Tommy B. 12. Kapitel „Erste Mathe-Stund

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Am nächsten Morgen wachte ich -wie üblich- mit einem vollständig erigierten Pit und einem ordentlichen Brummschädel auf. Ich erinnerte mich dunkel daran, dass Miss Watson am Abend zuvor neben mir eingeschlafen war. Oder war sie sogar bewusstlos gewesen ? Ich erschrak. So nach und nach stellte sich bei mir die Erinnerung an die Geschehnisse des Abends wieder ein. Miss Watson hatte mir diese Nachspeise gegeben und mich darauf eingeschworen, mich nicht zurückzuhalten. Was ich auch nicht tat, denn ich vögelte sie stundenlang in alle Löcher, bis sie keinen Mucks mehr machte. Ich erschrak noch mehr. Hoffentlich hatte ich sie nicht verletzt. Vermutlich ja nicht, denn sie war ja aufgestanden, obwohl sie festgebunden war. Aber wie hat sie sich los geknüpft ? Das konnte sie alleine doch gar nicht. Oder doch ? Ich stand auf um nachzusehen ob sie noch in der Wohnung war. Sie war es nicht. Stattdessen war die Küche aufgeräumt und blitze blank geputzt. Auf dem Küchentisch lag eine handbeschriebene
Schreibmaschinenseite.

„Liebster Herr Bernadotte !! Das war der mit Abstand beste Fick meines Lebens ! Ich danke Ihnen dafür und hoffe, wir
können das noch mal wiederholen…. Ihre stets für sie verfügbare Ellen Watson.“

Mit einer anderen Handschrift stand darunter geschrieben:

„Und von mir auch noch mal vielen Dank !! Ich hoffe, sie essen mit mir auch irgendwann diese Nachspeise…Oder wir essen sie zu Dritt! Vielleicht mit ein wenig „Salbe“ verfeinert Ihre ebenso für sie immer bereite Brigitte Diesing. P. S.
Ich habe sie losgebunden und gegen 10 Uhr bringe ich Catja.
Du meine Güte ! Ich wusste ja gar nicht wie spät es ist. Ich rannte zurück ins Schlafzimmer, ergriff meine Armbanduhr und war dann wieder beruhigt. Es war erst zehn nach 8 Uhr. Ich hatte also genügend Zeit mich frisch zu machen, etwas zu frühstücken und mich sogar noch ein wenig auf Catja vorzubereiten.

Aha. Frau Diesing war also doch noch gekommen. Aber wann ? Gestern Nacht noch oder erst heute morgen ? Aber wie war sie ohne Hilfe Miss Watsons in die Wohnung gekommen ? Denn das musste sie ja, weil ich ja fest geschlafen hatte und Miss Watson sich offenbar nicht allein vom Bett losbinden konnte. Rätselhaft. Aber ich werde es erfahren.
Frisch geduscht und gestärkt setzte ich mich an meinen Schreibtisch und nahm einige Mathe-Bücher zur Hand.
Wie sollte ich vorgehen ? Das Curriculum sollte ich ja erst noch bekommen.
Am Besten, so schien es mir, würde ich beim ersten Mal Catja nur ein wenig testen. Schließlich musste ich ja wissen,
wo es bei ihr klemmt und wo sie leistungsmäßig überhaupt steht.
Ich stellte aus meiner Sicht ein paar einfache Aufgaben zusammen, die eine Zehnt-Klässlerin locker lösen können musste.
Die binomischen Formeln, ein wenig logarithmieren und – natürlich-, ein paar Dreisatzaufgaben.
Dann machte ich mir noch einen Zettel über Sachen, die ich spielerisch mit ihr machen wollte, wie zum Beispiel der Umgang mit dem Dezimalsystem, großes Einmaleins und so weiter. Am Ende war ich mit mir zufrieden und dachte, jetzt kann sie ja kommen, die Göre, denn es war schon 10 vor 10.
Pünktlich um eine Minute vor 10 klingelte es. Ich drückte den elektrischen Türöffner und wartete.
Im Treppenhaus hörte ich Schritte von zwei Personen.
Frau Diesing und Catja traten ein. Die Begrüßung zwischen Frau Diesing und mir war so wie man es sich zwischen Lehrerin und Schüler vorzustellen hat, freundlich, verbindlich aber mit dem nötigen Abstand. Schade eigentlich. Denn Frau Diesing trug einen weißen, nicht ganz blickdichten und relativ kurzen Sommerrock und ein eng anliegendes und so ihre enormen Titten betonendes t-shirt. Wie gerne hätte ich ihr zur Begrüßung die Pussy gestreichelt! Na ja. Ein anderes Mal.
Catja war aber auch sexy gekleidet. Sie trug eine knallenge Jeans und ein bauchfreies T-shirt, das folgenden Aufdruck hatte:

6 + IQ + = U ?

Na hoppla, dachte ich, eine Gleichung mit einer, oder sollte ich sagen „Sex“ Unbekannten? War das die erste Matheaufgabe, die

Catja gelöst haben wollte ? Die eindeutige Doppeldeutigkeit dieses Aufdrucks konnte Frau Diesing doch nicht verborgen geblieben sein:
„Sex plus Intelligenz plus Herz gleich Du ?“ War das nicht eine Aufforderung zum persönlichen kennen lernen das nichts aber auch gar nichts ausschloss ? Dazu noch ihr Aufzug, der höchst sexy war, weil die Jeans und das enge, bauchfreie T-shirt mehr betonten als verbargen? Die Jeans malte in der Gegend ihrer Schnecke ganz deutlich und unübersehbar ihre Schamlippen ab. Das Relief ihrer Jungmädchen-Pussy war so deutlich und perfekt, dass sie vermutlich kein Höschen trug und sicher auch ganz rasiert war.
Hoppla, ich dachte ich sollte ihr was beibringen, wie sollte ich mich denn so konzentrieren ?

„Hallo, Herr Bernadotte! Ich hoffe, sie hatten einen abwechslungsreichen Abend.“

„Hallo, Frau Diesing, hallo Catja. Oh ja, der Abend brachte Seiten von mir selbst zum Vorschein, die ich bisher nicht gekannt habe. Das waren ganz neue, extrem eindringliche Erfahrungen.“

Frau Diesing lächelte verständnisinnig, wobei ihre Augen ein wenig glänzten.

„Ich denke, wir sollten uns mal zu dritt treffen und ein wenig Yohimbe-Mousse naschen.“

„Zu viert“, tönte es bestimmt aus Catja hervor, die noch nichts gesagt hatte.

Frau Diesing schaute entsetzt zu Catja, war sie sich doch nicht ganz sicher, ob Catja nicht doch irgend etwas ahnte.

„Nein Catja, in dieser Süßspeise ist eine ganze Menge Alkohol drin. Das ist noch nichts für eine Fünfzehnjährige.“

Catja quittierte dies mit einer verächtlichen Grimasse.

„Aber für einen Siebzehnjährigen, nicht wahr ?“ Catja liess nicht locker.

„Ich lass Euch jetzt alleine! Wann macht ihr Mittagspause ?“

„Na, ich denke von 13 Uhr bis 15 Uhr, was meinst Du, Catja ?“

„Mir egal!“

„Also von eins bis drei.“

„Ist gut. Ellen… äh.. Frau Watson holt sie dann um 13 Uhr ab.“

Als Frau Diesing gegangen war bot ich Catja zunächst mal ein Glas gekühlten Orangensaft an und setzte mich mit ihr auf meine Couch. Ich wollte erst mal das Eis schmelzen lassen und mich mit ihr einfach locker unterhalten.
So nach und nach erfuhr ich, dass sie sich noch zu sehr als Kind behandelt fühlt, von ihren Eltern als auch von Frau Diesing und Miss Watson. Sie sieht sich nicht für voll genommen und hat deshalb keinen Bock auf Bevormundungen. Die Schule macht ihr auch keinen Spaß mehr. Na ja. Das klang alles wie aus dem Lehrbuch für Hobby-Psychologen.
Das von Eltern und anderen Erwachsenen vermittelte Gefühl des „Nicht-Respektiert-seins löst den klassischen Frustrations-Aggressions-Mechanismus aus, wobei allerdings in diesem frühen Stadium statt Aggression Trotz die
Antwort ist. Ich verstand sie nur allzu gut.

„Mir ging das ähnlich. Erst als ich größer war als mein Vater hörte das auf. Und nicht zuletzt meine Schulnoten. Die waren bisher ganz o.k. So bot ich wenig Angriffsfläche und weckte keinen Erzieherinstinkt. Dir wird das genau so gehen, wenn Du die Nachprüfung bestanden hast.“

Ich hatte den Eindruck, als ob Catja angesichts meiner mit Bedacht und Verständnis gewählten Worte ein wenig die Scheu verloren hatte und sich zu öffnen begann.

„Ja, …wenn. Ich will es ja auch. Aber irgendwie habe ich in Mathe ein Brett vor dem Kopf, bekannte sich Catja.

„Und dieses Brett werden wir zusammen anbohren. Das verspreche ich Dir“.

Ich wollte ihr Mut zusprechen, stattdessen grinste sie mich an, allerdings mit Dankbarkeit in ihren Augen.

„Ich hoffe, nicht nur das Brett“, entfuhr es in deutlich leiserem Ton Catjas Lippen.

Hoppla. Das war doch wieder eindeutig. Oder spielte sie nur mit Worten ? Ich tat jedenfalls so als ob ich es überhört hätte.
Dann begann ich mit ein paar Zahlenspielen um zu testen, wir gut ihr Zahlenverständnis und ihr Begriff von Größen und Mengen ist.
Das Ergebnis war, wie ich es vermutet habe. Sie war zwar nicht doof, konnte auf Nachfragen und erneutem Nachdenken oft das richtige Ergebnis finden, ihr ging aber das Feeling für Zahlen jedoch völlig ab.

„Ich denke, wir werden heute und morgen nur ein wenig spielen…,“

„Au ja !!“ unterbrach Catja strahlend, „hoffentlich ein Spiel für Erwachsene“.

„……..damit Du ein besseres Gefühl für Zahlen bekommst…….

……..Was ist denn ein Spiel für Erwachsene?“ wollte ich in gespielter Neugierwissen, obwohl mir klar war, worauf Catja hinaus wollte.

„Na zum Beispiel Flaschendrehen oder Stripp-Poker“

„Nun gib mal nicht so an, als ob Du das schon gespielt hättest.“

„Hab ich wohl“, konterte Catja.“

„Wir wollen das nicht weiter vertiefen…“

„….vertiefen ist doch gar nicht so schlecht. Je tiefer, desto besser….“

Sie gab nicht auf.

„Sag mal, Catja, bist Du wirklich ein so versautes Früchtchen oder tust Du nur so ?“

„Finde es doch heraus…“

„Erst die Arbeit, dann sehen wir weiter. Außerdem bin ich dazu dir Mathe beizubringen und nicht….“

„……Französisch ?“

Sie war nicht auf den Mund gefallen, die Kleine. Sie begann mir immer besser zu gefallen. Nicht dass ich auf ihr wichtigtuerisches, pubertäres Getue reingefallen wäre, aber sie war schlagfertig und liebte, so wie ich, die Wortspiele.

„Liebe Catja. Wenn Du mich vernaschen willst kann ich Dir nur sagen, erst die Arbeit dann das Vergnügen“,

ich sagte es mit einem Lächeln, was bedeuten sollte, dass es nicht so ernst gemeint war.

„Ich nehm` Dich beim Wort.“

„Inwiefern?“

„Das mit dem Vergnügen nach der Arbeit“

„Welches Vergnügen ?“

„Das mit dem Vernaschen.“

„…war doch nicht so ernst gemeint.“

„Halt, das gilt nicht. Versprochen ist versprochen.“

„Ja halst Du mich denn für eine besondere Art von Hefeplätzchen, das man vernaschen kann, oder was ?“

„Nein, eher für eine Zuckerbanane mit Sahne!“

„Na Du gehst aber ran“.
Ihre Anspielungen wurden immer eindeutiger.

„Na, die Beule in Deinen Shorts ist ja nicht zu übersehen. Ich wette, Du hast einen dicken Eumel.“

Nun wurde es mir beinahe zu bunt und ich wusste keine passende Antwort. Zwischenzeitlich war sie immer unruhiger auf der Couch herum gerutscht. Außerdem fiel mir auf, dass sie ihre geöffneten Oberschenkel in wippende Hin- und Herbewegungen versetzt hatte. Frauen, die gerade geil sind, machen so was oft. Durch diese Wippbewegungen wird die Pussy und die Klitoris ebenfalls in leichte Schwingungen versetzt und somit stimuliert. Ich tat so, als ob ich nicht sah, wie sie sich selbst immer geiler machte.
Ein Blick auf meine Uhr sagte, dass es nach Zwölf war. Ich ging mit Catja noch ein paar Grundrechenarten durch, wie zum Beispiel multiplizieren oder dividieren per Hand und nicht mit Taschenrechner.
Dann war es auch so weit. Es war 2 Minuten nach eins und es klingelte an der Tür.

„Das ist Miss Watson, sie holt Dich ab“.

„Die Tanten haben wohl geknobelt, wer Dich abholen darf.“

Catja schien registriert zu haben, dass Frau Diesing und Miss Watson ein gewisses Interesse an mir haben.

„Wie meinst Du das ?“ Ich war neugierig geworden, wann, wie oder durch wen sie das mitbekommen hatte.

„Na, die sind doch rattenscharf auf Dich. Pass nur auf, dass sie Dich nicht vergewaltigen.“

Ich entgegnete nichts, stattdessen ging ich zur Tür.
Ups. Fragt sich jetzt, wer von den Weibern nicht noch alles „rattenscharf“ ist. Die Kleine ist sicher auf dem besten Weg dahin. Na, eigentlich kein Wunder, während Miss Watson für einen Nachhilfelehrer sorgen sollte, hatte ihr Brigitte Diesing doch nicht nur die Pille, sondern auch einen geeigneten Typ für den ersten Fick versprochen. Und ich, der Nachhilfelehrer, sollte in Person alle diese Versprechen einlösen.
Also haben die Lehrerinnen mich zuvor getestet, ob ich der Richtige bin. Den Test habe ich wohl bestanden.
Nun, es ist ja nicht so, dass ich grundsätzlich abgeneigt wäre, eine 15 Jährige sozusagen zuzureiten. Das Problem dabei ist allerdings, dass sich solche Gören leicht in einen verknallen und dann fangen die Probleme an, zumindest wenn es eine einseitige Kiste ist und bleibt.

„Hallo, Miss Watson, ich hoffe, es geht Ihnen gut!“

Die ehrlich gemeinte Frage entsprang der kleinen Sorge, dass ich es in der letzten Nacht vielleicht übertrieben habe.

„Hallo, Tom! Es ging mir niemals besser. Ich fühle mich wie neu geboren, sozusagen als neuer Mensch. Seit gestern bin ich doch um einige Erfahrungen reicher, die ich so jedenfalls nicht einmal im Entferntesten für möglich gehalten habe.“

Nun neigte sie sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr:
„Du geiler Kerl, das war wirklich der mit Abstand beste Fick meines Lebens“.

Sie lächelte mich mit Dankbarkeit in den Augen an.

„Na, was habt ihr denn zu flüstern ? Kannst es kaum erwarten, nicht, Tante Ellen?“

„Was erwarten?“ fragte Miss Watson scheinheilig.

Ich reagierte nicht auf die Anspielungen Catjas. Stattdessen ging ich thematisch dazwischen.

„So Catja, das war ja ganz o.k. bis jetzt. Heute Nachmittag geht’s dann weiter.“

„Alles klar. Vergiss aber nicht: versprochen ist versprochen !“

Als beide gegangen waren, beeilte ich mich meine Schwimmsachen zu packen um mit meiner Aprilia ins Freibad zu fahren. Schließlich warteten ja drei nicht minder scharfe Gören im Freibad auf mich: Dina, Nicole und Pia.

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