Ein Sommertag
Oh verflucht. Schon wieder spritzt mein Samen bis über den Bauch. Fast jedes Mal, wenn ich mich selbst befriedige wird mein Bauch ganz nass. Es ist wirklich an der Zeit, dass ich mich nach einer Partnerin umsehe. Eine die meine Vorliebe für Sex teilt. Mit der ich alles machen kann, was mir so in den Sinn kommt. Meine Phantasie kennt keine Grenzen. Hemmungslos möchte ich mit ihr die Zärtlichkeiten aber auch den Sex genießen. Sie müsste meinen Penis lieben wie ich ihn liebe. Sie müsste ihn küssen, streicheln, sanft massieren, mit Händen und mit Lippen verwöhnen. Ich würde mich revanchieren und sie genau so zärtlich liebkosen. Ich möchte sie mit meiner Zunge an ihrer Muschi kitzeln und sie so zum Orgasmus bringen. An den unterschiedlichsten Orten möchte ich es mit ihr treiben, leidenschaftlich und hemmungslos.
Eine zweite Fontäne ergießt sich über meinen Bauch. Mit der Hand reibe ich an meinem Penis, bis auch der letzte Tropfen heraus kommt.
Ich greife nach dem Taschentuch und lege meinen Bauch etwas trocken.
Unter der Dusche überkommt es mich schon wieder. Der Seifenschaum eignet sich hervorragend als Gleitmittel. Meine Hand rubbelt am Schaft entlang, meine Gedanken entschwinden der Wirklichkeit.
Sie hat wunderschönes, langes dunkles Haar. Ihre vollen Lippen pressen sich auf meine. Langsam tasten sich ihre Hände über meinen Rücken zum Hintern und dann weiter zwischen meine Schenkel. Sie öffnet meine Hose. Mit zarten Bewegungen bringt sie meinen Penis zum stehen. Ihre Zunge umkreist die meine. Sie leckt über meine Lippen, knabbert an meinem Ohrläppchen. Ihre Hände bringen mich um den Verstand. Langsam streift sie meine Hosen herunter. Sie weiß was ich mag. Gekonnt kniet sie sich nieder, krallt ihre Hände in meinen Hintern und nimmt meinen steifen Pimmel in ihren Mund. Genüsslich saugt sie ihn zwischen ihre Lippen, kitzelt ihn mit ihrer Zunge. Mein Blick gleitet noch einmal über die herrliche Landschaft mit dem klaren See und leise rauschenden Bäumen. Ich schaue zu ihr hinunter und sehe meinen Schwanz in dem wunderbar weichen Mund verschwinden. Ich spüre meinen Samen in mir aufsteigen. Langsam kommt es mir. Ich will alles was ich habe in diesen süßen Mund spritzen. Es kommt mit aller Macht. ‘
Das Wasser der Dusche spült meinen Samen ebenso weg wie meinen Traum an dieses wundervolle Geschöpf meiner Phantasie.
Die tägliche Arbeit zieht sich in die Länge und ich freue mich auf ein sonniges Wochenende. Ich werde dann wandern gehen und am Abend vielleicht noch tanzen. Ich liebe die Natur. Lauschige, verborgene Flecken von Mutter Natur, wo ich meistens allein durch Wälder, über Wiesen und an Seen vorbei streife. Manchmal treffe ich auch auf andere, meistens verliebte Pärchen auf der Suche nach Orten zum verstecken. Manchmal habe ich das Glück die beiden dann heimlich bei ihren Spielen zu beobachten. Ich schaue ihnen dann aus meinem Versteck zu und hole mir dabei einen runter. Wenn mich eine fragt, ob ich ein Voyeur bin, müsste ich sicher ja sagen. Einmal, so glaube ich, bin ich dabei schon gesehen worden.
Die Kirsche kniete über ihrem Freund und ließ sich von ihm ihre Muschi lecken. Sie schaute zu mir herüber. Ich denke schon, dass sie mich gesehen hat, auch das ich mit meinem Penis spielte. Sie knetete sich ihre Brüste, ließ ihr Haar im Wind fliegen. Sie massierte mit einer Hand den Pimmel ihres Freundes und schaute immer wieder in meine Richtung. Ich konnte meine Blicke nicht abwenden. Zu sehr erregte mich dieses Treiben der zwei. Sie zog eine wahre Show der Lust ab. Ich konnte erst gehen, nachdem ich meinen Saft zwischen den Fingern spürte.
Ja, sehr oft tränkte ich den Waldboden mit meinem Samen. Ich fühle mich nackt in der Natur sehr wohl.
Heute ist ein besonders heißer Tag. Doch hier im Wald ist es angenehm. Trotzdem nur in kurzen Hosen und Shirt auszuhalten. Mein Shirt hängt lässig über meine Lenden. Lang genug um meinen Po und meinen Penis zu bedecken. Kurz entschlossen ziehe ich meine Hosen aus, lasse meinen Schwanz an die frische Luft und gehe so fast entkleidet auf Wanderschaft. Ich bin heute sicher allein im Wald. Gott und die Welt werden am See liegen und baden.
Ich träume vor mich hin und denke immerzu an Sex. Allmählich zeigen meine Gedanken Wirkung. Mein Schlingel meldet sich und wird schnell zum Speer der Lust. An einem kleinen Bach ziehe ich mein Shirt aus und kühle mich erst mal etwas ab. Ich lege mich ins weiche Gras und lausche den zwitschernden Vögeln. Es ist einfach himmlisch ruhig, nur singende Vögel und sanftes rauschen des Wassers sind zu hören. Keine Menschenseele stört diese Idylle.
Nach einiger Zeit wandere ich weiter, so wie mich Gott erschaffen hat. Splitternackt folge ich dem Lauf des Baches. Ich halte nach Tieren Ausschau, die der Hitze des Tages ans kühlende Wasser entfliehen. Doch nur Vögel sind zu sehen und zu hören. Schon wieder überkommt mich die Lust und ich muss immer an meine erotisch-pornografischen Phantasien denken. Mein Schwanz reckt sich in die Höhe. Mit Ständer läuft es sich schlecht. Also mache ich Rast, esse eine Kleinigkeit, sonne mich auf einer kleinen Lichtung und genieße die Ruhe. Ich träume von einer langhaarigen Schönen, die mir hier gehörig einheizt, die mir meinen Penis leckt und lutscht, dass mir die Sinne schwinden. Ich träume von wippenden Brüsten und feucht glänzenden Spalten, davon wie ich meinen Schwanz tief in eine Muschi schiebe.
„ Und ich dachte Bäume sind im Wald das einzige was hart ist.“ Erschrocken fahre ich hoch. „Dagegen muss man doch etwas tun, oder?“ Träume oder wach ich? Steht da wirklich ein hübsches Mädchen mit einem ebenso hübschen Lächeln und schaut mich von oben bis unten an? „Hi, dein Ständer ist wirklich beachtlich. Ich hoffe du hast nichts dagegen, daß ich mich zu dir setzte.“ Nein, warum auch. Ich war perplex. Sie zog sich ebenfalls aus. Nunja viel hatte sie sowieso nicht an. Nur ein kurzes Sommerkleid, sonst nichts. Ich wurde mir meiner Latte bewusst. „Oh entschuldige, ich dachte ich wäre allein.“ „Ja wir sind allein. Deswegen brauchst du dich wegen deinem Ständer auch nicht zu entschuldigen. Im Gegenteil, ich habe noch nie einen Kerl mit steifem Schwanz in der Natur erwischt. Ein so süßer, kleiner, prachtvoller Schwanz.“
Ungeniert streichelt sie mir über den Bauch zu meinen Penis hin, nimmt ihn vorsichtig in die Hand und spielt mit ihm, als wäre es die normalste Sache der Welt. Mutig greife ich nach ihren Brüsten. Handgroße feste Kugeln mit kleinen dunklen Warzen. Ich schließe die Augen und genieße ihre Streicheleinheiten. Sie küsst mich auf die Brust und auf den Bauch. Langsam nähert sie sich mit den Lippen meinem Schwanz. ‚ Ja Kirsche, komm, blas mir einen. Nimm ihn in deinen sinnlichen Mund. ‘ Kaum hatte ich diesen Wunsch zu Ende gedacht, spürte ich auch schon ihre Lippen an meiner Eichel. Sanft sog sie den Ständer in den Mund. Ich taste nach ihrem Körper. Vorsichtig streichele ich ihren Po und ihre Schenkel. Dann schiebe ich meine Finger dazwischen und fühle den weichen Flaum ihres Venushügels. Die Schamlippen sind schon leicht feucht. Mit sanftem Druck dirigiere ich sie über meinen Kopf. Jetzt kann ich an ihrer Muschi lecken. Mit Hingabe lecken wir uns gegenseitig. Ich halte die Augen geschlossen. Ich habe Angst, es könnte nur ein Traum sein und er ist vorbei, wenn ich sie wieder öffne. Doch es ist so real. Deutlich spüre ich ihren Mund, den sie über meinen Penis gestülpt hat, ihre Muschi an meinen Lippen. Ich höre leises Schmatzen und stöhnen, spüre meinen Saft in mir aufsteigen. Es ist kein Traum. „Komm, nimm mich von hinten.“ Sie ist aufgestanden und wippt mit ihrem Hintern. „Lass es uns wie die Tiere machen, schieb ihn mir richtig tief rein.“ Sie beugt sich nach vorn und hält sich an einem Baum fest. Ich greife nach ihren Hüften, schiebe meinen Schwanz zwischen ihre Schenkel, hinein in die mir gebotene Lustgrotte. Sanft, aber bestimmt dringe ich in sie ein. Leises Stöhnen übertönt das Rauschen des Waldes. Ich schaue nun doch an mir herunter. Mein Schwanz verschwindet zwischen wohlgeformten Backen. Ich ziehe ihn wieder heraus, um ihn gleich wieder versenken zu können. Im Rhythmus bewege ich meinen Penis rein und raus. Plötzlich raschelt es im Unterholz. Ich blicke mich um und sehe hinter einem Baum versteckt einen jungen Mann, der uns beim bumsen zusieht und sich dabei selbst befriedigt. Wir lassen uns davon nicht stören. Unbeirrt dringe ich in die Tiefen der Lusthöhle vor. Ich spüre wie mein Samen vordrängt und druckvoll aus dem Schaft schießt. Diesmal musste ich es mir nicht selbst besorgen sondern konnte die Weichheit von Schamlippen fühlen. Vielleicht kann ich diese süße Kirsche zu gelegentlichen Treffs überreden. Sie ist sicher auch ein Naturfreund mit den gleichen Ambitionen wie ich. Als wir uns ins weiche Gras auf der Lichtung legen, nachdem wir uns im Bach frisch gemacht hatten, flüstere ich ihr zu, dass wir beobachtet wurden. Sie lächelt und nickt mir vielsagend zu. Wieder streichelt sie meinen Bauch und meinen Penis. Mit der anderen Hand winkt sie den jungen Mann zu uns ohne ihr Tun zu unterbrechen.
Er setzt sich neben mich und erzählt mir, dass die beiden Freunde sind, sich lieben, diese Abenteuer erotisch finden und ausleben. Sich gegenseitig beim Sex mit Fremden beobachten.
Inzwischen hat sich die Kirsche zwischen uns gekniet und streichelt nun auch den Penis ihres Freundes. Ich schließe wieder meine Augen und genieße die sanfte Massage. Ich spüre ihre Lippen auf meinen, ihre Zunge in meinem Mund. Ihre Art zu küssen versetzt mich erneut in Wallung. Die Bildern in meinem Kopf und die intensiven Küsse lassen meinen Penis anschwellen. Plötzlich nimmt ihr Freund meinen Schwanz in seinen Mund. Nach wenigen Minuten dieser ungewöhnlichen aber geilen Handlung schiebt die Kirsche ihren Freund sanft zur Seite, setzt sich auf mich und lässt meinen Schwanz in ihre Muschi gleiten. Langsam reitet sie auf mir, bewegt gekonnt ihren Körper und lässt ihr Becken kreisen. Ihr Freund steht nun über meinem Kopf und ich sehe, wie sein Penis in ihrem Mund verschwindet. Mit ihren Schamlippen treibt sie mich und mit ihrem sinnlichen Mund ihren Freund zum Höhepunkt. Fast gleichzeitig kommen wir zum Orgasmus.
Einfach himmlisch.
Der Abschied von den beiden kommt ebenso plötzlich wie die Begegnung. Ich bin mir aber sehr sicher, dass mir alles gut im Gedächtnis bleibt und ich oft in die beiden denken werde, wenn ich mich wieder selbst befriedigen werde.