Beim Frauenarzt 2
Schon nach kurzer Zeit wurde die Türe geöffnet.Da ich den Kopf gesenkt hatte wie befohlen, sah ich nur ein paar Männerschuhe und eine tiefe mir unbekannte Stimme beorderte mich einzutreten.
Ich befolgte den Befehl und trat in ein großes Foyer mit Marmorboden.Der mir unbekannte Mann nahm mich am Halsband und führte mich weiter durch eine Türe in einen Raum der nur schwach beleuchtet war mit Kerzen und alles in Rot gehalten war.
Dort befahl er mich auf alle Viere und so sollte ich warten.
Ängstlich tat ich wie befohlen doch in meinem Kopf ratterten die Gedanken was kommt auf mich zu,was erwartet mich,wer ist der fremde Mann ?
Ich fühlte mich zum einen beschämt doch zum anderen auch sehr erregt was sich bemerkbar machte und meine Pussy bereits sehr feucht war.
Ich wagte einen Blick ins Zimmer und sah hinter mir ein rießiges Bett mit Pfosten,an einer Wand war ein Kreuz und ich sah auch einen Gynstuhl im Raum stehen.
Als die Türe aufging senkte ich schnell meinen Kopf und harrte der Dinge die auf mich zukommen voller Ungeduld.
„Also dass du so schnell und brav alles befolgst hätte ich nun nicht gedacht“sagst du zu mir und somit weiss ich wenigstens wer im Zimmer ist.
Ich nicke nur mit dem Kopf weil ich nicht sicher bin was ich darauf erwidern soll und du scheinst damit sehr zufrieden zu sein und kommst hinter mich.
Ohne Vorwarnung greifst du mir zwischen die Beine an meine nun mittlerweile schon nasse Pussy und steckst einen Finger rein.
Ich zucke kurz zusammen doch muß ich auch gleich aufstöhnen vor Wollust.
Du lachst und sagst mir so will ich das haben schön bereit und willig und forderst mich nun auf mich darauf zu legen.
Ich tue wie befohlen und du fängst sofort an meine Augen zu verbinden und meine Beine zu fixieren.
Dann kommst du zu meinem Kopf und ich höre den Reissverschluß deiner Hose und schon schiebst du mir deinen halbsteifen Schwanz in den Mund und
hälst dabei meinen Kopf fest damit ich ihn nicht wegdrehen kann.
Du schiebst ihn Stück für Stück rein um mir genug Zeit zu lassen mich daran zu gewöhnen und ruhig zu atmen damit ich nicht würgen muß.
Es klappt auch sehr gut und ich spüre wie dein Schwanz wächst ,größer und dicker wird.
Und auch du fängst nun an zu stöhnen und wirst schneller mit deinen Bewegungen und fickst nun richtiggehend meinen Mund.
Da ich ja nichts sehen kann habe ich auch nicht mitbekommen wie der Fremde sich langsam an mich heran gepirscht hat.
Du hälst meinen Kopf fest wie in einem Schraubstock und plötzlich spüre ich eine Zunge an meiner Scham.
Ich zucke etwas vor Schreck aber ich gleichen Augenblick durchfährt mich eine Erregung wie ich es mir nie hätte träumen können.
Dieses benutzt werden war genau das was ich gebraucht hatte aber nie selber bemerkt hatte.
Wer auch immer der andere war er verstand es mit seiner Zunge umzugehen und er jagte mir einen Schauer nach dem anderen durch meinen gesamten Körper.
Meine Nippel standen steif und hart ab und mir lief nur so der Saft aus meiner Pussy.
Da steigerte der Fremde das ganze noch indem er einen Finger einführte und ich stöhnte mit vollem Mund meine Geilheit raus.
Plötzlich ziehst du deinen Harten Schwanz raus und ohne auch nur ein Wort zu sagen, wechselt ihr die Position und ich bekomme wieder einen noch schlaffen Schwanz in den Mund und du trittst zwischen meine Beine.
Als ich deine Schwanzspitze an meinem heissen Loch spüre gebe ich einen brünftigen Ton von mir und das ist das erwartete Zeichen für dich und mit einem Stoß versenkst du ihn bis zum Anschlag in mich rein was auch du mit einem tiefen Stöhnen quittierst.
Im Gleichklang fickt ihr mich jetzt in meinen Mund und in meine Pussy.Hart und erbarmungslos werde ich von euch wie ein Stück willenloses Fleisch benutzt und doch bringt es mich bald zu einem erlösenden Orgasmus.Doch ihr hört nicht auf weiter und weiter fickt ihr mich es schmatzt nur so vor Nässe und auch ihr stöhnt laut dabei.Erst nachdem ich bereits das dritte Mal gekommen bin lasst ihr euch gehen und gebt nochmals alles bis ihr mit einem erlösenden Schrei tief in mir abspritzt.
Kraftlos lasst ihr erstmal von mir ab und mir läuft dein Sperma aus meinem Loch und auch das was ich nicht schlucken konnte aus dem Mundwinkel heraus.
Ich höre euch weggehen und denke mir nur so heyyy lasst mich nicht alleine hier liegen, doch traue ich mich nicht etwas zu sagen und da ich völlig erschöpft bin fallen mir nach kurzer Zeit die Augen zu.
Geraume Zeit später schrecke ich auf weil du mich sanft weckst mir die Augenbinde abnimmst und mich fragst :“ Na wie gefällt dir so benutzt zu werden und bist du bereit dich voll und ganz mir hinzugeben und nur noch eine willenlose Stute zu sein die jederzeit in jedes Loch und jedem zur Verfügung steht?“
Ich schaue dich mit großen Augen an und bin zuerstmal sprachlos was du merkst und mich angrinst.
Meine Gedanken rasen nur so durch meinen Kopf.Will ich das wirklich oder verläßt mich mein eigener Mumm? Ist es das was ich überhaupt will?Wie soll das gehen mit meinem Job?Wie stellt er sich das vor?
Du merkst meine Verwirrung und beruhigst mich indem du mich erst losmachst vom Stuhl mir herunter hilfst und als ich bequem in einem Sessel Platz genommen habe ein Glas Wein in die Hand gibst,wo ich einen tiefen Schluck von nehme.
„Beruhige dich erstmal wir werden in aller Ruhe jede deiner Fragen bereden und du mußt dich auch nicht sofort entscheiden.“ sagst du dann zu mir und ich atme erleichtert auf.
Und dann haben wir geredet die Stunden sind nur so verflogen keiner merkte wie die Zeit verging, doch das Gespräch hat mir die Augen geöffnet und ich war mir danach sicher :Ja ich will das und es gibt kein zurück für mich.
Schon am nächsten Tag kündigte ich meine Arbeit und meine Wohnung und zog in das Haus zu meinem neuen Master wie ich ihn ab sofort anzusprechen hatte.
Ich bekam ein schickes Zimmer mit einem großen Himmelbett und mein neuer Kleiderschrank war bereits eingeräumt mit den Kleidungstücken die ich ab sofort zu tragen hatte.
Laut Anweisung sollte ich ein Bad nehmen,mich sorgfältig rasieren und das bereit gelegte Kleid anziehen und so auf weitere Instruktionen warten.
Da ich nun doch etwas aufgeregt und auch kribbelig war beeilte ich mich und ging schnell ins angrenzende Bad.
Was ich da sah verschlug mir erstmal die Sprache „Wow eine in den Boden eingelassene Wanne die so groß ist, dass locker drei Leute rein passen“.
Ich ließ mir dann ein Schaumbad ein und legte mich genüßlich rein.Da meine Gedanken abschweiften zum vorigen Abend fing ich an meine Brüste zu kneten und mit einer Hand meine Klitoris zu stimulieren,was mir auch bald wohlige Schauer einbrachte.Langsam führte ich einen Finger ein um mich damit zu ficken und zwirbelte dabei meine Nippel was mich ziemlich hoch trieb und ich schon zu stöhnen anfing.
Immer schneller fickte ich mich und wurde auch immer feuchter doch da hörte ich auf denn ich wußte ja ich muß mich herrichten.
Also rasierte ich mich gründlich, wusch mich ab und stieg dann aus der Wanne um mich abzutrocknen,einzucremen und anzukleiden.
Das Kleid welches bereit lag verdeckte gerade das notwenigste aber der goldene Seidenstoff schmiegte sich an meinen Körper wie eine zweite Haut.
Ich stieg dann noch in die dazu passenden Pumps,schminkte mich dezent und setzte mich dann erwartungsvoll aufs Bett und harrte der Dinge.
Fortsetzung folgt…….