich zusammen, wenn eine neue Welle meinen Körper erbeben ließ.
Ich fühlte, dass der Schwanz in mir kleiner wurde und als er aus mir herausrutschte, war ich genauso fertig wie Timo. Ich fühlte mich total geweitet und ausgeleiert. Aber trotzdem bereute ich es nicht, dass ich diese Spielart zugelassen hatte.

Erschöpft ließ ich mich nach vorne fallen und blieb einfach so auf Timo liegen. Erst nach einer ganzen Weile rollte ich mich herunter und hinterließ eine nasse Spur auf seinen Körper.
Unter mir breitete sich ein nasser Fleck auf der Decke aus, der immer größer wurde. Timo und meine Säfte vermischten sich und zeugten von unserer Geilheit.

Timo blieb neben mir liegen und legte seinen Kopf auf meinen Bauch, während er mich liebevoll und zärtlich streichelte.
Ich hatte wegen der Hitze schon reichlich getrunken und nach einiger Zeit der Ruhe meldete sich meine Blase. Der auf meinem Bauch liegende Kopf tat sein übriges, dass der Druck bei mir größer wurde. Eigentlich wollte ich aufstehen und mich erleichtern, war aber absolut zu träge dazu. Vor allen Dingen wollte ich das Streicheln nicht unbedingt unterbrechen. Nach zehn Minuten wurden der Druck langsam immer größer. Während der ganzen Zeit sprachen wir kein Wort miteinander, sondern hingen nur unseren Gedanken nach.
Ich wollte schon aufstehen, weil ich es kaum noch aushielt, aber dann überlegte ich es mir anders. Ich blieb liegen und öffnete vorsichtig meine Schleuse. Ein kurzer Strahl spritzte in die Höhe, was Timo fasziniert beobachtete. Er rutschte noch etwas weiter mit dem Kopf zu meiner Maus, spreizte meine Schamlippen mit den Fingern und wartete auf das Kommende.
Ich machte meine Beine ganz weit auseinander und ließ es dann einfach laufen. Mein Urin strömte im hohen Bogen heraus und nässte die Decke ein. Die Schweinerei, die ich verursachte war mir in diesem Augenblick egal. Die Decke konnte man ja wieder waschen. Was mich dabei aber wieder unendlich geil werden ließ, war dieses freie Gefühl, sich einfach mal völlig gehen zulassen.
Ich unterbrach kurz den Strahl, zog meine Beine an, sodass mein Knie auf Timos Körper ruhte. Mit den Händen hielt ich die Beine in den Kniekehlen fest und öffnete mich wieder.

Der Strahl stieg nun senkrecht nach oben und nässte mich völlig ein. Da Timo noch immer mit seinem Kopf auf mir lag, wurde er dabei voll im Gesicht getroffen. Er zuckte aber nicht zurück, sondern schien es zu genießen, von mir angepinkelt zu werden.
Als der Strahl versiegte, hockte er sich zwischen meine Beine, und begann meine Muschi mit Hingabe auszulecken. Ich stöhnte vor Erregung laut auf. Der Bengel schaffte es doch tatsächlich, mich wieder hochzubringen.
Plötzlich ließ er von mir ab und schob ohne Vorwarnung seinen Schwanz in meine Pflaume. Mit harten Stößen begann er mich zu ficken. Immer wieder stieß er mit aller Kraft zu und trieb mich damit höher.
Es war ein a****lisches Vögeln, ohne irgendwelche Rücksichtnahme. Aber genau das war es, was ich jetzt brauchte. Timo hielt es besonders lange aus und so kam ich in den Genuss fast fünfzehn Minuten ohne Unterbrechung mit aller Härte gefickt zu werden, bevor ich meinen Orgasmus herausschrie. Noch ein paar Stöße ließen den etwas nachklingen, bevor sich Timo auch gehen ließ. Er stöhnte auf und verströmte sich in mir.
Diesmal wurde sein Schwanz schneller schlaff und erschöpft legte er sich neben mich. Sein Glied war zu einem kümmerlichen Anhängsel geschrumpft, was ich voll verstehen konnte. Ich fühlte mich genau wie er. Völlig wund gevögelt und total fertig. Dieses satte Gefühl hatte ich in dieser Form vorher noch nie erlebt.

„Oh man… Mama… du hast mich vollkommen fertig gemacht. Ich glaube so schnell geht nichts mehr“, stöhnte Timo.
„Ich fühle mich nicht anders. Wenn ich ab heute etwas breitbeiniger gehe, dann ist es eindeutig deine Schuld. Du hast mich fast wund gevögelt“, sagte ich lachend. „Aber wenn du denkst, dass ich dich die nächsten Tage in Ruhe lassen werde, dann irrst du dich. Ich habe noch eine Menge aufzuholen und dabei wirst du mir helfen müssen.“
„Nichts lieber als das. Mein Schwanz wird dir jederzeit zur Verfügung stehen“, meinte Timo und grinste mich an.
„Na, na… mein Junge. Nimm den Mund nicht zu voll. Jetzt bin ich auf den Geschmack gekommen und werde dich noch oft an dein Versprechen erinnern“, ließ ich ihn wissen.

Langsam wurde die Nässe unter mir unangenehm und ich stand auf. „Ich muss unbedingt duschen. Sie mal wie du mich überall eingesaut hast.“
„Das war ich nicht alleine. Du hast ja ordentlich mitgeholfen“, lachte Timo. „Wollen wir zusammen duschen?“
„Können wir… aber wirklich nur duschen.“
„Klar doch… im Augenblick kann ich sowieso nicht mehr“, meinte Timo.
„Gott sei dank… ich dachte schon, dass du überhaupt nicht kaputt zu kriegen bist.“

Wir gingen ins Bad und seiften uns gegenseitig ein. Als wir uns wieder sauber fühlten, gingen wir noch in den Pool und tobten da ein wenig herum. Wieder draußen auf dem Rasen, nahm ich die Decke hoch und legte sie in die Wäsche. Als ich wieder herauskam, hatte Timo sich einfach ins Gras gelegt.
Zu meiner Verwunderung stand sein Glied schon wieder leicht erregt ab. Das konnte doch nicht sein. Woher nahm er bloß diese Energie? Oder war es nur ein leichtes Aufbäumen?
Noch wusste ich es nicht so recht, wurde aber kurz darauf schlauer.

Ich setzte mich auch mit meinem blanken Hintern ins Gras und beobachtete interessiert, wie sich Timos Teil leicht bewegte. Plötzlich stach mir ein Grashalm unangenehm in den Po und ich stand auf, um mich davon zu befreien. Timo kam ebenfalls hoch und sagte: „Warte mal Susanne. Du hast eine Ameise am Hintern. Bück dich etwas, damit ich sie wegmachen kann.“
Ich beugte mich mit durchdrückten Beinen ein Stück herunter und spürte, wie er über meinen Po wischte. Das pieken hörte sofort auf. Dafür wurde aber mein Oberkörper von ihm noch weiter heruntergedrückt.
„Was soll dass denn? Ich bin doch keine Gummipuppe“, schimpfte ich lachend.
„Mach mal deine Beine etwas auseinander… ich glaube da ist noch ein Vieh“, sagte Timo und fummelt an meinen Oberschenkel herum. Ich spreizte die Beine etwas und wollte mich in die Hocke bücken, wurde aber von ihm aufgehalten.
„Nicht so… wie soll ich denn da herankommen? Lass die Beine durchgedrückt und mache sie noch weiter auseinander“, wies er mich an.
„Was soll denn der Quatsch“, protestierte ich leicht, machte aber was er wollte. Ich beugte mich mit weit geöffneten Beinen herunter und stützte mich auf meinen Knien ab.
Eine Hand strich leicht über meine Muschi und im nächsten Augenblick trieb er mir seinen Schwanz in mein weit geöffnetes Loch. Mit leichten Stößen wurde ich schon wieder von ihm gevögelt.
„Bist du verrückt geworden? Was machst du da?“ stöhnte ich erbost auf. Sofort zog Timo wieder seinen Schwanz heraus.
„Entschuldige Mama… es war einfach zu verlockend“, sagte Timo kleinlaut.
„Schon gut… aber jetzt hör bloß nicht auf… Steck ihn wieder rein. Und dann gebe mir alles was du hast. Aber wehe du machst schlapp, bevor ich gekommen bin… dann ist was los“, sagte ich voller Erwartung auf das kommende.
Ehe ich mich versah steckte Timo wieder in mir und begann mich kräftig zu ficken.

Es war mir absolut rätselhaft, woher er die Energie nahm. Jeder normale Mann hätte Stunden zur Regeneration gebraucht. Ich staunte aber auch über mich. Früher war ich zufrieden, wenn ich bei meinem Ex nur einen Orgasmus bei unseren Bettspielen bekam. Bei Timo fühlte ich mich wie eine läufige Hündin, die ununterbrochen ficken wollte. Ich kannte mich selber nicht mehr.
Fast schon brutal stützte sich Timo auf meinem Rücken ab, sodass ich keine Chance hatte, hochzukommen. So konnte ich aber auch seinen Schwanz tief in mir spüren. Seine Hoden schlugen bei jedem Stoß gegen meine Pflaume.
Plötzlich zog er das Teil komplett heraus und stieß ihn ohne Vorwarnung mit einem Rutsch in meinen Hintern. Dort fickte er mich sofort weiter, als wenn es das normalste der Welt wäre. Nach einiger Zeit begann er beide Löcher abwechselnd zu beglücken. Eine Hand knetete dabei meine herunterhängenden Brüste, während seine andere Hand meine Kitzler bearbeitete.
Ich trieb immer höher hinaus und jedesmal wenn ich kurz vorm kommen war, schien Timo es zu merken und machte so langsam weiter, dass ich wieder etwas herunterkam. Der Kerl brachte mich fast um den Verstand. Meine Beine zitterten und es viel mir immer schwerer, mich aufrecht zu halten.
„Los… mach schon… mach mich fertig… fick mir die Seele aus den Leib“, rief ich, als er es wieder langsam angehen ließ.
„Bist du dir da ganz sicher?“ fragte er schwer atmend.
„Nun los doch… stoß kräftig zu… mach mich fertig.“
Jetzt legte Timo richtig los. Ohne Rücksicht stieß er mit aller Kraft zu und hätte er mich nicht an meiner Brust festgehalten, wäre ich vornüber gefallen.
Wieder stieg es in mir hoch, aber diesmal wurde ich nicht heruntergeholt. Timo wanderte nochmals für ein paar Stöße in meinen Po, bevor er mir in meiner Pflaume den Rest gab.
Der Orgasmus kam mit so einer Wucht, dass ich mich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Aber Timo hielt mich fest und rammelte seinen Speer immer wieder in mich rein, bis ich nicht mehr konnte und atemlos rief: „Hör auf… ich kann nicht mehr… ich falle gleich um.“
Als wenn Timo darauf gewartet hätte, wechselte er nochmals die Löcher und fickte mich wie verrückt in meinen Hintern. Obwohl ich völlig fertig war, genoss ich es, da weiter genommen zu werden.
Ohne Rücksicht trieb er mir seinen Schwanz mit aller Härte rein und dann spürte ich, wie er mich noch mehr ausfüllte und dann seinen Samen in meinen Darm spritzte. Im selben Augenblick kam es mir nochmals. Und erst als der Schwanz zu klein war, um drinnen zu bleiben, ließ mich Timo los.
Erschöpft ließ ich mich einfach ins Gras fallen und blieb schwer atmend liegen. Timo war genauso fertig wie ich und setzte sich mit zitternden Beinen daneben.

„Wir müssen verrückt sein… das ist doch nicht mehr normal“, stöhnte ich und hatte das Gefühl, als wenn eine ganze Fußballmannschaft über mich hergefallen wäre.

„Ist mir ehrlich gesagt scheißegal, ob das alles noch normal ist. Auf jeden Fall ist es geil und ich bin dir unendlich dankbar, dass du das alles zulässt“, antwortete Timo und sah mich glücklich an.
„Na ja. Ich habe ja auch was davon… so schön war es noch nie. Dein Vater hat es nie geschafft, mich an einem Tag mehr als einmal zu befriedigen. Manchmal war ich sogar froh, wenn es wenigstens einmal die Woche war“, gestand ich ihm.
„Solange du es möchtest, werde ich immer für dich da sein. Für mich gibt es nichts schöneres, als mit dir alles auszuprobieren“, meinte Timo.
„Wollen mal sehen, was wir so alles ausprobieren… du scheinst ja schon eine Menge durch deine Pornos gesehen zu haben“, sagte ich und grinste ihn vielversprechend an.
„Na ja… so einiges… aber da war auch eine Menge dabei, was ich nie tun würde. Das war irgendwie abstoßend. Einiges gefiel mir aber… Wäre toll, wenn wir sowas mal ausprobieren könnten… obwohl… wir haben es sogar schon gemacht“, sagte er überlegend.

„Was denn?“ war meine Neugier geweckt.
„Ach… das Ficken in den Hintern, zum Beispiel… oder dass du vor meinen Augen gepinkelt hast“, meinte Timo.

„Ist doch prima… vielleicht entdecken wir ja noch mehr, was uns gefällt“, sagte ich und war absolut bereit, mich als Versuchsobjekt zur Verfügung zu stellen.

„Prima… dieser Urlaub wird bestimmt nicht langweilig“, lachte Timo.
„Keine Angst… Langweilig wird es bestimmt nicht. Dafür hast du mich viel zu doll auf den Geschmack gebracht. Aber jetzt brauche ich erst mal wirklich dringend Ruhe. Ich denke, für den Rest des Tages bleibt der Lustgarten geschlossen“, sagte ich.
Ich musste mich wirklich etwas regenerieren, bevor ich den Hammer von Timo wieder genießen konnte.

An diesem Tag geschah nichts mehr in dieser Richtung. Wir aßen gemütlich zu Abend, sahen uns noch einen Film an und gingen dann zusammen ins Bett. Dort streichelten wir uns noch ein wenig, bis wir müde einschliefen.

Am nächsten Morgen wurde ich durch ungewohntes Schnarchen neben mir wach. Timo schlief noch tief und fest. Die Decke hatte er wegen der Hitze weggestrampelt und somit wurde ich von seiner Morgenlatte begrüßt. Steif und groß stand sein Speer ab. Obwohl ich noch immer vom gestrigen Tag geschafft war, ließ der Anblick meine Pflaume jucken.

Eine ganze Weile blieb ich träumend liegen, konnte dann aber einfach nicht wiederstehen. Vorsicht rutschte ich weiter nach unten und leckte leicht über die Eichel. Der Schwanz begann sofort zu zucken. Ich fing ihn mit dem Mund ein und begann ihn soweit wie möglich in meinen Mund aufzunehmen um dann daran zu saugen.
Verschlafen öffnete Timo seine Augen und brauchte einen Moment, um sich zu orientieren. Dann spürte er, was ihn geweckt hatte und stöhnte vor Wonne auf.
Ich ließ für einen Augenblick von ihm ab, sagte, „Guten Morgen mein Schatz. Ich hoffe, du hast gut geschlafen?“, bevor ich mit meiner Beschäftigung weiter machte.
Immer heftiger blies ich seinen Schwanz und es dauerte nur eine kurze Zeit, bis er mich warnte. „Mama… pass auf… ich spritz gleich ab.“
Natürlich hörte ich nicht auf und nahm seine ganze Sahne in mich auf. Es machte mich glücklich, ihm damit etwas zurückzugeben, von dem was er mir gab.

„Oh Mama…. Ist das geil… so darfst du mich jetzt jeden Morgen wecken“, stöhnte Timo.
„Klar doch… immer zu Diensten… Haben der gnädige Herr noch weiter solche Wünsche?“ alberte ich rum.
„Mal sehen… ich werde mir noch was überlegen“, sagte Timo und hatte im nächsten Augenblick ein Kissen am Kopf hängen, was ich ihm zuwarf.
„Armleuchter… sei froh, wenn du überhaupt noch mal ran darfst“, lachte ich und begann mit einer lustigen Kissenschlacht.
Das ich dabei noch geiler wurde, dürfte wohl jedem klar sein. Timo war aber noch nicht wieder soweit, dass er mich ausfüllen konnte. Er schien noch etwas Zeit zu brauchen.

Das brachte mich auf eine Idee. Er hatte mir doch erzählt, dass er gerne die Pornos sah, wo sich zwei Frauen vergnügten und es sich Frauen selbst besorgten.
Na gut… eine zweite Frau konnte ich ihm nicht besorgen… aber es mir selber machen… das konnte ich. Beim Nachdenken war ich etwas unaufmerksam und bekam prompt ein Kissen voll ins Gesicht.
Ich schmiss es einfach weit in den Raum und sagte: „Das war zu viel mein Freund… jetzt bekommst du deine gerechte Strafe.“
Timo sah mich so verwundert und komisch an, dass ich lachen musste.
„Du bleibst jetzt am Bettrand sitzen und rührst dich zur Strafe nicht vom Fleck. Wehe du bewegst dich…“, sagte ich und legte mich zurück. Ich spreizte meine Beine soweit wie es ging auseinander, rutschte etwas weiter runter, sodass Timo genau zwischen meinen Beinen saß.
Dann begann ich mich überall zu streicheln. Ich zwirbelte meine Brustwarzen, die dadurch völlig hart abstanden. Der gierige Blick von Timo erregte mich mehr, als ich es für möglich hielt.
Eine Hand ließ ich an meiner Brust, während die andere sich über den Kitzler hermachte. Ein kräftiger Druck darauf ließ mich erschauern. Jetzt rieb ich immer heftiger darüber und spürte, wie meine Säfte aus mir herausliefen.
„Hol bitte aus meiner Schublade den Vibrator“, bat ich Timo, der sofort aufsprang und nachdem er wieder zwischen meinen Beinen saß, mir das Ding in die Hand drückte.
Ich schaltete ihn ein und massierte mich damit an meiner Spalte. Fasziniert beobachtete mich Timo. Nie hätte ich gedacht, dass es so geil sein würde, dabei beobachtet zu werden.

Ich hielt es nicht mehr aus und ließ den summenden Vibrator in meinem Loch verschwinden. Immer heftiger stieß ich zu, während ich zusätzlich meinen Kitzler bearbeitete. Dann kam es mir. Ich sah nun Timo direkt in die Augen und verkrampfte mich bei meinem Abgang.

Sonst war die Selbstbefriedigung nur ein Ersatz, damit ich nicht vollkommen vor Entzug abdrehte. Da ich aber einen Zuschauer hatte, war es ein völlig neues Erlebnis und somit eine Bereicherung unseres Zusammenseins.
Timo reagierte auf dieses Schauspiel ungemein und sein Schwanz stand wieder wie eine eins. Trotzdem ließ ich ihn nicht ran. Das wollte ich mir für später aufbewahren. Zuerst brauchte ich eine Tasse Kaffee.
Timo verstand es, dass ich die Spannung auf das Kommende damit noch erhöhen wollte. Es gefiel ihm, dass auch ich meine Träume und Phantasien auslebte.

An diesem und den folgenden Tagen trieben wir beide es bis nichts mehr ging. Sogar in der Sauna vögelten wir. Die ganze Zeit blieben wir nackt und wurden so ganz nebenbei nahtlos braun.
Zwischendurch gingen wir immer mal wieder an den Strand um im Meer zu baden. Aber selbst dafür zogen wir uns nicht mehr an. Timo konnte sich ohne Probleme genau wie die anderen am Strand nackt bewegen, ohne dass sein Schwanz seine Gedanken verriet.
Waren wir aber wieder alleine, dann fielen wir über einander her, bis wir nicht mehr konnten.

Nur wenn wir zum Einkaufen mussten, zogen wir uns an und besorgten alles, was wir zum Leben brauchten. Da der Alkohol hier sehr teuer war, kauften wir den nicht. Aber davon hatten wir sowieso genug mitgebracht, sodass wir da versorgt waren.
In der Stadt gab es sogar einen Sexshop und an unserem fünften Urlaubstag überredete mich Timo, uns den mal von drinnen anzusehen.
Über eine Stunde sahen wir uns die ganzen Sachen an und verließen den Laden mit einer vollen Tüte.
Während dieser Stunde brachte ich nur durchs beobachten in Erfahrung, worauf Timo im Allgemeinen stand. Es waren Dinge, die auch mir gefielen und somit gab ich gerne das Geld dafür aus.

Ich hatte ein paar geile Dessous erstanden, mit denen ich die kälteren Tage zu Hause versüßen wollte. Aber auch ein paar Hilfsmittel waren dabei, die ich mir ausgesucht hatte um Timo scharf zu machen. Obwohl es bei ihm wirklich nicht mehr nötig war. Er schien ununterbrochen geil zu sein und eine unerschöpfliche Kraft in sich zu haben, was meinen neu entdeckten Gefühlen zu meinem Körper entgegen kam.

Leider kamen wir nicht mehr dazu, diese Sachen auszuprobieren. An diesem besagten fünften Tag ging gegen Mittag das Telefon und meine Tochter rief mich heulend an.
Zwischen ihrem Schluchzen konnte ich heraushören, dass sie von einem zum anderen Tag arbeitslos war. Die Firma hatte pleite gemacht und der Chef war mit den ganzen Geldern im Ausland verschwunden. Sie kam gerade vom Amt und wusste nicht, wie es weiter gehen sollte. Immerhin würde es einige Zeit dauern, bis sie von da Geld bekäme und der fehlende Lohn, der gerade fällig war, tat sein übriges um ihre Zukunftsängste zu schüren.
Ich versuchte, sie so gut es ging zu beruhigen und versprach ihr zu helfen. Als ich auflegte, sah Timo mich mit traurigen Augen an. Er hatte natürlich alles mitgehört und seine Schwester tat ihm unendlich Leid. Sie hatten ein sehr gutes Verhältnis zueinander und waren immer für einander da.
„Wenn ich Tanja mit irgendwas helfen kann, dann müsst ihr es sagen. Ich habe noch etwas gespart… das würde ich ihr gerne geben“, bot Timo an.
„Das ist lieb von dir. Ich werde es Tanja sagen. Aber trotzdem überlege ich, ob es nicht besser ist, wenn wir unseren Urlaub abbrechen. Ich habe sonst ein schlechtes Gewissen, wenn wir uns hier amüsieren, während es ihr zu Hause schlecht geht“, sagte ich, obwohl es mir schwer fiel, die letzten zwei Wochen einfach so zu verlieren.

„Das habe ich mir fast gedacht. Ich glaube auch, dass es so besser ist“, gab mir Timo recht.
Wir schwiegen uns eine ganze Zeit traurig an, als sich Timos Miene wieder erhellte.
„Weißt du was Mama? Ich habe eine bessere Idee. Tanja kann doch einfach zu uns kommen. Sie kann mit dem Zug direkt hierherfahren und wir holen sie vom Bahnhof ab.“
Überrascht sah ich ihn an. „Kein schlechter Gedanke. Aber ich glaube, dass es nichts wird. Sie muss doch bestimmt einige Amtsbesuche machen und sich um neue Arbeit kümmern.“

„Das kann sie auch danach noch machen. Ruf sie doch an. Sie wird schon wissen, ob es geht“, ließ Timo nicht locker.
„Kann ich versuchen. Aber mit unserer Vögelei ist dann trotzdem erst einmal Schluss. Wenn sie hier ist, dann müssen wir uns zusammennehmen, damit sie nichts merkt“, machte ich Timo darauf aufmerksam, dass er kaum einen Vorteil durch ihren Besuch hatte.

„Das war mir schon klar. Ist zwar schade, aber nicht zu ändern. Trotzdem sollte sie kommen. Es kostet doch nur die eine Bahnfahrt und sie wird hier etwas von ihren Sorgen abgelenkt“, ließ Timo nicht locker.

„OK. Du hast mich überzeugt. Ich rufe sie an und wenn sie meint dass es geht, kann sie morgen hier sein“, gab ich nach.
Ich rief meine Tochter an und erzählte ihr von Timos Vorschlag. Sie war hellauf begeistert und versicherte mir, dass sie alles erledigt hätte und durchaus die nächsten zwei Wochen weg bleiben könnte. Sie wollte noch einer Freundin Bescheid sagen, die auch betroffen war, damit sie anrufen würde, wenn sie zurückkommen musste.
„Ich fahre gleich morgen früh mit dem ersten Zug los“, meinte Tanja glücklich und legte auf.

Ich sah Timo an, lachte und meinte: „Komm mal bitte her… ich glaube auf dich kommt für heute noch viel Arbeit zu. Wir sollten uns nochmal richtig austoben. Ab Morgen ist es fürs erste vorbei.“

Ich hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, da wurde ich auch schon mit dem Bauch auf den Gartentisch, vor dem ich gerade stand, gedrückt und hatte im nächsten Augenblick seinen Schwanz in meiner Pflaume stecken. Timo vögelte mich hart durch und ließ erst wieder von mir ab, als wir beide nicht mehr konnten.

An diesem Abend wollte wir noch ein letztes Mal zusammen in einem Bett schlafen. Ab Morgen würde das vorbei sein.
Deshalb gingen wir schon um sechs nach oben ins Bett. Wir waren man gerade eine Stunde im Zimmer und ich ritt auf Timo meinem nächsten Orgasmus entgegen, als es an der Haustür klingelte. Ich brauchte einen Augenblick um festzustellen, was da störte und kam dann hoch.
„Wer mag das denn sein. Hier ist doch keiner, der was von uns will“, sagte ich und versuchte einfach so zu tun, als wenn wir nicht da wären. Das Klingeln wurde aber immer energischer und ging in einen Dauerton über.
„Wir sollten lieber nachsehen“, meinte Timo. Im Stillen gab ich ihm recht und stieg schweren herzend von seinem Schwanz herunter. Ich warf mir meinen Morgenmantel über, während Timo in seine Shorts sprang.
Als ich die Tür öffnete, viel mir eine völlig aufgelöste Tanja um den Hals.
„Hallo Mutti… toll dass ich kommen durfte“, sagte sie und wollte gleich weiterreden.
„hey mein Mädchen… nun komm doch erst einmal rein… wo kommst du überhaupt her? Du wolltest doch erst morgen früh kommen“, fragte ich, nachdem wir uns ins Wohnzimmer setzten.
„Es fuhr heute noch ein Zug und den habe ich bekommen“, erklärte sie uns.
„Warum hast du denn nicht angerufen? Zumindest hier vom Bahnhof. Wir hätte dich doch abgeholt“, sagte ich und musste aufpassen, dass ich ihr nicht zeigte, wie ärgerlich ich über diesen Überfall war, obwohl ich mich auch wiederrum freute, sie zu sehen.

Für uns wäre es wirklich besser gewesen, sie hätte sich gemeldet. So saßen Timo und ich ihr gegenüber und hatten leichte Probleme unsere Erregung abklingen zu lassen. Immerhin waren wir beide kurz vorm Höhepunkt, als sie uns störte.
„Ich wollte ja anrufen, aber mein Akku war leer. Ein netter Autofahrer, der am Bahnhof seine Frau abholte, hat mich mitgenommen.“
„Da hast du aber Glück gehabt… hier fährt kein Bus raus“, sagte ich und nahm sie in den Arm.
Jetzt erzählte sie ausführlich, was in ihrer Firma los war. Tanja entspannte sich sichtbar, als sie sich alles von der Seele reden konnte.
„Habt ihr denn überhaupt noch Platz für mich?“ fragte Tanja nachdem nun alles klar war.
„Natürlich… komm ich zeige dir das Haus“, bot ich ihr an.
Unten fing ich an, zeigte ihr den Pool, die Sauna und den Garten. Dann gingen wir nach oben und Timo zeigte ihr stolz sein Zimmer. Zum Schluss öffnete ich meine Tür und zeigte ihr mein Raum. „Du kannst bei mir schlafen. Leider sind hier nur zwei Schlafzimmer. Oder du musst im Wohnzimmer auf der Ausziehcouch schlafen.“
„Wenn es dir nichts ausmacht, dann lege ich mein müdes Haupt lieber bei dir nieder“, sagte Tanja. Als sie das sagte machte sie einen abwesenden Eindruck, so als wenn sie über etwas nachdenken musste.
Später erfuhr ich, dass uns ein schwerwiegender Fehler unterlaufen war. Timos Zimmer war komplett aufgeräumt und sein Bett völlig unberührt. Während mein Bett total verwühlt und unordentlich aussah. Ein aufgeräumtes Zimmer aber war bei Timo eine absolute Seltenheit. Im Augenblick konnte sie sich aber noch keinen Reim darauf machen.

Wir setzten uns wieder draußen hin und redeten noch eine ganze Zeit, bevor ich zur Bettruhe rief.
In meinem Zimmer zog ich den Bademantel aus. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich ja die ganze Zeit nichts darunter anhatte. Tanja bemerkte es und konnte sich die nächste Frage nicht verkneifen. „Oh… Mutti… schläfst du neuerdings nackt?“
„Äh… ja… weil es so warm ist… Ich kann mir aber was überziehen, wenn es dich stört“, sagte ich verlegen.
„Ne… ne… ist OK so… ich habe mich nur gewundert. Sonst schläfst du doch bei der größten Hitze in deinem Pyjama“, spielte Tanja auf mein sonst sehr zugeknöpftest Outfit an.

Sie bemerkte aber noch etwas, was sie noch viel mehr verwunderte. Da ich den ganzen Tag vollkommen frei in der Sonne rumlief, war ich am ganzen Körper nahtlos braun. Na ja… fast… es war eher eine nahtlose Röte, die ins braune überging. Sie konnte ganz klar erkennen, dass es von der Sonne kam und nicht vom Sonnenstudio. Sie hielt sich aber zurück und behielt ihre Beobachtung für sich. Noch wusste sie nicht, was sie davon halten sollte. Immerhin kannte sie mich ja sehr gut und wusste, dass ich normalerweise nie mehr Haut als unbedingt nötig vor den Kindern zeigte.

„Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich auch ohne Nachthemd schlafe? Zuhause mache ich es auch immer“, fragte Tanja.
„Von mir aus gerne. Fühl dich wie zu Hause. Von mir aus kannst du rumlaufen, wie du möchtest.“ Nachdem ich das gesagt hatte, lachte Tanja auf.
„Wenn ich das mache, dann möchte ich nicht wissen, wie Timo reagiert. In meiner Wohnung laufe ich bei so einem Wetter immer nackt herum. Jedenfalls wenn ich alleine bin.“
„Ich glaube, dass geht hier nicht so einfach. Immerhin ist dein Bruder noch da. Mich würde es jedenfalls nicht stören.“
Tanja zog sich ebenfalls aus. Was unter ihren Sachen zum Vorschein kam, würde Timo bestimmt begeistern. Tanja hatte eine tolle Figur und sogar größere Brüste als ich, die noch fest und stramm in Form waren. Als ich auf ihre Scham sah, stellte ich fest, dass die von einem dichten blonden Busch verdeckt war. Die Schamhaare würden bestimmt bei jedem noch so großen Bikini heraus ragen. Tanjas Blick zeigte mir, dass sie in derselben Richtung dachte wie ich.
Prompt ließ sie ihre Überraschung heraus. „Du bist ja komplett rasiert?“
„Warum nicht? Ist doch heutzutage modern. Vor allen Dingen stören die Haare beim Bikini nicht mehr. Hast du es etwa noch nie gemacht? Ihr jungen Dinger lauft doch fast nur noch so rum“, versuchte ich mich zu rechtfertigen.
Tanja wurde rot. „Ich weiß nicht… bisher habe ich mich noch nie getraut. Fühlt man sich denn nicht… irgendwie… völlig nackt? So als… Lustobjekt für die Männer?“
„Wie kommst du denn darauf. Erstens ist es ein schönes Gefühl. Zweitens viel hygienischer. Und drittens… man empfindet selber viel mehr Lust, wenn da nichts mehr im Weg ist“, verteidigte ich mich.
Tanja schwieg und dachte angestrengt nach.
Ich wollte aber nicht tiefer darauf eingehen und sagte: „Ich denke wir sollten langsam schlafen. Morgen ist auch noch ein Tag.“

Tanja stimmte zu und ich machte das Licht aus. Das Ganze ließ ihr aber keine Ruhe. Zehn Minuten später fragte sie: „Mutti? … Bist du noch wach?“
„Ja… mein Schatz… was gibt es denn noch?“
„Darf ich dich mal etwas Intimes fragen?“
„Natürlich… du darfst mich alles fragen. Das weißt du doch.“
„Wenn du dich rasierst… hast du denn keine Angst dich zu schneiden?“
„Ne… warum denn. Man muss nur vorsichtig sein und es ganz langsam machen. Dann passiert nichts“, antwortete ich und musste mir ein grinsen verkneifen.

„Würdest du mir deinen Rasierer leihen?“
„Klar… willst du es denn wirklich machen? Immerhin musst du jeden Tag nachrasieren, sonst fängt es an zu jucken.“
„Ich denke, ich mache es trotzdem. Mir gefällt es, wie du aussiehst. Und in der Bikinizone hat es mich selber schon gestört.“
„Dann solltest du auch meine Schere nehmen. Zuerst musst du den Busch ganz kurz scheren. Sonst geht es nicht mit dem Rasierer und es könnte dir wehtun“, gab ich ihr meine Erfahrungen weiter.

Eine ganze Zeit war Ruhe, dann kam die nächste Frage.
„Du… Mutti…?“
„Ja…“
„Würdest du mir helfen?“
„Was soll ich? Dir helfen? Wie das denn?“ fragte ich überrascht.
„Weiß ich nicht… ich habe Angst, dass ich mich schneide… ach vergiss es… das geht ja doch nicht. Dafür musst du mich ja da unten anfassen“, verlor Tanja wieder den Mut.

Das wollte ich aber nicht. Vielleicht konnte ich sie so langsam an unser FKK ranführen. Timo wäre bestimmt begeistert, seine Schwester auch mal nackt zu sehen. Zu mehr wäre sie garantiert nicht bereit. Dafür hatte mein Ex mit seiner Prüderie schon gesorgt. Das sie so offen mit mir über diese Dinge redete, war schon ein Wunder. Damals bei der Aufklärung wurde sie sogar rot, als ich versuchte sie auf das Leben vorzubereiten.
Tanja war in dieser Hinsicht fast wie ihr Vater. Zumindest wie ich sie bis jetzt kannte.

„Wenn es dir nichts ausmacht, dass ich dich da unten anfasse, dann mache ich es gerne für dich. Du musst nur Bescheid sagen, wenn es losgehen soll.“
Tanja überlegte eine Weile und dann hörte ich ein leises „Bescheid.“
„Wie… jetzt?“
„Ja, bitte… sonst verlier ich wieder den Mut“, sagte Tanja verschämt.
„Meinetwegen. Aber bedenke bitte… du musst dich breitbeinig vor mir hinlegen und ich muss dich sehr intim anfassen“, warnte ich sie, obwohl ich mich freute, dass Tanja so mutig war.
„Egal… du bist ja auch eine Frau. Oder ist es dir schon zu spät?“
„Nein, nein… ich hole nur schnell die Sachen“, sagte ich, bevor sie sich das noch überlegte.

Ich ging ins Bad, holte den Rasierer, Schaum und einen feuchten Waschlappen, sowie Schere und Handtuch. Ein kleines Schälchen mit warmem Wasser aus der Küche sollte zum Abspülen für den Rasierer dienen.
Hierbei beging ich völlig in Gedanken den nächsten Fehler. Ich zog mir nichts über und ging wie die vergangenen Tage auch vollkommen nackt in die Küche. Tanja registrierte das zwar, gab aber keinen Kommentar von sich. Sie wusste einfach nicht, wie sie meine neue Offenheit einordnen sollte. Zumal ja Timo in unmittelbarer Nähe war. Auf das, was wirklich in diesem Urlaub passierte, kam sie noch nicht mal annähernd.

„So mein Engel… Po hoch und Handtuch unter… und dann mache die Beine weit auseinander“, wies ich Tanja an.
Sie zögerte etwas, gab sich dann aber einen Ruck und öffnete sich. Vorsichtig begann ich ihre Haare abzuschneiden.
Zu meinem Erstaunen erregte mich ihre Maus. Noch nie hatte ich lesbische Gedanken, aber ihr Anblick ließ meine Spalte nass werden.
Nachdem der Busch geschoren war, cremte ich alles mit Rasierschaum ein. Dabei fuhr ich mit meiner Hand öfters als nötig über ihren Wonnehügel. Dann rasierte ich ihr den Rest ab. Dabei musste ich ihre Schamlippen etwas auseinander ziehen, um auch jeden Haarstoppel zu erwischen. Dabei sah ich, dass sie nass war, was absolut nicht vom Rasieren kam. Sollte es sie etwa auch erregen?
Susie… reiß dich zusammen, befahl ich mir. Verschreck sie bloß nicht.

Nachdem ich fertig war, fühlte ich nochmals mit dem Finger über die blanke Haut, ob ich auch nichts vergessen hatte. Ihre Maus war glatt wie ein Babypo. Am liebsten hätte ich das noch mit meiner Zunge überprüft. Ich riss mich aber zusammen.
Ich wusste selber nicht, was mit mir los war. Ich hätte nie gedacht, dass mich eine Muschi genauso erregen könnte, wie ein Männerschwanz.

„So mein Schatz… fertig…. Ich räume noch alles weg und dann können wir schlafen. Wirst morgen sehen, dass es viel angenehmer so ist.“
Tanja fühlte vorsichtig mit ihrer Hand über ihre kahle Scham. „Danke Mutti… fühlt sich wirklich gut an.“

Ich machte das Licht aus und lag noch eine Zeit lang wach, tat aber so als wenn ich schlafen würde. Ich war einfach zu aufgewühlt… und musste mir darüber klar werden, dass mich das ganze so erregt hatte.

Nach fast zwanzig Minuten begann Tanja leicht zu wühlen und im Mondlicht konnte ich erkennen, dass sie an ihrer Maus spielte. Dabei wurde ihr Atem schneller.
Was machte sie denn da? Sollte sie sich etwa selbstbefriedigen, obwohl ich unmittelbar neben ihr lag?
Bestimmt dachte sie, dass ich schon fest schlafe. Was sollte ich jetzt tun? Mich ruhig verhalten? Mit ihr schimpfen?
Schimpfen wäre wohl das verkehrteste… machte sie doch genau das, wonach mir jetzt war.
Vor allen Dingen war ja auch noch Timo da, mit dem ich es ja nun wirklich schamlos trieb. Würde ich Tanja vielleicht sogar dazu bringen, dass sie mitmachte? Ziemlich unwahrscheinlich… sie würde es nie akzeptieren, sich ihrem Bruder nackt zu zeigen…. Geschweige noch mehr.
Ich überlegte hin und her, während Tanja sich immer heftiger rieb. Dann stand mein Entschluss fest… Ich konnte ihre Einstellung nur erfahren, wenn ich es vorsichtig ausprobierte.
Ich drehte mich etwas, was Tanja sofort aufhören ließ.
„Na mein Schatz… bist du heiß geworden?“ sagte ich leise.
Erschrocken sah mich Tanja an.
„Soll ich dir dabei helfen?“ fragte ich und legte meine Hand auf ihre Scham. Suchend ließ ich meinen Finger über ihren Kitzler wandern. Ich bekam zwar keine Antwort, aber Tanja öffnete ihre Beine um mir den Zugang zu erleichtern.

Es fiel nicht ein Wort zwischen uns, aber wir verstanden uns auch so. Zögernd tastete Tanja nach meiner Scham und rieb genau wie ich bei ihr darüber. Ich rückte näher an Tanja ran und streichelte ihre Brüste. Das machte Tanja noch heißer, wodurch sie alle Scheu zu verlieren schien. Wir bearbeiteten uns immer heftiger, bis Tanja leise aufschrie und von einem Orgasmus überwältigt wurde. Kurz darauf kam es mir ebenfalls und wir beide blieben engumschlungen aber schwer atmend liegen.
Nach ein paar Minuten unterbrach Tanja die Stille.
„Du Mutti…. Was war das eben? Bist du mir böse?“
„Wie kann ich dir böse sein… ich habe es doch genauso genossen wie du. Mache dir nicht zu viele Gedanken darüber. Es ist eben einfach passiert… und war schön… also was soll‘s“, versuchte ich das ganze herunterzuspielen.
„Ich dachte nur… normal dürfen wir doch sowas nicht machen…“
„Wer soll darüber richten… es weiß doch keiner“, versuchte ich ihre Bedenken zu zerstreuen.
„Das stimmt… und es war wirklich schön“, gab Tanja zu. „Werden wir es irgendwann nochmal machen?“
Das war für mich das Stichwort. Ich hatte Tanja tatsächlich soweit, dass sie mehr wollte. Jetzt musste ich sie nur noch dazu bringen, dass sie Mutter und Sohn auch akzeptieren würde.

„Wir können es gerne noch öfters wiederholen… von mir aus auch gleich“, sagte ich und drehte mich verkehrt herum, so dass ich zwischen ihren Beinen zum liegen kam. Ehe Tanja zum nachdenken kam, erforschte ich mit meiner Zunge ihr intimes Reich.
Zum ersten Mal schmeckte ich eine andere Frau, was mir unheimlich gut gefiel. Ich musste etwas Bi veranlagt sein, sonst hätte es mich bestimmt nicht so geil gemacht.

Tanja versuchte es bei mir auch mit der Zunge. Sie schien genauso ihren Spaß daran zu haben, wie ich. Wir legten beide heftig los und schafften es, uns nochmals über den Punkt zu bringen. Ich konnte nicht anders und schrie kurz auf, als es mir kam. Tanja hatte auch Probleme sich leise zu verhalten.
„Hoffentlich hat Timo nichts gehört“, flüsterte sie verschämt. „Was würde der wohl denken.“
„Ach was. Der schläft tief und fest“, sagte ich genauso leise.

Wir redeten noch eine Weile über unser neues Geheimnis und schliefen dann langsam ein.

Am nächsten Morgen wurde ich durch Tanja wach, die versuchte sich aus meiner Umarmung zu befreien.
„Morgen mein liebes… ausgeschlafen?“
„Morgen Mutti… danke ja… ich hab dich lieb…“, sagte Tanja und gab mir einen Kuss.
„Wollen wir aufstehen? Vielleicht ist ja schon der Kaffee fertig“, fragte ich und schwang meine Beine aus dem Bett.
„Ja gerne… und nach dem Kaffee würde ich gerne an den Strand gehen und im Meer ein wenig schwimmen… oder hast du da etwas gegen“, fragte Tanja.
„Gute Idee… ich komme mit und Timo bestimmt auch“, sagte ich und öffnete die Tür. Tanjas entrüstetes „Mama!!!“ hielt mich zurück.
„Was hast du mein Schatz?“
„Du bist immer noch nackt… willst du dir nichts überziehen?“ wies mich Tanja auf einen erneuten Fehler von mir hin.
„Stimmt ja… danke für die Warnung“, versuchte ich das zu überspielen.

Tanja tat zwar so, als wenn sie sich nichts dabei denken würde, aber im Stillen schlugen ihre Gedanken Purzelbäume.

Wieso vergisst sie immer, sich was überzuziehen? Macht es ihr denn nichts aus, das Timo sie so sehen könnte? Hat er sie vielleicht sogar schon nackt gesehen? Kann eigentlich nicht sein, gab sie sich selber die Antwort. So prüde wie unsere Mutter bisher immer war.
Aber hat sie mich nicht letzte Nacht verführt? Und so nahtlos braun wie sie ist, kann sie sich eigentlich nur nackt gesonnt haben…. Also muss Timo sie schon nackt gesehen haben. Ober er auch nackt rumlief?
Bei diesem Gedanken verlor sich ihr Blick in unendliche Weiten. Zu gerne würde sie ihren Bruder mal nackt sehen. Gestern Abend hatte er eine ganz schöne Beule in der Hose. Was da zu ahnen war, würde ihr bestimmt viel Freude machen. Sofort schimpfte sie aber mit sich selber. Was hatte sie nur für komische Gedanken… sie und ihr Bruder… aber der Gedanke setzte sich fest. Sie musste nur erst mal herausfinden, was hier so alles lief, wie sie noch nicht da war.
Auf das, was wirklich zwischen mir und Timo ablief, kam sie nicht. Noch war für sie alleine der Gedanke zu ungeheuerlich.

Tanja schwang sich jetzt auch aus dem Bett, zog sich ein Nachthemd über und folgte mir in die Küche. Ich hatte inzwischen nur meinen Morgenmantel übergeworfen.
Auch ich hatte so meine Gedanken und überlegte, wie ich sie in die Tat umsetzten konnte. Der erste Schritt in diese Richtung war ja schon in der Nacht gemacht. Jetzt musste ich nur noch rausfinden, wie weit Tanja zu gehen bereit war.

Timo saß wie ich erwartete schon in der Küche vor seinem Becher Kaffee. „Morgen ihr hübschen… Zwei so schöne Frauen am Morgen lassen das Aufstehen gleich angenehmer machen.“
„Guten Morgen du alter Charmeur“, lachte ich.
Tanja drückte sich dagegen derber aus.
„Armleuchter… aber trotzdem einen guten Morgen.“
Timo wusste, dass sie es nicht böse meinte. Sie schmissen sich öfters solche Liebkosungen an den Kopf. Da war Armleuchter noch das harmloseste Wort. Zu meinem Glück verstanden sich die Geschwister bestens und hielten fest zusammen.

Wir frühstückten recht lange und unterhielten uns über alles Mögliche, bis Tanja mit einmal fragte: „Wie sieht es aus Leute… ich würde gerne schwimmen. Habt ihr auch Lust?“
„Klar… denn kann ich dir mal zeigen wie toll es unter Wasser ist, wenn ich dich untertauche“, lachte Timo.
„Von wegen… das werden wir noch sehen“, spielte Tanja mit.

Nachdem wir aufgeräumt hatten, ging Timo auf sein Zimmer und zog seine Badehose an. Tanja und ich zogen uns ebenfalls unsere Bikinis an und zusammen gingen wir an den Strand.
Da es noch früh am Morgen war, war noch nicht viel los. Nur etwas weiter von uns weg tummelten sich eine paar Leute. Wir legten unsere Handtücher ab und sprangen ins Wasser. Nachdem wir ein paar Runden geschwommen waren, fingen wir an herumzutollen. Tanja legte es dabei bewusst auf Timo an. Sie tauchte unter, zog ihm die Beine weg und setzte sich als er wieder hochkam auf seine Schultern. Dabei streifte sie öfters wie zufällig vorne über Timos Badehose. Da blieb es natürlich nicht aus, dass sich bei ihm etwas zu regen begann, was Tanja mit gewisser Freude beobachtete. Timo wurde auch frecher und fasste immer öfters an ihren Busen.
Wir waren schon recht lange im Wasser und mir wurde langsam kalt.
„Ich fang an zu frieren… ich lege mich etwas auf mein Handtuch“, sagte ich und machte mich auf den Weg nach draußen.
„Warte… ich komme mit“, rief Tanja und kam mir hinterher.
„Alleine habe ich auch keine Lust“, meinte Timo und so gingen wir alle an den Strand.

Mittlerweile hatten sich einige Leute mehr angefunden. Darunter auch ein paar FKK Anhänger, die Tanja staunend beobachtete.
„Sag mal Mutti… ist hier etwa der Nacktbadestrand?“ fragte Tanja leise, nachdem wir uns auf den Handtüchern hinlegten.
„Das nun gerade nicht… hier kann jeder so rumlaufen, wie er gerne möchte“, erklärte ich.
„Aha… deswegen… sind einige oben ohne und einige ohne was“, überlegte Tanja.
„Warst du hier auch schon oben ohne?“
„Wie kommst du denn darauf?“
„Weil du oben rum so gleichmäßig braun bist“, schoss Tanja ihren ersten Pfeil ab.
„Ja… schon…“, druckste ich etwas herum. Da Timo etwas zu trinken holen wollte und nicht da war, kam auch prompt die nächste Frage.
„Aber Timo war dann nicht dabei… oder?“
„Na… ja… war er schon“, gab ich zu.
„Echt?… Dann hat er also schon deine Brüste gesehen… Hat es dir nichts ausgemacht?“
„Warum… laufen doch die meisten Frauen so rum.“
„Dann lege ich auch mein Oberteil ab. Komm Mutti… du auch… ich will auch obenrum braun werden“, meinte Tanja und zog ohne zu warten ihr Oberteil aus.
Ich legte mein Oberteil ebenfalls ab und legte mich hin. Unterdessen kam Timo wieder, gab uns die Getränke und Pfiff durch die Zähne.
„Hey Schwesterchen. Das finde ich aber unheimlich nett von dir, dass du mir nach so vielen Jahren des Zusammenlebens mal eine deiner schönen Seiten zeigst. Sieht echt klasse aus, was du sonst immer vor mir verborgen hast“, sagte Timo und grinste Tanja frech an.

„Du altes Trampeltier… halt bloß dein blödes Mundwerk, sonst ziehe ich mich wieder an“, rief Tanja lachend.
Wir dösten eine Weile in der Sonne, als es dann richtig voll und laut wurde.
„Ich denke, ich gehe wieder in den Garten… hier ist mir zu viel los. Ihr könnt ja noch hier bleiben, wenn ihr wollt“, sagte ich und stand auf. Die Kinder sahen sich kurz an und sagten wie aus einem Munde: „Ich komme mit.“
So gingen wir in unseren Garten, wo ich mich auf die Liege legte. Timo ging in sein Zimmer, weil er sich umziehen wollte.
„Du Mama?“ fing Tanja an, als Timo verschwunden war.
„Jaa…“
„Sei mal bitte ganz ehrlich zu mir.“
„Wieso… bin ich doch immer… worauf willst du hinaus?“ fragte ich, weil ich absolut nicht wusste was sie wollte.
„Du hast also die letzten Tage oben ohne am Strand gelegen?“
„Ja… wieso fragst du?“
„Finde ich echt toll. Du hast einen richtig braunen Busen bekommen.“
„Den wirst du nach ein paar Tagen auch haben“, antwortete ich, sie noch immer nicht durchschauend.
„Jetzt erzähl mir aber mal, wieso du unter der Bikinihose auch gleichmäßig braun bist.“
Peng… das saß. Was sollte ich darauf sagen? Mir fiel keine Ausrede ein und somit sagte ich ihr die Wahrheit.
„Du kleine Detektivin… ja ich habe mich ohne was gesonnt“, gab ich lachend zu.
„Boah… echt geil… und das ausgerechnet du… Hat Timo dich so gesehen?
„Ja… natürlich… ich konnte ihn ja schlecht wegjagen“, lachte ich noch immer.
„Und er????? Hatte er seine Hose anbehalten????“
„Das wäre wohl nicht richtig gewesen. Er hat sie auch ausgezogen“, gab ich immer nur das zu, was Tanja erfragte.
„Und??? Wie ist er gebaut??…. Hat er ordentlich was in der Hose?“
„Hey, junges Fräulein…. Was hast du nur für Gedanken…?“ versuchte ich sie wieder runterzuholen.
„Ich meine ja nur… er hat mir doch vorhin auch ohne Hemmungen auf meine Titten geglotzt“, beschwerte sich Tanja.
„Ist ja kein Wunder… immerhin hast du sie ja bis heute sehr gut vor ihm verborgen“, stichelte ich.
„Genau wie du. Du hast uns doch bis vorm Urlaub kaum dein nacktes Bein sehen lassen. Geschweige deine nackte Brust oder mehr“, beschwerte sich Tanja.
„Das stimmt… aber das lag ein deinem Vater… er war derjenige, der das verboten hat. Aus heutiger Sicht weiß ich, dass das falsch war.“
„Geil… lieber späte Einsicht als gar keine. Ob ich Timos Teil auch mal sehen darf?“ ließ Tanja nicht locker.
„Denk dran… es ist dein Bruder und kein Sexobjekt“, wies ich sie zurecht.
„Ja ich weiß… genau, wie du meine Mutter bist“, spielte Tanja auf letzte Nacht an. So langsam trieb sie dahin, wohin ich sie haben wollte. Je mehr ich mich sträubte, um so mehr wollte sie es darauf ankommen lassen.
„Na gut… wenn du es unbedingt willst …. Bitteschön. Du brauchst dich nur hier nackt hinlegen, dann wird dein Bruder wohl oder übel auch die Hosen runterlassen müssen und du kannst sehen, was er so zu bieten hat“, gab ich scheinbar schweren Herzens nach.
„Dann musst du dich aber auch nackt hinlegen“, bat Tanja.
„Meinetwegen… damit du Nervensäge endlich Ruhe gibst.
Im nu lagen unsere Höschen im Gras. Gerade noch rechtzeitig, da Timo auftauchte.

Überrascht sah er zu seiner Schwester und pfiff wieder. „Wau… so kannst du bleiben Schwesterchen. Dieser hübsche Anblick wird sich für immer in mir festbrennen“, feixte er rum.
„Du kannst mir mit deiner dämlichen Hose gestohlen bleiben. Doofe Sprüche machen, aber selber zu feige sein, mir auch etwas zu zeigen“, trieb Tanja es weiter.
Sie hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, da hatte Timo auch schon die Hose aus. Aber vorher hat er sich noch mit mir durch Augenkontakt die Erlaubnis geholt. Erst als ich nickte, flog das Teil weg.
„Sag nie, ich wäre feige… ich hoffe du bist nun zufrieden“, sagte Timo und präsentierte Tanja ohne Scheu sein fast schon steifes Glied.
Jetzt war Tanja diejenige, die Pfiff.
„Oh man… Brüderchen… der ist aber auch nicht zu verachten“, sagte sie und leckte sich über die Lippen.
„Schluss jetzt Kinder“, sprach ich ein Machtwort. „Nun habt ihr euch gesehen. Jetzt gebt endlich Ruhe. Keine anzüglichen Bemerkungen mehr, sonst ziehen wir uns alle wieder an.“

Die beiden sahen mich etwas missmutig an, waren aber ruhig.
Nach fast einer Stunde, in der wir alle etwas dösten, stand Timo auf und sagte: „Ich muss mal aufs Klo. Soll ich auf dem Rückweg etwas mitbringen?“
„Ja gerne… bring etwas Obst mit“, bat ich ihn.
Timo ging los und ich sah ihn nach. Obwohl er sich bei mir ans nacktsein gewöhnt hatte und nicht mehr ständig mit aufgerichteten Speer rumlief, war es jetzt wieder wie am ersten Tag. Sein Schwanz wippte beim gehen, weil er einfach nicht kleiner werden wollte.
Nachdem er im Haus verschwunden war sagte Tanja: „Wetten er holt sich jetzt einen runter?“
„Tanja!!! … Was ist bloß mit dir los?“
„Ich meine ja nur. Der scheint richtig geil zu sein, so hart wie sein Ding ist“, gab sie einfach keine Ruhe.
„Du musst gerade reden… wer hat es sich denn gestern Abend in meinem Beisein selber gemacht. Und ich möchte wetten, wenn ich genauer hinsehe, dass deine Pflaume in vollem Saft steht“, spielte ich auf ihre eigene Unzulänglichkeit an.
„Ich meine ja nur…“ schmollte Tanja.
„Mich würde echt mal interessieren, was du noch vorhast… so wie du redest. Hast du auch noch was anderes im Kopf als nur deinen Bruder?“
„Es ist doch nur… er sieht eben geil aus. Vor allen Dingen weil er so steif ist. Ich hätte nie vermutet, dass er so einen Hammer hat. Ob der das hält, was er verspricht…?“ überlegte Tanja laut. „Ob er wohl ordentlich Stehvermögen hat?“

„Da kannst du drauf wetten“, sagte ich, ohne richtig zu überlegen, was ich sagte.
Tanja sah mich mit großen Augen an und ich merkte, dass ich schon zu viel gesagt hatte. Nun kam es drauf an, wie sie es aufnahm. Ich musste erst sehen, wie sie dem ganzen gegenüberstand, bevor ich alles zugab.
Prompt fragte sie: „Woher willst du das denn wissen. Du hast doch wohl nicht….“
In diesem Augenblick kam Timo wieder und somit ersparte ich mir eine Antwort. Sein Glied stand noch immer steif ab. Also hatte der Kerl es sich doch nicht selber gemacht. Er verfolgte wohl dieselben Ziele wie ich, oder seine Schwester. Nur das keiner den ersten Schritt machen wollte.
Tanja hatte sich aufrecht hingesetzt und hielt Timo ihr Glas entgegen, denn er hatte auch kalte Cola mitgebracht.
Jetzt war Timo es, der provozierte. Er goss ihr Glas voll und stellte sich dabei so hin, dass sein Glied genau vor ihrem Gesicht stand. Tanja war kurz davor es anzufassen, aber Timo drehte sich wieder weg und schenkte mir auch ein.

Wir vollführten einen regelrechten Eiertanz umeinander rum. Mir war schon klar, dass es nur noch eine Frage von Stunden war, bis es zum letzten kommen würde. Aber ich wollte es nicht beschleunigen. Dafür machte mir das ganze viel zu viel Spaß.

„Sag mal Brüderchen… ist der nur zum ansehen, oder wird er auch ab und zu mal benutzt?“ fing Tanja jetzt an direkter zu werden.
„Für dich nur zum ansehen… benutzen dürfen den andere“, konterte Timo.
„Schade…“, meinte Tanja.
„Kann ich mir vorstellen… so nass wie du bist, würdest du ihn wohl gerne mal testen“, hieb er zurück.
„Spinner… ich bin doch nicht nass“, sagte Tanja und sah an sich herunter.
„Dann regnet es wohl“, lachte Timo.
Ich musste ebenfalls schmunzeln. Lief doch alles so, wie ich es mir im geheimen vorstellte.

„Ach… du bist ein Arsch..“, sagte Tanja, weil sie nicht mehr weiter wusste.
„Weiß ich… aber das ist mir egal. Eines muss ich dir trotzdem noch sagen… du siehst echt heiß aus. Es gefällt mir, dass du genau wie Mama rasiert bist“, ging Timo zum Angriff über. „Hast du es extra für mich gemacht?“
„Träum weiter… du Spinner… für jeden anderen, aber ganz bestimmt nicht für dich.“
„Schade… aber mir gefällt es trotzdem. Darf ich denn mal fühlen, ob alles richtig glatt ist und du nicht etwas vergessen hast?“ ließ Timo nicht locker.
„Hast du einen an der Meise? Ich lass mich doch nicht von dir befingern. Im Übrigen ist alles glatt. Schließlich hat es ja Mutti gemacht“, sagte Tanja und wurde schlagartig rot. Jetzt hatte sie sich verraten. Mit großen Augen sah sie mich an. Ich tat aber so, als wenn es mich nicht interessierte, was die Beiden da redeten.

„Wau… Mama hat das gemacht? Keine schlechte Idee. Mama…“, holte er mich nun mit ins Boot. „Mama… ich möchte auch keine Haare mehr am Sack haben… würdest du sie mir auch wegmachen?“
Ich musste mir ein Lachen verkneifen. Tanjas dummes Gesicht sprach Bände.
„Von mir aus… wenn du dich so wohler fühlst“, tat ich, als wenn er mich nach einer Scheibe Brot gefragt hätte. „Im Augenblick bin ich aber zu faul, mich zu bewegen. Frag doch mal deine Schwester, ob sie es machen würde“, trieb ich es auf die Spitze.

„Was soll ich?… seinen Schwanz rasieren??? Jetzt ist aber genug… ich nehme doch nicht seinen Pimmel in die Hand“, tat Tanja entrüstet.
„Na gut… Eigentlich schade. Hättest ein paar Pluspunkte bei mir machen können. Warte ich eben, bis Mama es macht“, sagte Timo leichthin.

„Das glaube ich einfach nicht… du willst doch nicht wirklich Timos Schwanz rasieren… oder Mutti?“ fragte sie ungläubig, obwohl sie sich darüber klar wurde, dass sich ihr Verdacht erhärtete. Sie konnte es sich nur noch nicht vorstellen. Immerhin wusste sie ja, wie prüde ich bis vor kurzem noch war.

„Warum soll ich es denn nicht machen? Du hast mich doch auch gefragt und ich habe es bei dir gemacht.“
„Das ist doch was anderes… immerhin bin ich auch eine Frau.“
„Mag ja sein… du bist aber auch meine Tochter… und Timo mein Sohn. Und was die eine bekommt, darf ich dem anderen nicht verwehren. Das haben wir doch immer so gehalten“, spielte ich weiter mit.
„Du willst also wirklich seinen Schwanz anfassen?“
„Muss ich ja wohl. Sonst geht es nicht. Und da du es ja nicht willst, muss ich mich eben opfern“, sagte ich, stand auf und verschwand ins Bad.
Zum zweiten Mal innerhalb 24 Stunden kam ich mit dem Rasierzeug wieder und stellte alles auf den Tisch.
„Na Tanja…? Was ist… willst du es nicht doch versuchen“, ließ ich nicht locker.
Mit lüsternem Blick sah sie auf ihren Bruder. Es war ihr anzusehen, dass sie es wollte. Da war nur noch die natürliche Hemmschwelle, die sie überwinden musste.

Dieses langsame heran tasten gefiel mir. Es war ein erotisches Spiel, das die Erregung immer weiter steigen ließ. Mittlerweile war ich heiß bis zum abwinken. Ich bemerkte immer neue Seiten an mir. Innerhalb von Tagen stellte ich meine kompletten Moralvorstellungen auf den Kopf und mir fielen immer mehr Sachen ein, die ich noch erleben wollte. Dazu gehörte auch, dass sich Bruder und Schwester vergnügten. Noch nie hatte ich die Gelegenheit andere beim Vögeln zuzusehen. Dieses Schauspiel sollten die beiden mir heute bieten. Desweiteren wollte ich es unbedingt nochmal mit einer Frau treiben. Tanjas blanke Maus machte mich genauso an, wie Timos Glied.

Mittlerweile lag Timo auf einer Decke im Gras und harte der Dinge, die da kommen sollten.
Tanja sah zu ihm rüber und war mit sich am ringen.
Natürlich wollte sie Timos Schwanz gerne anfassen und rasieren. Das Teil machte sie die ganze Zeit immer geiler. Sie hatte nur Angst, sich dabei zu vergessen. Sie wusste ja nicht, wie ich reagieren würde, wenn sie sich von Timo beglücken ließ, obwohl sie meine Reaktion eigentlich erraten müsste. Sie wusste ja auch nicht, was zwischen Timo und mir vorgefallen war. Haben wir uns nur angefasst, oder auch mehr.

„Willst du wirklich, dass ich deinen Schwanz anfasse?“ fragte Tanja sicherheitshalber nochmal nach.
„Wenn du mir versprichst nicht grob zu sein… dann ja.“
Tanja suchte meinen Blick, doch ich tat so, als wenn es mich nicht interessieren würde, was die beiden machten. Es war wie früher in der Sandkiste, wenn die zwei etwas Verbotenes ausheckten.
Durch Tanja ging ein Ruck und sie nahm sich die Sachen vom Tisch. Sie sprühte sich den Schaum auf die Hand und verteilte den mit zärtlichen Bewegungen auf Timos Lustspender.

Erregt stöhnte er auf. „Das machst du schon ganz gut… deine Hand fühlt sich toll an.“
„Halt bloß deine Klappe… sonst höre ich auf“, drohte Tanja.
Nun nahm sie den Rasierer und ließ die Klinge vorsichtig seinen Schaft entlang gleiten. Sie bearbeitete jede Stelle mehrmals und wusch nachdem sie fertig war den Schaum ab. Prüfend fuhr sie mit dem Finger nochmals den Intimbereich ab und stellte zu ihrem Leidwesen fest, das nicht mehr ein Stoppel vorhanden war. Eigentlich hätte sie jetzt von Timo ablassen können, aber in Gedanken versunken rieb sie seine Eichel und zog die Vorhaut herunter. Timo wurde immer geiler und war kurz vorm abspritzen.
Tanja zog ihre Hand zurück und sah mich an. Jetzt wollte sie es genau wissen und sagte: „Ich glaube, ich bin fertig… willst du auch nochmal fühlen, ob ich es richtig gemacht habe?“

Mir war klar, dass sie mich jetzt testen wollte. Deshalb kam ich hoch und sagte: „Kann ich gerne machen. Mal sehen, wie gut du gearbeitet hast.“
Ich nahm sein Glied in die Hand und erforschte mit den Fingern die ganze Gegend bis zum Po. „Hast du echt klasse gemacht. Nur hier vorne hast du etwas vergessen. Fühl mal… da sind noch harte Stoppeln“, sagte ich, obwohl das gelogen war.
Es war nichts zu fühlen. Ich wollte nur, dass sie Timo zum abspritzen brachte, damit er zu mehr fähig war. In seinem jetzigen Zustand würde er jede Frau enttäuschen.

Tanja fühlte nochmals nach. „Ich kann nichts fühlen Mama. Da ist nichts… alles weg.“
„Da ist noch was… kannst es mir gerne glauben. Fühl mal mit der Zunge… die ist empfindlicher“, trieb ich es voran.

Nochmal ein eigenartiger Blick von Tanja, bevor sie sich zu Timo herunterbeugte. Sie fuhr tatsächlich mit der Zunge den Schaft herunter und erforschte so jeden Zentimeter seines Unterleibes. Man merkte, wie bei ihr immer mehr die Schranken fielen. Ehe Timo sich versah, stülpte sie ihren Mund über die Eichel und fing an das Ding kräftig zu blasen. Kurz bevor Timo ihr alles in den Mund spritzen konnte, hörte sie überraschend auf. Timo stöhnte enttäuscht auf.

„Ich habe nichts gefunden Mama… du musst dich getäuscht haben“, sagte Tanja, wichste aber in Gedanken weiter den Schwanz.
„Kann durchaus sein… wenn du mit der Zunge nichts fühlst, dann ist es wohl gut“, lachte ich.
Unterdessen stieg Timo über die Schwelle. „Hey Tanja… pass auf… ich komme…“, rief Timo.
Jetzt erst merkte Tanja, was sie da machte. Es war aber zu spät. Mit lautem Stöhnen spritzte Timo ab und verteilte seinen Samen auf Tanjas Körper.
„Ihh… du altes Ferkel… du hast mich völlig eingesaut“, rief sie. Wobei sie wohl mehr darüber enttäuscht war, dass es schon vorbei war, als dass sie ärgerlich über die Sauerei war.
„Jetzt hat der Kerl sein Vergnügen gehabt… und wo bleibe ich?“ sagte sie nun offen, was sie dachte.
„Keine Angst mein Schatz… das dauert nur einen Augenblick und dann kannst du weitermachen“, tröstete ich sie.
Tanjas Blick wanderte überrascht zu mir und dann zum Schwanz, der langsam wieder anfing zu wachsen.
„Woher willst du das wissen? Hast du es etwa schon ausprobiert“, traf Tanja den Nagel auf den Kopf.
„Ja“, sagte ich einfach. Dieses eine Wort reichte aber und sagte alles. „Du musst ihn jetzt nur etwas sauber lecken. Dann bekommt er wieder seine alte Größe und du kannst dich dann draufsetzen.“
Ungläubig sah mich Tanja an. Sie musste das Gehörte erst mal verarbeiten, obwohl sie es von Anfang an geahnt hatte.

Wieder beugte sie sich herab, blies Timos Schwanz einen Augenblick und als er groß genug war, schwang sie sich über ihn. Sich die Eichel vor ihrem Loch haltend, zögerte sie ein paar Sekunden und nahm dann das Ding mit einem Rutsch in sich auf.
„Ahhh… ist das ein geiler Speer. Los du Stecher… zeig mir wie gut du bist“, sagte sie und trieb sich den Schwanz immer wieder tief rein. Timo kam ihr jedesmal entgegen und rieb ihren Kitzler, während ich ihre Brüste massierte. Tanja war so erregt, dass sie es nicht lange aushielt. Laut schrie sie ihren Orgasmus heraus. Timo gab aber keine Ruhe und fickte sie mit aller Kraft weiter, sodass Tanja kurz darauf ein zweites Mal kam.
„Gnade… ich kann nicht mehr“, stöhnte sie und rollte sich von Timo runter.

Timo stand auf. „Bück dich bitte tief runter Mama. Ich glaube dich schaffe ich auch noch“, sagte er, zog mich zu sich ran und schob mir seinen Schwanz von hinten in meine Spalte. Ihm war klar, dass ich absolut geil war. Sein Schwanz wurde durch meinen Saft gut geschmiert und Timo fickte mich mit aller Härte. Das ganze Vorgeplänkel und der Fick zwischen den Geschwistern hatten mich so hochgetrieben, dass ich genauso schnell wie Tanja zum Abschluss kam.

Schwer atmend wollte ich mich Timo entziehen. Doch der hielt mich fest und rammte mir seinen Schwanz ohne Rücksicht in den Arsch. Normalerweise hätte ich gemeckert, aber in diesem Augenblick gefiel mir sein hartes Vorgehen.
Tanja sah uns mit großen Augen zu, während ich mir selber den Kitzler rieb und zwei Finger einführte.
Als Timo aufstöhnte und mir seinen ganzen Saft in den Arsch spritzte, kam es mir nochmals. Nachdem Timo meinen Hintern freigab, ließ ich mich erschöpft neben Tanja fallen.
Timo setzte sich mit zitternden Beinen vor uns hin und sah seine Schwester grinsend an. „Na, Schwesterchen… mit der Leistung zufrieden?“
„Sag mal Mama… hat der immer so eine Ausdauer?“ überging Tanja fürs erste die Frage.
„Im allgemeinen ja… Kommt drauf an, wie geil du ihn vorher machst“, lachte ich.
„Nicht schlecht… also Brüderchen… keine schlechte Leistung von dir… ich glaube, ich werde es ab heute noch reichlich oft testen, wenn Mama damit einverstanden ist“, sagte Tanja und sah mich fragend an.
„Klar bin ich das… Hauptsache wir drei haben unseren Spaß…“, freute ich mich, dass alles so gut ablief. Im Stillen bedauerte ich es, dass wir nicht schon viel früher damit anfingen. Was hatte ich doch nur versäumt, weil ich immer so zugeknöpft war. Ich nahm mir fest vor, ab heute den Sex mit seiner ganzen Vielfalt zu genießen. Ich hatte so viele heimliche Träume und Gedanken, die ich alle gerne noch ausleben würde… jedenfalls solange die Kinder mitspielten.

Jetzt musste ich aber erst mal Tanja ausführlich erzählen, wie und wann es zwischen mir und Timo anfing. Als sie hörte, dass wir erst seit unserem Urlaub zusammen kommen, freute sie sich, dass sie noch nicht viel versäumt hatte.

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