Mein verrücktes Erlebnis mit einer MILF
Die Geschichte,worüber ich berichten möchte, ereignete sich vor gut 15 Jahren und ich denke noch oft an sie zurück. Ich war damals Mitte Zwanzig und hatte einen schlanken, von meiner Arbeit auf dem Bau gut gebauten, muskulösen Körper. Es war ein Samstagabend und ich war mit ein paar Freunden an einem Bikertreffen, gut 40km von zu Hause weg. Wir waren schon einige Male an diesem Meeting, welches etwas abgelegen von kleinen Weilern, an einem Waldrand stattfand. In einem Zirkuszelt, welches mit Tischen und Bänken bestückt war und auf deren Bühne verschiedene Bands für eine ordentliche Geräuschkulisse sorgten, liessen wir es uns gutgehen. Nach einigen Drinks zerstreuten wir uns auf dem Gelände, Bekannte hier und da….. Nach ein paar Stunden sah ich einen meiner Kumpels,der inzwischen ziemlich dicht war und ins Ohr einer mir unbekannten Frau flüsterte. Sie verdrehte die Augen und schien erleichtert, als er sich von ihr abwendete, um die Toilette aufzusuchen.
Ich ging zu ihr hin und sagte: "Na, textet er Dich zu?" "Ja" erwiderte sie. "Kannst Du mich nach Hause fahren?" Was für eine Frage… Kurzum gingen wir in Richtung Parkplatz. Die Unbekannte hatte eine heisse, schlanke Figur, ihr knackiger Hintern war in enge Jeans gehüllt und blonde,schulterlange Haare zierten ihr hübsches Gesicht. Sie war gut sieben Jahre älter als ich, so um 35, in der Blüte ihres Lebens. Nach nicht einmal 5 Fahrminuten erreichten wir ihr Domizil. Ich wollte mich gerade bei ihr verabschieden, als sie sagte: "Wenn Du willst, kannst Du bei mir übernachten! Wow, es gibt einen Gott!!!! ging es mir durch den Kopf und ich folgte ihr hoffnungsvoll in ihre Wohnung. Sie wankte ein wenig, offensichtlich hatte sie auch das eine oder andere Glas zu viel getrunken. Sie führte mich in ihr Schlafzimmer,zog alles bis auf den Slip und das Oberteil aus und verschwand kurz im Bad. Ich hatte mich auch schon frei gemacht und wartete auf ihrem Bett. Sie löschte sogleich das Licht mit den Worten "ich muss nun unbedingt schlafen!"
Das will ich sehen! dachte ich mir und kuschelte mich an ihre warme Rückseite. Ich begann sie zu liebkosen und küsste sie sanft auf den Nacken. Sogleich drehte sie sich und wir fielen übereinander her und knutschten uns wild. Alsbald steckte ich tief in ihr und hämmerte sie, was das Zeug hielt. Nach nicht einmal einer Stunde der Wollust verschlief sie unter mir. Anscheinend hatte sie doch ein bisschen mehr intus als ich bisher angenommen hatte… Nun denn, auch wenn ich nicht gekommen war, schlief ich bald darauf auch friedlich ein.
Ein paar Stunden später erwachte ich. Meine Bettgespielin schlief immer noch und so trat ich aus dem Zimmer heraus, um in der Küche eine Zigarette zu rauchen.
Daraufhin ging ich wider zum Schlafzimmer, die Dame des Hauses war inzwischen auch erwacht und schaute mich mit fragenden Augen an. "Haben wir gestern was zusammen gemacht?" fragte sie mich, nachdem ich mich wider zu ihr gebettet hatte. "Ja, aber nicht lang. Du warst müde…." sagte ich grinsend. "Na wenn Du schon da bist, dann sollten wir das doch nutzen!" sagte sie mit verführerischem Ton und wir knutschten sogleich und wälzten uns auf dem Bett. Endlich konnte ich ihren heissen Body bei Licht sehen und spüren. Sie hatte einen festen, sportlichen Körper, der vom sonnenbaden gebräunt war. Ihre erregten Nippel standen wie kleine Zinnsoldaten von den straffen, nicht allzu grossen Brüsten ab und wir liebten uns in allen möglichen Stellungen, bevor ich mich in ihrem engen Lustschloss ergoss. Glücklich und sichtbar erleichtert legte ich mich neben sie und lächelte sie an. Sie reichte mir die Hand und sagte mit verzückter Stimme: "Übrigens,ich heisse Dodo!" Wir lachten laut heraus und schon kurz darauf waren wir wider bei der Sache. Den ganzen Tag vögelten wir wie junge Karnickel und ich schoss bestimmt ein halbes Dutzend mal in ihre triefende Muschel hinein. Am späteren Nachmittag verliessen wir die Wohnung und gingen in der Nahe was trinken. Wir sahen uns danach noch ein, zwei mal, doch sie wollte eine Beziehung. Dafür war ich zum damaligen Zeitpunkt nicht bereit, da sie auch noch zwei Kinder hatte.
Das war meine Geschichte, an die guten alten Zeiten,an welche ich mich immer gerne erinnere und mir ein Lächeln ins Gesicht zaubern.