Was ein Hobbyfotograf alles kann, Tei 6.

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Hier muss ich für einen Moment etwas abschweifen. Da erreichen mich doch immer wieder fragen, warum so viel über Inzest geschrieben wird. Überlegen wir doch einmal richtig: Wann und wo geschehen die intimsten Berührungen? Ja, richtig, kurz nach der Geburt zwischen den Eltern und dem Neugeborenem. Da liegt der kleine Wurm doch noch fast nackt auf der blanken Brust der Mutter, und der Vater steht dabei und beobachtet wohlwollend wie die Mutter das Kind das erste Mal stillt. Intimer geht es doch nicht mehr.

Dies setzt sich dann in logischer Reihe fort. Weder die Eltern, noch das Kleine denken sich dabei etwas. Dieses ungute Gefühl des Verbotenen wird erst später von außen in diese Gemeinschaft hinein getragen. Nein, man darf sich doch nicht da oder dort berühren. So etwas tut man doch nicht. Und doch, die Kleinen lernen fast spielerisch wie schön es ist wenn man sich da oder dort streichelt. Und wenn es niemand sieht, dann ist es doch umso schöner. Dies kann nicht nur, sondern es führt mit Sicherheit zu Irritationen. Und solche Personen werden dann auch als verklemmt bezeichnet.

Wie wohltuend ist es doch, wenn dann andere Familien auf all das Getue pfeifen, und ganz offen mit einander umgehen. Was ist denn schon dabei, wenn Kinder von Anfang an die Eltern so sehen wie sie geboren wurden, die Mutter ist eine Frau, mit allem was dazu gehört, und der Papa ist ein Mann mit allem was so ein Mann hat. Ja, und da gehören auch die Gefühle dazu. Und auch dass ein Mann auch mal eine Träne vergießen darf.

Kinder lernen eben durch diese Offenheit ihre Eltern erst so richtig schätzen. Eltern haben auch ihre Freuden und so manches Wehwehchen. Und noch eines lernen Kinder dadurch. Sie lernen mit all ihren Sorgen und Nöten zu ihnen zu kommen und mit ihnen über alles zu reden, ja, über alles. Da schämt sich dann der Bub auch nicht mit den Eltern darüber zu reden dass er nachts feuchte Träume hat, und dass dann morgens immer so klebriges Zeug ist. Gans davon abgesehen, dass es ihm Spaß macht an seinem kleinen Schniedel herum zuspielen bis es so unheimlich juckt. Doch das ist dann immer besonders schön. Oder dass das kleine ‚Biest‘ sich am Schlitz reibt bis sie es nicht mehr aushalten kann. So was Schönes, das man nicht mit Worten beschreiben kann. Offen, in entsprechender Form darüber geredet, ist eben nicht schlimm. Es bildet Vertrauen.

Tja, und genau das versucht nun der Peter mit seiner Kleinen, der Erna. Sind sie alle doch zu lange verklemmt mit einander umgegangen. Nun soll sie ganz offen dem Papa sagen wo sie der Schuh drückt. Hat er doch gerade in der vergangenen Nacht sich darüber mit seiner Mira eingehend unterhalten. Und hat die Mira nicht auch gesagt, wenn die Kleine es will, dann soll er ihr ihren Wunsch auch erfüllen. Und wenn sie nun alleine sind da kann doch die Kleine besser aus sich heraus gehen. Und auch bei ihm sind dann die Hemmungen weniger.

Da sind sie nun im Zimmer der kleinen Erna. Dem Wenigen, das sie anhatte, hat sie sich schnell entledigt. Und auch der Peter hat schnell seine Shorts unten. Da steht er nun vor ihr mit erhobenem Zepter. So dicht vor ihren Augen hat sie das doch noch nicht gehabt. Genauso wie der von ihrem Bruder, nur noch etwas mächtiger. Und auch so beschnitten. Da kann sie sich nicht mehr beherrschen. Sie muss zupacken. Sachte streicht sie daran rauf und runter, schaut aber immer wieder zu ihrem Papa auf.

Einen Kuss drückt sie nun auf die blanke Eichel, leckt die Nässe der Vorfreude weg. Der Peter lässt die Kleine gewähren. Soll sie ihn doch entdecken so wie sie es will. Wenn es ja nach ihm ginge, er würde sie am liebsten nehmen ihre Beine auseinander machen und seinen Schniedel in ihr kleines Loch stecken. Doch er kann sich auch bremsen. Schließlich will sie ja ihm zeigen wo und auch wie das Lange in das Schmale soll. Nicht dass er das nicht weiß, bei Leibe nicht, er ist ja auch zweifacher Vater. Aber die Kleine war nun mal etwas zu vorlaut. Nun soll sie auch das Lange in das Schmale einführen.

Nun ja, ihr Mund ist ja auch etwas arg schmal und klein. Sie muss nun auch wirklich ihren Mund weit auf machen um seine Eichel rein zu bekommen. Nun kann sie das anwenden, was sie durch ihre Mutter bei ihrem Bruder schon probiert hatte. O ja, der zuckt da auch schon so verdächtig. Schnell entlässt sie die Eichel wieder und untersucht nun mit ihrer Zunge das übrige. Dass sie da keine Stoppeln spürt, das ist noch das wenigste. War doch der Sack erst etwas arg groß. Nun ist er richtig eingeschrumpft. Doch die zwei runden Dinger, die Eier, die sind nicht geschrumpft. Das fasziniert sie ungemein.

Und da hat sie auch schon eines im Mund. Ubs, das ist aber auch ganz schnell gegangen. Na, dann versuch das doch auch mal mit dem anderen, hups, da hat sie es auch schon im Mund. Doch dann ist der Schniedel wieder interessanter. Da, das kleine Bändchen unter der Eichel. Uiiii, da zuckt der Schniedel wieder. Na, schnell mal über die Eichel mit der Zunge, die soll sich doch wieder beruhigen. Das hätte sie gern, macht sie aber nicht.

Der Papa schnauft immer stärker. Der wird doch nicht? Doch, gleich ist es so weit. Da hat sie auch schon die Eichel wieder im Mund und die ersten Strahlen seines Spermas treffen sie tief in ihrem Mund. Oh, das war aber so nicht verabredet. Es war überhaupt nichts verabredet. Es soll doch kommen wie es kommt. Doch schon wieder ist die Kleine enttäuscht. Soll sie wieder nur das Sperma in ihren Mund bekommen, der Papa seinen Spase, und sie das Nachsehen haben?

Nein, das hat sie erst mal nicht. Der Papa hat sie nun vor sich hingelegt und ihre Beine ganz weit auseinander gemacht. Diesen Jungbrunnen seiner Kleinen will er nun haben. Wie heißt es doch da?

Wer gut schmiert, der gut …. !

O ja, seine Mira weiß was das heißt. Mit seiner Zunge taucht er nun in den Schlitz der Kleinen. Ein kleines süßes lächeln erscheint auf ihrem Gesicht. Ist es das, was die Mama da mal gemeint hatte als sie sagte dass der Papa ein sehr guter Liebhaber ist. Seine küsse seien doch etwas Besonderes. Die dünne Membrane da, die kann aber auch nur seine Zunge aufhalten. Zufrieden lächelt er.

Seine Zunge treibt sie von einem Höhenpunkt zum anderen. Wie lang soll sie das noch aushalten. Und eigentlich will sie ja doch mit ihrem Papa ficken. Richtig ficken. Doch nun scheint es so zu sein, dass der Papa sie nur mit seiner Zunge beglückt. Soll das alles gewesen sein?

Nein, das war es nicht.

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