Wilder Urlaub in Südfrankreich IV
Wilder Urlaub in Südfrankreich IV – Neue Freunde und Tante Astrid
© Luftikus
Ich bin mir auf Grund bisher fehlender Reaktionen nicht sicher, ob die Geschichte hier ankommt, aber einmal versuche ich es noch.
Als wir, meine Schwester Marina und ich, endlich bei unserem Camp ankamen, dämmerte es bereits. Meine Mutter und Tante Astrid hatten eine Art Feldküche aufgebaut und kochten einen Riesentopf mit Gulaschsuppe, deren Zutaten sie von daheim mitgenommen hatten. Lollo und Lukas waren mit einem Moped, das sie in der sogenannten ‚Garage‘ im Wohnmobil mitgebracht hatten, ins nächste Dorf gefahren und hatten einen Haufen Baguettes gekauft. Die würden herrlich zu der Suppe passen, besser noch als die heimischen Semmeln, die wir sonst dazu aßen. Noch war aber das Essen nicht fertig.
„Geht duschen und Haare waschen, Kinder!“, rief meine Mutter ohne vom Tisch aufzusehen, auf dem sie Zutaten schnippelte. Sie merkte anscheinend gar nicht, dass wir splitternackt waren oder gar, dass Marina deutliche Spermaspuren an ihren Schamlippen zeigte. Von Maggo, Toby und Angie war keine Spur zu sehen, nur Manu lümmelte nackt in einer Hängematte. Sandra und Matthias fehlten auch. Marina trottete brav und nackt, wie sie war, in Richtung Sanitärhaus. Unser Platz lag so weit weg von den wichtigsten Einrichtungen, wie Restaurant, Minimarkt, Rezeption, Privatstrand, Kinderspielplatz und so weiter, dass dazwischen ein unbesiedeltes Areal lag, für das sich andere Camper nicht interessierten. Auf halbem Wege zu den begehrteren Plätzen stand ein ziemlich verlottertes Sanitärhaus, das nach einem Pappsc***d ‚AUTE OFF WORKE‘ war. Aber das Wasser lief. Da auf dem Dach eine Solaranlage montiert war, gab es sogar warmes Wasser. In den Klos waren weder Papier, noch Klobrillen, der Boden war anscheinend heuer noch nie gereinigt worden, es fehlten einige Türen und auch die Duschen waren angeblich teilweise ohne Brauseaufsatz. Da wir aber die einzigen waren, die diese Anlage benutzen wollten, konnten wir uns mit den Mängeln arrangieren. Der Vorteil war unter anderem, dass wir leicht auch nackt dorthin gehen konnten. Marina ging also kein Risiko ein, wenn sie sich nichts anzog, was sie dort sowieso wieder ausgezogen hätte. Also schnappte sie sich nur Duschgel, Shampoo und machte sich auf den Weg. Manu winkte mir aus der Hängematte zu. So schlich ich mich, die Anweisung meiner Mutter ignorierend, zuerst zu ihr und legte mich auch hinein.
„Du bist mir ja ein feiner Bruder!“, begrüßte sie mich flüsternd, grinste aber dazu. „Erst schleichst du dich davon, dann schleicht dir deine Schwester nach …“
„… und dann schleichst du uns nach“, unterbrach ich sie. „Aber liebenswert von dir, dass du keinen Wirbel gemacht hast.“
„Wem wäre damit gedient gewesen? Ich habe gesehen, wie du mit Marina gevögelt hast. Sie hat immer in eine bestimmte Richtung gespäht, also habe ich leise erkundet, was es dort zu sehen gab. Ein leckeres Pärchen, wirklich. Habt ihr mit denen auch noch gefickt?“
„Ja, und wie! Die sind echt geil und es gibt da anscheinend eine ganze Clique, die oft dort in den Dünen sogar die Nacht verbringt. Wir sind herzlich eingeladen, uns ihnen anzuschließen.“
„Hm, mein Französisch ist auch nicht besser als deines. Können wir uns da mit ihnen unterhalten?“
„Erstens ist dein Französisch erstklassig …“
„Das meinte ich nicht!“
Ich grinste nur und küsste sie. „… zweitens spricht Michelle ein bisschen Deutsch, und drittens soll man beim Vögeln sowieso nicht zu viel reden.“
„Idiot!“ Sie lächelte. „Und mein Französisch muss unbedingt noch besser werden. Ich habe schon mit Sandra vereinbart, dass sie mir hilft.“
„Und an wem wollt ihr üben?“, fragte ich hoffnungsfroh, doch Manu enttäuschte meine Hoffnung.
„Nicht mit dir. Es soll eine Überraschung werden, wenn ich deinen Schwanz schlucken kann. Das Problem ist nur, dass wir einen finden müssen, der auch einen so großen Schwanz hat. Weil, was bringt es, wenn ich zum Beispiel den dünnen Schwanz vom Maggo schlucken kann und dann an deinem ersticke?“
Ich ging in Gedanken die verfügbaren Penisse durch. Maggo und Toby schieden aus, beide waren zu dünn. Matthias war auch weniger gut bestückt. Lukas? Wenn ich mich recht erinnerte – ich hatte darauf nun wirklich nicht sonderlich geachtet – war sein Schwanz auch nicht größer als meiner, eher kleiner. „Du kannst ja schauen, ob sich bei den Franzosen ein Großschwanz findet. Der von Pierre hat etwa das Maß von Matthias.“ Manu schnaubte abfällig. Das war ihr nicht groß genug.
„Tja, dann bliebe halt noch Papa. Der hat einen Riesenlümmel. Dein Papa natürlich auch. Sind ja Zwillinge.“
„Du bist echt verrückt!“, sagte Manu, „aber das liebe ich an dir!“ Die ganze Zeit schon hatte sie an meinem Schwanz gespielt. Jetzt war er wieder hart und sie schwang sich über mich, lag auf meiner Brust und schob sich meine Harten vorsichtig in die herrlich feuchte Muschi. Es war der Wahnsinn! Wir lagen fickend in einer Hängematte, keine zehn Meter von unseren Müttern entfernt. Zwar konnten sie vom Arbeitsplatz, der hell erleuchtet war, uns im Halbdunkel kaum sehen, aber wenn jemand aufstand? Wo waren eigentlich unsere Väter?
Manu schien Gedanken lesen zu können. „Papa und Onkel Bernd haben einen Billardraum entdeckt. Wir werden sie zum Abendessen von dort mit Gewalt entführen müssen. Von der Seite keine Gefahr und alle anderen stoßen sich nicht dran.“
„Wo sind denn ‚alle anderen‘?“
„Lollo und Lukas liegen wieder mal im Wohnmobil, Sandra und Matthias waren am Strand und sind noch nicht zurück, die Kleinen sind zur Dusche gegangen. Hoffentlich beschließen sie nicht, danach auf den Spielplatz zu gehen. Sie haben nämlich auch nichts an.“
„Na, ich denke, die sind mehr an Spielen interessiert, für die sie keinen Spielplatz brauchen. Die haben ihre Spielsachen alle dabei!“
„Mag sein. Wir haben auch alles dabei, was wir für unser Spielchen brauchen. Komm, fick mich jetzt ordentlich, ich hatte heute fast nur kleine Schwänze!“
„Ach, du Ärmste!“, spöttelte ich, „aber auf deine Rechnung gekommen bist du wohl trotzdem. Jedenfalls habe ich dich sowohl bei Maggo, als auch bei deinem Bruder heftig jubeln gehört. Besonders bei deinem Bruder!“
„Das war auch besonders geil, vielleicht, weil Tobias mein Bruder ist. Wer hat eigentlich damit angefangen?“
„Womit angefangen?“
„Mit der Inzestfickerei natürlich!“ Manu schaute mich treuherzig an.
„Also, wenn du jetzt hier auf der Reise meinst, dann wohl du!“
„Ich? Wieso?“
„Du hast doch Sandra den Schwanz von ihrem Bruder eingeführt. Dabei wollte er sich doch nur für Lollo hart blasen lassen, und zwar von dir!“
„Sandra hat das aber auch ganz gut hingekriegt“, kicherte Manu geil. „aber ich glaube fast, dass geschwisterliche Beziehungen bei unseren Müttern und Tante Lollo nichts Außergewöhnliches sind. Hast du mir nicht erzählt, dass Arne Lollo sogar entjungfert hat?“ Die Vorstellung geilte mich wieder richtig auf und ich fickte etwas schneller. Manu stöhnte zustimmend.
Wir blieben bei dem Thema. „Wenn Arne mit Lollo vögelt, dann wahrscheinlich auch mit seinen älteren Schwestern. Altersmäßig sind die drei ja relativ nahe beieinander.“ Ich überlegte. „Als sie unsere Väter kennen lernten, war Astrid erst siebzehn, meine Mutter achtzehn und Arne vierzehn. Wäre möglich! Nur gut, dass damals Lollo schon auf der Welt war, sonst wäre sie womöglich unsere Schwester!“
„Du meinst, unsere Väter hätten Oma schwängern können? Du bist echt gaga!“
„Geht sich eben nicht ganz aus, aber so alt war Oma damals nicht, dass sie den Reizen von zwei knackigen Jungs nicht hätte verfallen können. Ich könnte auf jeden Fall jederzeit mit Tante Astrid …“
„Mit deiner Mutter auch?“ Das musste ich mir ernsthaft überlegen. Warum auch nicht. Ich war mir sicher, dass sie selber mit ihrem Bruder Arne vögelte, ich hatte es bereits auf geilste Weise mit meiner Schwester Marina getrieben. Warum also nicht?
„Hm, warum auch nicht, ich will ihr ja kein Kind machen, ebenso wenig, wie einer von euch. Aber da sogar Angie schon die Pille nimmt, wäre das sowieso unwahrscheinlich.“ Die pure Vorstellung presste noch mehr Blut in meinen Schwanz, den ich jetzt in kurzen harten Stößen in Manu jagte.
„Du? Andy?“ Manu schnitt eine Grimasse.
Ich hielt inne. „Was ist denn?“
„Die Stellung ist nicht so angenehm, weil sich mein Rücken nach hinten biegt. Das liegt an der Hängematte. Wie vögeln denn die Südseeinsulaner?“ Was für eine Frage! Ich musste kichern, aber dann fiel mir etwas ein.
„Dreh dich einfach um, leg dich mit dem Rücken auf meinen Bauch, da komm ich fast noch besser in dich rein!“
Manu rappelte sich auf. „Spitzenidee!“ Vorsichtig, um die Hängematte nicht zum Kentern zu bringen, turnte sie herum. Plötzlich standen Sandra und Matthias vor uns.
„Was treibt ihr denn da Kompliziertes?“ Matthias grinste. Er trug nur eine kleine Badehose, sie kamen wohl gerade von Textilstrand. Allerdings war bei Sandra nicht viel Textil zu sehen. Zumindest nicht an ihrem perfekten Körper. In der Hand trug sie ein Badetuch und etwas, das wie ein Bikini aussah, am Leib aber nur ein grünes Nichts von String-Tanga, der vorne gleich unterhalb der Klitoris zwischen ihren Schamlippen verschwand. Hinten bestand er sicher nur aus dünnen Bändern.
„Wow!“, kommentierte ich das und deutete, um ja keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, auf Sandras so gut wie unverhüllte Muschi. „Damit siehst du schärfer aus, als ganz nackt!“
Sandra strahlte. „Gefällt dir, hm? Gab es am Strand zu kaufen. Oberteile gibt es keine dazu. Hält vermutlich nicht lange, war aber billig. Ich fühle mich wahnsinnig sexy!“
„Das bist du auch“, stimmte Manuela zu, „und ich möchte auch so ein Teil haben, wenn es schon billig ist.“
Sandra wühlte in ihrem zusammengelegten Badetuch und förderte etwas zutage. „Hier, für dich! Wir haben eine ganze Serie in allen Farben gekauft. Blau, rot, gelb, lila, silber, – und weiß für dich. Kontrastiert super mit deinen schwarzen Haaren. Unisize! Mal sehen, wer sich traut, einen anzuziehen.“
Manu hatte inzwischen ihre artistischen Verrenkungen beendet und rutschte langsam mit ihren Po auf meinem Bauch nach unten. Sandra griff hilfreich zu, bog meinen stramm abstehenden Schwanz in Richtung Nabel und zielte genau auf Manus Schlitz, aus dem ein wenig Flüssigkeit sickerte, wie ich auf meiner Scham deutlich spürte. Ich hielt meine Cousine an den Brüsten fest und stieß vorsichtig zu. Alles war gut, mein Schwanz rutschte nicht wieder raus, daher fickte ich sie schneller, bis sie heftiger zu atmen anfing.
Sandra guckte unserem Treiben nur kurz zu, dann wandte sie sich zu Matthias um. „Ich will auch gefickt werden!“ Sie stützte sich mit einer Hand am Rande unserer Hängematte ab und griff mit der anderen hinter ihren Po, wollte wohl das Bändchen auf die Seite schieben.
„Zieh’s lieber aus“, meinte Matthias, der seine Badehose auszog und in die Hängematte warf, „sonst saust du es schon am ersten Tag ein oder es zerreißt.“ Das war einleuchtend und daher folgten sowohl das grüne ‚Nichts‘, als Sandras Badetuch, eine kleine Badetasche, Manus neues und die noch unverschenkten bunten ‚Nichtse‘ der kleinen Badehose von Matthias.
Sandra hatte jetzt beide Hände frei und langte mit der Rechten auch gleich zu, massierte damit Manus Kitzler und steckte ihr auch hin und wieder einen Finger in die Spalte, in der mein Schwanz ein und aus fuhr, während sie von Matthias nach allen Regeln der Kunst von hinten gefickt wurde. Da er sie dabei auch an den Titten festhielt, konnte sie auch die andere Hand von der Hängematte nehmen. Mit der linken Hand knetete sie meine Eier, mit der rechten zwirbelte sie Manus Brustwarze. Und dann beugte sie sich herab und begann, den Brennpunkt unseres Geschehens abzuschlecken. Mal waren ihre Lippen und ihre Zunge an Manuelas Clit, mal an meinem Schaft. Manu keuchte und stöhnte mit Sandra im Chor, beide kamen mehrmals. Es war so geil, dass ich mich weniger lange beherrschen konnte, als heute beim ersten Mal, obwohl ich da Angie entjungfert und das erste Mal mit meiner Schwester Marina gevögelt hatte. Und jetzt war es immerhin das vierte Mal, dass ich heute abspritzte, das zweite Mal mit Manu. Aber ich verschoss meine Ladung nicht in ihr, sondern zog schnell meinen Schwanz heraus und spritzte direkt in das vor Geilheit gerötete Gesicht von Sandra und auf Manus Bauch. Das gab auch Matthias den Kick. Er zog seinen Samenspender aus der Muschi und spritzte unter Sandra durch. Einiges landete auf ihrem Bauch und ihren Möpsen, von denen es dann wieder auf Manu herab tropfte.
Meine Erregung wollte nicht so schnell abklingen, was wohl auch damit zusammenhing, dass Sandra sich aufmachte, meinen Schwanz sauber zu lecken. Ein mühseliges Unterfangen, denn von ihrem Gesicht tropfte der Kleister immer wieder auf mich herunter. Manu war mit Matthias‘ Schwanz erfolgreicher. „Ich glaube, wir sollten jetzt wirklich zu den Duschen gehen“, meinte sie nach vollbrachtem Werk. Seufzend löste sich Sandra von mir. Wir gingen die paar Meter zu unserer Wagenburg. „Mama, wo ist Haarshampoo und Duschgel?“, fragte Manu ungeniert.
Astrid hob den Kopf und betrachtete ihre Tochter. „Wie siehst du denn aus? Hat er dich wieder mal angespritzt?“ Es war zwar kein Geheimnis, sondern allgemein bekannte Tatsache, dass wir miteinander bumsten, sobald sich eine Gelegenheit dazu ergab, aber dass sie es so locker nahm, hätte ich nicht erwartet. Auch an unserer Nacktheit nahm sie keinen Anstoß. Dabei hatte sie doch erst vor wenigen Stunden ihre Schwester, Tante Lollo, gerügt, weil die nackt aus dem Wohnmobil gestiegen war.
Nun meldete sich auch noch meine Mutter zu Wort: „Guckt nicht so! Wir haben miteinander geredet und sind zum Schluss gekommen, dass wir sowieso nicht verhindern können, was ihr so treibt. Wir haben Urlaub und machen es uns leicht, vertrauen ganz auf eure Vernunft, dass ihr nichts tut, was wir nicht auch täten. Ihr könnt hier ruhig nackt herumlaufen, es ist richtig, dass uns hier niemand sieht. Und am Strand sind wir ja auch alle nackt. Oder fast alle.“ Wen sie wohl mit dieser Einschränkung meinte? Und was sollte das mit dem ‚was wir nicht auch täten‘? Ich war jedenfalls baff! Das ersparte uns natürlich einen Haufen Stress und erst da merkte ich, dass die beiden Schwestern nur eine Kochschürze umgebunden hatten und darunter splitterfasernackt waren.
„Shampoo, Seife und Duschgel für alle sind da in dem Korb“, wies Astrid auf einen kleinen Klapptisch hin, der in einer Ecke stand.
Am Weg dorthin kamen wir hinter Astrid vorbei, und während Manu die Utensilien einsammelte, trat ich zu meiner Tante und hauchte ihr ein Küsschen auf die Wange. „Du bist Klasse, Tante Astrid!“ Dabei zuckte mein Schwanz schon wieder und patschte gegen ihren Po.
„Wirst du wohl!“, schimpfte sie gutmütig, schob mich aber nicht von sich. Ein kurzer Blick zu meiner Mutter, aber die schenkte uns keine Beachtung. So drückte ich mich noch näher an Tante Astrid heran, massierte ihre Brüste, sie keuchte ein wenig erschrocken, mein Schwanz bahnte sich den Weg zwischen Ihre Schenkel und – sie spreizte sie leicht, sagte aber nichts zu meinem frivolen Übergriff. Dafür schob sie mich nun doch von sich. „Ich muss hier weitermachen, haut ab!“
„Du willst wirklich meine Mutter ficken, du geiler Bock!“, raunte Manu, als wir schon auf dem Weg zu den Duschen waren.
„Wenn Zeit und Gelegenheit passen, dann lässt sie sich von mir pudern, da bin ich mir jetzt sicher“, behauptete ich siegesgewiss. „Sie hat meinen Schwanz an ihrer Spalte sichtlich genossen. Wenn meine Mutter nicht dabei gewesen wäre …“
Manu schwieg, wir waren bei den verlotterten Sanitäranlagen angekommen. Die Tür mit dem blauen Männchen hing schief in den Angeln und ließ sich nur schwer öffnen, also gingen wir zu den ‚Damen‘, wo die Tür ganz fehlte. Drinnen brannte nur eine einsame Glühbirne, sicher kaum mehr als vierzig Watt. Aber es reichte, um sich zu orientieren. Von weiter hinten hörten wir Wasser rauschen und Gekicher. Dort steckten wohl unsere Geschwister. Plötzlich wurden wir rein geschubst. Sandra und Matthias wollten auch hinein. Es gab fünf Duschkabinen, die vier jüngeren Geschwister waren anscheinend in den hinteren zwei oder drei Abteilen, so blieben uns noch die beiden ersten. Klar, dass wir nicht draußen warteten, bis zwei fertig waren, sondern je zu zweit in eine Kabine stiegen und vorsichtshalber die Tür verriegelten. Das Gekicher wurde lauter. Ich sah mich um. Alle Trennwände fehlten, alle acht standen im selben Raum. Marina hatte gerade Tobys Schwanz im Mund, Maggo lag am Boden und Angie saß auf seinem dünnen Spargel. Alle vier ließen sich von unserer Anwesenheit nicht stören. Wir hatten ja schon alle miteinander in den Dünen gefickt und dass Matthias und Sandra nicht anders eingestellt waren, hatten sie wohl auch schon mitbekommen.
Da wir aber gerade ausgiebig gevögelt hatten, taten wir das, wozu wir eigentlich gekommen waren, seiften uns ab, wuschen unsere Haare, genossen das noch warme Wasser und verließen dann die Anlage. Unsere kleinen Geschwister waren inzwischen auch zu einem glückhaften Ende gekommen. Immerhin hatten sie wohl eine halbe Stunde vor unserer Ankunft angefangen, miteinander zu bumsen, zumindest Maggo, Toby und Angie. Die war wohl endlich rundum befriedigt worden. Marina hingegen war zwar erst kurz vor uns gekommen, hatte aber zwei wilde Ficks auf der Düne hinter sich und brauchte sich daher nicht zu beklagen.
Allesamt waren wir nach der anstrengenden Anreise und dem aufregenden Tag richtiggehend geschafft und fielen nach dem Abendessen gleich ins Bett. Lollo und Lukas hatten das breite Hängebett über den Vordersitzen abgesenkt, wir die Liege mit den Sitzbänken und Zusatzkissen zu einem breiten Bett umgebaut, das im Grunde für drei Personen gedacht war. Niemand wollte allein in der Heckkabine liegen, da diese für zwei unbequem war, wie Sandra berichtete. So kuschelten wir uns eben zu viert hin, weil es heiß war und wir sowieso so eingestellt waren, alle nackt, zugedeckt nur von einem dünnen Laken. Ich kam zwischen Manuela und Sandra zu liegen, die beide meinen Schwanz halten wollten. Schließlich bekam Manu meinen Penis und Sandra meine Hoden. Immerhin hatte sie auf der anderen Seite noch Matthias.
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Ich erwachte mit einer Mörderlatte, aber daran war keine Mädchenhand schuld. Sandra und Manuela waren verschwunden, Lollo kletterte gerade aus dem Bett, wobei sie mir versehentlich auf die Hand stieg. Machte aber nichts, da sie barfuß war. „Ich muss dringend pissen!“, verkündete sie burschikos.
„Warte, ich komme mit, ich muss auch!“ Mit Anziehen hielten wir uns nicht lange auf, obwohl es draußen morgendlich frisch war. Der Wald war näher als die versifften Klos, weshalb wir Hand in Hand dorthin liefen.
Kaum in Deckung, hockte sich Lollo hin und ließ es plätschern. Ich stand schräg vor ihr und sah ihr dabei zu. Vor lauter Aufregung konnte ich plötzlich kein Wasser lassen. Als Lollo das bemerkte, griff sie nach meinem Schwanz, lenkte ihn seitlich von ihr vorbei und meinte: „Du wirst mich wohl nicht anpissen wollen?“ Ich sagte gar nichts, überlegte das allerdings ernsthaft und konzentrierte mich darauf, endlich meinen Urin loszulassen. „Bsssssssssssssss!“, machte Lollo und das wirkte. Ein scharfer Strahl fuhr ins krautige Unterholz, wollte gar nicht schwächer werden, versiegte aber dann doch. Fürsorglich grinsend, schüttelte Lollo meinen Schwanz ab und stand auf.
Da bemerkten wir ein paar Meter weiter Sandra und Manuela. Letztere hockte so, wie eben auch Lollo, und pisste. Aber Sandra stand mit weit gespreizten Beinen vor ihr und ließ sich die Muschi lecken. ‚So eine kleine Sau‘, dachte ich anerkennend. Warum hatte das Lollo nicht bei mir gemacht?
Beim Frühstück waren alle versammelt. Nur die beiden Väter und Lukas trugen Badehosen, die beiden Mütter ihre Schürzchen, der Rest blieb nackt. „Wenn das so weitergeht, habe ich zu Hause nicht viel zu waschen“, scherzte meine Mutter und tischte frisches Brot auf.
Es wurde ein fauler Tag auf dem Platz. Hin und wieder verschwand ein Pärchen im Wald oder im Wohnmobil. Einmal fickte ich Manu, wieder in der Hängematte. Sandra, Matthias und Marina schauten zu, beteiligten sich aber nicht. Beim Mittagessen waren auch die Männer nackt. „Wir helfen auch beim Wäschesparen“, war Wolfgangs lahme Begründung.
Erst gegen Ende des Nachmittags machten wir uns auf den Weg in die Dünen. Wir, das waren natürlich Marina und ich, weil wir die Fickpartner von gestern, Michelle und Pierre, wieder treffen wollten. Auch Sandra, Matthias, Toby und klarerweise Manuela schlossen sich an. Lollo und Lukas wollten lieber erst einen genauen Bericht haben, ehe sie ihr gemütliches Wohnmobil verließen, denn wir hatten beschlossen, die Nacht in den Dünen zu verbringen. Daher waren wir mit Getränken, Knabberzeug, Decken, Taschenlampen und Schlafsäcken ausgestattet. Pierre und Michelle waren schon da und begrüßten uns stürmisch. Wir stellten ihnen die anderen vor. Michelle sagte: „Unser Freund komme bald!“ Jetzt wussten wir nicht genau, ob ein Freund oder mehrere Freunde kommen würden, aber das würden wir ja sehen. Es waren dann mit uns sechsen gut ein Dutzend junger Leute. Obwohl auch diesmal wieder alle nackt waren, kam es zu keinerlei sexuellen Aktivitäten. Die Franzosen, insgesamt mit Michelle und Pierre drei Burschen und vier Mädchen, entfachten in der Dämmerung ein kleines Lagerfeuer und grillten mitgebrachte Fleischstücke. Auch für uns fiel etwas ab, doch es war eher wenig. Da rannte ich schnell zurück, plünderte die Kühlschränke und fand eine Großpackung Würstchen. Damit, und mit dem restlichen Brot, war der Grillabend gerettet.
Einer hatte sogar eine Gitarre mitgebracht und so saßen wir alle um das kleine Feuer, sangen alte Lagerlieder und ließen ein paar Flaschen Rotwein kreisen.
Die Nacht war wundervoll. Der Himmel voller Sterne und die Geräusche der nachtaktiven Tierwelt, boten einen wunderschönen Rahmen für einen langen Genussfick mit Manu. Wir hatten uns ein gemütliches Plätzchen nur für uns zwei gesucht. Toby und Marina lagen hinter dem nächsten Sandhügel, Sandra und Matthias noch eine Mulde weiter. Ich zweifelte nicht daran, dass sie es uns gleichtaten.
Als wir uns endlich den Schlaf aus den Augen rieben, waren die meisten Franzosen schon fort. Michelle und Pierre packten gerade ihre Sachen. Das Mädchen küsste mich heiß und murmelte: „Heute wieder fick, okay?“ Ich nickte zustimmend. „Ander auch fick?“ Ich nickte wieder, heftiger. „Klein auch?“ Ja, die Kleinen auch. ‚Und wie die ficken!‘, dachte ich mir. „Dann gut. Okay! Au revoire.“ Und weg waren sie.
Ich lief mit Manu ins Wasser, wir wuschen uns die Spuren der Nacht vom Leib und kehrten tropfnass zurück. Toby und Marina schliefen noch, eng aneinander gekuschelt. Wir zogen ihnen vorsichtig den ausgebreiteten Schlafsack, den sie wie eine Decke benutzten, weg und Manu schüttelte sich wie ein Hund, der grad aus einem See gestiegen ist. Die Tropfen flogen und die Schläfer schreckten auf. Schnell wechselten wir zu Sandra und Matthias und wiederholten das Spiel. „Auf, auf, ihr Schlafmützen, sonst kriegen wir kein Frühstück mehr!“, rief ich, obwohl das natürlich Blödsinn war. Welche Mutter verweigert schon ihren Kindern das Essen?
Die anderen vier liefen auch noch schnell ins Meer, um sich frisch zu machen. Auf Sandra und Marina waren deutlich verkrustete Spermaspuren zu sehen gewesen. Ich hatte sie also nicht falsch eingeschätzt. Währenddessen packten Manu und ich alles zusammen, sodass wir nur noch die Sachen aufnehmen und zurück wandern mussten.
Lollo hatte erkundet, dass heute in einem Dorf etwa zwanzig Kilometer entfernt ein Markt stattfand. Den wollte sie unbedingt besuchen. Ich fragte mich zwar, was sie dort kaufen wollte, aber was kümmerte es mich? Angie, Marina und Sandra wollten auch unbedingt hin und ‚überredeten‘ Maggo, Toby und Matthias, sie zu begleiten. Da alle zu faul waren, das Wohnmobil fahrbereit zu machen und in den zwei Autos nur zehn Leute fahren durften, blieben Manu und unsere Mütter im Camp. „Junge, jetzt bist du der Herr im Hause, also kümmere dich um die Damen!“, forderte mein Herr Papa und kam sich dabei witzig vor. Oh, ja! Ich würde mich kümmern, wenn sonst nichts lief, dann zumindest um Manu.
Meine Mutter und Tante Astrid baten mich, Sonnenschirme aufzustellen und zwei Luftmatratzen aufzublasen, sie wollten heute Bräune schwingen. Das tat ich und setzte mich dann in einen Liegestuhl, um einen Roman zu lesen. Aber kaum saß ich, musste ich schon wieder auf und meiner Mutter den Rücken eincremen. „Du weißt ja, die Streustrahlung!“, erklärte sie mir. „So ein Sonnenschirm hält nicht alles ab und das ist gut so. Andernfalls würde ich ja gar nie braun! Du musst dich auch schützen.“ Das war kein Problem. Manu hatte mich schon bestens geölt! Und ich sie. Bis die zwei Damen endlich bereit für das Sonnenbad waren, hätten wir eine Legion einölen können. Astrid war immer noch im Wohnwagen und kramte herum.
Also bearbeitete ich die Kehrseite meiner immer noch schlanken und attraktiven Mutter und weil sie ja ganz nackt war, konnte ich nicht so richtig erkennen, wo ich hätte aufhören sollen, weshalb ich auch vor ihrem Po und den Innenseiten ihrer Oberschenkel nicht Halt machte. Sie schnurrte zufrieden und ahnte nicht, was sie mit meinem Schwanz anstellte. Endlich glänzte sie fettig von den Ohrläppchen bis zu den Zehenspitzen und schlief ermattet in ihrem Schatten ein. Manu hatte mein Dilemma mitangesehen und feixte aus ihrem Liegestuhl, die Beine breit über die Armlehnen gelegt und die Hand zwischen ihren Schamlippen. Ein dringendes Bedürfnis, sie auf der Stelle zu vögeln, unterdrückte ich mühsam. Einerseits konnte ja jederzeit ihre Mutter entweder durch das Fenster gucken oder herauskommen, andererseits traute ich dem Schlaf meiner Mutter noch nicht ganz. Manu schien weder das eine, noch das andere zu fürchten. Doch so schamlos, es vor den Augen unserer Mütter zu treiben, waren wir nicht. Noch nicht!
Endlich kam auch Astrid aus dem Wohnwagen und cremte ihre Vorderseite intensiv ein, legte sich nackt bäuchlings auf ihre Luftmatratze und bat Manuela, ihre Kehrseite zu versorgen. Die seufzte tief, als wäre das eine Zumutung, grinste mich dabei aber verwegen an. Sie begann ihr Werk an den Zehen und arbeitet sich langsam aufwärts vor. Astrid hatte ihre schlanken Beine recht weit gespreizt, so konnte Manu dazwischen knien und bequem massieren. Ich staunte allerdings, als sie ganz ungeniert ihrer Mutter auch die Pofalte, die Rosette, den Damm und die Schamlippen intensiv eincremte. Dabei schaute sie zu mir zurück, wackelte verführerisch mit dem Arsch und warf mir auffordernde Blicke zu. Bevor mir den Schwanz platzte, …
Manu verteilte Sonnencreme auf dem Rücken ihrer Mutter und streckte ihren Hintern in die Höhe. Leise trat ich hinter sie und führte ihr meinen pochenden Kerl ein. Hölle, war das geil. Ich kniete zwischen den Beinen meiner Tante, während meine Mutter ein paar Meter entfernt schlief und vögelte meine geile Cousine, während die ihrer Mutter sorgsam Sonnencreme einmassierte. Manu tat so, als hätte sie zu großzügig Creme aufgetragen und strich das Übermaß nach unten und an die Seiten, massierte die schönen Brüste und knackigen Po-Backen. Astrid schnurrte vor Wohlbehagen. So kühn war ich bei meiner Mutter nicht gewesen, aber beim nächsten Mal wollte ich es auch versuchen. Oder ich animierte Manu dazu und fickte sie dann auf meiner Mutter!
Manu wurde noch frecher, massierte jetzt schamlos die Muschi ihrer Mutter. Sie provozierte unverhohlen, dass diese entdeckte, was wir trieben, aber Astrid gebot nicht einmal Einhalt, als ihr ihre Tochter zwei Finger in die haarige Spalte schob und sie schamlos penetrierte. Zuletzt log sie murmelnd: „Ich habe viel zu viel Creme herausgedrückt, das nimmt die Haut nicht mehr auf. Aber ich kann noch was gebrauchen!“ Damit ließ sie sich auf den Rücken ihrer Mutter sinken und wetzte hin und her, als wollte sie den Überfluss an Sonnenschutz auf Brüste und Bauch übertragen. Obwohl sie sich dabei etwas neben Astrid abstützte, musste diese meine heftigen Stöße unbedingt merken, denn Manus Becken pochte ununterbrochen an ihrem Po. Ich scheute noch davor zurück, meiner Tante den Schwanz in die Fotze oder den Arsch zu stecken, obwohl beide sehr einladend und aufnahmebereit aussahen.
Endlich realisierte Astrid, dass da etwas nicht ganz koscher ablief und drehte sich ruckartig auf den Rücken. Jetzt lag Manu auf ihrem Bauch, Busen an Busen, Bauch auf Bauch und Muschi auf Muschi. Und ich vögelte immer noch wie ein Verrückter. „Was zum Teufel?“, rief Astrid, aber ziemlich leise, so als wollte sie meine Mutter nicht wecken, „das ist ja ein starkes Stück!“ Das klang tatsächlich ein wenig empört.
Manu aber bedeckte das Gesicht ihrer Mutter mit Küssen und stimmte zu. „Ja, das ist es! Andy hat ein ganz starkes Stück! Lang und dick! Genieß es!“ Dabei rutschte sie ein wenig nach oben, wodurch mein Schwanz aus ihr glitt. Sie fasste mit einer Hand nach hinten, drückte ‚das starke Stück‘ nach unten und klopfte damit an der mütterlichen Spalte an. Die halbe Eichel war schon drin, aber ich bewegte mich nicht mehr.
Anstatt mich wegzustoßen oder wenigstens die Beine zusammen zu kneifen, zog Astrid die Knie an und ließ sie nach außen fallen. Ich rückte unmerklich vor. „Aber das geht doch nicht!“, flehte Astrid wenig überzeugend, machte aber immer noch keine Anstalten, zu verhindern, was sich unzweifelhaft anbahnte.
„Sicher geht das“, erwiderte ihre Tochter ohne jede Unsicherheit in der Stimme. „Wenn du mit deinem Bruder ficken kannst und dich von deiner Tochter fingern lässt, warum sollst du dann nicht auch mit deinem Neffen ficken? Keine Angst, Mama, ich bleib ja bei dir!“
Astrid war einigermaßen geschockt. Zumindest sah sie so aus. Wahrscheinlich hatte sie geglaubt, der Inzest mit ihrem Bruder Arne wäre ein gut gehütetes Geheimnis. Und nun das! Aber wie war Manu dahinter gekommen? Ich selber hatte das ja bisher nur vermutet, aber da meine Tante nicht widersprach, konnte ich es wohl als erwiesen ansehen. Und wie war das mit dem Fingern durch die eigene Tochter? Meinte sie da nur das, was ich eben gesehen hatte, oder machten die beiden daheim auch lesbische Spielchen? Dass Manu durchaus weiblichen Reizen zugetan war, hatte ich ja schon mehrfach beobachten können. Das gefiel mir auch ausnehmend gut, denn was gibt es Schöneres für einen Mann, als zwei hübschen Mädchen bei lesbischen Zärtlichkeiten zuzusehen und dann eine oder beide zu vögeln?
Die Schockstarre hielt lange genug an, dass ich meiner Tante den Schwanz langsam ganz reinschieben konnte. Manu überprüfte das mit zwei Fingern. „Und jetzt, mein geliebter Andy, tu dein mildtätiges Werk und fick Mama ordentlich durch, so, als wäre ich es. Du weißt schon, was ich meine, ja?“ Ich konnte mir vorstellen, dass sie meinte, zuerst in die Möse, dann in den Arsch. An mir sollte es nicht liegen, immerhin hatte ich mir das schon länger gewünscht. Dennoch schaute ich abwartend in Astrids Augen. Ich sah Geilheit, nichts als Geilheit. Also packte ich ihre Kniekehlen und schob ihre Beine nach vorne. Manu hob erst ihr eines Bein, dann das andere, um die langen Schenkel Tante Astrids passieren zu lassen und legte ihre Oberschenkel über die ihrer Mutter. Deren Hintern wölbte sich nun empor. Beide Eingänge lagen frei zugänglich vor mir, eigentlich alle vier, denn über Astrids Hintern thronte Manus Po. Mein Schwanz steckte aber immer noch tief in der Scheide meiner geilen Tante und so begann ich, sie mit festen, rhythmischen Stößen zu ficken. Manu verschloss immer dann ihren Mund mit untöchterlichen Küssen, wenn Astrid laut zu werden drohte. Also doch!
Bald kam meine Tante und gleich darauf noch einmal. Da wollte ich ihr eine Erholungspause gönnen, zog meinen Prügel aus ihr heraus und stieß ihn dafür in Manu. Die stöhnte überrascht auf. Nun war es Tante Astrid, die eventuelle Lustschreie ihre Tochter zu ersticken suchte. Das wäre zwar nicht notwendig gewesen, denn Manu war darauf trainiert, ihre Orgasmen lautlos zu erleben. Sonst hätten wir in der Vergangenheit an vielen Orten nicht miteinander ficken können, ohne entdeckt zu werden. Wenn ich da zum Beispiel an das Kaufhaus dachte, wo wir uns während der regulären Öffnungszeiten in einem Ausstellungszelt der Campingabteilung verlustiert hatten! Damit hatten wir eine Wette gegen ‚Mad Max‘ gewonnen. Manu musste ihm aber ihre spermaverklebte Pussy zeigen, damit er sich geschlagen gab. Der Wettgewinn, je eine Portion Currywurst, war nicht der Rede wert, aber den Spaß, den wir dabei gehabt hatten, den konnte uns keiner nehmen. Wie auch immer, es war richtig rührend, wie sich Astrid zu unserem Komplizen machte und den Sex mit mir und ihrer Tochter genoss. Nur der Vollständigkeit halber erwähne ich, dass Manu oft sehr laut beim Orgasmus wurde, wenn sie sich gehen lassen konnte
Ich wechselte noch ein paar Mal zwischen Astrid und Manu hin und her. Bevor mir Tantchen schlapp machte setzte ich ihr den Schwanz noch an die Hintertür. Sie japste erschrocken, aber sie hatte so arg gesaftet, dass die Rosette gut geschmiert war und ich recht leicht in sie hinein kam. Für sie sicher auch kein Neuland. Oh, wie sie das genoss! Astrid bockte sogar dagegen, obwohl sie damit auch das – allerdings eher geringe – Gewicht ihrer Tochter heben musste. Sie bekam einen Orgasmus, dann noch einen und schließlich einen so gewaltigen, dass eine kleine Fontäne aus ihrer Muschi schoss und sie danach wegtrat. Vorsichtig zog ich meinen Stößel aus ihrem Darm und da ich noch immer nicht gekommen war, kam auch Manu noch in den Genuss eines gepflegten Arschficks. Aus Hygienegründen wechsle ich nie, auch nicht auf ausdrücklichen Wunsch, vom Arsch zur Möse, nur umgekehrt. Manu war das nur Recht und sie gelangte so auch noch zu zwei Orgasmen, benässte die Scham ihrer Mutter ausgiebig, ehe ich mein Sperma tief in ihren Darm spritzte. „Das war cool!“, flüsterte sie und erhob sich. Wir liefen schnell zu den Duschen, machten uns sauber und lagen wieder harmlos in unseren Liegestühlen, ehe sich Astrid voll erholt hatte. Auch sie lief, oder eher wankte sie, zu den Duschen. Als sie zurückkehrte, küsste sie dankbar erst ihre Tochter, dann mich.
„Und nun?“, fragte sie leise. „Jetzt willst du wohl auch noch meine Schwester verführen?“ Ich schaute sie gespielt verständnislos an. Sie erklärte ernsthaft: „Heute nicht mehr, aber bei nächster Gelegenheit werde ich dir helfen, mein Herr Neffe!“