BFF der Freunding
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So war es nun: Ich war in Dresden, meine Freundin in Frankfurt und ich vögelte ihre beste Freundin, die auch mal ihre Mitbewohnerin war. Am Abend waren wir wieder verabredet und ich besuchte sie in ihrer WG. Da wir schon gegessen hatten genehmigten wir uns einen Moscow Mule und kamen direkt zur Sache. Ich wusste, dass ich am nächsten Tag wieder abreise, deshalb hatte ich meinen Koffer schon mitgebracht und war aus dem Hotel ausgescheckt.
Ihr Zimmer war nicht besonders groß, 15qm, ein großes Fenster mit Blick in den Innenhof und viele Bilder von ihren Freunden. Auch Katja war mehrmals zu sehen. In dem Moment zählte allerdings Anna, die gerade aus der Küche zurückkam und die Drinks brachte. Ich konnte mich nicht daran erinnern, dass sie so ein kurzes Top und anhatte. Auch der BH schien zu fehlen, scheinbar hatte sie sich zwischendurch umgezogen. Das machte es mir noch einfacher, mich auf Anna zu konzentrieren und wir stießen auf der Couch an.
Als ich meine Hand auf ihren Oberschenkel legte, fiel mir auf, dass Anna auch keine Strumpfhose mehr trug und nur noch ihren Rock an hatte. Ich verstand es als Einladung und streichelte ihr Bein und schob den Rock langsam nach oben. Nun stelle ich meinen Becher ab, kniete mich vor sie und unterstützte meine Hände mit meinen Lippen und meiner Zunge, die sich gemeinsam den Weg zu ihrer Klitoris suchten.
Anna legte ihre Hand auf meinen Kopf und streichelte durch meine Haare. Mit der anderen Hand massierte sie ihre Brüstchen und stöhnte leicht auf, als ich ihren Kitzler berührte. Vom Abend zuvor wusste ich, dass ihr das gut gefällt und ich begann sie zu lecken. Ich spürte, wie sie meinen Kopf fester gegen ihre Vagina presste und zu zittern begann, als meine Zunge in ihre Spalte eindrang. Ich berührte nun mit meinem Zeigefinger leicht ihr Poloch und massierte es zusätzlich. Bei jeder Bewegung stieß ich ein wenig in sie ein und sie öffnete bereitwillig ihren Hintereingang. Sie zitterte nun immer heftiger und ich nahm einen weiteren Finger hinzu. Ich penetrierte nun ihren Po und und mit meiner Zunge ihre Vagina, während sie ihre Brüste massierte und meinen Kopf immer tiefer in mich hineinzupressen versuchte.
Plötzlich konnte sie sich nicht mehr halten und kam mit einem lauten Schrei zum Höhepunkt. Damit hatte ich nicht gerechnet. Noch weniger aber, dass sie dabei auch noch heftigst ejakulierte. So lief mein Mund mit ihrer Lustflüssigkeit voll und ich leckte sie weiter aus.
Nun war aber ich an der Reihe. Ich stellte mich nun vor sie und legte ihr ihre schmalen Beine auf die Schulter. Der Anblick, der sich mir nun bot sorgte dafür, dass mein Prügel noch härter wurde, als er von ihrem Orgasmus sowieso schon war und ich führte ihn in ihre Vagina ein.
Ich glaube sie wusste in diesem Moment nicht genau, was um sie geschieht, denn sie machte mit geschlossenen Augen mit. Als sie sie öffnete erschrak sie förmlich, dass mein Gesicht auf der Höhe ihres war, schaute aber direkt darauf sehr zufrieden.
Ich rammelte sie nun wie von Sinnen und sie umarmte mich dabei sehr fest. Der Winkel hatte zur Folge, dass ich immer tiefer in sie eindrang und sie immer geiler wurde. Mein Penis war nun schon wieder kurz vorm Explodieren, als sie plötzlich stoppte und mich bat, nun ihren Po zu penetrieren. Da zwischen ihren Beinen alles feucht war, verzicheten wir auf irgendein Schmiermittel und ich führte meinen Schwanz langsam in ihren Hintereingang ein. Sie massierte dabei ihren Kitzler und ich begann sie immer schneller zu ficken. Ich wäre gerne noch länger dort verweilt, allerdings war ich nun endgültig am Limit und kam tief in ihrem Darm zum Höhepunkt. Sie war nun vollends in einer anderen Welt und bewegte sich weiter im Takt, was meinen Schwanz noch mehr melkte, als ihm gut tat. Nun kam auch sie ein zweites Mal zum Höhepunkt und ich zog mich aus ihrem Po zurück.
Ich setzte mich neben sie und genehmigte mir einen großen Schluck Moscow Mule. Wir gingen zum Bett, küssten und dort innig und schliefen nackt, versaut und dreckig wie wir waren auf der Stelle ein.