Als ich bei meiner Tante einzog (Teil 10)

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Die folgenden zwei Wochen gingen schnell vorbei. In der Arbeit war es ruhig und an den Wochenenden traf ich mich mit Freunden auf dem Oktoberfest. Schön langsam machte sich der Herbst breit. Es war ein schöner Herbst, warm und die Blätter der Bäume färbten sich in den buntesten Farben. Mit Lisa hielt ich noch engen Kontakt am Telefon und per E-Mail. Getroffen haben wir uns seit dem Oktoberfest nicht mehr hatten aber vor unser Date nochmal zu wiederholen. Die Woche nach dem Oktoberfest ist immer sehr komisch, alle verfallen irgendwie in einen Depressivmodus wie auch ich. Es war Donnerstag und ich sehnte mir das Wochenende herbei. Die Arbeit ging mir nur schwerfällig von der Hand. Meine Tante war seit gestern in London und blieb wohl auch bis übernächstes Wochenende. Also hatten mein Onkel und ich sturmfrei. Als ich Freitag am späten Nachmittag heim kam wartete schon mein Onkel auf mich. &#034Hi, du musst schnell zu Alexandra fahren und etwas für deine Tante abholen, ich schaffe es nicht. Ich muss den Bericht hier noch fertig machen&#034. sagte er. &#034Ok, wo muss ich hin?&#034 fragte ich. Nachdem mir mein Onkel die Adresse und den Schlüssel für das SUV in die Hand gedrückt hatte verschwand er auch schon wieder in seinem Büro. Ich machte mich also auf, quer durch München. Nach einer dreiviertel Stunde kam ich endlich bei Alex an. Ich staunte nicht schlecht als ich das Haus sah. Es war riesig, mit einem wahnsinns Grundstück am Ende einer kleinen Sackgasse. Ich machte mich auf zur Tür und klingelte. Ich hörte ein lautes Hunde Bellen und schon öffnete sich die Tür. Was ich erblickte überraschte mich sehr und mein Gegenüber genau so. &#034Ha, hallo Tom&#034 stotterte Alex völlig perplex während sie versuchte den Hund in Zaum zu halten. &#034Hallo Alex&#034 sagte ich. &#034Einen Momente bitte&#034 sagte sie und brachte den Hund in ein Nebenzimmer. Als sie zurück zur Tür kam bat sie mich rein. Sie hatte einen cremefarbenen Seidenmorgenmantel an, trug weiße Nylons und transparente Plateau Pantoletten. Sie sah atemberaubend aus. Der weiche Stoff ihres Morgenmantels schmiegte sich an ihren zierlichen Körper. Ihr kleinen festen Brüste bildeten sich gut sichtbar darin ab. Schweigend standen wir uns in der Diele gegenüber bis ich die Ruhe brach &#034ich soll was abholen meinte mein Onkel&#034. &#034Ähm ja, komm mit&#034. Alex ging vor, ins Wohnzimmer. Auf dem Weg dort hin viel mein Blick auf ihren Hintern. Der Mantel viel leicht ihn ihre Poritze und umspielte wunderbar ihre kleinen festen Backen.
&#034Hier ist die Akte, die braucht deine Tante&#034. Ich überlegte kurz aber ich konnte es mir einfach nicht verkneifen. &#034Fickst du mit meinem Onkel?&#034 fragte ich sie. &#034Also Tom, hör mal was soll das?&#034 zickte sie zurück. &#034Naja, ich glaube nicht dass du so jeden empfängst oder? außerdem weißt du dass ich Tante Sonja ficke.&#034 &#034Willst du was trinken?&#034 fragte sie mich und ich stimmte zu. Wir gingen in die Küche und sie holte eine Flasche Wein aus dem Weinschrank. Alex schenkte uns zwei Gläser ein und wir setzten uns an den Tresen. Sie schlug ihre Beine übereinander und ich konnte erkennen, dass sie halterlose Nylons trug. &#034Also willst du nur was trinken oder willst du mir was erzählen&#034 hakte ich nach. Sie hielt mir ihr Glas hin und wir stießen an. &#034Ok, wir ficken nicht aber wir haben Spaß miteinander&#034 fing sie an. Sie sah wohl meinen erstaunten Blick und führte gleich weiter aus. &#034Dein Onkel ist sehr groß bestückt, darum ficken dein Onkel und deine Tante nicht mehr miteinander und mir ist er auch zu groß. Wir haben es mal ausprobiert aber es geht nicht. Allerdings können wir unsere Finger nicht von einander lassen und so haben wir angefangen anders Spass zu haben&#034. &#034Ich glaub ich muss mir den Schwanz von meinem Onkel mal anschauen, Tante Sonja meinte ja auch schon zu mir, dass er so groß ist aber irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen&#034 sagte ich.
&#034Wenn sein Schwanz komplett hart ist ist er 25 cm lang und seine Eichel ist so dick wie ein Tennisball&#034 meinte Alex. Ich schaute sie mit großen Augen an. &#034Das ist ein richtiger Monsterschwanz&#034 scherzte sie mit einem Lächeln auf den Lippen. &#034Und wie lange geht das schon?&#034 fragte ich sie. &#034Deine Tante kam schon vor langer Zeit zu mir und klagte mir ihr Leid und da ich genau so wie du mit großen Augen vor ihr sass musst ich wissen was sie da sprach. Vor ungefähr 5 Jahren verführte ich deinen Onkel und seitdem treffen wir uns immer wieder&#034. Ich konnte sehen, dass sie vom erzählen geil wurde, ihre harten Nippel drückten sich mittlerweile durch ihren Mantel.
Ich trank nochmal einen großen Schluck und wollte dann genaueres wissen. &#034Und wie habt ihr dann Spaß wenn ihr nicht fickt?&#034 &#034Naja wir machen es uns selbst vor einander, dein Onkel findet es sehr anregend wenn ich es mir vor ihm mit dem Dildo mache und ich finde es geil zu sehen wie er seinen Schwanz wichst&#034. Mein Schwanz wurde immer härter und bald spannte meine Jeans.
&#034Er sitzt im Sessel und ich liege auf dem Bett.&#034 führte sie weiter aus. Ich wurde natürlich immer neugieriger und da ich ja auch schon mit Alex gefickt hatte war es kein Problem für mich zu fragen ob sie es mir zeigen würde.
Alex trank ihr Glas aus packte mich an der Hand und sagte &#034komm mit&#034. Wir gingen nach oben in ihr Schlafzimmer, es war groß mit einem King Size Bett als Blickpunkt. Alles war weiß außer die Bettwäsche und das Laken die waren schwarz, es sah toll aus. Schräg gegenüber vor dem Bett stand ein Sessel. &#034Setzt dich da hin&#034 forderte sie mich auf. Ich setzte mich und lehnte mich zurück. Alex ging auf die Seite des Bettes und holte einen Dildo aus ihrem Nachtkästchen, sie legte ihren Morgenmantel ab und schlüpfte aus ihren Heels. Sie trug nun nichts mehr außer die weißen halterlosen Nylons. Sie legte sich aufs Bett stützte sich mit einem Ellenbogen ab, spreizte ihre Beine und präsentierte mir ihre glänzend schimmernde Spalte. Sie begann nun langsam mit der Spitze ihres Dildos durch ihre bereits geöffnete Pflaume zu streichen. Immer wieder vom Kitzler bis zum Damm und wieder zurück. Die dicke Gummieichel glänzte mittlerweile ebenfalls. Der Anblick brachte meine Hose fast zum platzen. Ich öffnete den Knopf und den Reißverschluss und holte meinen steinharten Schwanz heraus. Als ich meine Vorhaut zurück zog kam meine ebenfalls dicke und rote Eichel zum Vorschein. Alex setzte nun ihren Dildo an ihr heißes Loch und drückte die feuchte Eichel langsam in sich. Ein leises &#034mmmmh&#034 kam über ihre Lippen und biss sich anschließend auf ihre Unterlippe. Da ihre Fotze mittlerweile komplett nass war konnte der Dildo ohne weiteres in sie gleiten. Langsam schob sie ihn biss zum Anschlag in ihre glühende Fotze. Ich war begeistert von diesem Anblick und konnte verstehen, dass mein Onkel eben genau in diesem Sessel seinen fetten Kolben wichste. Das Spiel von Alex und der Gedanke an den dicken Schwanz von meinem Onkel brachte mich schnell zum Höhepunkt, den ich allerdings kurz vorher noch abwenden konnte. Ich wollte noch nicht spritzen und auch nicht so. Also legte ich meine Hände beiseite und genoß weiter das Treiben vor mir auf dem Bett. Alex hatte sich mittlerweile nach hinten gelegt und führte den Dildo immer heftiger in ihr nasses Fickfleisch. Ihre kleinen festen Brüste bebten bei jedem Stoß, den sie sich mit ihrem Gummischwanz verpasste. Ich konnte nicht mehr nur zusehen, ich wollte meinen pochenden Schwanz tief in Alex stecken.
Ich stand auf und ging zum Bett, kniete mich auf Kopfhöhe neben sie und griff nach ihrem Kitzler. Mein Schwanz stand pfeilgerade aus meiner Hose heraus und an der Spitze quoll ein Lusttropfen heraus. Alex drehte den Kopf und fing an mit ihren lüsternen Lippen meine dicke Eichel zu liebkosen. Ich löste ihre Hand am Dildo ab und fickte nun selbst ihre tropfende Fotze.
Alex kümmerte sich nun auch mit ihren Hände um meinen Schwanz. Sie lutschte nun heftig an meiner Eichel und wichste meinen Schaft. &#034Ich will dich ficken&#034 stieß es aus mir heraus, &#034geh auf alle Viere&#034 verlangte ich. Alex zog den Gummischwanz aus ihrer Fotze und lutschte ihn genüsslich ab während ich mich meiner Kleidung entledigte.
Ich kniete mich wieder auf Bett, Alex ging ebenfalls auf die Knie und beugte sich weit nach unten. Ihr rot durchblutetes Fickloch lachte mich förmlich an aber ich wollte sie noch nicht ficken. Erst wollte ich ihren heißen geilen Saft kosten und beugte mich nach vorne um meine Zunge tief in ihre heiße Spalte zu schieben. Alex stöhnte auf als meine Zunge durch ihren Eingang drängte, sie war herrlich nass. Ich zog ihre Arschbacken weit auseinander um noch tiefer in sie zu kommen und ausschlecken zu können. Alex stöhnte mittlerweile heftig aber ich wollte sie immer noch nicht ficken, erst wollte ich noch ihr enges rasiertes Arschloch mit meiner Zunge beglücken. Durch das Spreizen ihr Backen war ihre Rosette schon leicht geöffnet und bereitete meiner Zunge keinen Widerstand. Als ich meine Zunge tief in ihr dunkles Loch schob schrie Alex &#034oh Gott&#034 heraus und bäumte sich kurz auf. Kurz darauf entschloss ich mich sie endlich zu ficken. Ich positionierte mich hinter setzte meine pochende Eichel an ihren Eingang und drück sie langsam aber bestimmt in ihren tiefe Höhle. &#034Ja, fick mich endlich, fick deine kleine Schlampe&#034 hörte ich Alex sagen und sowas lass ich mir nicht zweimal sagen. Ich drückte meinen Schwanz komplett in sie bis meiner Eier an ihre Klit anstanden und fing an sie hart zu ficken. Immer wieder klatschte mein prall gefüllter Sack an ihre geschwollene Liebesperle. Alex stöhnte nun immer mehr und immer lauter. Ich packte sie an den Arschbacken, zog sie wieder auseinander und bohrte meinen Daumen in ihr enges Arschloch. Nun fickte ich sie in beide Löcher und das brachte Alex an den Rand der Ekstase. Sie fing an schwer zu atmen und stöhnte laut los &#034ich komme, ich komme, fick mich ganz tief, oh jaaaaaaaa&#034. Ich fickte weiter ihr zuckendes Becken und schon bald merkte auch ich wie es mir kam. &#034Ich spritze, oh jaaaaa ich spritz dir meine ganze Landung tief rein&#034. Und schon schoss mein Sperma tief in ihr zuckendes Loch. Alex stöhnte nochmal laut auf und rutschte anschließend vom meinem immer noch pulsierenden Schwanz. Sie lies sich auf die Seite fallen und aus ihrer geschwollenen Spalte lief mein Saft. Ich setzt mich zurück und holte ein paar mal tief Luft.
Nachdem ich wieder bei Sinnen und Atem war wollte ich wissen wie das ganze mit meinem Onkel abläuft. Alex setzte sich ebenfalls auf und lehnte sich an der Rückwand des Bettes an. &#034Dein Onkel ist ein Genießer, er liebt es zu zu sehen wie ich meinen Orgasmus habe. Er wichst sich ausdauernd seinen Schwanz und ich liebe es ihm dabei zu zu sehen. Ich komme in der Regel 2 bis drei Mal bevor dein Onkel kommt. Und da ist es normalerweise so, dass ich mich vor ihm auf den Boden knie und seinen dicken Schwanz zu ende wichse. Ich nehmen ihn in beide Hände und lecke seine dicke Eichel&#034. Mein Schwanz wurde bei der Ausführung von Alex schon wieder hart, was auch Alex nicht übersah. Sie lachte mich an und meinte &#034macht dich der Gedanke an den Schwanz deines Onkels etwa an, du Schlingel&#034. Ich musste grinsen und gestehen &#034ja&#034.
&#034Wenn dein Onkel abspritzt ist das eine riesige Menge, ich habe noch nie einen anderen Mann so abspritzen sehen und dass macht mich immer besonders geil, wenn sein dicker warmer Saft aus seinem Loch spritzt und mein komplettes Gesicht bedeckt. Es tropft von meinem Kinn auf meine Schenkel und es schmeckt so wunderbar&#034. Sie kam rüber, gab mir einen tiefen langen Zungenkuss und fing an meinen Schwanz erneut zu wichsen. Da ich von vorher und durch die Gedanken an den Schwanz von meinem Onkel noch so erregt war, war ich schnell wieder am Höhepunkt. Ich unterbrach den Kuss mit &#034oh Alex ich komme schon wieder&#034 und schon spürte ich es in meinem Schwanz aufsteigen. Alex beugte sich schnell nach unten und umschloss meine Eichel mit ihren Lippen. Die zweite Ladung verließ mein Loch in ihren tiefen Rachen. Alex saugte kräftig um auch noch den letzten Tropfen aus mir raus zu saugen. Als sie wieder nach oben kam meinte sie mit einem Augenzwinkern &#034du schmeckst fast genau so gut wie dein Onkel&#034.
Nach kurzer Zeit machte ich mich mit den Worten &#034ich muss los&#034 auf und zog mich an. Alex blieb auf dem Bett liegen, ich gab ihr eine Abschiedskuss und fuhr nach Hause. Zu Hause angekommen stellte ich fest, das mein Onkel bereits schlafen gegangen war. Als ich auf die Uhr blickte war es auch schon Vierundzwanzig Uhr durch. Ich legte die Akte ins Büro meines Onkel und ging nach einer schnellen Dusche auch ins Bett. Am nächsten Morgen wachte ich recht zeitig auf. Ich zog mir was bequemes an und ging nach unten. Mein Onkel war schon in seinem Büro und telefonierte mit meiner Tante. Ich ging in die Küche und machte mir einen Kaffee, als auch schon mein Onkel um die Ecke kam. &#034Machst du mir einen mit Tom?&#034 fragte er und ich nickte stumm. Während der Kaffee durchlief versuchte ich einen Blick auf den Schritt meines Onkel zu werfen, da mir immer noch sein mächtiges Glied im Kopf rum schwirrte. Er hatte eine Trainingshose an aber irgendwie konnte ich keine dicke Beule erkennen. &#034Ich soll dich schön von deiner Tante grüßen Tom, danke dass du gestern die Akte geholt hast&#034 unterbrach es mich in meinen Gedanken. &#034Kein Ding&#034 meinte ich.
Ich überlegte ob ich meinen Onkel einfach auf gestern ansprechen sollte, entschied mich aber einen günstigeren Zeitpunkt abzuwarten. &#034Was wollen wir heute Abend essen?&#034 fragte ich und mein Onkel schlug chinesisch vor. Der Tag ging recht anspruchslos vorbei und ich überlegte immer wieder wie ich meinen Onkel ansprechen sollte. Gegen 19 Uhr machten wir uns auf den Weg zum Chinesen. Es war ein lustiger Abend, wir unterhielten uns über alles möglich, allerdings fand ich keinen passen Zeitpunkt meinen Onkel auf Alex anzusprechen. Zu Hause angekommen wollten wir noch einen Absacker trinken. &#034Möchtest du auch ein Bier?&#034 fragte ich meinen Onkel aber er lehnte ab, &#034ich mach mir eine Zigarre an und nehmen einen Cognac&#034. Ich machte mir eine Zigarette an und gesellte mich zu meinem Onkel ins Wohnzimmer. Ich entschied mich, dass jetzt der richtige Zeitpunkt wäre meinen Onkel auf Alex anzusprechen. &#034Ähm gestern bei Alex, naja, hast du was mit der Onkel Rainer?&#034 Meinem Onkel entgleisten die Gesichtszüge, er wusste erst nicht was er darauf sagen sollte und druckste herum. Ich fuhr weiter fort &#034sie hatte nicht mit mir gerechnet und sie hatte nur Halterlose, Heels und einen Morgenmantel an&#034. Da er ertappt wurde entschied er sich alles zu erzählen. Er erzählte davon wie es dazu kam und was er mit Alex machen würde und das er meine Tante über alles liebe und auch davon ausgehe, dass sie einen anderen habe. Ich erzählte im dass ich mit Alex gefickt hätte, was ihn nicht sonderlich überraschte. Am Ende bat er mich darum nichts meiner Tante zu erzählen.

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