Kapitel 5 Das Geburtstagswochenende Teil 8 Die Hei
Sandra schlüpfte in ihren Hausanzug. Im Wohnzimmer zündete sie sich eine Zigarette an und bat mich uns eine Flasche Wein aufzumachen, was ich schnell erledigte. Ich trank Wasser, da ich mit Alkohol noch auf Kriegsfuss stand, was von meiner Frau aber nicht hinterfragt wurde. „Hattet ihr noch einen schönen Abend“ fragte Sandra. Ich erklärte, dass ich lange mit Holger geredet habe und es sehr gut getan hat. Sandra und ich redeten belangloses Zeug. Keiner wollte die letzte Nacht als erster ansprechen. Wohl möglich hatten wir beide Angst uns damit auseinanderzusetzen. Letztlich ergriff ich die Initiative. „Wie war Deine Nacht?“ Sandra nahm einen tiefen Zug und hielt den Rauch wieder lang in ihren Lungen. Langsam blies sie ihn aus. „Es gibt kein Wort, was es beschreiben könnte. Du hast Teile davon gesehen. Es war absolut Geil. Pure Extase. Ich kann nicht zählen, wie viele Orgasmen ich hatte.“ Sandra zog erneut an ihrer Kippe. „Was hat das letzte Video zu bedeuten? Es klingt ein wenig wie der Anfang vom Ende.“ war der Satz, bei dem ich 3 Anläufe brauchte, um ihn zu Ende zu sprechen. Sandra stand auf und setzte sich neben mich. Sie nahm mich in den Arm. Mein Kopf ruhte auf ihrer Brust. Ich lauschte dem Schlagen ihres Herzens. Ob es noch für mich schlug?
„Andy, es war in gewisser Weise auch der Anfang vom Ende. Das Ende unserer bisherigen Beziehung.“ Ich schluckte und begann zu weinen. Sandra hob meinen Kopf hoch und sah mir direkt in die Augen. Sie küsste meine Tränen weg. „Unserer bisherigen Beziehung. Die Gefühle für Dich sind nicht weg. Sie haben nur neue Formen. Ich liebe Dich. Kein Mann könnte Dich als Lebenspartner je ersetzten“ „Lebenspartner“ warf ich ein „Was ist das für ein scheiss Wort“ Sandra strich mir über den Kopf „Willst Du unsere Beziehung nun an Begrifflichkeiten fest machen? Es ist doch sehr eitel, eine Ehe in Frage zu stellen, nur weil ich Dich nicht mehr Ehemann nenne. Wann hast Du dich das letzte mal wie ein Mann mir gegenüber verhalten?“ Ich schaute sie irritiert an. „Wann hast Du mich das letzte mal gepackt und einfach ins Bett gezerrt und Dich deiner Lust auf mich hingegeben?“ Betroffen blickte ich nach unten. Sandra hob meinen Blick aber wieder in ihre Augen. „Andy, die Tatsache, dass wir uns beide nicht an unseren letzten gemeinsamen Sex erinnern können. Ist doch unbestreitbar.“ Ich nickte betroffen. „Du bist mein Ehemann. Nur nenne ich es lieber Lebenspartner, weil Du mein Partner bist, mit dem ich den Rest meines Lebens verbringen will.“ Ihre Erklärung klang völlig logisch. Ich bekam ein leichtes Grinsen ins Gesicht. „Den Rest Deines Lebens“ resümierte ich. „Ja den ganzen Rest meines Lebens. Nur werden wir den ein oder anderen Teil des Ehelebens auslagern. Sex zum Beispiel.“ „Jeglichen Sex?“ fasste ich nach. „Andy, Du wirst nicht zu kurz kommen. Ob und wann Du nochmal in mich eindringen wirst ist doch ebenso wie die Begrifflichkeit Mann Nebensache.“ Pause. Wir beide hingen unseren Gedanken nach. „Ich wage zu bezweifeln, dass es eine Freude für Dich wäre, in meine Fotze einzudringen. Zumal es für mich leider wirklich keine mehr ist. Wir werden in ein paar Tagen, wenn die Fotze sich ein wenig erholt hat mal ein Spiel spielen.“ Ich lauschte neugierig. „Wir nehmen einen Dildo, der ungefähr deinem Penis gleicht. Damit kannst Du dann an meine Fotze spielen, solange Du willst. Es wird nur der Dildo verwendet. Keine Zunge, keine Finger. Wenn Du es schaffst, dass ich komme, kannst Du mich sofort mit deinem Schwanz ficken.“ Ich fand den Gedanken sehr reizvoll. „Gerne, ich nehme die Herausforderung an“ „Sei nur bitte nicht enttäuscht, wenn es anders kommt.“ sagte Sandra sanft. „Stimmt“ merkte ich an „Ausserdem kannst Du das seit Gestern gar nicht mehr entscheiden“ Sandra legte die Kopf schief und grinste neugierig „Wie?“ „Na, Gerd ist der Verwalter Deiner Löcher. Und Du musst ihn erst fragen, ob Du einen Dildo oder gar meinen Penis aufnehmen darfst“ merkte ich frech an. „Das hast Du gut erkannt.“ lobte mich Sandra. Wir fielen und Gelächter.
Sandra trank einen kräftigen Schluck Wein und zündete sich eine Zigarette an. „Ich liebe Dich“ sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Ich Dich auch“ hauchte Sandra zurück.