Vivian

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Vivian

Was kurzes aus dem www…

Als ob ich nicht schon genug Zeit für mein Studium brauche, hat mir meine Mutter jetzt auch noch meine kleine nervige Cousine als Nachhilfeschülerin besorgt. Das hat mir gerade noch gefehlt.

Womit hab ich es verdient, einer pubertierenden Göre die Binomischen Formeln beizubringen? Noch dazu, wo sie in letzter Zeit wirklich schwierig geworden zu sein scheint. Man erzählt sich da so manche Dinge. Dass sie mit ihren vierzehn Jahren bereits bewusst den Knaben aus ihrer Klasse die Köpfe verdreht und auch bereits bei den großen Jungs auf dem Raucherplatz gerne mal eine pafft.

Na da konnte ich mich ja auf einiges gefasst machen. Lange hatte ich sie nicht mehr gesehen und schließlich war es dann Samstagmittag und ich machte mich auf den Weg zu ihr nach Hause. Ich klingelte und nach kurzer Wartezeit öffnete eine junge Dame die Tür. Ich sah ihr direkt in ihre blauen Augen. Ich musste zweimal hinsehen. Aber doch, kein Zweifel. Es war Vivian und sie war mir fast auf Augenhöhe. Sie war knapp 1,70m groß, hatte ihre gelockten blonden Haare nach oben zusammen gebunden und lächelte mich an. „

Auf dich hab ich schon gewartet“, sagte sie keck und zeigte mir den Weg ins Wohnzimmer. Meine Tante und mein Onkel schienen nicht da zu sein. Auf Nachfrage bestätigte Vivian mir diese Vermutung. „Ach die, die kommen erst gegen Abend wieder. Sind einkaufen“. Da lief sie nun vor mir und plötzlich konnte ich das Gerede der Leute verstehen. Meine Cousine war unglaublich schlank geworden und nicht mehr das kleinen Pummelchen von noch vor einem Jahr.

Ich erwischte mich dabei, wie ich ihrem unglaublich geilen Arsch in dieser engen Jeans hinterher sah. Dann drehte sie sich um und ich erlaubte mir einen Blick auf ihr Dekolletee. Sie hatte bereits richtig große Brüste für ihr Alter und zeigte dies auch ziemlich offen. “Wollen wir uns setzen“, fragte sie mich und warf sich gleichzeitig auf das Sofa. Ich setzte mich neben sie und kramte in meiner Tasche um nach meinen alten Schulbüchern zu suchen. „

Ach. Das kann doch warten. Lass uns erst einmal was trinken“, entgegnete sie meinem Vorhaben. Als sie mir daraufhin etwas Wasser einschenken wollte, geschah ihr schließlich das Missgeschick, wodurch der Nachmittag seinen Verlauf nehmen sollte. Sie stieß „aus Versehen“ mein Glas um und alles landete auf meiner Hose. Ich sprang sofort auf und suchte nach etwas zum Abtrocknen. „Oh, sorry. Das wollte ich nicht. Warte ich reibe es dir trocken.“

Sie nahm ein Taschentuch aus ihrer Hosentasche und tupfte damit auf meiner Jeans herum. Von meinem linken Knie streichelte sie damit regelrecht meinen Oberschenkel entlang. Ihr Streicheln wurde immer intensiver und ich konnte nicht umhin, Vivian dabei in den Ausschnitt zu schauen, als sie sich immer weiter runter beugte. Schließlich kam sie an meinem Schritt an und schlagartig drückte mein Schwanz gegen meine Jeans und pochte wie wild.

„Ich glaube es ist besser, ich ziehe dir die Hose aus. Das hat sonst keinen Sinn“, sagte sie, nicht ohne dabei kurz über meinen Schritt zu streicheln. Ich konnte fast schon nicht mehr an mich halten und verstand sofort, dass Vivian die Jungs aus ihrer Klasse um den Verstand brachte. „Okay“, erwiderte ich, denn zu mehr Worten war ich gerade nicht fähig.

Sie öffnete meinen Reißverschluss und ließ ihre Hand in meine Hose gleiten. Dabei massierte sie meinen inzwischen steinharten Schwanz ganz langsam mit ihren kleinen Fingerchen von der Eichel bis hinten und wieder nach vorne. Diese junge l****a machte mich noch wahnsinnig. Ich konnte mich kaum mehr beherrschen und begann ihr nun meinerseits ihr Oberteil aufzuknöpfen.

„Ich will dich“, sprudelte es plötzlich aus mir heraus. Wie ferngesteuert, drückte ich meinen Kopf gegen ihre geilen Titten und küsste ihren Bauch. Wie konnte dieses junge Mädchen nur so eine geile Figur haben. Während Vivian meine Hose inzwischen ganz abgestreift hatte, glitt sie mit ihrer Hand in meine Shorts und wichste mich nun offensiv. Ich nestelte an ihrem BH und liebkoste schließlich ihren nackten Oberkörper. Ihre

Titten standen fest wie eine Eins und ihre kleinen braunen Brustwarzen waren inzwischen vollkommen steif. Sie ging nun mit ihrem Mund zu meinem Schwanz. Ich konnte es kaum glauben. Meine Cousine Vivian nahm meinen stocksteifen Schwanz in den Mund und blies mich so wunderbar. Ich war bereits kurz vorm Abspritzen, da hörte sie plötzlich auf. „Zuerst bin ich dran.

Besorg es mir so richtig“, forderte sie mich auf. Nichts lieber als das, dachte ich mir und öffnete ihr die Jeans. Durch ihr Höschen spürte ich bereits, wie feucht sie schon war. Ich verlor keine Zeit und zog ihr die Hose mitsamt dem Slip herunter. Langsam streichelte ich ihre Oberschenkel nach oben und massierte ihren Schritt. An ihren Schamlippen angekommen, machte ich kurz Halt und begann sie dann dort zu lecken. Ich schmeckte ihren Liebessaft und drang mit meiner Zunge langsam in sie ein.

Sie war richtig geil, denn bereits jetzt bebte ihr ganzer Körper. Durch meine andauernden Zungenspielchen an ihrem Kitzler durchzuckte plötzlich ihr Körper und sie krallte sich an mir fest. Ich hatte Vivian ihren ersten Orgasmus besorgt. Doch meine Cousine schien unersättlich. „Ich will, dass du mich fickst. Hier und jetzt!“

Ich war so geil auf dieses Mädchen. Nichts und niemand konnte mich davon jetzt noch abbringen. Sie spreize ihre Beine und warf ihren Kopf nach hinten. Ich knetete dabei ihre großen Titten und war schon ohne Zutun, allein durch diesen Anblick kurz vorm Abspritzen. Aber ich musste mich beherrschen. Denn ich wusste, dass es dafür gleich noch eine bessere Gelegenheit geben würde.

Ich legte mich zwischen ihre Beine und setzte meinen Schwanz an ihre Muschi an. Er war zum Bersten angespannt und sie dabei so unglaublich feucht, dass ich wie von selbst in sie eindrang. Dabei stöhnte sie auf. Mit zunächst langsamen und dann immer wilderen Bewegungen fickte ich meine Cousine auf der Wohnzimmercouch. Während sie meinen gut gebauten Oberkörper ergriff, massierte ich weiter ihre Titten.

Jetzt konnte mich nichts mehr halten. Ich fickte sie immer härter und schließlich schrie sie ihren zweiten Orgasmus aus sich heraus. Auch bei mir dauerte es jetzt nicht mehr lange. Bereits zu lange musste ich darauf warten. Noch ein, zwei Stöße und ich erlebte den geilsten Orgasmus meines Lebens. Ich spritze es aus mir heraus und ergoss mich in ihr.

Dann sank ich runter und legte mich erschöpft neben sie. Da lagen wir nur nun. Beide nackt und Seite an Seite. Ein letzter Rest meines Saftes tropfte auf das Mathebuch, das wir unter uns begruben. Denn etwas für die Schule mussten wir ja auch noch tun. Aber das ist eine andere Geschichte….

Ende…

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