Wie ich lernte spontan zu sein
An dieser Stelle möchte ich von meinem geilsten Fick erzählen den ich hatte.
Es soll nicht bedeuten, dass der andere Sex Scheiße war, aber diese Nacht war etwas. Die Erinnerungen daran halte ich in Ehren und die Erfahrungen daraus haben mich in meinem Sexleben verändert.
Ich bin dominanter und selbstbewusster geworden.
Aber alles der Reihe nach…
(Wenn ich beim Schreiben daran denke werde ich wieder wuschig 😉 )
Lisa und ich waren mittlerweile drei Monate etwa zusammen. Es war Januar oder Februar 2016. Lisa hatte zu dem Zeitpunkt sechs Tage die Woche gearbeitet. Ich kam Samstag Nachmittags zu ihr. Wir hatten keine besonderen Pläne. Spontan sollte es sein. Spontan sollte sich im Laufe des abends als Motto ergeben. Sie lebte in einer WG mit einer Freundin in der Nordstadt, welche aber bei ihrem Freund war.
Lisa war an dem Tag mal wieder im „Wuselmodus“. Sie hatte die Bude geputzt, in ihrem Zimmer die Möbel umgeräumt usw. Ich half ihr bei der neuen Deckenlampe, was echt etwas besonderes war, ist Lisa meist darauf aus Hilfe auszuschlagen.
Als alles erledigt war, haben wir es uns auf ihrem Bett gemütlich gemacht. Ich bin kurz zum Kiosk umme Ecke. Die Dortmunder Innenstadt ist ein Kiosk Paradies ;). Wir tranken Bier und quatschen. Über was weiß ich nicht mehr.
Ab und an nahmen wir den Spiegel und zogen Pep. Dadurch wurden wir noch gesprächiger und lockerer. Redeten über Ernstes und lustiges.
(Ich habe an dieser Frau wirklich gehangen. Sie hat mir aber nicht nur das Herz gebrochen, sondern es herausgerissen, einer Horde tollwütiger vorgeworfen und die übrigen Fetzen mir wieder gegeben.)
Lisa hatte, wie ich im Verlauf der Beziehung herausfand eventuell ein kleines Drogenproblem. Zum Fit und wach werden morgens mal ne Nase zu feiern ein paar Teile oder MDMA. Aber das ist hier nicht wichtig.
Wir quatschten, tranken, zogen die ganze Nacht. Als das Bier alle war, ging ich zur nächsten Tanke um neues zu besorgen. War ja Sonntag. Es hat gerade geschneit. Der meiner Erinnerung nach einzige Schnee in diesem Januar.
Wieder zurück ging es noch ein wenig so weiter. Irgendwann ging es um Sex. Es ging um ihre und meine Fantasien. Eigentlich eher um meine und um „erste Male“, also Dinge die sie oder ich noch nicht getan haben. Ich erzählte ihr, dass ich sie gerne an den Handgelenken fesseln und ihre Augen verbinden möchte. Sie soll im unklaren sein über das was passiert.
Sie erzählte mir von einem Typen der sie mal dominiert hat. Er befahl ihr sich auszuziehen, auf das Bett zu legen und sich nicht zu bewegen, bis er es gestatte. Er ging mal aus dem Raum eine rauchen oder machte sonstwas. Sie lag blieb liegen und sie sc***derte mir, dass es sie geil gemacht hat.
Die Augen hatte sie noch nie verbunden gehabt. Das habe eben auch was mit Vertrauen zu tun und bei einem ONS war ihr das nicht geheuer.
Ich möchte Lisa mal kurz beschreiben damit man sich ein Bild von ihr machen kann. Ca. 1,73 groß Dunkelbraune Haare, die sie meist als Zopf trug die bis zu den Brüsten reichen, stahlblaue Augen mit denen sie alles ausdrücken konnte. Gerade beim Ficken sah ich gerne in ihre Augen. Ein wundervolles Gesicht an dem ich mich nicht satt sehen konnte. Ihr wunderbares Gesicht konnte zwischen Unschuld und dreckiges Miststück switchen. Und ihr Mund… Ich habe keinen großen Schwanz, er ist Durchschnitt. SIe hat ein, nennen wir es „Mäulchen“ mit dem sie aber mit Vorliebe den ganzen Schwanz verschlang und ihn bis zum Anschlag nahm. Ein dunkler Teint durch ab und an Sonnenbank. Eine normale Statur, sie fand immer etwas zuviel, ich fand es genau richtig. Recht flacher Bauch, Brüste 75A. Normalerweise bevorzuge ich größere Titten, aber diese, naja, Äpfelchen waren wunderschön. Einen wahren Prachtarsch hat sie. Wunderbar geformt, rund und fest. Gerne habe ich auf den gehauen. Bei jeder Gelegenheit und natürlich beim ficken. Sie hatte ein Zungenpiercing, mit dessen Hilfe sie mir meine bis dato besten Blowjobs verpasst hatte. Und jetzt das schönste, ihre Fotze…
Glattrasierte Spalte und recht eng. Dadurch dass sie jahrelang ritt, hatte sie ihr Beckenboden so gut trainiert, dass sie meine Finger oder meinen Schwanz „festhalten“ konnte.
Ich habe Lisa immer gerne geleckt. Ich lecke sowieso gerne Frauen. Ich stehe auf haarige, wie auf glatte Muschis, für mich zählt der Geschmack des warmen Saftes, der mit stöhnen und zucken einhergeht wenn ich mal sanft, mal hart, mal schnell mal langsam lecke. Ich mag es, wenn ihre Hände sich in meinen Haaren vergraben und es zwischen Kopf gegen ihren wohligen Intimbereich pressen oder Haare ziehen hin- und hergeht. Im Verlauf nehme ich dann immer noch gerne ein bis zwei Finger hinzu. Dieser Moment, wenn meine Finger in ihr Loch gleiten erfreut mich jedesmal. Warm, feucht, geil.
Beim Sex war Lisa gerne oben und hat mich geritten (Reiterin eben 😉 ). Dabei würgten wir uns gegenseitig, was uns noch geiler machte. Den Saft sollte ich immer reinspritzen.
Zurück zur Story:
Sie wünschte sich von mir, dass ich sie öfter mal spontaner packen soll, auch wenn sie Nein sagt. Ich soll das machen, auf das ich Bock habe. Wie erwähnt war Winter und meine Hände waren kalt. Durch das Pep wurden wir immer geiler (Erst kommt der Pepschwanz und dann eine steife Latte) . Wir fingen auf einmal an uns zu küssen und meine kalten Hände glitten unter ihren Pulli. Lisa fand das sehr unangenehm und sie zuckte. Ich wollte meine Hände zurückziehen, aber sie erinnerte mich an das vorher gesagte.
Ich griff nach dem Pulli, machte den Reißverschluss auf und griff nach ihren Tittchen (In Gammelklamotten trug Lisa nie BH). Es entstand sofort eine Gänsehaut auf ihrem Körper und die Nippel stachen nur heraus.
Ich küsste sie heftiger und ich packte mit der einen Hand ihre Haare und zog daran, während die andere Hand in ihre Jogginghose glitt. Ich kniete mich neben sie während sie auf dem Rücken lag. Ich riss die Hose herunter, schob ohne Ankündigung Ring und Mittelfinger in ihre nassrasierte Fotze und begann sie mit schnellen Bewegungen direkt zu bearbeiten. In Sekunden war ihre Loch so nass, dass ich die Finger herausnahm um von ihrer Fotze zu kosten. Zwischendurch küsste ich sie hart und heftig oder leckte über ihren Körper. Die linke Hand bearbeitete wieder ihr ihre enge Möse. Zwischendurch zog ich die Finger heraus und schob sie bis fast zum Anschlag ins Maul. Während der Prozedur würgte ich sie. Ihr heftiges schnelles stöhnen unterbrochen von „jajajaja“ und „fester“ machten mich geil. Ihre blauen Augen sagten „Benutz mich“. Ich ging mit meinem Mund an ihren Kitzler und begann zu saugen. So fest ich konnte, als ob ich den Knutschfleck das Jahrtausends machen wollte. Dadurch wurde ihre Möse empfindlicher. Ich zog meine Hose aus, holte meinen schon recht erigierten Schwanz, aus dem schon paar Lusttropfen liefen heraus und kniete mich neben ihr Gesicht.
Ich drehte ihren Kopf in seine Richtung und hielt ihn mit der rechten Hand fest. Sie öffnete ihr Maul und ohne Vorwarnung schob ich ihn rein. Ein leichtes Würgen konnte Lisa nicht unterdrücken, traf es sie doch unvorbereitet. Sie wollte ihre Hände zur Hilfe nehmen, was ich ihr aber verbat. Ich packte mir ihre Handgelenke, schob sie über den Kopf und hielt sie mit rechts fest. Mit der linken fing ich wieder an ihr Fickloch zu bearbeiten, während ich ihr Maul fickte. Ich ließ ab von ihren Handgelenken und hielt ihr während des Maulficks die Nase zu bis ihr Kopf rot anlief oder schlug ins Gesicht oder auch mal auf ihre Titten.
Wenn die linke Hand nicht in ihrer Fotze war, schlug ich mit der flachen Hand auf ihr nasses Loch. Sie zuckte und versuchte zu schreien (vor Geilheit), aber der Schwanz im Mund ließ es nicht zu.
Ich sagte ihr, dass sie nun ein kleines dreckiges Miststück ist, und ich mit ihr machen werde was ich will.
Mit der flachen Hand schlug nicht nur ihre Fotze, sondern auch ihre Innenschenkel bis sie rot anliefen.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund, ließ sie den Rotz ablecken und drückte ihr ein Kissen aufs Gesicht. Mein Ellenbogen drückte auf das Kissen und die Hand hielt wieder ihre Handgelenke fest.
Ich bearbeitete wieder ihr nasses Drecksloch bis eine immer größer werdende Pfütze entstand.
Ich war jetzt fest entschlossen ihr meinen Schwanz in die Fotze zu jagen.
Ich beugte mich vor, hob ihre bBeine bis an ihre Kopf und drückte dadurch auf das Kissen.
Ich schob meinen Schwanz rein und begann sie im knien zu ficken. Ich wollte sie ficken so hart ich kann und besser sein als dieser andere Typ. Wie ein kleines Paket lag sie da und stöhnte ins Kissen.
Mit der freien Hand schlug, griff und packte ich sie an diverse Körperteile.
Nach ein paar Minuten nahm ich das Kissen, griff ihr an den Hals und würgte sie, während ich weiter in sie stieß.
Durch würgen wurde Lisa immer nochmal ein Stück geiler, schaltete noch einen Gang höher.
Ich beleidigte sie weiter. Ich ließ vom Hals ab und legte stattdessen meine Hand auf ihren Mund und schob die Nasenlöcher zu.
Diesen Blick werde ich nie vergessen. Nicht nur was ich tat, sondern auch wie ich es tat machte sie so geil. Ihr Körper bebte und zitterte, da sie zwischendurch immer wieder durch die Handarbeit Orgasmen hatte und sie endlich die Erlösung wollte. Ich ohrfeigte und würgte sie weiter. Wir waren im Rausch in einer totalen Fickekstase. Ich wollte ihr den härtesten Fick bescheren.
Als ich ihr meine Wichse endlich reinspritzte fühlte ich mich so erfüllt und mächtig.
Und das war nur die erste Runde. Wir haben bis Sonntagabend weitergefickt. Immer wieder. Mal etwas softer oder richtig hart. Ich nahm sie von hinten während ich an ihren Haaren zog, sie ritt mich während wir uns würgten. Oder Doppelvaginal mit Vibrator, was ihr den unglaublichsten, schönsten lautesten Orgasmus beschert hatte, den ich von ihr gehört habe. Wir haben so lange gefickt bis wir nicht mehr konnten.
Aber der erste Fick, das war der bis dato, vielleicht sogar bis heute der intensivste und geilste Fick den ich je hatte.
Am Ende sagte sie, dass das mit dem Kissen ein „erstes Mal“ für sie war.