IX.

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Es war Samstag. Wie jede Woche schlug ich zuerst die Stellenangebote der Tageszeitung auf. Irgendwann muss es doch klappen, wieder eine Erwerbstätigkeit zu finden. Zu lange bin ich nun schon arbeitslos und habe die Hoffnung eigentlich schon aufgegeben. In meinem Alter wohl eh Zufall, dem sozialen Abseits zu entrinnen. In den Anzeigen werden ja hauptsächlich Leute unter 30 und mit mindestens 20 Jahren Berufserfahrung gesucht. Doch 20 Jahre nach erfolgreichem Abschluss meiner Umschulung hatte ich nur Erfahrung mit den Fluren und Sprechzimmern der Arbeitsagentur.

Ist heute der große „Tag der Befreiung“, auch wenn nicht der 8. Mai ist?

„Freischaffender Journalist sucht Unterstützung im Innendienst für Recherchen, Schreibarbeiten und andere Bürotätigkeiten. Gute PC- und Englisch-Kenntnisse erforderlich, Französisch-Kenntnisse wünschenswert…“ – holla, wenn das mal nichts ist. Hatte zwar in der Schule Französisch gelernt, aber da es nur „wünschenswert“ ist, meint er ja vielleicht nicht unbedingt die Sprache. Ein freches Grinsen lag mir im Gesicht. Schnell hatte ich ein Bewerbungsschreiben formuliert und dies sofort per Email abgeschickt.

Schon nach etwa einer halben Stunde hatte ich die Antwort im Postfach. Er möchte mich kennenlernen und zu einem Vorstellungsgespräch einladen. Mein Bewerberprofil passe genau, er sehe schon jetzt Chancen für eine gute Zusammenarbeit. Ob ich denn heute noch vorbeikommen könne, er habe sein Büro in der Wohnung und sei den ganzen Tag zuhause, ich könne gerne auch abends kommen.

„Nein“, dachte ich mir, „das ist doch jetzt nicht wahr?“ Ich schrieb zurück, dass ich ebenfalls den ganzen Tag Zeit habe und mich gleich auf den Weg machen werde. Ich duschte noch schnell, zog mich an und ging zum Bus.

40 Minuten später stand ich vor seiner Haustür und klingelte. Ein großer, schlanker Kerl mit halb aufgeknöpftem Hemd und halblangen, dunkelbraunen Haaren öffnete und begrüßte mich freundlich. „Ich hoffe, Du hast – Entschuldigung – Sie haben gut hierher gefunden?“ „Klar, und von mir aus können wir beim Du bleiben“, entgegnete ich. „Freut mich, ich heiße Dennis“, sagte er und reichte mir nochmals zart die Hand. Wir blickten uns dabei in die Augen und ich erkannte sofort, dass wir uns gut verstehen werden. Als er mich in seine Wohnung führte, spürte ich immer wieder, wie seine Hand meinen Körper zu erkunden schien, ohne mich jedoch zu berühren. Es war die Wärme und der feine Hauch, die es mich spüren ließen. „Ich zeig Dir jetzt gleich mal das Büro“, meinte er und ging mit mir die Wendeltreppe hinunter in den Keller.

„Hier ist es angenehm temperiert, im Sommer nicht zu heiß, im Winter nicht zu kalt. Außerdem ist man ungestört.“ „Ungestört, aha“, antwortete ich mit verschmitztem Lächeln, während ich ihm dezent über die Brust strich. Wir setzten uns an den Schreibtisch und begannen, darüber zu sprechen, welche Arbeiten konkret anfallen, wie seine Daten am Rechner sortiert sind, worauf ich zu achten habe etc..

Schon nach kurzer Zeit meinte Dennis, dass ich tatsächlich die ideale Besetzung für sein Büro wäre. „Leider“, wie er betonte, haben sich außer mir nur Frauen beworben. Er bevorzuge aber einen Mann. Ich sei ihm zudem sehr sympathisch, meine langen blonden Haare findet er „echt geil“. „Ja, hab vorhin an der Tür schon den verliebten Blick, als du mir in die Augen sahst. Hab mir dann gleich gedacht, dass aus uns mehr werden könnte“, hauchte ich ihm ins Ohr und küsste ihn leidenschaftlich. Da spürte ich auch schon zart seine Hand in meinem Nacken. Er kraulte meine Haare und zog mich dicht an sich heran, so dass ich seine Brust liebkosen konnte. „Und ein ganz lieber scheinst du auch zu sein“, meinte er mit sanfter Stimme.

„Französisch-Kenntnisse wünschenswert…“, erinnerte ich mich an die Aussage in seinem Stellenangebot und zog ihm mit diesen Worten die locker sitzende Jogginghose runter, aus der ein prächtiger Lustbolzen heraus sprang. Gierig umschloss ich seine Eichel mit den Lippen und stimulierte mit meiner Zunge sein Frenulum. Er lehnte sich entspannt zurück und begann zu stöhnen. „Boah, machst du das gut. Ich komm gleich.“ Lustvoll leckte ich mit der Zungenspitze sein Precum von der Eichel, blickte ihm dabei tief in die Augen und verdeutlichte ihm, wie gut mir das schmeckt. Er schob mir seinen Schwanz wieder in den Mund und schon spürte ich seine Ladung auf der Zunge. Fortan meinen Blick in seine Augen gerichtet, öffnete ich den Mund und gurgelte kräftig durch, eh ich den geilen Saft Richtung Magen schickte.

„Du geile Schlampe,“ sagte er mit entspannter Stimme, „so geil hat mich ja noch keiner geblasen. Du hast richtig Talent und sichtlich deinen Spaß dabei.“ Ich leckte ihm dabei den nachlaufenden Restsaft ab und wir begannen wild zu knutschen. „Ja, mit dir ist es auch total geil“, antwortet ich ihm. „War das nun Zufall, Schicksal oder Glück?“, sinnierte ich. „Hab ich mich grad auch gefragt“, meinte Dennis und fuhr fort: „Ich denke, von jedem etwas. Zufällig fand unser Schicksal ein glückliches Ende.“ Ich stimmte ihm zu und wir umarmten uns herzlich.

„Wann soll ich den nun anfangen zu arbeiten?“, fragte ich ihn. „Das war doch schon der Anfang“, grinste er mich an. „Wenn du willst, kannst du gleich hier bleiben.“ Ich freute mich natürlich riesig und fiel ihm nochmals um den Hals. „Jetzt lass uns aber erstmal was trinken“, sprach er und nahm mich an die Hand. Gegenüber des Büros gingen wir zu seiner Bar. War toll eingerichtet, Barhocker an der Theke und eine Sitzecke mit bequemen Ledersesseln und einer ausziehbaren Ledercouch. „Du auch ein Bier?“ „Ja, gerne“, entgegnete ich und sagte, dass wir uns wohl auch in Bezug auf Getränke gut verstehen.

Wir plauderten einige Bierlängen über dies und jenes. Der Tag hat sich längst dem Abend geneigt. Es klingelt. „Erwartest du noch Besuch?“ „Ja, hatte ich total vergessen, heute ist ja Samstag. Da kommen immer paar Jungs zum trinken und klönen hier in meinen Partykeller. Ist immer ganz nett. Du kannst gerne da bleiben.“ Ich ahnte schon, was jetzt kommt und ein breites Grinsen in meinem Gesicht war unübersehbar. „Freust du dich etwa? Ein Schwanz ist dir wohl nicht genug? Stehst du auf Gangbang? Dann setz dich lieber noch ein wenig, nachher könnte es sein, dass du das nicht mehr kannst“, grinste er zurück. „Führe mich doch als deine Partystute vor“, flüsterte ich ihm zu. „Das hab ich mir auch so vorgestellt. Toll, dass du da mitmachst“, antworte er und klatschte mir auf den Hintern.

Nach und nach füllte sich der Raum und es wurde spürbar enger. Ich stand recht bald im Mittelpunkt des Interesses, wurde von allen Blicken erfasst und merkte auch, wie sich so manche Beule in den Hosen bildet. Zugegeben, ein bisschen nervös war ich. Kannte ja keinen, selbst Dennis, der mir nebenbei das Poppers-Fläschchen unter die Nase hielt, habe ich heute ja das erste Mal gesehen. Hemmungslos zog ich Dennis an mich heran, knutschte mit ihm und forderte ihn auf, nun endlich zur Sache zu kommen. „Du kannst es wohl nicht erwarten?“, fragte er. „Nein“, stöhnte ich ihn an, entblößte meinen Oberkörper und ging in die Knie. Schnell haben sich die Kerle um mich herum aufgestellt und begannen, ihre Schwänze zu wichsen. Jeden, den ich zu fassen bekam, schob ich mir über die Zunge, was die Jungs immer geiler werden ließ.

„Schluss!“, brüllte Dennis plötzlich. „Macht hier keine Schweinerei in der Bar, lasst uns rüber gehen.“ Rüber? Ins Büro etwa? Nein, Dennis öffnete die Tür hinter der Bar, wo ich eigentlich so ne Art Vorratsraum vermutete. „Hier ist das Spielzimmer, das kennst du noch nicht“, sprach er mich an. In der Mitte war eine ca. 2×2 m große Liegefläche mit Latexbezug, an der Wand verschiedene neckische Fickmöbel. Sling, Bock, Kreuz, Gynstuhl – alles was Mann halt so braucht. In den Regalen waren Handtücher, Küchenrolle und Gleitgel sowie Plugs und Dildos in verschiedenen Ausführungen. Dennis schubste mich zum Bock und drückte meinen Bauch auf das Leder. „Jetzt werde ich dich erstmal einreiten.“ Er cremte mir die Rosette ein und führte auch gleich seinen Prügel bis zum Anschlag rein. Am Kopfende standen die anderen Kerle, die mir wieder nach und nach mit ihren Teilen den Mund bedienten und mich gelegentlich am Fläschchen schnuppern ließen. Nach einem kräftigen Fick entlud sich Dennis in meinem Enddarm. Drei Kerle hatten mir derweilen schon ins Maul gespritzt. „Da hast du uns aber heute ne heiße Stute vorgesetzt“, meinte einer. Dennis übergab meine vorgeschmierte Kiste an ihn, die er mir auch schnell nachfüllte. Ich spürte, wie mir die warme Soße langsam aus dem Loch lief. Einer kam gleich zum Sauberlecken. „Geiler Cocktail“, schwärmte er schlürfend, während sich in meinem Mund zwei weitere Schwänze entluden. Da war ich aber geizig, schluckte alles selbst.

„Nun wollen wir mal sehen, was du sonst noch verträgst“, hauchte mir einer ins Ohr, „komm mal mit.“ Er führte mich zur Latex-Spielwiese und drückte mich auf die Knie. Sein schlaffes Glied ließ erahnen, was kommt. Auch die anderen haben sich inzwischen um mich herum aufgestellt. Es begann zu regnen. Der Goldsaft strömte mir von allen Seiten über die Haare und durchs Gesicht auf den Körper. Immer wieder gönnte ich mir ein Schlückchen Natursekt. Alles ging nun wirklich nicht. Aber einer schmeckte besonders lecker. Nicht zu bitter, nicht zu salzig und doch feinwürzig. Die Jungs wurden zusehends geil dabei. Auch ich wollte die mittlerweile wieder prall werdenden Schwänze wieder im Mund haben. Doch Dennis schickte mich erstmal duschen. „Kannst dich oben im Bad frisch machen, Handtücher liegen bereit.“

Frisch geduscht erschien ich wieder im Keller. Die Jungs waren derweil untereinander beschäftigt. In der einen Ecke kuschelten und knutschten zwei, ein anderer war dabei, kniend drei Schwänze auf einmal zu blasen. „Der ist fast so gut wie du“, meinte einer und klatschte mir dabei zart auf den Hintern. Ich ging zum Sling, der gerade unbelegt war. Entspannt legte ich mich langsam rein und versuchte, eine bequeme Position einzunehmen. Da kamen auch schon Dennis und zwei andere, die mir halfen, die Füße in die Schlaufen zu legen. Georg, ein etwas kräftig gebauter, aber total lieber Kerl, schmierte mir mit seiner tropfenden Eichel die Rosette, eh er fest zustoßend in mich eindrang. Dennis und der andere wichsten ihre Schwänze über meinem Gesicht, schoben mir immer wieder die mit reichlich Precum benetzten Eicheln in den Mund. Ich war willenlos ergeben und ließ alles mit mir machen.

Inzwischen hatten sich noch zwei weitere Kerle positioniert. Wichsten neben mir und warteten darauf, mir ihre Säfte zu spenden. Kurz hintereinander explodierten alle vier in meinem Mund und ich hatte reichlich zu schlucken. Was daneben ging, strich mir Dennis mit den Fingern zum Mund. Ich lasse nichts verkommen. Georg indes pumpte mir mit vier Schüben eine gewaltige Ladung in den Arsch. Wow, war das geil, wie ich seine Geilheit spüren konnte. Mir schoss jetzt meine eigene Ladung auf den Bauch. Dennis nahm das klebrige Zeug mit seiner Zunge auf und verpasste mir einen Snowball, eh er mich leidenschaftlich küsste und wir uns den Saft teilten.

Dennis reichte mir erstmal ein neues Bier. „Hier, du wirst sicher durstig sein“, meinte er lächelnd. Nach und nach bewegten sich alle wieder in Richtung Bar und löschten ebenfalls ihren Durst. „Sehen wir dich jetzt öfter?“, fragte Georg. „Mein neuer Mitarbeiter. Den kannst du gerne täglich sehen, wenn du her kommst“, erklärte Dennis. Georg meinte, dass er nun einen weiteren Grund hat, bei Dennis aufzuschlagen. „Wir sehn uns, min Jung,“ verabschiedete er mich in sanftem Hamburger Platt und umarmte mich, eh er ging.

Die Nacht wich langsam dem Morgengrauen, als die letzten Kerle den Partykeller verlassen hatten. Ich hätte nicht gedacht, dass sich ein harmloses Vorstellungsgespräch so entwickelt. Die Jungs haben sich an und in mir ganz schön ausgetobt. Ja, und sitzen fiel tatsächlich schwer, wie es mir Dennis eingangs prophezeit hatte. Ein Grund mehr, warum bei Bürotätigkeiten Französisch-Kenntnisse wünschenswert sind. „Du hast super Arbeit geleistet heute Nacht,“ lobte mich Dennis, „wir werden ein gutes Team sein, wir beide. Meine Freunde mögen dich, du magst sie. Das ist mir sehr wichtig. Ich freue mich, dass es so gut klappt.“

Dennis lud mich ein, bei ihm zu schlafen, was ich gerne annahm, da ich nun echt zu fertig war, nach Hause zu gehen. Wir pennten bis Mittag. Der Tag begann – wie soll es auch anders unter Männern sein – obligatorisch mit einer gegenseitigen Bearbeitung der Morgenlatte. Nachdem wir unsere beiden in Ladungen in unseren Mündern genossen, damit innig rumknutschten, um den gemischten Saft schließlich durch die Speiseröhre jagten, gingen wir duschen.

Zuerst gönnten wir uns diese aber in Gold, genossen das Sektfrühstück. Der Geruch machte uns schon wieder geil. Dennis pisste mir einen heftigen Strahl in die Arschfotze, die sich sogleich öffnete und seinen Schwengel willig aufnahm. Dennis entlud sich schon bald laut stöhnend in meinem Enddarm, zeitgleich kam auch ich und spritzte gegen die Duschwand. Wir wuschen uns, trockneten uns ab und zogen uns an. „So geil mit dir“, schwärmte Dennis, „dich lass ich nicht mehr los.“ „Find’s auch megageil mit dir“, entgegnete ich und küsste ihn tief. „Wir sehen uns Montag früh im Büro“, sagte Dennis lächelnd und zwinkerte mir zu, „zieh dir was Praktisches an, vielleicht kommt ja der eine oder andere Kollege vorbei.“

Wir verabschiedeten uns, wünschten uns einen schönen Rest-Sonntag und ich ging Richtung Bus, um nach Hause zu fahren. Ich musste immer wieder an die geile Nacht denken und stellte mir vor, was mich nun im Büroalltag so erwarten würde, welche Kerle mir Dennis noch vorstellen wird, wen ich evtl. öfter sehen und spüren werde.

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