Als ich meinen ersten farbigen Schwanz lutschte

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Der Winter war wieder vorbei, es war April und die ersten wärmeren Tage ließen den Sommer erahnen. Heute war ich am See, schon zum zweiten Mal in diesem Jahr. Es war nicht so warm wie letzte Woche, aber die Sonne schien und wärmte. Ich saß am Ufer zwischen den Büschen an meinem Lieblingsplatz, wo ich im letzten Jahr öfter Sex mit Friedrich hatte. Die Blätter an den Bäumen waren noch frisch und klein, so daß das Unterholz noch nicht dicht war und man bis zum Weg hinauf sehen konnte.
Ich war mit dem Rad da und stellte es so daß ich mit einem angehängten T-Shirt die Sicht auf mein Plätzchen halbwegs abhalten konnte. Es war fast niemand da, nur etwas weiter vorn habe ich beim vorbeifahren einen bekleideten Mann in der Sonne sitzen sehen. Die meisten dachten sicher es ist noch zu kühl heute.
Friedrich hatte sich rar gemacht. Eigentlich hoffte ich er käme, aber es sah so aus als hätte er keine Lust mehr auf unsere Begegnungen.
Ich hatte seinen Schwanz schon länger nicht mehr gekostet und dachte immer wieder daran.
Er erzählte immer viel, unter anderem hatte er mir letztes Jahr berichtet daß er am See auch immer wieder mal einen farbigen Mann gesehen hätte. Er wurde nicht konkreter, aber offensichtlich hatte dieser einen sehr großen Schwanz, den er im Bereich, wo wir nackt badeten und sonnten, zeigte. Ich hatte den noch nie gesehen.
Ich hatte auch noch nie sexuellen Kontakt mit einem farbigen Mann, aber natürlich habe ich schon tausende Fotos und Videos davon gesehen. Ernsthaft habe ich die Vorstellung nie verfolgt, aber ich fragte mich schon wie es wäre einen schwarzen Schwanz zu blasen.
Im benachbarten Dorf gab es eine Asylunterkunft, und manchmal sah man Bewohner von dort zu Fuß oder mit dem Fahrrad um den See wandern. Es musste ziemlich fremd für die Leute sein, hier nackte Menschen im freien in der Sonne liegen zu sehen. Manche waren natürlich etwas neugieriger und liefen näher an den Liegeplätzen vorbei. In der Regel kuckten sie nur kurz und gingen dann weiter.
Im Laufe des Nachmittags kam auch ein solcher Mann, nicht besonders groß gewachsen, an meinem Platz vorbei. Nach seinem Aussehen zu urteilen war er offenbar Afrikaner. Wir schauten uns nur kurz an, dann döste ich weiter in der Sonne und er ging weiter.
Der Nachmittag schritt voran, ab und zu ging ich bis zu den Beinen ins Wasser – fürs Schwimmen war es zu kalt, aber ab und zu musste ich mich abkühlen weil es mir in der Sonne ziemlich warm wurde.
Als ich mich wieder hinsetzte und an Friedrichs Schwanz dachte, kam der kleine Afrikaner wieder. Diesmal sprach er mich an. Sein Deutsch war nicht besonders gut, aber offensichtlich versuchte er höflich Kontakt aufzunehmen mit „schöner Platz“ und „warm Sonne“. Ich wollte nett sein und antwortete eben so höflich.
Zu meiner Überraschung fragte er ob er sich zu mir setzen dürfte.
Oh, so ist das also. Mit einiger Sicherheit war das hier keine höfliche Frage nach einem freundlichen Plausch.
„Okay“, sagte ich und war überrascht von meiner eigenen plötzlichen Kontaktfreudigkeit – was mache ich da? Die Situation könnte blöd werden. Ein schwarzer Schwanz? Doch nicht etwa jetzt?

Er zog seine Jacke aus und legte sie als Unterlage ins Gras. Nach kurzem Zögern öffnete er auch seine Hose und zog sie bis zu den Knien herunter. Da ich damit beschäftigt war meine Liegematte ein wenig zur Seite zu ziehen, bekam ich das nur halb mit. Erst als er sich neben mich setzte sah ich seinen – nicht besonders großen aber dafür sehr harten – Schwanz zwischen seinen Beinen stehen. Hoppla, der verlor aber keine Zeit!
„Hm, nicht groß“ sagte er mit einem schiefen Lächeln. „Nicht schlimm, ist gut“ sagte ich, da mir nichts besseres einfiel. Soweit ich das sehen konnte war er schön geformt, beschnitten und sah gepflegt aus. Die braune Eichel stand prall über seinem dunklen Schaft, der – wie seine Hoden – von kurzem schwarzen Haar umrahmt war. Hm, wirklich nicht schlecht. Gut.
Er wiederum kannte jetzt keine Berührungsängst mehr und ging gleich in die Vollen. Er rückte dicht an mich, streichelte meine Schenkel und fasste nach meinem Schwanz.
Hoppla, das ging aber schnell! Das muss für ihn aber sehr dringend sein! „Gefällt mir“ sagte er zu mir. Ich konnte dazu nur lächeln, ansonsten verunsicherte mich diese rasante Geschwindigkeit doch etwas. Das hatte ich nicht erwartet!
Ich wollte dem nicht nachstehen und legte meine Hand auf die dunkle Haut an seinem Oberschenkel. Auch hier ging es ihm anscheinend nicht schnell genug, er nahm meine Hand und führte sie gleich zu seinem steifen Schwanz. Der geht aber ran!
Ich umschloß mit meiner Hand sanft seinen Schwanz und fühlte sofort wie steinhart er war.
Er war offensichtlich sehr aufgeregt. Ich ja auch, aber normalerweise geht das alles ein bisschen langsamer!
Meine Bewegungen mit der Hand wurden von ihm mit einem Seufzen beantwortet, seine Hand umschloß meinen Schwanz. Er lehnte sich ein wenig zurück, damit sein Schwanz freier erreichbar wurde, und ich schaute ihn mir ein wenig genauer an, während ich ihn sanft massierte. Sein Schwanz sah geil aus. Er lag schwarz und steif in meiner weißen Hand, war heiß und roch gut. Seine pralle Eichel reckte sich mir mit glänzend gespannter Haut entgegen. Es half nichts, heute würde ich meinen ersten schwarzen Schwanz kosten.
Ich beugte mich herunter und meine Lippen glitten über seine Eichel und umschloßen seinen schwarzen Schaft. Ich hörte ihn aufkeuchen, ich glaube damit hatte ich jetzt ihn zur Abwechslung überrascht. Ich liess meine Lippen auf und ab gleiten, mit meiner Zunge ertastete ich seine Eichel. Er stöhnte. Wenn das irgendwie möglich war, wurde sein Schwanz noch steifer.
Er liess mir nicht lange Zeit seinen Schwanz zu erforschen, er richtete sich wieder auf und wollte mir etwas zu verstehen geben. „Schlafen“ sagte er zu mir. Es dauerte einen Moment bis ich verstand daß er wollte daß ich mich hinlege, auf den Rücken. Hm. Okay.
Ich wusste nicht recht was er vor hatte. Erst dachte ich er wollte neben mir auf die Knie gehen und ich sollte seinen Schwanz lutschen. So wie ich es mit Heinz bei meinen ersten aufregenden Kontakten mit einem Männerschwanz tat.
Doch er wollte es anders machen. Er stieg rittlings über mich, was allerdings etwas von seiner Hose behindert wurde, die er immer noch an hatte. Schliesslich fand er aber eine passende Position und beugte seinen Unterkörper über mich, so daß ich auf dem Rücken liegend seinen Schwanz in den Mund geschoben bekam. Hm, das hatte ich noch nicht so.
Bereitwillig nahm ich seinen Schwanz erneut zwischen meine Lippen und begann ihn zu blasen. Er begann mit Fickbewegungen seinen steifen Schwanz in mich zu schieben, und obwohl er nicht besonders riesig war, schob er ihn doch immer wieder ziemlich tief in meine Mundhöhle. An meinen Lippen spürte ich seinen heissen Schaft, mit jedem Schub seines Unterkörpers auch seine Hoden an meiner Unterlippe und dem Kinn. Wenn jetzt jemand vorbei käme, würde ich das nicht mal merken, da ich nur sein Schamhaar und seinen dunklen Bauch über mir sehen konnte.
Ich fasste mit meinen Händen seine Hüfte und steuerte so sein Bewegungen. Anstatt mir Sorgen zu machen daß uns jemand so sieht, versuchte ich mich lieber darauf zu konzentrieren diesen Moment zu genießen, der sehr geil war. Es war schon zu lange her daß ein einen Schwanz geblasen hatte. Und ich genoß das Gefühl seines schwanzen Schwanzes in meinem Mund.
Kaum hatte ich das gedacht, spürte ich schon wie er tief in meinem Rachen kam. Das ging aber schnell. Viel zu schnell! Im ersten Moment war ich gar nicht sicher daß er schon gekommen war, doch als sein Schwanz ein wenig zurück gezogen war, zuckte er über mir und stöhnte und ich konnte den Geschmack seines Samens auf meiner Zunge schmecken. Ich spürte noch wie weitere Schübe aus seiner Eichel in meinen Mund spritzen, und ich tat mein bestes seinen Schwanz im Orgasmus sanft mit meinen Lippen zu massieren. Dann zog er sich zurück.
Seinen Samen wollte ich bei dieser ersten Begegnung noch nicht schlucken, aber mein Mund war voll vom Geschmack seines Ejakulates. Ich war etwas überrumpelt und fand das etwas unhöflich mir gleich in den Mund zu spritzen, aber offenbar konnte er sich nicht beherrschen. Wer weiß wie lange er schon keinen Sex mehr hatte?
Während er seinen Schwanz mit einem Taschentuch vom Sperma befreite, schaute ich ihm zu. Er war immer noch steif, und sein Samen zog sich in Fäden von der Harnröhre, während er sie abwischte. Es war kein großer, aber ein sehr attraktiver Schwanz.
Er wollte wissen wo ich herkomme. Er kommt aus Ghana, sagte er. Soweit ich weiß ist dort das, was er gerade gemacht hat, gesetzlich verboten. Vielleicht deswegen die Eile?
„Ficken?“ Fragte er mich. Ich verstand daß er mir anbot ihn zu ficken. „Hm, nein, heute nicht“ antwortete ich. Das ging mir alles etwas zu schnell, so etwas würde ich etwas privater gerne ausgiebig geniessen. „Aber das nächste Mal darfst Du mich gern etwas länger blasen“ sagte ich. Und zwar wenn er noch nicht gekommen ist. Dann ist sein Schwanz schön steif wenn er mich bläst.
Mal sehen. Der Sommer hat noch nicht mal angefangen. Und wenn er sich das nächste Mal zu mir setzen will, muss er sich ganz ausziehen.

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