David und ich – im Hotel – Tag 2 und 3

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Sanft schlummerte ich vor mich hin, träumte von diesem „Tollhaus“ von Hotel, und irgendwann hörte ich ein Klicken, wie eine Türe sanft zugemacht wird.
Tatsächlich! Es war David!
Er schlich sich, ohne Licht zu machen, am Bett vorbei, und ging ins Bad. Als er dann geduscht hatte, schlich er zu mir ins Bett, ich lag auf der Seite, und schon spürte ich Davids nackten Köper an mir ankuscheln.
Er war noch nicht ganz abgetrocknet, was mich, als er mich berührte, ein wohliges „hmmm“ summen lies. Aber auch, um ihm zu zeigen, dass ich ihn bemerkt hatte, aber immer noch schlafen würde. David küsste mich sanft, umarmte mich, legte ein Bein über mich, und platzierte seinen kleinen Mann, der noch nicht gewachsen war, an meinem Hintern. Eine Hand nahm er zwischen meine Beine, und hielt meine Kugeln sanft damit. Die andere Hand legte er unter meinen Kopf, und streichelte mir damit über meine Brust.

„Hallo Süßer!“ flüsterte er mir ins Ohr.
„Ich bin total geschafft, schlaf weiter, ich will dich einfach nur spüren!“ sagte er noch leise dazu, und küsste dann sanft meinen Hals, um dann mit einem tiefen Seufzer sich zu entspannen und so schlief er hinter mir ein. Das war so schön, dass ich es einfach genossen habe, ihn komplett hinter mir spüren zu können, von Kopf bis Fuß.
So schlummerte ich ebenfalls wieder ein.

Irgendwann wachte ich auf, und hörte, wie David immer noch schlief. Er atmete tief und ruhig. Wir waren immer noch in der selben Position, auch seine Hand war immer noch an meinen Eiern, ich spürte auch, wie seine Nase gegen meinen Hals drückte.

So fing ich an, mich ein ganz klein wenig zu bewegen.

Meinen Hintern an seinem Unterleib, meine Füße über seine Schenkel und Beine. Mit einer Hand befreite ich mich von seinem Eiergriff und langsam drehte ich mich zu David um. Sein sanftes Atmen verriet mir, dass er immer noch fest im Land der Träume verbrachte.
Irgendwie schaffte ich es, dass er dann auf dem Rücken lag, und so legte ich mich einfach auf seine Brust, legte meine rechte Hand unter meinen Kopf und wollte dann wieder einschlafen.

Aber, das konnte ich nicht!

Ich wurde nämlich sehr HEISS auf ihn.
So fing ich an, ihm sanft seine Brust, seinen Bauch, seine Hüften, seine Oberschenkel zu streicheln, bis ich dann in seinem Zentrum mit meinem Zeigefinger über seinen Schwanz streichelte. David zuckte etwas, schlief aber immer noch.
So ging ich an ihm herunter, stülpte meine Lippen über seine Eichel und saugte, so sanft ich konnte. Dabei wurde mein Prügel so hart, dass ich ihn an seinem Schenkel rieb. Mit einer Hand umfasste ich dann noch seinen Sack, und spielte dann, dies auch wieder sehr sanft, mit seinen prallen Bällen darin.
Mit meinen Hüften machte ich ebenso sanfte Fickbewegungen, dass meine nasse Eichel seinen Unterschenkel langsam einsaute. Endlich kam auch Leben in seinen Schwanz, und er wuchs in meiner Maulgrotte zu voller Pracht heran.
Ich umleckte seine Eichel, leckte seinen Schwellkörpern entlang, kaute auf dem Schaft herum um dann wieder seine Eichel in den Mund zu nehmen, und dran zu saugen. Das alles machte ich, immer noch, sehr sanft.
Ein langer Atemzug verriet mir nun aber, dass er doch wach wurde, aber davon lies ich mich nicht aufhalten. Schon spürte ich Davids Hände auf meinem Kopf, und er wuschelte mir durch meine Haare, um dann über meinen Hals und meine Schultern zu massieren. Einige Zeit verwöhnte ich ihn noch weiter, bis er mich dann mit beiden Händen unter meine Backen streichelte, und mich dann zu ihm hochzog. Ich krabbelte zu ihm nach oben, die Kraft in seinen Händen war echt beneidenswert, und schon küsste er mich sanft auf meine Lippen.

„So will ich immer geweckt werden, mein Süsser!“ flüsterte er, mit etwas versteckter Stimme, da er wohl wirklich tief geschlafen hatte.
„Guten Morgen, mein Schatz!“ antwortete ich, ebenfalls flüsternd.
„Eigentlich wollte ich gleich über dich herfallen, aber du hast soooo süß geschlafen, da hat es mir gereicht, mich einfach an dich zu kuscheln!“ verriet er mir, langsam wach werdend.
„Ich habe gar nicht richtig geschlafen, ich habe es gespürt, wie du an mich rangelegen bist, und ich bin dann auch wieder eingepennt!“ grinste ich ihn an.
„Aber jetzt sind wir beide wach!“ sagte er, jetzt mir normaler Stimme und neuer Kraft.
„Ja, ich hab Lust auf dich!“ bestätigte ich seine Vermutung.
„Hast du noch Kraft in dir, nachdem du das ganze Hotel gevögelt hast?“ fragte er süffisant grinsend.
„Hey, das war nicht das ganze Hotel!“ entgegnete ich, beleidigt spielend.
„Oh Mann! Jetzt bin ich erst recht auf dich scharf, wenn du so tust, als ob du dich aufregst!“ lachte er.
„Nimm mich!“ stöhnte ich nur noch.
„Du kleine geile Sau, darauf wartest du doch nur noch!“ lachte David.
„Du hast doch gesagt, ich bin dran, sobald du wieder hier bist!“ klärte ich ihn auf.
„Du hast recht, aber du warst eben so süß, alte Schlafmütze!“ säuselte er.
„Ok, na dann eben gute nacht!“ grinste ich, und streckte mich dabei.

Kaum hatte ich das ausgesprochen, knipste er das Licht an und brüllte dann fast plötzlich:
„Na, jetzt biste dran!“ knurrte er, packte mich, drehte mich um, und lag nun auf mir, drückte meine Beine auseinander, und massierte mit seinem Prügel meine Eier dabei.
Endlich!
Ich hatte ihn soweit.
Ich umfasste seinen Hals, zog ihn auf mich herunter, verschränkte Arme und Beine um seinen Körper und hielt ihn fest dabei. Mit meiner Zunge suchte ich seinen Mund aus, und kämpfte mit seiner Zunge einen geilen Kampf. Dabei massierte er mit seinem Prügel weiter an meinen Eiern, und David fing an, über mein Kinn und meinen Hals zu schlecken.
Am Ohr angekommen flüsterte er:
„Ich nehm dich jetzt, ich fick dich durch, ich knall dich, ich spritz dich von oben bis unten voll!“ ich stöhnte nur noch dabei, war bei diesen Worten absolut willenlos geworden, und David bemerkte meine Hingabe.
Er hielt meine Arme nach oben, kitzelte mit seinen Fingern von den Unterarmen bis in mein Achseln hinein. Da ich mich dabei wehrte, packte er meine Arme wieder, legte diese ans Kopfende, und holte unter der Matratze auf jeder Seite eine gepolsterte Fessel hervor. Nach nicht mal einer Minute war ich an meinen Händen gefesselt. Da legte er sich wieder auf mich drauf, legte beide Arme auf meine Brust, verschränkte seine Hände und legte sein Kinn auf seine Hände, und grinste mich hämisch an:
„Jetzt gehörst du mir. Und schreien nutzt gar nix, hier geilt das die Hotelbewohner nur noch extra auf.“ Klärte er mich, mit Augenzwinkern und einem breiten Grinsen auf.
„Nimm mich, bitte!“ konnte ich nur noch drucksend hervorbringen und David nutzte es, kroch langsam an mir herunter, machte mit seiner Zunge eine wilde Speichelspur über meinen gesamten Oberkörper, meine Lenden, meine Oberschenkel, nahm dann meinen rechten Fuß in beide Hände, hob ihn leicht hoch, und leckte mit seiner Zungenspitze sanft über meinen großen Zeh. Als er genau an der Spitze ankam, stülpte er seine Lippen über meinen Zeh, und nuckelte daran, während seine Daumen über meine Fußsohlen fast kitzelten.
Mein Stöhnen wurde lauter und ungehemmter, seine Zunge machte mich wahnsinnig. Jeden einzelnen Zeh kaute er durch, schleckte zwischen den Zehen, machte dann seine Zunge breit, und leckte meine Fußsohlen nass.
Ich quiekte vor lauter Geilheit, und ein paar Sekunden später zog er meinen Fuß an das Eck des Bettes, holte dort ebenfalls eine Fessel hervor und legte diese um meinen Knöchel.
Dann schleckte er mit breiter Zunge von meinem gefesselten Fuß nach oben, ging knapp an meinem Schwanz vorbei, leckte über meinen Bauchnabel, immer weiter nach oben, bis er mit seiner Zunge über meine Lippen leckte, sich auf mich legte, mich einfach anschaute und leicht grinste. Da er nix sagte, wurde ich etwas unruhig:
„Was hast du vor?“ stöhnte ich, etwas zitternd mit meiner Stimme.
„Was denkst du denn? Du bist fast wehrlos, soll ich deine anderen Zehen auch lutschen?“ lächelte er mich an, und ohne eine Antwort von mir abzuwarten, öffnete er seinen Mund, und küsste mich tief und heiss.
Dann krabbelte er wieder an mir herunter, kitzelte mich sanft mit seinen Fingerspitzen in meinen Achseln, ging dann langsam an der Seite nach unten, um dann meinen linken Oberschenkel in beide Hände zu nehmen, mein Fuß hob sich leicht automatisch an, und er leckte wieder vom Schenkel weiter nach unten, und er machte seine „Drohung“ wahr, und schleckte dann die Zehen von meinem linken Fuß ebenfalls genüsslich ab und kaute darauf herum.
Jetzt schnappte er sich die andere Fessel, und kettete mich endgültig an das Bett. Jetzt war ich ihm total ausgeliefert. Meine Gedanken waren wild und erregten mich so sehr, dass mein Kleiner zu zucken begann und meine Bälle sich im Sack hoben und senkten.

Mit einem wohlwollenden Grinsen machte er mir klar, dass ihm das sehr gefiel. Jetzt kniete er sich zwischen meine Beine, fasste meine Oberschenkel mit festem Griff, und drückte diese auseinander. Dann vergrub er sein Gesicht zwischen meinen Beinen und ich spürte, wie seine Nase meine Eier anhob und er an mir schnüffelte und dann mit seiner Zunge meinen Damm abschleckte. Das war schon fast zuviel für mich, ich hätte fast schon abspritzen können, so hat mich die ganze knisternde Atmosphäre aufgegeilt.
Ich stöhnte nur noch laut, zerrte an meinen Fesseln, um David noch mehr aufzugeilen, und das klappte auch. Mit seinen Daumen drückte er in meine Arschbacken hinein, und drückte sie leicht auseinander, so lies er immer wieder Spucke in meinen Spalt laufen, aber kümmerte sich doch nicht weiter darum. Denn er hob mit seiner Zunge, die er hart machte, erst mein linkes Ei an, krümmte seine Zunge hinter meinem Ei und zog sich meinen Spermatank in seinen Mund, und kaute dann, fast etwas zu fest, darauf herum.
Ich johlte, jammerte und stöhnte laut. Er saugte zum Abschluss mein Ei tief in seine Mundhöhle, schloss seinen Mund, und ich spürte seine Zähne an meinem Sack. In seinem Mund spielte er mit meinem Ei, bevor er es dann lang zog, seine Zähne auseinander machte, und mein Ei mit einem Plopp aus seinem Mund flutschte.

„Ahhhhh…. jaaaaaa… ah ah ahhhhh…. !“ stöhnte ich quietschend und warf meinen Kopf hin und her. Meine Hände hatte ich zur Faust geballt, ich zerrte immer mehr an diesen Fesseln, mit meinen Füssen versuchte ich dasselbe. Als mein Ei wieder nach unten hing, drückte er wieder seine Daumen in meine Spalte, öffnete diese wieder, und mit einem etwas hämischen Blick bückte er sich wieder zwischen meine Beine, machte seine Zunge wieder hart, und fuhr hinter mein anderes Ei, krümmte wieder seine Zunge dahinter nach oben, und wog mein Ei auf und ab.
Ich quiekte und jammerte, jaulte und quietschte noch mehr und lauter und stöhnender. Mein Schwanz zuckte wie wild, mein Vorsaft bildete bereits einen See auf meinem Bauch, mein Nabel war schon vollgesabbert damit.

Schnaufend kaute er auf meinem Ei herum, ich spürte wieder seine Zähne an meinem Ei, ein Blitzschlag ging durch meinen Körper, ich schrie laut auf, was David dazu veranlasste, mein Ei in seinem Mund verschwinden zu lassen, und seine Lippen fest verschloss, seinen Kopf langsam von meinem Schritt entfernte, und als meine Sackhaut straff gespannt war, lies er mein zweites Ei wieder in die Freiheit ploppen. Ich wusste nicht mehr, ob ich schreien, jaulen oder jammern, oder was auch immer, sollte, so aufgegeilt war ich nun. Wild warf ich mich hin und her, zappelte am ganzen Körper und David stellte sich neben das Bett, wichste sich genüsslich, und schaute mir zu, wie ich fast ausflippte.

„Was ist los, kommst du schon?“ fragte er, und leckte seine Lippen, während sein Blick auf den kleinen See am Bauchnabel fiel.
„Bitte, bitte, ich kann nicht mehr, meine Eier tun schon weh!“ jammerte ich.
„Ich hab dich noch nicht mal gefickt, mein kleines Luder!“ entgegnete er mir, und setzte sich auf meinen Bauch, tauchte seine Eier in meinen Vorsaft ein, wichste sich, und da rubbelten seine Eier auf meiner Bauchdecke hin und her.
Außerdem hielt er meinen Prügel mit einer Hand am Schaftende mit Druck fest, und massierte mit seinem Daumen meine geschwollenen Schwellkörper. Dann drückte er sich nach hinten, so dass mein Prügel in seine Spalte gedrückt wurde und er ihn mit nach oben und unten reibend genau in seiner Spalte parkte.
Ich spürte die Hitze seines Hintereingangs und er bewegte seine Pomuskeln, dass er damit meinen Prügel leicht wichste. Da er nun etwas weiter auf meinem Schoß saß, klatsche er seine pralle Eichel auf meinen Bauchnabel und saute so seine Eichel mit dem übrig gebliebenen Vorsaft ein. Ich war wie von Sinnen, ich stöhnte nur noch, ich war Davids Fleisch gewordenes Lustobjekt.

Und er nutzte sein Macht über mich, was sein Blick und sein wollüstiges Grinsen mir bestätigte. Dann hob er seinen Hintern in die Höhe, langsam, so dass meine hochempfindliche Eichel an seinem nicht ganz frisch rasierten Hintern entlang schrubbte, was mich noch mal zusätzlich ein Quieken und zucken meines ganzen Körpers kostete.
Wie kleine Nadeln piekste seine nicht rasierte Arschbehaarung an meiner prall gefüllten und superempfindlichen Eichel.
Da konnte ich nicht mehr anders, ich schrie laut los, und rotzte meine Ladung aus meinen gequälten Eiern heraus. David stöhnte:
„Ja, rotz los, raus damit, jaaaa.. her damit, weiter, weiter, weiter, mehr!“ forderte er und dabei rieb er schneller an meinem Schwanz entlang und genoss es, von meinen Samenfladen am Rücken getroffen zu werden. Immer noch lag mein Hammer in seiner Spalte, und langsam hob er sich von meinem Schoß hoch, und als meine Eichel an seinem Arschende noch entlang schrubbte, klatschte mein Schwanz schon auf meinen Bauch. Ich atmete schwer, meine Brust hob und senkte sich, ich hatte Tränen in den Augen, und schon legte er sich auf meinen Körper drauf, sein Hammer pumpte nun an meinem Prügel, der sich langsam erholte.
Sanft rubbelte er mit seinem Schwanz meinem Schwanz entlang, und leckte mir nun zufrieden über meine Lippen. David nahm mein Gesicht zwischen seine Hände, hielt mich sanft fest, und fuhr dann mit seinen Daumen unter meinen Augen entlang, und wischte meine Tränen ab, die er dann von seinen Daumen leckte, mir meine Nase küsste und dann seine Hände auf meiner Brust verschränkte. Dabei schaute er mir in die Augen, lächelte sanft und beobachtete mich.

„Geht’s dir gut?“ fragte er total unschuldig.
„Ah.. Oh… Ahh… du machst mich fertig, ich bin total kaputt!“ entgegnete ich ihm.
„Hmmm… wie wunderbar schön du gekommen bist, weißt du, wo du mir hingerotzt hast?“ fragte er genießerisch.
„Irgendwo auf deinen Rücken!“ stammelte ich, auf Bestätigung wartend.
„Oh jaaaa…. hat mir sehr gut getan!“ grinste er, und bewegte seine Schultern und seinen Rücken, als wenn er meinen Saft noch verteilen wollte. Da fasste er mit einer Hand auf seinen Rücken, fuhr dort hin und her, und präsentierte mir dann meinen aufgefangenen Saft, den er mir dann über meine Lippen hielt, und langsam runterrinnen lies, als ich den ersten Tropfen auf mich herunterfallen sah, öffnete ich meinen Mund, und schluckte alles, was David mir noch gab. Dann leckte er über seine Hand, und schleckte den Rest noch von seinen Fingern, leckte dann über seine Lippen, und schluckte es.
Nach einem etwas kurzen Kuss vergrub er seine Nase in meiner linken Achsel und schleckte meinen Schweiss aus meiner Höhle heraus. Nachdem er sich sattgeschleckt hatte, ging er, eine Speichelspur machend, zu meiner rechten Achsel, die er ebenfalls genussvoll auslutschte. Bei einem flüchtigen Halt an meinen Nippeln ging er schnell zwischen meine Beine, leckte über meinen fast schlaffen Schwanz, über meine Eier, nahm diese dann in seine Finger, hob ihn an und schleckte zwischen meinen Eiern und meinem Arschansatz meinen Damm aus. Ich verdrehte die Augen, und spürte, wie David es schaffte, mich doch noch mal zu erregen.
Mit schleckendem Geräusch katapultierte er mich wieder ins Land der Geilheit, denn mein Lümmel wachte wieder auf, und streckte sich mir entgegen. Dann gleitete er meine Oberschenkel entlang, und in meinen Knien angekommen, drückte er seine Hände hinein, und spreizte sie so weit auseinander, wie es die Fesseln und meine Gelenkigkeit zuliesen.

Ein „hmmm“ kam aus seinem Mund, als meine Spalte sich leicht öffnete und er mir seine Zunge zwischen die Backen klemmte und mich schleckte. Ich lies meine Spalte zucken, und drückte meinen Hintern ihm entgegen. Irgendwie gefiel ihm das nicht so, schaute suchend umher, schnappte sich mein Kopfkissen, zog es mir weg, und stopfte es unter meinen Rücken und teilweise unter meine Backen, so dass mein Arsch höher lag, und sogleich vergrub er sich in meiner Spalte und näherte sich schnell meinem heißesten Punkt. Als seine feste Zunge auf meinem Schließmuskel drückte, jaulte ich laut auf, zuckte und zappelte.

„Fick mich, bitttttttttttttttttttte!“ stöhnte ich bettelnd entgegen.
Aber David lachte nur kurz, und schleckte meine zuckende Grotte weiterhin aus. Er summte dabei „Hmmm… du schmeckst fantastisch!“ um dann gleich wieder in meinem Arsch zu versinken.
Ich ballte meine Fäuste, zerrte wieder an den Fesseln und versuchte auch, meine Beinfesseln irgendwie zu lockern.
Aber… nichts!
Jeder meiner „Fluchtversuche“ animierten ihn nur noch mehr, mich weiter zum rasen zu bringen. Als er dann begann, meinen Darm mit seinem Zeigefinger zu erkunden, lies ich mich einfach fallen, gab jeglichen Befreiungsversuch auf, und öffnete mich.
Er fingerte mich tief, suchte meine Darmwände ab, und schob einen zweiten Finger mit in meine Grotte, in mir spreizte David seine Finger, und zog sie gespreizt aus mir heraus. Ich jaulte wieder auf, schnaufte wie ein Walroß und ich flehte David an, seinen Lustprügel in mich zu stopfen. Endlich hörte er auf mein Flehen, und kniete sich an meinen Hintern ran. Er schlug seinen nassen Hammer in meine Spalte, und fickte meine Spalte entlang. Seine Eichel drückte dabei gegen meine Eier und ich bettelte nun noch viel mehr:
„Bitttte, bitttttte… fick mich, nimm mich, vergeh dich an mir!“ stöhnte ich heraus.

Endlich setzte er seine pralle Eichel an meinem zuckenden Loch an, und hämmerte mit einem einzigen Stoß seinen Prügel in mich. Ich schrie laut auf, und David pfählte mich. Er blieb in mir stecken, fühlte mit seinen Schwellkörpern und seiner Eichel meine Darmwände entlang. Langsam begann er seinen Säbel herauszuziehen und ihn genauso langsam wieder hineinzuschieben. Tief atmete er beim Rein und Raus seines Schwanzes, und ich schloss meine Augen, um das Gefühl zu erleben.
„Jetzt bist du dran!“ schnaufte er mir entgegen, stützte sich neben meinen Seiten ab, und vögelte mich durch. Hart und ohne Pause rammelte er mich, jeden seiner Stöße nahm ich mit Aufregung entgegen und jedes Eindringen brachte mich einem weiteren Abgang näher. Unser Fick schien unendlich zu sein, ich verlor jegliche Wahrnehmung, und endlich! Davids Stöße wurden unregelmäßiger und heftiger, und schon spülte er meine Grotte mit seinem wunderbaren Saft.
„Bitte, bleib in mir!“ bettelte ich, und David sank auf mir herunter, biss in meinen Hals und schnaufte schwer. Nachdem David wieder im Jetzt ankam, streichelte er über mein Gesicht, und küsste mich.
„Du machst mich wahnsinnig!“ säuselte er.
„Ich bin es schon! Du hast mich völlig geschafft!“ stöhnte ich zurück.
David fasste dies als Lob auf, zog sich langsam und vorsichtig aus mir heraus, löschte das Licht und legte sich wieder auf mich drauf. Sanft streichelte er meine Brust und er wurde ruhiger. Fast wäre er eingeschlafen, da bewegte ich mich Ruckartig, damit er aufwachte.

„Was ist los?“ fragte er unschuldig.
„Willst du mich nicht losmachen?“ schimpfte ich.
„Weis nicht! Bleibst du hier, oder flüchtest du dann?“ witzelte er.
„Wo sollte ich denn hin? Bitte, mach mich los!“ stammelte ich nun, etwas zitternd in meiner Stimme.

Aber keine Sorge!!
Er spielte nur mit mir, machte jetzt das Licht wieder an, küsste mich kurz, und befreite mich von den Fesseln. Als alle Fesseln gelöst waren, umarmte ich David und nahm ihn in meine Arme.
„Ich wusste jetzt wirklich nicht, was du tun würdest!“ flüsterte ich.
„Keine Angst, ich würde dir niemals was antun!“ beruhigte er mich.
„Du hast immer noch einen Harten!“ fügte er hinzu. Ich war aber so fertig, dass ich einfach nur noch schlafen wollte.
So deckte er uns zu, wir verknoteten unsere Körper, David fühlte nach meinem Schwanz und hielt ihn einfach fest. Nach einigen Minuten schliefen wir ein. Inzwischen war wirklich der Tag vorbei, es war weit nach Mitternacht geworden, eigentlich war es schon fast wieder früh am Morgen.

Das war der zweite, und ein bisschen der dritte Tag in dem Tollhaus, das David Hotel nannte.

Das Finale beim nächsten Mal!
Chris……

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