Die prüde Freundin – Teil 2

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Am nächsten Tag war wieder Schule. Robert ging aufs Gymnasium. Meli ging in eine berufsvorbereitende Schule, die genau gegenüber dem Gymnasium lag. Dazwischen lag ein kleiner Park. Sie hatten sich in letzter Zeit immer für die große Pause dort verabredet. Robert war in der 11. Klasse, da durfte man das Schulgelände in den Pausen verlassen. Als Robert zu ihrem Treffpunkt kam, sah er Meli schon dort sitzen. Sie hatte eine weiße Dreiviertel-Jeans an, die super tight ihren Arsch betonte. Obendrüber ein nabelfreies türkises T-Shirt, das zwar keinen tiefen Ausschnitt hatte, aber so eng geschnitten war, dass es über ihren Titten spannte. Sie sah einfach geil aus, wie sie da so auf der Bank saß mit übereinander geschlagenen Beinen. Leider hatte sie einen BH drunter, so dass sich ihre Nippel nicht abzeichneten. Als sie ihn sah, lächelte sie ihn an. Er stellte sich vor sie und beugte sich zu ihr herunter, gab ihr sofort einen heißen Zungenkuss und packte ihr an den Busen. Und das geile war, dass Meli ihm sofort zwischen die Beine packte. So, wie es ihre Pflicht war. Sie massierte ihn ein paarmal durch die Hose, dann machte sie sich an seinem Reißverschluss zu schaffen, griff hinein, holte den Schwanz aus der Unterhose und durch den Reisverschluss nach draußen. „Schon wieder hart, Dein Schwanz!“, meinte sie erstaunt. „Ja, weil ich so geil bin auf Dich. Du machst mich so scharf!“ Das schien ihr zu schmeicheln, dass sie eine solche Wirkung hatte. „Komm, wir haben nicht lange Zeit!“, sagte sie jetzt mit heiserer Stimme und nahm seinen Prügel direkt in den Mund. Das war himmlisch. Er fing sofort mit Fickbewegungen hat und zog ihren Kopf nahe heran. Keine Minute bei seiner Freundin, und schon fickte er ihr Blasmaul. So sollte es sein! Heute hatte er keine Lust, es lange rauszuzögern. Die Pause dauerte nur 15 Minuten und so ließ er es nach wenigen Minuten einfach kommen. Er zog ihn raus und spritzte ihr direkt aufs Gesicht und ihr T-Shirt. Zielte dabei direkt auf ihre Titten. Da schüttelte er noch ein paarmal den Schwanz, bis das meiste abgetropft war. Meli sah ihn entsetzt an. „Scheiße, verdammt, warum versaust Du mich so? Ich muss doch wieder in den Unterricht!“ Hm, das würde wirklich eine heftige Nummer werden, denn er hatte sie total eingesaut. Sie fing an, sich das Sperma aufzulecken, überall dort, wo es Portionen davon gab, schob sie es sich in den Mund, aus ihren Augen, der Nase und den Wangen. Auch von ihrem Kinn und Hals. So wurde ihr Gesicht zumindest mal grob gereinigt, glänzte aber immer verräterisch wie frisch eingeseift. Robert sagte ihr nicht, dass sie noch mehrere Spritzer in ihren Haaren hatte. Ihm gefiel die Vorstellung, dass sie so rumlaufen würde. Ein versauter Spermwalk. Gerade ihr türkises T-Shirt war voller Flecke. Selbst als sie hier die weiße Klebmasse abgerieben hatte, blieben zahlreiche dunkle Flecken auf ihren Brüsten übrig. „Oh nein, so kann ich doch nicht gehen! Mein Sozialkunde-Lehrer hat mir eh schon dauernd auf die Brüste gestarrt, der Lustmolch!“ „Da wird er sich sicher freuen und dich später als Wichsvorlage nehmen!“, lachte Robert. „Was heißt das?“ „Na, er wir sich später einen runterholen und dabei an deinen geilen Anblick denken! Ich mag die Vorstellung, wie sich alle an Dir aufgeilen!“ Meli wirkte nachdenklich und es schien ihr auch zu gefallen, dass sie eine solche Wirkung haben könnte! „Streck ihm doch deine Brüste entgegen, bis ihm die Hose platzt! Am besten, morgen lässt du den BH weg!“, meinte Robert. Tatsächlich ging Meli kurz darauf ganz selbstbewusst in die Schule zurück, mit Sperma im Haar und auf dem knappen T-Shirt. Robert war sehr zufrieden mit seinem neuen Arrangement.

Später am Nachmittag meldete sich Meli bei ihm per WhatsApp und bat um seinen Anruf. „Stell dir vor, der Lehrer Glasmeier hat mir nach der Stunde im Gang aufgelauert und sich ganz lüstern vor mich hingestellt und mich gefragt, ob ich wohl in der Pause bei einer Buckaki-Sitzung war! Was heißt denn das?“ „Das heißt Bukkake!“, lachte Robert und fand die Vorstellung gleich ganz gut. „Ich kann dir zeigen, was damit gemeint ist. Bist Du zu Hause allein?“, fragte er. „Ja, klar, meine Eltern kommen heute erst später am Abend!“
Als Robert bei Meli zu Hause ankam, war er schon wieder ganz geil. Die Vorstellung seiner vollgesamten Freundin machte ihn total spitz. Er hatte schon letztes, als er sie so eifrig vollgespritzt hatte, bei sich gedacht, dass es mengenmäßig aussieht wie drei Portionen Sperma. Und das stand ihr gut. Meli hatte natürlich ihr versautes türkises Top ausgezogen und in die Wäsche getan. Was schade war, denn Robert hätte es sich fast schon gerne übers Bett gehängt. Stattdessen hatte sie ein pinkes Crop Top an, ebenfalls nabelfrei und mit schönem tiefem Ausschnitt. „Hallo, mein kleines geiles Stück,“ begrüßte er sie lachend, und ein heißer, feuchter Zungenkuss gehörte mittlerweile zur Begrüßung, seit sie die neuen Regeln hatten, genauso wie dass er sofort in ihre prallen Titten grapschte. „Heute haben wir ein paar geile Lehrvideos zu gucken. Komm, lass uns ins Wohnzimmer gehen!“ „Ok, geh schon, ich komm gleich nach!“, meinte Meli und verschwand ins Bad. Robert steckte derweil seinen Streaming Stick in den Fernseher und haute sich auf die Wohnzimmercouch. Mit dem Smartphone rief er xhamster auf und suchte eine geile Compilation zum Thema Deepthroat raus. Dann koppelte er sein Smartphone mit dem Stick, schaltete auf den korrekten TV-Eingang und startete das Streaming. Gleichzeitig zog er sich die Hose runter und fing an, seinen prallen Ständer schön langsam zu wichsen. Als Meli aus dem Bad kam, war sie erstaunt: „Was, bist Du schon wieder heiß?“ „Na klar, bei Dir doch immer,“ stöhnte Robert, „komm, hau dich neben mich aufs Sofa. Mein Schwanz wartet schon auf Dich!“ Als sich Meli zum Fernseher zuwandte, blieb sie abrupt stehen „Oh Gott, was ist das?“, fragte sie, als sie den Filmclip sah, bei dem eine geile Schlampe den prallen Prügel eines Kerls bis zum Anschlag inhalierte. Als sie sich neben ihn setzte, meinte Robert gleich, „leg dich her und nimm meinen Schwanz ins Maul, wir schauen uns jetzt ein bisschen was zum Lernen für dich an!“ Meli legte ihren Kopf auf seinen Schoß und nahm seinen Penis leicht in den Mund, leckte ihn weiter gedankenverloren und massierte seine Eier, war aber völlig konzentriert auf den Porno. Ja, Porno gucken, während man einen geblasen bekommt, ist so mit das beste, was es gibt. Robert kommentierte das, was er sah und stöhnte dabei lustvoll: „Ja, fick die Sau, fick sie in den Rachen! Oh geil, wie die seinen Schwanz ganz reinnimmt und ihm noch die Eier leckt. Oh ja, oh ja!“ Gleichzeitig stieß Robert seinen Schwanz in Melis Rachen und drückte ihren Kopf so, dass er auch tief darin verschwand. Es wurde feucht. Irgendwann spritze der geile Stecher im Video seine Ladung ganz tief in die Kehle und als er seinen Schwanz herauszog, kam es schwallweise herausgelaufen. „Oh geil, wie er der Drecksau in den Rachen gespritzt hat! Ahh!“, stöhnte er. Er hätte auch abspritzen können, wollte aber noch länger durchhalten. Stattdessen suchte er aus seiner Favoritenliste einen Clip mit Sasha Grey heraus, bei dem sie vier Typen einen nach dem andern blies und sich in den Rachen ficken ließ. Sasha sah für seinen Geschmack ultrageil aus und sah auch Meli ziemlich ähnlich, nur dass Meli größere Titten hatte. Am meisten mochte er natürlich, dass Sasha so versaut war. „Da schau, das ist Sasha Grey, die ist supergeil, und die erinnert mich an dich.“ Als die Szene kam, in der Sasha sich kopfüber aufs Sofa legte und der Reihe nach kopfüber von den Typen in den Rachen ficken ließ, da wollte Robert das auch ausprobieren. Er befahl Meli, sich auch so zu platzieren und ging leicht vor dem Sofa in die Knie. Er konnte jetzt war nicht mehr Porno gucken, mit dem Rücken zum TV, aber dafür begann er einen geilen Kopfüber-Rachenfick. Geil, wie weit er so reinkam, bis zum Anschlag. Sein Sack knallte gegen Melis Nase und sie gurgelte und stöhnte. Gleichzeitig grapschte er in ihre Titten, indem er das knappe Top zur Seite schob. Kurz bevor er kam, zog er den nassen Schwengel raus und es hingen schleimige Fäden von Schwanz- und Rachensekret daran. Zudem lief eine Menge Saft aus ihrem Mund über ihre Gesicht, nach unten in die Augen und Haare. Er presste ihre Titten zusammen und legte den prallen Riemen in die Rinne, um hier weiter zu ficken. Ah, so geil! Wer brauchte schon einen Mösenfick, wenn sowas möglich war. Er zog sie an den Haaren hoch, sah in ihr versautes Gesicht und spuckte hinein. Meli atmete tief und spuckte dann zurück! „Du Arsch!“ Er lachte und packte ihr an die Kehle „Du kleine geile Sau! Sag doch, dass dir das auch gefällt! Du willst doch in Wahrheit so rangenommen werden! Das gefällt Dir doch, dass ich bei Dir so geil werde! Sag’s mir! Sag mir ‚ich bin deine kleine geile Sau‘, sag es!“ Sie schaute ihn bockig an, aber dann sagte sie es, ganz leise: „Ich bin Deine kleine geile Sau!“ „Lauter!“ „ich bin deine kleine geile Sau!“ „Sag, fick mein dreckiges Blasmaul!“ „Fick mein dreckiges Blasmaul!“ „Na also, sag mehr!“ Sie zögerte kurz, dann stieß sie hervor „spritz mich voll! Ich will Dein Sperma!“ Nun, das war nicht schlecht. Ganz schön lernfähig, die Meli. Robert lachte und meinte, „das kriegst Du, aber jetzt schauen wir uns erstmal an, was mit Bukkake gemeint ist!“ Er setzte sich wieder hin, Meli nahm seinen Schwanz automatisch in die Hand und wichste ihn leicht, sie vergaß, ihn in den Mund zu nehmen, weil sie jetzt ganz fasziniert sah, wie Sasha Grey sich von allen vier Typen in den Mund und aufs Gesicht spritzen ließ. Sie war ganz klebrig von Sperma und Meli meinte nur “wow! Ist das Bukkake?“ „Noch nicht so ganz, aber ein Anfang. Ich zeig Dir ne richtige Bukkake-Sitzung“ und nach Eingabe des Suchbegriffes gab es eine schöne Auswahl bei xhamster. Neben einigen japanischen Filmclips gab es auch einige von GGG, die Robert nun auswählte. Es war einer mit Betty , einer besonders versauten Stute im GGG-Stall, bei der sie 20 verschiedenen Kerlen erst die Schwänze hart blies und sich dann mit weit geöffnetem Mund alles in den Rachen oder aufs Gesichts spritzen lies, und dabei noch lachte. Erst ganz zum Schluss schluckte sie alles, als sie die Erlaubnis bekam. Meli meinte nur „Oh, Wahnsinn! So viel Sperma! Und alles von fremden Kerlen! Und das gefällt Dir?“ „Oh ja, auf die Betty würde ich auch mal gern abspritzen, die geile Sau!“ Jetzt war Meli beleidigt, „hey, was soll das, Du hast doch mich, um abzuspritzen! Mach ich dir das nicht gut genug?“ „Doch, doch“, beruhigte er sie, „du machst das ganz geil. Und du lernst echt dazu, wie du meinen Schwanz händelst. Schon ganz gut. Ich stell mir vor, dass Du auch eine ganz gute devote Bukkake-Schlampe wärst!“ Die Vorstellung machte ihn geil und er wichste sich fest. „Sperma von mehreren Männern? Na, ich weiß nicht!“. „Aber die Vorstellung macht Dich doch auch an, oder?“ „Nee, aber ich mag die Wirkung, die ich auf Dich und Deinen Schwanz habe! Das macht mich halt ein bisschen stolz!“, und sie nahm ihm den Schwanz aus der Hand und wichste ihn weiter. „Ach komm, du magst bestimmt auch die Wirkung, die du auf andere Männer hast. Wenn sie dir auf die Titten starren, so wie dein Lehrer! Oder Deine Mitschüler? Sag jetzt nicht, dass die nicht auch auf Dich stehen?“ „Naja, ein paar vielleicht schon!“, meinte Meli etwas angespitzt. „Du musst bestimmt nur einmal mit dem Finger schnipsen, und kriegen bei dir reihenweise einen Orgasmus!“ „Echt meinst Du?“, sagte sie grüblerisch. „Aber sag mal, ich bin Deine Freundin, wärst du da nicht eifersüchtig?“ „Doch und wie! Aber gleichzeitig macht mich die Vorstellung, dass du anderen Typen einen bläst, wahnsinnig geil!“ Das stimmte, die Vorstellung war so heiß, dass er es nicht mehr länger aushielt. „Komm, stell Dir mal vor, ich bin Dein Lehrer Glasmeier! Und du weißt, dass du gute Noten kriegst, wenn du ihm einen bläst“ „Igitt, dieser widerliche Typ! Aber ich glaube, er hat einen fetten Schwanz in der Hose!“ „Na also, darauf kommt’s doch an. Sagen wir, du bist kurz vor dem Durchfallen. Zeig mir, wie du ihn anbaggerst!“ Meli stand auf und zog sich ihr Top zurecht. Sie kam langsam zu ihm scharwenzelt und setzte sich dann etwas aufreizend und mit herausgestrecktem Busen neben ihn aufs Sofa. „Hallo Herr Glasmeier, haben Sie kurz Zeit? Ich wolle mal mit ihnen über meine Noten sprechen!“ Robert antwortete erregt, „ah, du bist es, Melissa, nun für dich habe ich immer Zeit. Was kann ich für so ein hübsches Mädchen tun?“ Meli leckte sich leicht über die Lippen und strahlte ihn verführerisch an, beugte sich zum ihm her. „Nun, ich wollte fragen, ob man das was machen kann, weil meine Noten so schlecht sind?“, währenddessen ließ sie eine Hand ein wenig zu seinem Oberschenkel herüberwandern und dort liegen! „Ich kann mich auch sicher ein wenig erkenntlich zeigen“, flötete sie und zack, lag die Hand schon direkt zwischen seinen Beinen. „Hm ja, dann zeig mal, wie Du mir da so entgegenkommen kannst“, spielte Robert den geilen Lehrer. Meli fing an, seinen Penis zu wichsen und meinte dann „Oh, Herr Glasmeier, Sie sind aber sehr männlich und gut bestückt!“ „Ja, Melissa, du bist zwar schon ein großes Mädchen, aber ich weiß nicht, ob du mein bestes Stück händeln kannst.“ „Oh, das will ich unbedingt beweisen! Ich mach mein kleines Mäulchen ganz weit auf!“, sprachs, und nahm Roberts Prügel in die Mundhöhle. Robert war wie verrückt vor Eifersucht und Geilheit und fing an, grob in ihren Rachen zu stoßen „Dir werd ich’s zeigen, du geile Sau, mach Dein Maul weit auf. Ich fick dir die Mundfotze, bis sie überfließt!“ Meli stöhnte und röchelte, dazwischen stöhnte sie aber immer noch „ja, ja, Herr Glasmeier, fick mich! Dein Schwanz ist so geil!“ Das war für Robert zu fiel und während er sie in den Rachen stieß, spritzte er zum zweiten Mal am heutigen Tag saftige Portionen Sperma in Melis Mund, dass es überlief. Als er endlich fertig gespritzt hatte, sah er ihr zu, wie sich sich die Wichse in den Mund schob und abschleckte. Seinen Schwanz leckte sie auch ab, bis er sauber war. Dann kuschelte sie sich an ihn. Sie war noch versaut bis in die Haarspitzen und ihr Top, aber das war ihr egal. So kuschelten sie eine Weile, dann suchte Robert noch ein paar softere Pornos raus und sie schauten weiter, während sie sich sanft küssten. Später verabschiedete er sich von ihr und sagte ihr, dass er sich schon auf den nächsten Tag freue. Zum ersten Mal meinte er es ernst und hatte sich trotz Kuscheln nicht gelangweilt.

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