Kiss The Cook! Teil 4

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Teil 4

Ich drehte mich in die Richtung und sah in die leicht vertränten Augen von Bea.

„Magst du denn überhaupt so etwas?“, kam meine Frage und Bea meinte: „Sie wissen doch, ich stehe auf herbe Sachen!“

„Übrigens, ich heiße Ingo!“, sagte ich zu ihr, weil ich es komisch fand, dass sie mich immer noch Sie zu mir sagte.

„Ich weiß!“, kam zur Antwort, „aber ich finde es interessanter so. Es macht mich irgendwie an. Außerdem duzt man Männer mit ihrer Erfahrung und ihrem Alter nicht.“

Sie nahm ihr Glas hoch, ließ die Flüssigkeit darin einmal rundum laufen, roch dann daran und nahm zum Schluss einen kleinen Schluck, während sie mich mit ihren Augen weiter fixierte.

„Mmmmhhh, lecker. Nicht gerade der Billigste würde ich mal sagen!“, sagte Bea mit einer etwas dumpfen Stimme und leckte sich einmal langsam über die Lippen.

Es überraschte mich wirklich, denn normalerweise tranken junge Frauen so etwas nicht, aber warum nicht. Wenn ich merkte, dass es jemandem schmeckte, dann teilte ich auch gerne diese oder jene Flasche mit jemandem. Bea war mir da natürlich sehr recht.

Ich nahm die Flasche aus dem Schrank, schloss ihn gut ab und ging zum Tresen zurück, während Bea mir folgte. Es waren zufällig zwei nebeneinanderstehende Hocker frei und wir setzten uns darauf. Von hieraus konnte man den größten Teil des Raums überblicken und wir genossen es, einfach nur dort zu sitzen und die anderen zu beobachten.

Wenige Minuten später hörte ich direkt an meinem Ohr: „Kann man das mit dem Laser auch als Einzelvorstellung bekommen. Ich habe davon so wenig mitbekommen, dabei hätte ich es zu gerne gesehen!“

„Für dich mache ich auch eine Privatvorstellung. Sag, wann du willst!“

Dann sah ich ihr tief in die Augen. Sie erwiderte den Blick. Es folgte ein erneuter Schluck aus dem Glas.

„Mit was zum Trinken?“, kam die nächste Frage und wieder leckte ihre Zunge über die Lippen. „Mit was zum Trinken!“, bestätigte ich.

Dann stand Bea auf einmal lachend auf, stellte ihr inzwischen leeres Glas ab und ging mit leicht schwankendem Schritt auf die kleine Tanzfläche. Hier mischte sie sich unter die anderen Tänzer. Ein Zeichen für mich, das Feld zu räumen. Ich wurde hier untern nicht mehr gebraucht und verließ den Raum.

Erst spät in der Nacht oder besser gesagt früh am Morgen hörte ich das letzte Mal die Tür zugehen. Dann herrschte wieder Ruhe im Haus, die ich so liebte.

Christina streckte nur noch einmal ihren Kopf herein. „Danke!“, war alles, was sie sagte, wobei selbst dieses eine Wort gelallt klang. Dann verschwand sie wieder und ich hörte sie nur noch einmal fluchen, denn so wie es sich anhörte war sie irgendwo gegen gestoßen.

Irgendwann ging ich dann selber ins Bett, als es draußen schon wieder hell wurde. Ich hatte mir die Bilder von Bea oft genug angesehen.

Ganz ehrlich, als ich dieses Mal aufstand, wusste ich schon, dass es nicht mein Tag werden würde. Mein Kopf war der Meinung, schwerer als sonst sein zu müssen, aber zum Glück nicht so schwer wie der von Christina. Sie ließ sich den ganzen Tag über nicht sehen. Ich hörte sie oben im ersten Stock nur einmal ins Bad schleichen, ansonsten war Stille angesagt.

Ich ging allerdings mit einer großen Flasche Mineralwasser nach draußen, spannte den Schirm auf und legte mich auf eine der Liegen. Es war an dem Tag nicht ganz so warm wie an den davor, was aber auch seine Vorteile hatte.

Nachdem ich die Flasche leer hatte, stand ich auf und schwamm ein paar Bahnen. So kam der Kreislauf wieder in Schwung und gegen frühen Nachmittag war ich wieder einigermaßen hergestellt.

Also ging ich noch meine Mails checken. Beas fiel mir natürlich gleich auf. Hatte ich doch drauf gehofft, aber eigentlich nicht erwartet.

Schnell öffnet ich diese und las sogleich die Frage.

„Wann?“

Mehr stand dort nicht. Nur noch ein Bild war angehängt, welches ich sofort öffnete.

Es zeigte Bea, die nackt auf allen vieren auf dem Boden kniete. Sie hatte ihren Rücken relativ weit durchgebogen, sodass ihr kleiner Hintern in die Höhe ragte, dazu war sie aber nur auf eine Hand aufgestützt. In der anderen hielt sie ein ähnliches Glas wie meines vom Abend. Darin eine ebenfalls bernsteinfarbene Flüssigkeit, die sie sich gerade mit zurückgelegtem Kopf einflößte.

Was für ein Bild und wenn sie es heute gemacht hatte, ging es ihr entweder sehr gut oder sie hatte einen eisernen Willen. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass sie dieses Bild vorrätig gehabt hatte, dafür war es viel zu sehr mit dem letzten Abend verknüpft.

„Morgen?“, tippte ich mit einem großen Fragezeichnen ein und schickt die Mail ab. Ich brauchte nicht lange warten, da kam schon die Antwort.

„Morgen!“ kam es mit einem ebenfalls großen Ausrufezeichen zurück.

Mein Herz klopfte und ich dachte darüber nach, was ich vorbereiten sollte. Dazu fiel mir nur ein, dass mein Töchterchen sicher den Keller noch nicht aufgeräumt hatte. Aber als ich in den Raum kam, stellte ich fest, dass es hier nur halb so schlimm aussah. Die Leute hatten alles recht sauber hinterlassen. Nur zwei halb volle Flaschen standen noch auf dem Tresen und ich entdeckte noch drei versteckte Gläser, die nicht gleich auffielen. Dann musste ich nur noch einmal mit dem Staubsauger durch und war fertig. Die Deko ließ ich hängen. Ich musste ja nicht alles machen.

Dann kamen mir mehrere Fragen in den Sinn. Was sollte ich anziehen, was würde passieren, ….! Tausendundeine Frage. Dabei kam ich mir fast wie ein pubertierender Schuljunge vor. Es machte mich wirklich nervös und das noch in meinem Alter. Ich hätte eigentlich wesentlich abgeklärter gewesen sein müssen, aber das Gegenteil war der Fall.

Gegen späten Abend kam Christina doch noch nach unten. Sie hatte ihr Handy am Ohr wie so oft und unterhielt sich angeregt mit jemandem den ich nicht kannte. Ich saß gerade in der Küche und sie schlich mit nackten Füßen an mir vorbei, nickte mir einmal zu und hatte schon wenig später ihren Kopf im Kühlschrank. Dort wühlte sie mit einer Hand herum, da die andere nicht abkömmlich mit dem Handy an ihrem Ohr hing.

Irgendwann fand sie, was sie suchte. Ein großes Glas Gurken kam zum Vorscheinen, welches sie mir ohne Worte vor die Nase stellte.

Klar, mit einer Hand kann man keine fest verschlossenen Gläser öffne. Ich tat ihr den gefallen und sie fischte dich die erste Gurke heraus. Dann stellte sie tatsächlich das Gerät ab und setzte sich einen Moment mit zu mir.

Ich weiß nicht warum, aber anscheinend musste sie einfach irgendwem die neusten Nachrichten erzählen, und da anscheinend im Moment niemand anderes als ich da war, war ich der Leidtragende.

„Sag mal, du weißt doch, wer Bea ist?“, fragte sie mich und ich nickte. Ich tat so, als wenn mich das nicht sonderlich interessierte, und nickte nur einmal mit dem Kopf.

„Sie hat sich gestern von ihrem Freund getrennt. Ich glaube, du hast die beiden gestern zusammen gesehen. Sie haben sich während deiner Lasershow gestritten. Da hat es wohl ganz schön geknallt, weil er meinte, dass sie einen anderen hätte. Haha, ausgerechnet Bea. Ich kenne keine, die so bodenständig ist wie die. Das würde mich aber wundern, vor allem, was ist an der schon dran. Viel zu dürr!“

„Stutenbissigkeit!“, dachte ich nur, empfand die Information als interessant. Ich musste aber zugeben, dass ich mir darüber noch gar keine Gedanken gemacht hatte, ob Bea gebunden war oder nicht. Warum auch. So war es mir lieber, zugegeben, aber was machte das für mich einen Unterschied. Sie war anscheinend selbstständig genug, um selber entscheiden zu können, was sie wollte.

Lächeln musste ich allerdings innerlich, weil Christina ausgerechnet Bea nicht zu so etwas fähig hielt. Wenn sie gewusst hätte. In Bea steckte mehr als man dachte. Stille Wasser sind tief.

Danach erzählte Christina noch einige Sachen, bei denen ich nur mit einem Ohr zuhörte. Sie interessierten mich nicht. Nur das Dankeschön von den Gesprächspartnern meiner Tochter für den schönen Abend nahm ich noch dankend an. Dann verzog ich mich, denn das Telefon klingelte wieder, und wenn das so war, dann war Papa abgeschrieben.

Am nächsten Morgen wollte ich eigentlich ausschlafen. Wer wusste schon, wozu das gut sein konnte. Aber daraus wurde nichts, denn ich war viel zu früh wach und konnte nicht mehr einschlafen.

Ich wusste nur, dass Bea heute hier herkommen wollte, wann allerdings nicht.

Zum Glück brauchte ich Christina nicht los werden, denn sie hatte an diesem Tag sowieso viel vor, was beinahe ins Wasser gefallen wäre, denn so wirklich gut ging es ihr immer noch nicht. Aber ein dicker Schein aus Papas Geldbeutel war es Wert, doch noch zu gehen. Vor späten Abend würde sie jedenfalls nicht mehr wiederkommen.

So war die Bahn frei, die nur noch eintreffen musste. Aber wann sie ankommen würde, war noch nicht klar. Da es aber noch nicht einmal Mittag war, konnte es noch lange dauern.

Was also tun in der Zwischenzeit. Noch ein Schläfchen machen, kam es mir in den Sinn, denn wenn auch heute Morgen nicht mehr müde gewesen war, so kam es jetzt, wo ich nichts mehr zu tun hatte. Also ging ich auf die Terrasse, legte mich auf eine der beiden Liegen und schlummerte selig ein.

Wie lang ich dort gelegen hatte, konnte ich in dem Moment als ich aufwachte nicht sagen, obwohl die Sonne noch nicht viel weiter gewandert war als zu dem Zeitpunkt, als ich mich hingelegt hatte. Es war vielleicht eine Stunde vergangen, maximal zwei. Ich schlug die Augen auf und sah einmal nach rechts den dort bewegte sich etwas.

Ich drehte mich dort hin und sah Bea auf der anderen Liege liegen. Sie lag auf der Seite, hatte ihren unten liegenden Arm unter ihren Kopf gelegt und sah mich an.

„Hallo!“, sagte sie, „ausgeschlafen? Ich wollte sie nicht wecken. Es ist immer gut, wenn man ausgeruht ist. Sie haben aber recht, wenn sie hier draußen liegen anstatt in dem dunklen Keller hocken.“

Nur wenn Sie mir das zeigen wollen, wird uns wohl nichts anderes übrig bleiben, als dort hinzugehen.“

Mit diesen Worten stand sie auf und ging in Richtung Terrassentür. Sie hatte ein Sommerkleid an, ähnlich wie das, dass ich schon kannte, dazu halbhohe Pumps. Nichts Besonderes, aber ich fragte mich, ob sie darunter auch genauso nackt war wie unter dem anderen.

Das Letzte, was ich von ihr sah, als sie durch den Eingang des Hauses ging, war ihr wackelnder Hinteren, den sie zum Schluss noch so weit wie möglich herausstreckte.

Wohin sie ging, war klar und ich folgte ihr relativ langsam. Es sollte nicht so aussehen, als wenn ich es so nötig hätte.

Als ich im Keller ankam, stand sie am Tresen, hatte ein Bein auf die Stange unter dem Tresen gestellt und das Kleid bis zu dem Knie hochgezogen. Sei grinst mich an und meinte: „Wie sieht es mit einem Drink aus?“

Ohne Antwort ging ich hinter den Tresen, nahm die vorbereitete Flasche und entkorkte sie mit einer langsamen Drehbewegung. Zum Glück quietschte es nicht so, wie oft bei echten Korken.

Dann nahm ich zwei Gläser und ließ das Wasser des Lebens in diese rinnen. Ich sah dabei leicht verträumt zu, denn das was da gerade aus dem Hals floss, hatte zuvor 30 Jahre in einem Fass gelagert. Nach so langer Zeit hatte es sich verdient, gewürdigt zu werden.

Nachdem die Gläser ihre optimale Füllung erhalten hatten, nahm ich sie und ging um den Tresen herum zu Bea. Die stand noch dort wie zuvor, hatte sich nur etwas gedreht, um mir beim Eingießen zuzusehen.

Ich ging noch an der Musikanlage vorbei in der ich bereits einen Silberling vorbereitet hatte und als die ersten langsamen Takte leise durch den Raum klangen, ging ich zu Bea. Der Barhocker bei ihr war meiner und ich setzte mich darauf.

Erst dann gab ich ihr das Glas und wir hoben es gleichzeitig an, um es an unsere Lippen zu führen. Dann nahmen wir beide einen kleinen Schluck und ließen uns das himmlische Getränk warm durch die Kehle rinnen. „Kiss the cook!“, flüsterte Bea und beugte sich etwas vor, um mir ihre Lippen anzubieten. Ich kam ihr entgegen und unsere beiden, vom Whiskey benetzten Lippenpaare, trafen aufeinander.

Während es uns noch leicht in Mund und Hals brannte, küssten wir uns unendlich zart, fast nur gehaucht, nahmen aber wieder Abstand voneinander, um den nächsten Schluck zu uns zu nehmen.

Es knisterte in der Luft, zeigte an, dass etwas passieren würde, zumindest kam es mir so vor.

Eine kleine Weile später hatten wir unsere ohnehin nicht vollen Gläser geleert und stellten sie auf den Tresen. Dann rutschte Bea auf einmal von ihrem Barhocker, drückte meine Beine auseinander, schob ihren Unterleib dazwischen. Weiter drängte sie sich dazwischen, ließ mich meine Beine weit spreizen, bis sich ihr Unterleib mit meinem verbinden konnte.

Sofort spürte ich ihre Wärme an meinen Oberschenkeln und an meinem Schwanz, der sich in der Enge meiner Hose auszudehnen versuchte. Zum Glück hatte ich ihn schon vorher so gelegt, dass er fast ungehindert nach oben wachsen konnte.

Die Musik war langsam, langsam waren die Bewegungen die Bea jetzt machte. Sie schaukelte mit ihrem Unterleib nur ein wenig Hin und Her, rieb sich mit nur wenig Druck an mir.

Schon diese geringe Reizung hatte den Erfolg, dass sich mein Glied soweit versteifte, wie es nur ging. Es war mehr als eng, aber noch auszuhalten.

Bea merkte es genau, was auch nicht schwer war zu bemerken, denn es war augenscheinlich und so wie sie sich an mir rieb, wusste sie genau, was sie dort tat.

Trotzdem wollte ich es mehr als genießen, wollte alles in die Länge ziehen. Darum drehte ich mich etwas zum Tresen und schaffte es mit ein wenig Mühe, noch einmal einen Drink für uns einzuschenken.

Bea nahm die Einladung ein, umspannte mir ihren filigranen Fingern das Glas und wir nahmen wieder einen kleinen Schluck, während sie nicht damit aufhörte, sich an mir zu reizen. In diesem Augenblick wusste ich zumindest, dass meine Musik genau richtig gewählt war. Ich war wirklich auf der Treppe zum Himmel und die ging noch ein ganzes Stück weiter nach oben.

Während ich jetzt mit einer Hand weiter mein Glas hielt, machte sich die andere selbstständig. Wir sahen uns die ganze Zeit tief in die Augen, ließen den Blickkontakt nicht abreißen.

Das einteilige Kleid von Bea war oben mit vielen kleinen Knöpfen zugeknöpft und wurde in der Taille durch einen Gürtel gehalten. Bei diesen Knöpfen setzte ich jetzt an. Ich fand den Obersten und konnte ihn relativ einfach mit zwei Fingern öffnen. Dann weitere. Langsam aber sicher kam ich immer weiter voran und es war nur eine Frage der Zeit, bis der Letzte geöffnet war.

Bea trug keinen BH, hätte damit auch gar nichts anfange können. Ihre Brüste waren dafür viel zu klein, dafür stachen ihrer beiden Kirschen umso mehr hervor. Diese wollte ich jetzt erreichen und schob deshalb die Hand langsam von der Mitte aus unter den Stoff nach außen.

Auch wenn ihre Brüste nur klein waren, so konnte man sie unter den Händen genau spüren, besonders wenn man zu der inzwischen schon harten Brustwarze kam.

Bea reagierte auf meine Berührung geradezu heftig. Sie zuckte zusammen und blieb einen Moment einfach bewegungslos stehen, bis sie sich an mein Streicheln gewöhnt hatte. Dann rieb sie sich weiter mit dem Unterleib an mir.

Ich wechselte von Zeit zu Zeit die Brust, denn beide wollten verwöhnt werden. Dies drückte Bea dadurch aus, dass sie sich leicht zur jeweiligen Seite wegdrehte, dann machte ich mit der anderen Seite weiter.

Es war herrlich die harten Nippel zwischen den Fingern zu walken, sie zu rollen und leicht zu kneifen. Besonders wenn ich sie leicht in die Länge zog, reagierte Bea umso mehr. Immer dann kam ein Seufzer von ihr und ich wusste, dass ich genau richtig lag.

Irgendwann reichte es mir aber nicht mehr, ich wolle sie sehen, wollte mich an ihnen ergötzen.

Also schob ich langsam die Träger des Kleides erst links, dann rechts über ihre Schulter nach außen, bis sie von alleine nach unten rutschten.

Bea zog ihre Arme erst aus einem, dann auch aus dem anderen Ärmel und es rutschte vollkommen nach unten, bis es von dem Gürtel aufgehalten wurde.

Beas Oberkörper lag frei und ich sah bewunderte sie zuerst nur einen Augenblick, bis ich mich sattgesehen hatte, soweit das möglich war. Dann stippte ich den Zeigefinger meiner freien Hand in mein Glas und benetzte meinen Finger mit dem hochprozentigen Getränk. Dann führte ich ihn in Richtung von Beas rechter Brust. Hier verteilte ich die Flüssigkeit zuerst auf dem nur schmalen Hof, dann nahm ich neue Flüssigkeit auf und verteilte es auf dem anderen.

Bea zuckte zusammen. War es im ersten Moment kalt, so tat schon wenige Sekunden später der Alkohol seine Wirkung und es wurde warm, mehr als warm.

Dies wiederum animierte ihre Brustwarzen weiter zu versteifen. Sie wurden runzelig und hart, zeigten mir an, wie sehr sie nach Beachtung schrien.

Jetzt hielt ich mein Glas direkt darunter, damit der Weg nicht so weit war. Wieder benetzte ich meinen Finger und verteilte das Nass direkt auf der Brustwarze, die sofort reagierte, wie auch Bea. Sie stöhnte leise und drängte sich weiter unten stärker an mich heran.

War die eine Brust versorgt, sollte die andere ebenfalls zu ihrem Recht kommen. Also verwöhnte ich sie auf die gleiche Weise.

Wenig später glänzten beide Spitzen nass vor Flüssigkeit im gedämpften Licht des Kellers. Es war ein herrlicher Anblick und zugleich eine Einladung, die ich mir nicht entgehen lassen wollte. Also beugte ich mich langsam vor während Bea und ich uns immer noch gegenseitig in die Augen starrten.

Selbst als sie mir ihren Oberkörper entgegen schob, trennte sich unser Blick nicht. Erst als meine Lippen die erste harte Brustwarze berührte, zuckte Bea zusammen und schloss für einen Augenblick ihre Augen.

Zärtlich küsste ich sie zuerst auf die Spitze, dann leckte ich mich langsam um diese herum und nahm das Aroma des Whiskeys auf, welches von Beas Körper leicht verändert worden war. Er hatte ihren eigenen Geschmack angenommen und war um noch einiges besser geworden.

Doch ich hielt mich nicht lange mit der einen auf, schon war ich beider anderen und leckte mich ebenfalls darum herum, genoss ein weiteres Mal diesen Geschmack. Erst dann ließ ich zuerst einmal meine Zunge über die harte Kirsche wandern, um sie dann zwischen die Lippen zu nehmen, um sie genüsslich in den Mundraum zu saugen.

Bea atmete schneller und flacher, legte mir ihre freie Hand auf den Hinterkopf und steuerte mich somit. Sie verlangte, dass ich so viel von ihrem zarten Fleisch in den Mund nahm, wie ich nur konnte und schwelgte in den Gefühlen, die ich ihr jetzt gab.

In meinem Mund begann meine Zunge ihr Werk, schleckte sie ab, reizte den mehr als steifen Knubbel, der sich ihr anbot. Wilder und härter ging ich mit ihm um, aber es konnte gar nicht genug für ihn werden. Ich wurde geradezu dazu gedrängt, diesen mit meiner Zunge zu schlagen, diesen zu beißen und ihn so fest in mich zu saugen, wie es ging. Beas Reaktionen darauf zeigten es jedenfalls an. Sie wehrte nichts ab, drängte sich eher noch mehr an mich heran, bot sich an von mir liebevoll misshandelt zu werden, sofern es in dieser Form überhaupt möglich war. Sie wollte nicht sanft angefasst werden. Hatte sie nicht selber mehrfach gesagt, dass sie es herb mochte. Dies war sicher ein Teil davon, welcher dazugehörte.

Immer wieder wechselte ich hin und her. Denn Bea zeigte es mir genau an, wie sie es haben wollte. Hatte sie sich zuvor noch weggedreht, hatte sie inzwischen ebenfalls ihr Glas abgestellt und lenkte mich mit beiden Händen.

Währenddessen hatten meine Hände ebenfalls etwas zu tun. Hatte Bea es bis jetzt immer vermieden, dass ich sie umarmte, konnte ich es jetzt tun. Leicht legte ich meine Hände um ihre Taille, zog dann aber meine Arme wieder zurück, bis meine Hände an ihrer Seite lagen. Dann wanderten sie langsam nach hinten und weiter nach unten.

Wenig später lagen sie zuerst ruhig auf Beas Po, dann aber begannen sie, das Fleisch darunter zu kneten. Es war ein seltsames Gefühl, da aufgrund von Beas schmalem Körper meine Hände fast dafür reichten, die herrlich festen Halbkugeln aufzunehmen.

Noch war Stoff dazwischen, aber dieser war so dünn, dass es fast nicht zu bemerken war. Trotzdem wollte ich dieses fast beseitigen. Langsam zog ich ihren Rock hoch, raffte ihn und fand endlich das Ende. Dort rutschte ich darunter und begegnete zuerst der nackten Haut ihrer Beine. Diese geleiteten mich dann weiter nach hinten und oben.

Es war herrlich endlich Beas Hintern massieren und drücken zu können. So glatt die Haut, so fest das Gewebe darunter. Ein Leckerbissen erster Güte. Am liebsten hätte ich hineingebissen, aber noch war ich mit ihren Brüsten beschäftigt, die sie mir aber auf einmal entzog, um sich auf einmal umzudrehen.

Ich war überrascht aber nicht böse darüber. Konnte ich mich doch jetzt mit beiden Händen ihren Brüsten widmen, während sie ihren entblößten Hintern an mir rieb. Dazu beugte sie sich leicht vor und presste sich rückwärts an mich heran.

Ich konnte durch die Hose fühlen, wie mein Schwanz zwischen die Pobacken gedrückt wurde und sich dort unheimlich wohlfühlte. Am liebsten wäre er mir sogleich aus der Hose gesprungen, aber das konnte er nicht, da diese noch nicht geöffnet war.

Aber das ließ sich ändern und genau das hatte ich jetzt auch vor.

Ich hielt Bea nur noch mit einer Hand fest, während ich zuerst den Gürtel und Knopf öffnete, dann folgte der Reißverschluss. Bis auf den Knopf ging alles ohne Problem, denn der Knopf wehrte sich ein wenig, weil zu viel Zug auf ihm war. Eben dieser Druck von innen war es aber auch, der den Reißverschluss umso einfacher herunterziehen ließ. Er glitt fast von alleine herunter.

Die Freiheit, die meinen steifen Schwanz erwartete, fühlte sich gut an. Richtig gut wurde es erst, als Bea einen halben Schritt vortrat und ich vom Hocker glitt. Wie von selber rutschte die Hose herunter, und da ich keine Unterwäsche trug, war mein Unterleib sofort vollkommen nackt.

Frei stand mein Dicker unter meinem T-Shirt hervor und lechzte danach, Bea zu berühren. Sie zuckte allerdings zusammen, als sie spürte, wie sich die Spitze zwischen ihre Pobacken schob.

Sie stöhnte auf und sagte mit einem Mal: „Leck mich!“

Dies war keine Bitte, dies war ein Befehl, das konnte man genau aus ihrer leicht veränderten Stimme hören, die dunkler und rauer klang als sonst.

Ich konnte nicht anders als ihrer Anweisung folgen. Während ich langsam hinter ihr auf die Knie ging, stützte sich Bea auf dem Nebenstuhl ab und beugte sich weiter herunter. Dann bildete ihr Rücken noch ein Hohlkreuz, was ihren Po besser zur Geltung brachte.

Mit beiden Händen packte ich sie an den Beckenknochen und legte die Handflächen an die Backen, Daumen direkt darauf. Bea stellte ihre Beine etwa auseinander.

Einen kleinen Moment betrachtete ich alles, konnte mich an dem schmalen Schlitz zwischen ihren Beinen nicht sattsehen, genauso an der kleinen Rosette, die mir entgegenleuchtete, als ich die Backen ein wenig auseinanderzog.

Das Spielfeld war eröffnet und ich wollte diese jetzt auch spielen.

Ich versenkte sofort meinem Kopf zwischen diesen festen Halbkugeln und begann Bea mit meiner Zunge zu verwöhnen. Zuerst fand ich ihren Schlitz, der schon gut vorbereitet war, wie ich feststellte. Kaum schob ich meine Zunge dazwischen, quoll mir schon ihr Saft entgegen den ich mit Freude in mich schlabberte. Doch das war noch lange nicht alles. Mir wurde mehr geboten und meine Zunge verließ diesen Teil des Spielfelds. Weiter kam ich nach oben, verfolgte meinen weg, bis ich die feinen Runzeln ihres Anus an der Zungenspitze fühle. Hier schleckte ich mich zuerst nur darum, konnte es aber auch nicht aushalten und bohrte schon wenig später die Spitze hinein.

Bea stöhnte laut auf, sie genoss es aus vollen zögen und drückt ihren Rücken noch weiter durch, damit ich noch besser überall herankam. Jetzt konnte ich sogar das machen, woran ich zuerst nur gedacht hatte. Ich zog meinen Kopf etwas weg und biss ihr in die Pobacken.

Bea jauchzte auf, sie begann leise zu lachen und ich konnte nicht anders und biss noch einmal hinein. Wieder kamen vergnügte Laute von ihr, selbst als ich so fest zubiss, dass meine Zähne einen Moment als Abdruck zu sehen war.

Aus einer gewissen Intuition, die ganz hinten in meinem Gehirn geboren wurde, schlug ich auf einmal mit meiner flachen Hand zu.

Bea schreckte zusammen, blieb aber so stehen, wie sie zuvor gestanden hatte. Noch einmal schlug ich zu, aber mit der anderen Hand und auf die zweite Backe.

Bea entzog sich mir nicht, ganz im Gegenteil, sie drängte sich nach hinten, bot sich mir an.

Was jetzt folgte, war eine Abfolge von Schlägen, die davon unterbrochen wurden, dass ich sie soweit leckte, dass sie fast gekommen wäre. Ihre steigende Erregung zeigte sich durch ihr stärkeres Stöhnen an. War sie dann fast soweit, schlug ich unvermittelt zu. Sie kreischte dann aus Schmerz und Enttäuschung auf, bot sich mir aber weiter an.

Es dauerte nicht mehr lange und ich war mir sicher, dass ich es jetzt wagen konnte. Ich sie das nächste mal auf den inzwischen knallroten Hintern schlug, stand ich auf und kam näher an sie heran. Mein Schwanz war nach wie vor steif und ich brachte ihn in Position.

Bea fühlte, wie ich in an ihren Schlitz führte und mich in sie drücken wollte, doch sie griff auf einmal nach hinten, hielt meinen Penis fest und sagte mit einer mehr als rauen Stimme: „Nein!“ Allerdings entzog sie sich mir nicht, sondern führte mich weiter nach oben, bis ich an ihrer kleinen Rosette angekommen war.

Inzwischen war mir alles egal, ich war so erregt, dass ich nur noch in Bea hinein wollte, wo war einerlei. Also schob ich stärker zwischen diese beiden wunderschönen Backen und drückte gegen den so zart und klein aussehenden Ringmuskel.

Bea hielt meinen Schwanz dabei fest, damit ich auf der einen Seite mein Ziel nicht verfehlte und auf der anderen Seite kein anderes suchte.

Es half unheimlich, dass dieser Ort bereits von mir nass gemacht worden war. So konnte ich zusehen, wie sich langsam meine Eichel in ihren Hintern grub. Doch Bea war noch nicht so gut entspannt, von daher gelang es mir nicht gleich, sondern erst, als ich ihr noch einmal kräftig auf den Hintern schlug.

Sie erschreckte sich und ließ einen kleinen Moment locker. Dies reichte, dass ich mich in sie schieben konnte. Mit schon glasigen Augen sah ich, wie meine Eichel in diesem so kleinen Loch verschwand, und stöhnte auf, als sich der Ringmuskel hinter der dicken Spitze fest um den Schaft legte.

Ich war gefangen, konnte nicht mehr heraus, wollte aber auch das Gegenteil.

Bea hatte einmal aufgeschrien, als sie spürte, wie ich in sie rutschte und Quartier gefunden hatte. Doch kaum war ich soweit vorgedrungen, begann sie ihren Hintern zu bewegen. Sie rotierte leicht damit und ich konnte mich leichter in sie graben. Langsam verfolgte ich meinen Weg in ihren Darm. Auf der einen Seite angetrieben von dem Gedanken sofort in ihre Tiefe vorzudringen, auf der anderen Seite noch davon zurückgehalten um im weiteren Eindringen zu schwelgen.

Bei den letzten zwei Zentimetern konnte ich es dann nicht mehr aushalten, ich wollte so schnell wie möglich über Bea triumphieren, also schob ich mich mit einem letzten Ruck voll und ganz in sie hinein und Bea schrie auf. Sie wollte anscheinend etwas von mir weg, aber ich ließ es nicht zu. Ich hielt sie eisern fest und spürte die unheimliche Enge um meinen Schwanz, während sich ihre festen Pobacken an meinen Unterleib drückten.

Ein herrliches Gefühl, das ich mir nicht nehmen lassen wollte. Doch Bea wollte es mir Sekunden später auch gar nicht mehr wegnehmen sondern begann wieder damit sich soweit zu bewegen, wie es möglich war. Das konnte ich an der ganzen Länge meines Schwanzes fühlen. Ich wurde in ihr gewalkt und gedrückt, während ich in diesem so engen Schlauch gefangen war.

Bea war es selber, die mich zum Stoßen animierte, denn ich ließ etwas lockerer, da sie mir nicht mehr entkommen wollte. Die so gewonnene Bewegungsfreiheit nutzte sie, um sich langsam vor und zurückzubewegen. Eine Bewegung, der ich nur zu gerne entgegen kam. Ich glitt hinaus und wieder hinein, rieb mich in ihr und verfolgte die Steigerung meiner Lust, die auch in Bea zu spüren war. Zuckte ich in ihr, stöhnte sie auf.

Dann, als wir uns so weit voneinander entfernten, dass ich fast herausgerutscht wäre, schlug ich wieder zu. Bea schrie auf, kam mir aber sofort und schnell entgegen, wollte sich wieder mit mir vereinen. Natürlich kam ich ihr entgegen, rammte mich in sie.

So ging es die nächsten fünf Minuten, wir steigerten uns weiter, peitschten uns gegenseitig hoch, wollten die Erlösung.

Als ich bemerkte, dass ich kurz davor war, zog ich mich vollkommen aus Bea heraus denn mir war ein Einfall gekommen, den ich unbedingt noch ausprobieren wollte. Ich schnappte mir die Flasche Whiskey ließ mir etwas davon in die Handfläche laufen und umschloss dann damit meinen Schwanz, besonders die Eichel.

Ich schrie einmal auf, zuerst ganz kurz die Kälte, dann die wahnsinnige Hitze, die sich breitmachte und die Durchblutung steigerte.

Noch während die Hitze immer stärker wurde, schob ich den noch vom Whiskey nassen Penis zurück zwischen Beas Backen. Sie stand noch da wie zuvor und erwartete, dass ich wieder in sie kam.

Ich versenkte dieses Mal meinen Steifen ohne Probleme in Bea. Sie brüllte aber auf, da mein Schwanz mehr geschwollen war als zuvor und der Alkohol ihre Rosette erwärmte und ein wenig davon in sie hinein kam.

Jetzt war sie nicht mehr zu halte und auch ich wünschte mir den letzten Kick. Der kam dann schneller als wir erhofft hatten. Bei Bea ging es ein wenig schneller. Sie stieß so fest nach hinten, wie sie konnte und ich kam ihr entgegen, bis ich auf einmal glaubte, fest zustecken.

Bea schrie auf, holte hechelnd Luft, während es unheimlich eng in ihr wurde. Ich schaffte gerade noch, mich ein letztes Mal so tief in sie zu versenken, wie ich konnte.

Danach musste ich sie festhalten denn ihre Arme konnten ihr Gewicht nicht mehr halten und knickten weg. Flach lag sie mit dem Oberkörper auf dem Barhocker und ich presste mich weiter in diesen stark zuckenden Körper.

Dann konnte ich ebenfalls nicht mehr. Beas Ausbruch hatte mir den letzten Anstoß gegeben. Ich spürte, wie sich mein Saft auf den Weg machte, mit großem Druck durch meinen Schwanz raste und am Ende in Beas Darm schoss.

Bea stöhnte noch einmal auf, als sie es spürte und es zuckte ein weiteres Mal in ihr, während ich mich Schub um Schub in sie ergoss.

Ich musste sie dabei die ganze Zeit festhalten, denn ihre Beine konnten sie inzwischen auch nicht mehr tragen und so war es ein gewaltiger Vorteil, dass sie so leicht war.

Erst etwa zwei Minuten später zog ich mich langsam aus ihrem Hintern zurück.

Zu der Lasershow kamen wir nicht mehr. Ich versprach Bea aber, dass wir das noch nachholen würden.

Etwa eine halbe Stunde später verabschiedete ich sie an der Tür, zuvor hatten wir aber noch einen Drink genommen.

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