Auftragsarbeit: Hotwife Fotoshooting
Erinnert Ihr Euch noch an meinen Aufruf nach einem Thema für eine erotische Geschichte ? Und ich habe viele Anfragen bekommen. Oh ja. Einige plump, andere durchaus interessant. Aber eine Anfrage stach ganz deutlich heraus.
Markus ist laut seinen eigenen Aussagen seit langem ein fleißiger Leser meines Blogs und wünscht sich, dass seine Frau Katja auch etwas mehr „aus sich heraus geht“. Er selbst wünscht sich eine „Hotwife“. Nachdem ich herausgefunden hatte, was das eigentlich ist, fragte ich ihn nach Details. Er erzählte mir, dass er sich wünsche, das seine Katja sexuell aktiver werden würde. Markus selbst hatte bereits einmal versucht so etwas einzufädeln. Aber Katja hat dies abgelehnt.
Und nun ist meine Aufgabe: Was wäre wenn …
Was wäre passiert, wenn Katja sich auf den Plan von Markus eingelassen hätte? Was wäre passiert, wenn sie den Gutschein für einen erotischen Fotokalender eingelöst hätte ? Markus hatte den Fotografen (einem alten Bekannten von ihm) eingeweiht. Und dieser hatte sich aufgrund von Fotos von Katja bereiterklärt mitzuspielen.
Und hier beginnt die Geschichte…
Ich stehe unsicher vor dem Fotostudio. In meinen Fingern drehe ich den Gutschein von meinem Ehemann Markus für einen erotischen Fotokalender. Ich sehe den Gutschein noch einmal an. Was hat sich Markus dabei gedacht ? Warum soll ich mich denn hier vor einem fremden Mann ausziehen ? Und mich fotografieren lassen ? Was soll das eigentlich ? Ich lasse nicht einmal Nackt-Fotos oder erotische Fotos von mir von Markus machen. Aber er hat sich dies von mir zu seinem Geburtstag gewünscht. In meiner linken Hand trage ich die Henkel einer Tüte. In dieser Tüte sind Dessous. Markus hat sie gekauft. Ich habe sie – wie ich es ihm versprochen habe – noch nicht angeschaut. Ich kann mir denken, was in dieser Tüte ist. Er möchte ja immer, dass ich solche „Nuttenklamotten“ für ihn anziehe. Aber warum ? Ja, unser Sex ist nach 10 Ehejahren und 2 gemeinsamen Kindern nicht mehr so prickelnd wie am Anfang. Aber, was erwartet er ?
Aber ich habe mich ja noch nicht gar nicht vorgestellt. Ich heiße Katja. Ich bin 41 Jahre alt und seit 10 Jahren verheiratet. Wir haben 2 gemeinsame Kinder. Ich bin 1,70m groß, blond und habe blaue Augen. Seit der Geburt meines zweiten Kindes habe ich einige kleine Pölsterchen, die ich nicht mehr los werde. Und auch meinem Hintern und meinem Busen sind die Schwangerschaften nicht spurlos vorübergegangen. Bevor ich Markus kennenlernte hatte ich 4 feste Beziehungen und einen One-Night-Stand. Ich würde mich da als typische Frau und entsprechenden sexuellen Erfahrungen bezeichnen. Weder Jungfrau, noch Schlampe. Normal halt. Mit Markus hatte ich meine Höhen und Tiefen. Seit ungefähr 2 Jahren ist unser Sexleben doch abgeflaut. Job, Kinder, Haushalt. All das schlaucht halt und killt oft die Romantik. Markus will mehr. Das merke ich. Das sagt er mir auch. Und jetzt diese beknackte Idee mit dem Fotokalender. Und dann auch noch alleine. Ich sollte gehen.
Doch gerade als ich mich umdrehen will, öffnet sich die Tür des Fotostudios und ein Mann kommt heraus. Er lächelt mich an und zündet sich eine Zigarette an. Er ist groß, blond und ungefähr 30 Jahre alt. Er ist schlank und er trainiert scheinbar auch häufiger. Er sieht trainiert aus, aber er ist nicht muskelbepackt. Er trägt ein weißes T-Shirt und Jeans. Sein Lächeln ist freundlich. Ich zögere. „Hallo. Bist Du Katja ? Mein 3-Uhr-Termin ?“, fragt er zwischen zwei Zügen an seiner Zigarette. Ich nicke. Er guckt mich an. Er lächelt immer noch freundlich. „Nervös ?“, fragt er. Und bevor ich antworten kann, sagt er: „Musst Du nicht. Du hast hier die Kontrolle. Es passiert nichts, was Du nicht willst.“ Ich zögere immer noch. Er lässt seine Zigarette fallen und tritt sie aus. Dann öffnet er die Tür und hält sie für mich auf. „Kommst Du ?“, fragt er. Eher automatisch setze ich mich in Bewegung. Ich gehe an ihm vorbei und will gerade durch die offene Tür, da streckt er mir die Hand entgegen. „Ich bin übrigens Tobias.“ Ich nehme seine Hand und sage nur kurz „Katja“, dann gehe ich durch die Tür. Das Fotostudio ist eher klein. Nur ein kleiner Tresen vorne und dann ein großer Vorhang. Tobias geht an mir vorbei und schiebt den Vorhang ein Stück zur Seite.
„Komm mit nach hinten.“, sagt er. „Oder willst Du Dich hier vorne fotografieren lassen ?“
Wieder lächelt er. Diesmal schon ein wenig schelmisch. Ich gehe an ihm vorbei hinter den Vorhang. Hatte ich gesagt, dass das Studio klein ist ? Nun hinter dem Vorhang eröffnet sich ein großer Bereich mit verschiedenen Teilbereichen. Ein Ecke mit einem Billardtisch. Einmal ein Sofa. Ein Bett. Ein Hocker. Und vieles mehr. Jeder kleine Bereich ist mit den üblichen Leinwänden ausgestattet und an 2 Bereichen stehen auch schon Kameras auf Stativen. Tobias geht zu dem Sofa und setzt sich.
„Setz Dich doch.“, sagt er und deutet auf einen Sessel vor ihm. Ich nehme ihm gegenüber Platz.
„So.“, beginnt er. „Also, ich weiß, dass das alles ungewohnt ist. Aber sei Dir sicher, dass ich hier nur ästhetische Akt-Fotografien mache. Und auch nur wenn Du es willst. Jetzt entspann Dich bitte erst einmal und dann reden wir darüber, was Du Dir vorgestellt hast. Ich hänge schon mal Deine Jacke auf.“
Tobias steht auf und ich ziehe meine Jacke aus und gebe sie ihm. Er verschwindet damit durch eine Seitentür. Als er zurück kommt, hat er ein Glas Sekt dabei. Er stellt es vor mich und setzt sich wieder. „Für die Nervosität.“, sagt er und deutet auf das Glas. Ich nehme einen Schluck und fühle, dass es mich tatsächlich etwas entspannt. Also nehme ich noch einen Schluck. Tobias hat sich zurückgelehnt und schaut mich an.
„Also, Katja, was möchtest Du heute machen ?“, fragt er.
„Einen erotischen Fotokalender für meinen Mann.“, sage ich. Tobias legt seine Stirn in Falten. „Hmm.“, sagt er. „Wirklich ?“
Ich nicke.
„Na gut. Wenn DU das willst. Und nicht nur Dein Mann….“, beginnt er. Er schaut mich kurz an.
„Also Katja, es geht mich wirklich nichts an. Aber, wenn Du nicht von der Sache überzeugt bist, dann werden die Fotos schlecht. Und das will ich nicht. Und Du bestimmt auch nicht. Also: Was willst DU heute ?“
Bamm. Das hat gesessen. Ja, eigentlich will ich das heute nicht.
„Also…“, beginne ich.
Tobias fällt mir ins Wort: „Ich mache Dir einen Vorschlag. Ich sehe das hier nicht zum ersten Mal. Dein Mann möchte schöne erotische Fotos, aber Du bist eigentlich nicht davon überzeugt. Und das macht schlechte Fotos. Und schlechte Fotos sind schlecht fürs Geschäft.“
Ich bin baff. Ich denke mir, dass ich vielleicht doch besser gehen sollte. Tobias schaut mich wieder an. „Wie gesagt: Ich mache Dir einen Vorschlag. Denn bezahlt ist das Shooting ja schon. Also: Wir fangen mit normalen Fotos an. Keine Unterwäsche. Nicht nackt. Einfach schöne Fotos für Dich. Und wenn Du Gefallen daran findest, dann machen wir weiter. Einverstanden ?“ Ich habe zwar keine Lust auf erotische Fotos, aber wenn doch schon bezahlt ist, dann könnte ich wenigstens so ein paar schöne Fotos von mir machen lassen. Also nicke ich.
„Gut.“, sagt Tobias und steht auf.
„Da drüben kann Du Dich schminken und Dir die Haare machen, wenn Du das willst.“
Er zeigt auf eine kleine Frisierkommode mit Spiegel. Und während ich mich schminke und die vom Wind zerzausten Haare kämme, beginnen wir unverbindlich zu plaudern. Dabei erfahre ich, dass das Shooting wohl sehr teuer war. Aber auch, dass Tobias so etwas eigentlich selten macht. Während wir so geschätzte 15 Minuten plaudern, schenkt er mir immer wieder nach. Da ich langsam anfange mich einigermaßen wohl zu fühlen, denke ich mir nichts und trinke ein Glas nach dem anderen. Und so habe ich dann doch einen kleinen (nein großen!) Schwipps.
Wir beginnen mit Fotos von mir in meinen Straßenklamotten vor einer schlichten weißen Leinwand. Und wir gefällt es zu posieren. Tobias gibt im Befehlston Anweisungen. „So, jetzt nach rechts gucken.“ und „Arm höher“ und „Dreh Dich jetzt zu mir.“. Und mir macht es Spaß. Nach 20 Minuten habe ich scheinbar die erste Flasche Sekt getrunken, denn Tobias öffnet eine zweite Flasche. „Und ? Wollen wir mal sehen, was Du da mitgebracht hast ?“, fragt er dann und deutet auf meine Tüte. Ich nicke und hole sie. Als ich sie öffnen will und den Inhalt herausholen will, hält er meine Hand fest. Er schaut mir tief in die Augen. Und plötzlich beginnt es in mir zu kribbeln. „Nein.“, sagt er mit leiser aber bestimmter Stimme. „Ich will es an Dir sehen.“ Er nimmt mich an die Hand und führt mich zu einem kleinen Bereich, den man mit einem Vorhang schließen kann. „Zieh Dich um. Aber zieh den Bademantel drüber.“, befiehlt er leise und schiebt mich in diese kleine Umkleide und schließt den Vorhang hinter mir. Ich atme tief durch. In mir kribbelt es immer noch. Aber am Schlimmsten ist, dass ich merke, dass ich erregt werde. Ich greife in die Tüte und hole ein Paket heraus. Ich öffne es und finde darin geschmackvolle schwarze Unterwäsche. Spitzentanga, Spitzen-BH (der mehr zeigt als er verdeckt), Strümpfe und Strumpfhalter. Der Anblick dieser Wäsche erregt mich. Nein, eigentlich erregt es mich, dass mich gleich ein wildfremder Mann in dieser Wäsche sehen wird. Als ich ausziehe wird das Kribbeln stärker. Und noch stärker als ich die Dessous anziehe. Als ich die Strumpfhalter befestige, habe ich das Gefühl, dass ich bereits feucht bin. Schnell nehme ich den Bademantel vom Haken und ziehe ihn über. Ich schaue noch einmal in den Spiegel. Keine Ahnung, was mich jetzt reitet, aber ich ziehe den Bademantel wieder aus. Dann drehe ich mich um und öffne schnell den Vorhang bevor ich meinen Mut verliere.
Tobias steht an dem Bereich mit dem Barhocker und hantiert dort an der Kamera auf dem Stativ. Als ich mich ihm nähere, dreht er sich um. Ich hatte erwartet, dass er staunt. Oder glotzt. Oder zumindest irgendeine Regung zeigt. Aber er nickt mir nur kurz zu und deutet auf den Barhocker. „So, dann fangen wir mal an. Setz Dich und zeig mir mal ein bisschen was. Mal sehen, wie das so aussieht.“ Ich bin etwas erstaunt. Enttäuscht. Ich hätte eine andere Reaktion erwartet. Aber Tobias scheint ganz Profi zu sein. Oder nicht interessiert. „Na, warte.“, denke ich mir. „Dich locke ich schon noch aus der Reserve.“ Ich gleite auf den Barhocker und beginne zu posieren. Tobias beginnt zu fotografieren. Und wieder gibt er Anweisungen. Das gefällt mir. Keine Ahnung, warum. Aber mir macht es Spaß so geführt zu werden. Aber Tobias scheint nicht zufrieden. Sein Gesicht zeigt, dass ihm die Fotos nicht gefallen. Vorher hatte er beim Fotografieren gelächelt, fast gestrahlt. Er war vorher mit Spaß dabei. Jetzt scheint er eher frustriert. Und aus irgendeinem Grund möchte ich, dass er zufrieden ist. Ihn befriedigen. Oha, hab ich das gerade gedacht. Wieder wird das Kribbeln stärker. Tobias hält mir wieder das Sekt-Glas hin. Und während ich wieder einen großen Schluck trinke, schaut er die Bilder auf der Kamera an. Er schüttelt den Kopf. „Nein, nein.“, sagt er leise. „Was ist denn ?“, frage ich. Mein Kopf schwirrt schon vom Alkohol. „Das passt irgendwie nicht.“, antwortet er. „Du bist so sexy. Du kannst Du so gut bewegen. Und diese Bilder fangen das nicht ein. Es liegt hier leider am Fotografen. Nicht am Model.“ Ich trinke noch einen Schluck. „Was fehlt Dir denn ?“, frage ich. Tobias scheint nachzudenken. Dann erhellt sich seine Miene. „Oh ja.“, sagt er euphorisch. Aber dann sofort wieder. „Ach nein. Dafür bist Du bestimmt nicht aufgeschlossen genug. Naja, dann machen wir halt so weiter.“ Jetzt hatte er mich. Nein, ich hätte nicht nachfragen sollen. Aber ich tat es. Er hatte mich herausgefordert. Jetzt wollte ich wissen, was er dachte. „Was ist es ?“, fragte ich. „Ich bin für Vieles offen.“ Hatte ich das gerade gesagt ? Eine schlüpfrige Zweideutigkeit ? Offensichtlich hatte ich es gesagt, denn Tobias begann wieder zu lächeln.
„Mike.“, rief Tobias. „Komm mal bitte.“
„Wer ist Mike ?“, fragte ich verblüfft.
Mike kam herein. Im Bademantel. Ein großer gutaussehender junger Schwarzer. Geschätzte 20 Jahre alt. Sein Bademantel war halb offen und ich konnte sehen, dass er darunter nur einen schwarzen Slip trug.
„Katja, ich mache für Dich ästhetische Schwarz-Weiß-Fotos.“, begann Tobias jetzt. Ich konnte meinen Blick kaum von Mike oder besser seinem Slip, der dann und wann hervorblitzte, abwenden. „Ja?“, sagte ich geistesabwesend. „Nun.“, fuhr er fort. „Nun, Du hast sehr helle Haut. Das kommt auf Fotos prima zusammen mit schwarzen Dessous. Aber ich möchte etwas versuchen.“ Und ehe ich etwas sagen konnte, sagte Tobias zu Mike: „So, Mike. Runter mit dem Bademantel und stell Dich hinter Katja und leg die Arme über ihre Schultern.“ Mike ließ den Bademantel fallen. Schwarz, durchtrainiert. Und eine große Beule in seinem Slip. „Oh Gott.“, dachte ich. „Hoffentlich ist das nicht alles echt.“ Dann trat Mike hinter mich und drückte seine Brust gegen meinen Rücken. Ich konnte seinen männlichen Geruch wahrnehmen. Frisch geduscht, aber trotzdem sehr männlich. Seine starken muskulösen Arme wanderten über meine Schultern. Als er meine Brüste erreichte, hatte ich kurz das Gefühl, dass er dort verharren wollte. Aber seine Hände wanderten weiter bis meinem Bauch. Vor mir begann Tobias zu fotografieren. „Ja, jetzt lehn Dich gegen Mike“, befahl Tobias und ich lehnte mich zurück und genoss den leichten Druck seiner Arme auf meiner Brust. Viel zu schnell ging dieses Anlehnen vorbei, denn als ich gerade anfing dieses Gefühl zu genießen, sagte Tobias: „So, wir machen drüben weiter.“ „Drüben“, war das Bett. Und ich fragte mich, ob ich jemals so angeregt gewesen war. In meinem Gedanken passierten gerade die unanständigsten Dinge mit mir und Mike auf diesem Bett. Oder vielleicht mit Tobias ? Oder mit beiden ? Mein Unterleib zog und ich denke, dass ich bereits feucht wurde.
„So , Mike stell Dich bitte ans Kopfende des Bettes.“, sagte Tobias. Danach sprach Tobias wieder mit mir, aber ich hörte es kaum. Irgendetwas darüber, dass die Kamera am Fußende des Bettes stehen würde. Und ich von der Kamera weg auf Mike zu kriechen solle. Und Tobias wolle dann Fotos von mir machen, wie ich von ihm weg auf Mike zu krieche. Alles das kam nur halb bei mir an. Denn Mike positionierte sich und zog sich den Slip herunter. Was für ein Riesenschwanz! Hatte ich das gerade gedacht ? Ja, Schwanz. Riesig. Der größte Schwanz, den ich je gesehen hatte. Zwar schlaff, aber trotzdem dick wie eine Salatgurke. Und genauso lang. Jetzt fühlte ich eindeutig, wie ich feucht wurde. Noch feuchter wurde. Wie die Situation, der Alkohol und dieser dicke Schwanz mich aufregten. Aufgeilten. „Kriech jetzt auf ihn zu.“, hörte ich Tobias sagen. Und das tat ich. Langsam kroch ich auf Mike zu. Hinter mir hörte ich klicken. Wieder und wieder. Als ich 20 Zentimeter vor Mike war, war mein Kopf genau auf Höhe seines Schwanzes. Und ich merkte, dass dieser leicht an Dicke zunahm. Offenbar erregte ich Mike ebenfalls. Eine merkwürdige Freude kam in mir hoch.
„Mike.“, sagte Tobias. „Mike. Jetzt fass ihr in die Haare und zieh ihren Kopf an Deine Leiste.“
Und das tat Mike. Er packte mir bestimmt in die Haare und zog meinen Kopf an seine Leiste. Mit meiner Wange berührte ich sein Becken. Mein Gesicht war seinem Schwanz zugewandt. Und hätte ich die Zunge herausgestreckt, dann hätte ich seinen Schwanz damit berühren können. Mike roch … erregt ? „Katja, jetzt schau zu Mike nach oben.“, rief Tobias. Und drehte meinen Kopf nach oben und sah zu ihm herauf. Und Mike lächelte zu mir herab. Und ich wünschte mir fast, dass er meinen Kopf näher an seinen Schwanz heranpressen würde. Aber das tat er nicht. Tobias war mittlerweile um das Bett herumgekommen, um besser und näher fotografieren zu können. „Mike. Jetzt lass ihren Kopf los.“ „Katja, ich möchte, dass Du Deine Zunge herausstreckst. Aber langsam und warte auf mein Zeichen.“ Noch immer stand ich vor Mike auf allen vieren. Wieder meinen Kopf ca. 20 Zentimeter von seinem Schwanz entfernt. Dieser war inzwischen härter geworden und hatte sich etwas erhoben. „Mike, jetzt.“, gab Tobias das Zeichen. Mike packte seinen Schwanz und dirigierte seine pflaumengroße Eichel nur wenige Zentimeter vor mein Gesicht.
„So, Katja, jetzt die Zunge. Aber leck ihn nicht wirklich.“, sagte Tobias.
Ich streckte langsam meine Zunge heraus, die wohl weniger als 2 Zentimeter vor Mikes Eichel dann verharrte. Wieder klickte es aufgeregt. Ich starrte gebannt auf diesen Schwanz. Nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht. Wenn ich wollte, dann könnte ich einfach meinen Mund öffnen und diesen Prachtschwanz anblasen. Anblasen ? Ich wunderte mich über mich selbst. Aber dies ein professioneller Fotoshooting. Mike machte sowas bestimmt andauernd und auch wenn ich inzwischen ein enormes Ziehen im Unterleib verspürte, so dachte Mike bestimmt nicht dasselbe. Oder ? Denn jetzt sah ich, dass Mike begann seinen Schwanz leicht mit seiner rechten Hand zu reiben. Dabei bewegte er sich leicht auf und ab. Ich hätte meine Zunge zurückziehen können. Sollen. Aber ich tat es nicht. Stattdessen bewegte ich meinen Kopf ein winziges Stück näher an Mike heran. Und dann berührte er für einen einzigen Moment mit seiner Eichel meine Zungenspitze. Und wäre fast in diesem Moment gekommen.
Und ehe ich einen klaren Gedanken fassen konnte, unterbrach Tobias uns.
„Gut. Mike, jetzt knie Dich hinter Katja. Und Katja, Du drückst Deinen Oberkörper aufs Bett.“ Mike zögerte eine halbe Sekunde, dann stieg er auf das Bett hinter mich. Und da ich meinen Oberkörper nicht bewegt hatte, drückte Mike ihn einfach auf das Bett. „So könnte er mich jetzt gut von hinten ficken.“, dachte ich nur. Zuerst auf allen vieren auf dem Bett. Nun den Oberkörper und das Gesicht auf der Matratze. Den Hintern hoch. Und Mike direkt hinter mir.
„So, Mike, jetzt halte Deinen Schwanz mal über ihren Hintern. Aber nicht berühren, klar ?“ Ich sah nicht, was hinter mir passierte, aber ich fühlte es. Mikes Nähe an meinem Hintern. Die Hitze seiner Lenden. Aber keine Berührung. Wenn er mich doch nur endlich berühren würde !
„So, jetzt Deine linke Hand an ihren Arsch.“, sagte Tobias. Jetzt war es schon mein „Arsch“. Bis eben noch „Hintern“. Doch es gefiel mir. Scheinbar hielt er seinen Schwanz mit der rechten Hand über meinem „Arsch“ und seine linke Hand klatschte nun auf meine linke Pobacke. Ich erschrak etwas zu zuckte etwas hoch. Und da fühlte ich ihn. Genau über meinem Arsch. Nur wenige Zentimeter entfernt schwebte sein heißer Schwanz über mir in der Luft.
„Mike, jetzt zieh ihren Slip leicht herunter.“ Mein Herz machte einen Sprung. Meinen Slip ? Herunterziehen ? Tief in mir wollte ich es. Oh ja, mehr als alles andere. Aber…
„Keine Sorge, Katja.“, sagte Tobias. „Mike wird Dich nicht berühren.“ Ich entspannte mich etwas. Aber andererseits war ich auch enttäuscht. Mike platzierte seinen Schwanz scheinbar irgendwo zwischen meinen Oberschenkeln. Ich drehte den Kopf etwas weiter herum und sah ihn dort. Groß und prall wippte er leicht zwischen meinen Oberschenkeln meiner aufgestellten Beine. Dann fühlte ich Mikes große Hände an meinem Arsch. Auf jeder Arschbacke eine große Hand. Sie fuhren nach oben und griffen das dünne Band des Strings. Doch anstatt den String herunterzuziehen, zog er ihn erst nach oben. Das dünne Band spannte sich und zog sich genau zwischen meine Schamlippen. Teilten sie. Unbewusst streckte ich Mike meinen Hintern entgegen. Und berührte mit meinen nassen und geteilten Schamlippen sein Schamhaar direkt über seinem Schwanz. Mike hob etwas sein Becken und drückte so mit der Wurzel seines Schwanzes direkt gegen meine Lippen. Mit 2 kleinen Bewegungen seines Beckens kratzten seine kurzen harten Stoppeln seines Schamhaares über meine Klitoris. Ich zischte kurz und biss mir auf die Lippen. Dann zog Mike sein Becken zurück und riss mir den String mit einem Ruck bis zu den Knien herunter. Tobias positionierte sich mit seiner Kamera ganz nah an meinem Hintern. Es klickte ununterbrochen.
„So, Mike. Jetzt hältst Du Deinen Schwanz ganz nah an ihre Möse. Und Du, Katja…“
„Ja?“, hauchte ich.
„Zieh Dir schön die Möse weit auf.“
Es machte mir nichts aus, dass er „Möse“ sagte. Kein bisschen. Im Gegenteil. Ja, ich wollte heute nur Möse sein. Fotze. Fickloch. Alles gut. Ich fasste mir links und rechts am Arsch vorbei und zog mir die Schamlippen auseinander.
„Ja, das sieht gut aus.“, sagte Tobias während er fotografierte wie sich Mikes Schwanz nur wenige Zentimeter vor meinem weit aufgezogenen und mittlerweile klatschnassen Eingang befand.
„Mike, bleib so. Ich fotografiere jetzt das ganze von vorne.“, sagte Tobias. Dann erschien er vor mir und fotografierte mein Gesicht. Mein Gesicht halb auf die Matratze gedrückt. Und meinen hoch erhobenen Arsch. Und den Mann, der dort hinter mir stand. Mit seinen Schwanz in der Hand. Und seine Schwanzspitze nur wenige Zentimeter von meiner Fotze entfernt. Nass. Weit aufgerissen. Und bereit nun endlich gefickt zu werden. Mike nutzte den Moment, in dem Tobias nicht sehen konnte, was dort hinten passierte. Denn ich fühlte eine leichte Berührung. Genau zwischen meinen Schamlippen. Nur ganz leicht. Oh ja. Ich wollte es. Ich zog mich noch weiter auf. Mikes dicke Eichel wurde leicht von oben nach unten durch meine Schamlippen geführt. Noch immer war die Berührung ganz leicht.
„Katja, jetzt schau genau in die Kamera.“, sagte Tobias. Ich drehte den Kopf den nach vorne und schaute in das Objektiv. In diesem Moment schob Mike seinen Unterleib nach vorne und drückte seine Eichel in mich. Ich riss die Augen auf. Ich öffnete den Mund. Erschrocken. Nicht erschrocken. Erfüllt. Endlich. Mike zog seine Eichel wieder zurück. Er legte beide Hände an meine Hüfte … und stieß zu. Sein Schwanz drang in mich und ich keuchte. So etwas hatte ich noch nie in mir. Mike zog sich wieder zurück. Und trieb dann seinen Schwanz ganz in mich. Ein lautes „Ahhh“ verließ meinen Mund. Mit geschlossenen Augen und offenem Mund genoss ich den Eindringling.
„Los, Mike. Jetzt fick sie mal richtig.“, rief Tobias. Und Mike legte los. Mit starken tiefen Stößen fickte er mich. Wieder und wieder rammte er seinen Schwanz in meine gierige Möse, die ich noch immer für ihn weit aufzog. Ich stöhnte. Keuchte. Hechelte. Wand mich unter seinen Stößen.
„Fickt er Dich gut ?“, fragte Tobias. Das Klicken hatte nicht aufgehört.
„Ja. Verdammt. Sein Schwanz ist so gut.“, stöhnte ich hervor.
„Gut. Dann mach jetzt Dein Maul auf.“, sagte Tobias. Ich hörte Gier und Geilheit in seiner Stimme. Ich öffnete meinen Mund. Eine Hand packte mich am Hinterkopf. Tobias hielt meinen Kopf fest und schob mir einfach seinen Schwanz in den Mund.
„Schön blasen, Du kleine Schlampe.“, keuchte er. Und ich blies ihm den Schwanz. Und er fotografierte. Es gefiel mir. Die Schlampe für die beiden zu sein. Benutzt zu werden. Von 2 Kerlen gleichzeitig. Ich hatte so etwas noch nie. Und für einen kurzen Moment fragte ich mich, warum ich so eigentlich nicht schon viel früher gemacht hatte. Ich wurde immer wilder. Geiler. Hemmungsloser. Ich keuchte. Stöhnte. Schrie meine Geilheit hinaus.
Mike wurde dann irgendwann immer schneller und dann … fühlte ich, wie er in mir explodierte. Mit einem langen Stöhnen rammte er noch einmal tief in mich und besamte dann zuckend meine Fotze.
„Mach mal Platz. Ich will die Schlampe auch noch abficken.“, sagte Tobias. Mike zog seinen Pfahl aus mir und Tobias zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Er eilte um mich herum und drang nun in mich ein. Er begann sofort hart und wild in mich zu stoßen.
„So jetzt ficke ich Dein benutztes Loch. Das brauchst Du doch, Du kleine Schlampe.“, stieß er hervor.
Seine grobe Ausdrucksweise, die Erkenntnis, dass sich gerade 2 Männer an mir befriedigten. Sein hartes Stoßen. Ich kam. Heftig wie noch nie. Mein Unterleib krampfte. Meine Möse zuckte. Tobias merkte dies und stieß noch fester. Er kam mit mir zusammen. Ich melkte seinen Schwanz. Ich schrie. Dann sackte ich auf dem Bett zusammen.
Als ich mich wieder etwas erholt hatte, war Mike verschwunden und Tobias war wieder angezogen.
Er trat zu mir und sagte: „Zieh Dich an. Der nächste Termin kommt gleich. Ich schicke Dir den Kalender nach Hause.“ Etwas baff fand ich mich angezogen ungefähr 5 Minuten später vor dem Laden wieder. Markus sagte ich später am abend, dass ich den Termin verschoben hätte.
Eine Woche später erhielt ich ein Paket vom Fotostudio. Ich öffnete das Paket alleine und fand 2 Kalender darin. Der erste Kalender enthielt Fotos von mir und Mike. Sie waren erotisch, aber nichts auf diesen Fotos deutete auf den Rest der Session hin. Mikes Arme um mich. Mein Krabbeln auf ihn zu. Seine Hand auf meinem Hintern.
Der zweite Kalender enthielt den Rest. Meine Zunge an Mikes Schwanz. Sein Schwanz an meinem Hintern. Und Mikes Schwanz tief in mir. Und als Dezemberfoto dann ich mit Tobias Schwanz im Mund während mich Mike von hinten fickte.
Als Markus nach Hause kam, zeigte ich ihm den ersten Kalender. Er blätterte ihn langsam durch. Dann sagte er: „Schöne Fotos. Aber Du hättest ruhig etwas weiter gehen können.“
Am Abend zog ich die Dessous an und ging so zu Markus ins Wohnzimmer. Er sah mich erstaunt an. Ich kniete mich vor ihn und öffnete seine Hose und begann ihn zu blasen. Abrupt hörte ich auf und gab ihm den zweiten Kalender. „Wenn Dir das gefällt… Oben wartet eine nasse Schlampe auf Deinen Schwanz.“, hauchte ich ihm ins Ohr. Dann ging ich in unser Schlafzimmer, legte mich aufs Bett, spreizte die Beine und zog den String zur Seite und meine Möse weit auf. Und wartete. Eine Minute später kam Markus ins Schlafzimmer. Er riss sich die Hose runter, warf sich auf mich und rammte mir seinen Schwanz rein. „Ja, Du kleine notgeile Schlampe. Das mag ich.“, keuchte er. „Ich auch.“, stöhnte ich. „Ich auch.“
Herrlich, so eine Frau/Freundin wünsche ich mir auch. Klasse geschrieben. Sehr Realitätsnah und herrlich aufgeilend! Das mag ich!