Ferienjob auf dem Gutshof 2
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Ein lauter Knall schreckten Tina und Sarah aus ihrem Schlaf. Die Gutsherren standen mitten im Zimmer. Völlig verschreckt blickten sie zu ihnen, und zogen sich die Decke etwas nach oben. Die Baronin jedoch kam schnell näher und zog ihnen mit einem Ruck die Decke weg, sodass beide nun splitternackt im Bett lagen. Sie versuchten nun ihre Brüste und Pussys mit den Händen ein wenig zu verdecken, dabei zogen sie auch die Füße ein wenig an, um ihnen nicht einen genaueren Blick zu gewähren.
„Es ist 6 Uhr früh, und was haben wir gestern miteinander ausgemacht?“
„Tut uns leid, wir haben vergessen…“
„Bei uns gibt es kein Vergessen, ist das klar?“ herrschte die Baronin beide an.
Dann war es kurz still im Raum.
„Na, Robert, ich denke wir haben da 2 Lesben erwischt.“ Sagte die Gutsherrin zu ihrem Mann.
„Erika, ich denke, die beiden haben in der Nacht wohl einige Schweinereien gemacht, und sich deshalb verschlafen.“
„Tina, komm sofort hierher, und knie dich hin. Mit deinem Dienstmädchenarsch zu mir.“
Tina zögerte kurz, aber da war schon der Gutsherr bei ihr, und zog sie bei den Armen auf den Boden.
„Hier gehörst du hin“ sagte Der Baron in einem strengen Ton.
Tina begann zu schluchzen.
„Nein, bitte nicht schlagen, es tut uns leid…bitte“
Aber die Baronin hatte kein Erbarmen, und schlug dreimal mit ihrem Rohrstock auf Tinas Gesäß.
„Das soll euch eine Lehre sein. Da es die erste Nacht ist, gibt es keine weiteren Sanktionen. In 5 Minuten seit ihr im Wohnraum. Natürlich mit Dienstkleidung und wie es für Dienstmädchen geziemt, natürlich ohne Unterwäsche.“
Tina und Sarah antworteten fast gleichzeitig: „Ja Baronin“
Sie verließen das Zimmer, Tina uns Sarah putzten sich nur schnell die Zähne und verzichteten auf eine Dusche. Schließlich wollten sie keine weiteren Schläge erhalten.
Schnell waren sie im Wohnraum, wo die Baronin bereits wartete. Sie hatte heute wieder ein luftiges Sommerkleid an, und saß gemütlich auf der Couch. Der Gutsherr selber war im großen Garten und richtete den Poolsauger für die Arbeit her.
„Tina, du wirst hier mit dem Staubwedel sämtliche Bilder, Lampen usw. reinigen, danach den Boden ordentlich aufwischen. Sarah, du gehst zum Pool. Dort wird die der Baron den Poolsauger erklären, und danach auch gleich verwenden.“
Sie sagte es diesesmal in einem bei weitem netteren Ton, aber trotzdem bestimmt.
„Und noch etwas, zusätzlich zur Antwort: Ja Baronin, macht ihr einen ordentlichen Knicks. Außerdem will ich sehen, ob ihr unsere Anweisungen von vorhin auch erfüllt habt. Hebt eure Röcke“
Tina und Sarah schämten sich furchtbar, aber sie taten es, das sie eine Strafe fürchteten. Kurz hoben sie den ihre kurze Dienstkleidung und ließen sie sofort wieder fallen.
„ Etwas länger, hoch mit den Röcken, und erst wenn ich es sage, könnt ihr diesen wieder fallen lassen“ hörten sie die Baronin schimpfen.
Wieder hoben sie den Rock, und sahen beschämt zu Boden. Tina und Sarah waren teilrasiert, und hatten sich ein schönes kleines Dreieck ausrasiert.
„Das sieht zwar sehr nett aus, aber nicht bei uns. Wir wollen keine Schamhaar am Boden, und wenn ihr ohne Unterwäsche rumläuft, wird das sicher passieren. Also, ab morgen seit ihr rasiert. Komplett. Wir werden das nun jeden Tag bei der Standeskontrolle begutachten, ist das klar?“
„Ja, Baronin“, sagten bei und machten auch höflich einen Knicks.
„Na gut, dann los, ab an die Arbeit. Hier ist dein Staubwedel Tina, und du Sarah, schau dass du in den Garten kommst. Wenn ihr fertig seit, gibt’s Frühstück.“
Sarah begab sich schnellen Schrittes in den Garten, wo auch der Gutsherr bereits auf sie wartete. Kurz verschlug es ihr die Sprache, denn der Baron war splitternackt. Braungebrannt, und für sein Alter noch ziemlich trainiert.
Sarah bekam einen hochroten Kopf und traute sich nicht ihn anzusehen.
„Ihr werdet euch daran gewöhnen müssen, dass wir hier immer nackt im Garten anzutreffen sind, und wenn wir Lust haben, auch in den Wohnräumen. Außerdem wirst du sicher schon mal einen nackten Mann gesehen haben…oder etwa nicht?“
„Doch Herr Baron“ sagte Sarah leise und erschrak, als sie seinen riesen Pimmel sah. Noch nie hatte sie einen so großen Schwanz gesehen, und das im schlaffen Zustand, wie groß muß er werden, wenn der Baron erregt ist?
Der Baron erklärte ihr die Handhabung des Poolsaugers, und sah ihr dann zu, als sie mit der Arbeit begann. Sarah schämte sich ein wenig, da ihr blanker Arsch jedes Mal freigelegt wurde, wenn sie sich ein wenig bückte. Dem Gutsherrn schien das anscheinend etwas zu erregen, was auch Sarah nicht verborgen blieb.
Hoffentlich will er nichts von mir, dachte sich Sarah und arbeitete flott weiter, um ja nicht eine Strafe zu erhalten. Ab und zu blickte sie kurz zum Baron, und es war ihr unangenehm, da dieser große Schwanz sie doch ein klein wenig erregte…
Tina begann inzwischen das Wohnzimmer abzustauben, und auch ihr blanker Arsch wurde jedes Mal freigelegt, wenn sie sich nach oben streckte, um einen Bilderrahmen vom Staub zu befreien.
„Vergiss nicht, auch die Glasvitrinen und deren Inhalt zu säubern“, hörte sie die Baronin sagen.
„Ja Baronin“, kam schnell die Antwort von Tina. Als sie bei der ersten Vitrine ankam, traute sie ihren Augen nicht. Da standen die jede Menge Vibratoren und Dildos in verschiedenen Größen drinnen. Vorsichtig öffnete sie die Vitrine, und wedelte rund um die Vibratoren herum.
„Nicht nur rundherum, rausnehmen, abstauben und wieder reinstellen“, herrschte sie die Baronin an, „oder hast du noch nie einen Vibrator gesehen? Wenn ihr eure lesbischen Spiele treibt, werdet ihr wohl auch welche verwendet haben…“
„Nein Baronin…wir sind nicht lesbisch“
„Das werden wir ja noch sehen“
Tina begann nun alle Dildos zu reinigen und stellte sie wieder in die Vitrine retour. Es war ihr ziemlich peinlich, dabei von der Gutsherrin beobachtet zu werden. Dann kam die nächste Vitrine dran, und hier waren jede Menge Liebeskugeln in verschiedenen Größen und Längen drinnen. So etwas hatte sie noch nie gesehen. Je mehr sie diese Dinger reinigte, desto mehr wurde sie erregt. Sie wehrte sich zwar dagegen, aber sie hatte früher immer schon mal davon geträumt, solch Sexspielzeuge zu verwenden.
Plötzlich kam die Baronin näher, und holte sich einen schönen gläsernen Dildo, und machte es sich wieder auf der Couch bequem. Sie begann ihn abzulecken, ihre Titten damit zu streicheln und schob dabei ihr Sommerkleid ein wenig nach oben. Tina bekam von dem ganzen rein gar nichts mit, den sie staubte wieder Bilder ab, und hatte ihr den Rücken zugewandt.
Erst als die Gutsherrin ihre Möse mit dem gläsernen Dildo zu bearbeiten begann und dabei auch stöhnende Geräusche von sich gab, drehte sich Tina kurz um. Sie glaubte ihren Augen nicht zu trauen was sie da sah. Sofort putzte sie weiter und ließ sich nicht anmerken. Das Stöhnen wurde allerdings immer lauter und war somit absolut nicht mehr zu überhören. Es war Tina extrem peinlich…was soll sie tun?
Plötzlich hörte das Stöhnen auf und die Gutsherrin kam mit dem Dildo zu Tina: „Ja, ich bin zufrieden, du hast ihn sehr gut gereinigt, dafür darfst du ihn nun nochmals reinigen…mach deinen Mund auf.“
„Waaas…was soll ich tun?“
„Du hast schon richtig gehört, du sollst ihn mit deinem Mund, mit deiner Zunge reinigen…sofort!“
„Nein Baronin, ich bin hier für einen Ferialjob und mach solche Schweinereien nicht!“
Die Gutsherrin schrie nach ihrem Mann. Dieser kam natürlich sofort herein, und hatte Sarah im Schlepptau.
„Diese freche Göre spurt nicht, sie will meinen benutzten Dildo nicht reinigen.“
„Das ist aber sehr schlecht…für Sarah…!“
Sarah sah auf und wusste nicht, was das nun wieder soll.
„Ja Sarah“, sagte der Baron, „nun werden wir immer die andere bestrafen, wenn eine einen Fehler macht. Ab mit euch in euer Dienstmädchenzimmer…!“
Sie trieben beide vor sich her, legten Sarah nun Fuß- und Handmanschetten an. Auf allen Vieren musste sie sich aufs Bett knien, dabei wurden ihre Hände an der Wand befestigt und die Füße am Bettgestell. Tina musste sich aufs Bett setzten und bei der Bestrafung zusehen.
Sarah flehte und bettelte, aber es half nichts. Der Gutsherr nahm ein Holzpaddel und begann ihren Teen Arsch zu malträtieren. Immer fester schlug er zu, und dabei war immer noch absolut nackt. Das Bestrafen und der Ausblick auf Sarahs nackten Arsch und Möse führten dazu, dass er eine Erektion bekam. Jetzt sah Tina auch seinen mindestens 22 cm langen Schwanz. Noch nie hatte sie so etwas gesehen, aber sofort war sie wieder von Sarahs wimmern abgelenkt. Noch immer glaubte sie zu träumen, das darf doch alles nicht war sein…
Der Arsch von Sarah war inzwischen blutrot und aufgeschwollen. Nach 10 Minuten andauernden Schlägen hörte er auf, legte das Paddel zur Seite, nahm eine Salbe und begann damit ihren wunden Arsch einzucremen.
„Komm her mein geliebter Göttergatte und Hengst…ich will deinen Schwanz!“ hörten beide die Baronin sagen. Sie kniete sich vor ihm und begann genüsslich seinen Hengstschwanz zu blasen. Hemmungslos saugte sie daran und nahm ihn tief in ihr Maul auf. Dabei graulte sie seine dicken, schweren Hoden und massierte mit der anderen Hand seinen immer noch knackigen Arsch.
„Komm meine Baronin, ich will dich ficken, ich will dich von hinten wie ein Hengst decken!“ stöhnte der Gutsherr.
Die dominante Baronin kniete sich nun so auf den Boden, dass sie ihren Oberkörper und Arme schön auf dem Bett Sarahs abstützen konnte. Sie hatte nun einen tollen, geilen Ausblick auf Sarahs geschundenen Arsch. Sofort war der Gutsherr zur Stelle, und drückte seinen Schwanz in ihre glitschig, nasse Möse. Er begann sie heftig zu vöglen, und das alles vor den Augen Tinas, die nicht mehr anders konnte, als diesem Treiben zuzusehen. Je mehr sie hinsah, desto erregter wurde sie, und vergaß dabei fast auf sich selber und Sarah.
Die Baronin schrie lautstark ihre Lust heraus, und begann plötzlich an Sarahs süßen Spalte zu lecken. Sarah wehrte sich, aber da war schon die gestrenge Stimme des Gutsherrn: „Wehr dich nicht und halt ruhig, ansonsten wirst du die ganze Woche nicht mehr auf deinen Arsch sitzen können!“
Sofort hielt sie still und ließ es über sich ergehen. Tina hingegen glaubte noch immer zu träumen, aber der Traum dauerte nun schon sehr lange. Was sie da sah, konnte sie einfach nicht glauben, aber es erregte sie. Ihre Freundin gefesselt, geschlagen und von einer Frau, welche gefickt wird, geleckt. Das alles kam ihr so unwirklich vor…es musste ein Traum sein.
Das Schlecken der Baronin blieb auch bei Sarah nicht ohne Wirkung. Obwohl sie sich innerlich wehrte, wurde ihr Spalte immer feuchter. Und das nicht nur vom Speichel der Gutsherrin, sondern weil auch ziemlich erregt war.
Die Baronin leckte und schrie ihre Lust frei heraus. Immer heftiger fickte sie der Baron, und als bis beide schlussendlich einen spritzigen Orgasmus erlebten. Seinen ganzen Saft spritzte er in ihre Möse, die aber diese Menge nicht mehr aufnehmen konnte und ein Teil wieder heraus floss und auf den Boden tropfte.
Ohne Worte stand sie auf, küsste innig ihren Hengstgatten, zog danach ihr Sommerkleid an und beide verließen das Dienstmädchenzimmer.
Kurze Zeit war es still. Dann begann Tina leise zu reden.
„Sarah…es tut mir leid, ich hab es nicht gewusst…bitte..es tut mir leid.“
„Sarah atmete schwer und antwortete: „Tina…es hätte dich auch erwischen können…ich bin völlig verwirrt…mir brennt der Hintern…und ich…ich bin…ich bin geil.“
Wieder Stille, dann begann erneut Sarah zu sprechen: „Zuerst schlagen sie mich, und dann leckt diese Baronin mich…ich will das nicht…aber ich kann mich nicht wehren. Ich weiß nicht was mit mir los ist…es hat mich heiß gemacht…und jetzt lassen die beiden Arschlöcher mich mit einer juckenden Pussy hier zurück…“
„Du brauchst dich nicht zu schämen, Sarah. Ich hab nicht anders können, und hab ihnen zugesehen…auch mich erregte das Treiben…ich wär auch gerne geleckt worden. Es ist alle so unwirklich…wie ein Traum“
Plötzlich ging wieder die Tür auf und die Baronin trat ein. Sie band Sarah los, und befahl ihnen wieder zur Arbeit zu gehen. Sie hatte ihren gläsernen Dildo dabei, steckte sich diesen tief in die Sperma verschmierte Möse und hielt diesen dann Tina vor den Mund.
Zögernd öffnete sie den Mund, und begann den Mösensaft und Spermareste abzulecken. Ein wenig graute ihr davor, aber je mehr sie leckte und sie den duftenden Mösensaft schluckte, desto weniger wehrte sie sich dagegen und desto mehr erregter wurde sie.
„So ist es brav…wieso nicht gleich. Das erspart euch beiden viel Ärger. So, nun wieder an die Arbeit, danach gibt es Frühstück. Den weiteren Verlauf des Tages werden wir euch dabei erklären.
Um 9 Uhr saßen sie zusammen am Frühstückstisch. Hier hatten jedoch alle ihre Sommerkleidung angezogen. Das Frühstück wurde von der Baronin angerichtet, und beinhaltete alles was das Herz begehrte. Brav und sehr zurückhaltend saßen Tina und Sarah am Tisch und genossen dieses reichliche, schmackhafte Frühstück.
„So meine lieben Dienstmägde. Wir haben bemerkt, dass es euch hier anscheinend gefällt. Aber vergesst nie, dass ihr hier zum Arbeiten seit, und wenn ihr nicht spurt, dann wisst ihr, was euch blüht.“
„Ja Baronin“, sagten beide fast gleichzeitig.
„Nach den Früshstück werdet ihr euren Intimbereich rasieren, und zwar draußen auf der Terrasse. Tina wird Sarah rasieren und umgekehrt. Dann werdet ihr von mir genauestens kontrolliert…alles klar Mädels?“
„Ähh…ja Baronin“
Tina und Sarah waren wieder etwas heruntergekommen, und nun doch einigermaßen verunsichert. Aber sie hatten inzwischen bemerkt, dass sie sich nicht wehren können und das beste aus der Sachen machen müssen.
„Danach werdet ihr uns Mittagessen zubereiten. Alle Zutaten für eine große Pizza findet ihr im Kühlschrank. Außerdem werdet ihr uns vormittags noch mit Sonnenmilch eincremen. Solltet ihr das zu unsrer Zufriedenheit erledigen, dürft ihr den Nachmittag mit uns am Pool verbringen.“
„Danke Frau Baronin“
Nach dem Frühstück begaben sich beide auf die Terrasse. Die Baronin brachte einen batteriebetriebenen Haarschneider, Rasierschaum und natürlich einen Ladyshave.
„Sarah, setzt dich auf den Stuhl, spreiz deine Beine und zieh deinen Rock nach oben. Du Tina machst dich an die Arbeit.“
„Jawohl Baronin“
Sofort machte sich Tina an die Arbeit. Zum Glück hatten sie beide schon ihre Spalten rasiert und nur das Dreieck übrig gelassen. So hatten beide weniger Arbeit.
Tina war aber doch ein wenig nervös, schließlich hatte sie noch nie eine fremde Möse rasiert, und obwohl beide schon mal von lesbischen Spielchen geträumt hatten, kam es zwischen beiden nur zu einigen Küssen und ein wenig Brüste begrabschen. Sie begann also das Dreieck mit dem Haarschneider zu rasieren, und trug dann den Rasierschaum auf. Vorsichtig begann sie mit dem Ladyshave zu arbeiten. Es blieb nicht aus, dass sie Sarahs Muschi dabei berührte und wurde immer erregter wurde. Als sie fertig war nahm sie warmes Wasser und schwemmte den Rest des Schaumes ab.
„So ist es brav, hast du auch alles erwischt? Ich dulde kein Härchen und schon gar keine Stoppeln. Damit du es prüfen kannst, machst du die Schleckprobe. Auf deiner Zunge wirst du es genau spüren, ob Sarahs Pussy auch wirklich glatt ist.“
Tina konnte es nicht glauben…sie soll vor der Baronin Sarahs Spalte lecken. Vorsichtig leckte sie mit der Spitze ihrer Zunge über Sarahs Möse und sagte, dass sie nichts spüre, und dass alles Glatt sei.
„Was soll denn das“, schimpfte die Baronin, „eine Schleckprobe sieht anders aus. Und zwar leckst du mit der vollen Fläche deiner Zunge vom Poloch bis zu ihrem Bauchnabel. Sodeckst du die ganze Fläche ab. Und zur Sicherheit machst du das zweimal. Ich werde dir das mal zeigen.“
Die Baronin ging vor Sarah auf die Knie, und leckte zweimal wie selbst beschrieben über Sarahs Spalte. Sarah entlockte dies ein kurzes Stöhngeräusch. Sie konnte sich einfach nicht zurückhalten und beherrschen. Sie war generell sehr laut beim Sex, und das hatte schon so manchen abgeschreckt, wenn sie beim Vögeln vor Geilheit laut stöhnte oder sogar schrie.
„Na was ist Sarah, halt dich ein wenig zurück“
„Tut mir leid Baronin“
Nun war wieder Tina an der Reihe. Genauso wie es die Baronin vorzeigte, schleckte auch sie über Sarahs Pussy. Sarah presst ihre Lippen zusammen, damit nicht nocheinmal ein Stöhnen über ihre Lippen kam.
„Damit du nun einen Vergleich hast, machst du dieses Schleckprobe auch bei mir.“
Die Baronin stellte dabei einen Fuß auf den Sessel und hob ihr Sommerkleid nach oben. Tina kam etwas zögernd näher. Sie war erregt und verwirrt, schließlich musste sie nun bereits zweimal an verschiedenen Mösen lecken.
„Na, etwas schneller Tina!“
„JA Baronin“
Sofort war Tina zwischen den Beinen der Baronin und leckte zweimal über ihre Spalte. Sie merkte, dass die Baronin ziemlich feucht war, und es sie anscheinend erregte, wenn sie geleckt wird und solche Spielchen mit jungen Dienstmädchen und Ferialjobber trieb.
„Und?“, fragte die Baronin, „irgendein Unterschied?“
„Nein, Baronin“
„Ok, du hast das sehr gewissenhaft erledigt. Nun bist du an der Reihe…tauscht die Plätze.
Auch Sarah rasierte Tina außerordentlich gewissenhaft und machte auch bei ihr die Schleckprobe und holte sich bei der Baronin einen Vergleich. Sarah und Tina waren nun beide massiv erregt, und das erkannte auch die Gutsherrin.
„Übrigens, es ist euch verboten, miteinander irgendwelche Sauereien zu machen. Auch nicht mit euch selbst. Kommt ja nicht auf die Idee, euch selbst zu befummeln. Wenn, dann nur mit unserer Erlaubnis. Ist das klar.“
„JA, Baronin“, antworteten beide schnell.
„Nun ab in die Küche, abwaschen, Küche reinigen und das Mittagessen vorbereiten. Wenn ihr die Pizza belegt habt, kommt ihr raus in den Garten.“