Damla-Trilogie Teil 2: Zufallsbekanntschaft auf de

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Dies ist eine weitere Geschichte, die durch Damla inspiriert ist und die ich ihr widme.

Zufallsbekanntschaft auf dem Empfang

Wir waren uns bei einem Empfang begegnet und weil wir beide offenbar allein dort waren auch nett ins Gespräch gekommen. Da wir uns sehr gut verstanden sind wir noch auf einen Cocktail in mein Hotel gegangen und haben uns immer persönlicher unterhalten
Dann beugst Du Dich plötzlich zu mir rüber und flüsterst?
„Ich habe mir eben Slip und BH ausgezogen und trage jetzt nichts mehr außer dem Kleid.“
Ich zögere einen Moment und sage dann „Komm, wir gehen hoch“ und Du nickst
Also gehen wir zum Aufzug und als die Tür zugeht fangen wir sofort an zu knutschen und ich befühle Deinen Körper unter dem Kleid. Ich greife dann erst vorsichtig, dann kräftig nach Deinen Brüsten und Drücke Deine Nippel. Oben abgekommen arbeiten wir uns über den Flur zu meinem Zimmer, immer wieder knutschend und fummelnd …
Du fühlst Dich so gut an … Und Deine Hand fühlt sich so gut an auf meinem Schwanz, der schon ganz hart ist
Im Zimmer drücke ich Dich an die Wand und wir knutschen wild weiter, mit einer Hand inzwischen unter Deinem Kleid und Deine rasierte Nasse Muschi reibend
Ich ziehe Dir die Träger Deines Kleides von den Schultern, ziehe das Kleid runter über Deine Brüste und knete sie kräftig.
Von da schiebe ich Dich zum Bett, wo ich Dich regelrecht draufschubse und mich dann gleich über Dich beuge, um Deine Brüste zu küssen und zu lecken. Von da wandere ich runter zwischen Deine Beine, die ich spreize und Dein Kleid hochschiebe, um Deine rosa nackte Muschi zu entblößen. Ich streiche kurz drüber und sie öffnet sich und da fange ich an Dich zu lecken. Ich umkreise Deinen Kitzler, lecke entlang der Muschi und schmeichele Deinen Damm. Mit der Zungenspitze massiere ich Deinen Kitzler und schiebe Dir dann einen Finger in die Muschi, um Dich damit leicht zu ficken. Du bist so nass und so weit offen, das ist so geil und ich spüre Deine Erregung deutlich. Mit einer Hand greife ich hoch nach Deinen Titten und knete sie, ziehe an Deinen Nippeln, Du folgst meinem Zug und ich ziehe weiter, um Dein Stöhnen zu steigern. Mein Finger ist nun tief in Dir und bei gleichzeitig heftigem Lecken massiere ich Dir jetzt noch Dein Arschloch, was Dich erschaudern läßt.
Mit meiner Zunge feuchte ich es eine Weile zart an und schiebe dann meinen Daumen rein. Ich lecke Deinen Kitzler, ficke Deine Muschi mit dem Finger und Deinen Arsch mit dem Daumen. So treibe ich Dich unerbittlich zu Deinem ersten Orgasmus, den Du zuckend, stöhnend und schreiend erlebst. Ich höre erst auf, als Du nicht mehr zitterst und mich wegschiebst.
Nun stehe ich auf, ziehe mir die restlichen Sachen aus und knie mich über Dich, halte Dir meinen Ständer vors Gesicht. Ein Kissen unter Deinem Kopf hebt Dich an und so schiebe ich Dir meinen Schwanz langsam in den Mund. Langsam ficke ich Dich und werde immer kräftiger. Ich greife Deine Haare und ziehe Deinen Kopf näher und tiefer über meinen harten Schwanz, bis ich Lust bekomme, Dich jetzt zu ficken
Ich steige runter, gehe zwischen Deine Beine und spreize sie, schiebe sie weit hoch und setze meine Eichel an, um gleich drauf langsam aber kontinuierlich in Dich einzudringen. Du stöhnst auf und empfängst mich freudig. So ficke ich Dich eine Weile, wobei ich immer härter zustoße und Dich härter zu mir ziehe.
„Dreh Dich um und knie Dich hin!“
Du tust es und ich komme hinter Dich, um gleich weiter zu stoßen, tief und fest in Deine klatschnasse Muschi. Da fällst Du getrieben durch meine harten Stöße nach vorn und ich komme hinterher und dringe gleich wieder ein. Jetzt reckst Du Deinen Arssch hoch und ich ficke Dich hart weiter.
Deine Hände ziehe ich nach hinten und presse Dich so aufs Bett. Dann packe ich Deine Haare und ziehe Deinen Kopf kräftig in den Nacken, so kann ich Dich ansehen und kräftig ficken kann, bis ich spüre, dass Du schon wieder kommst und beginnst zu zucken.
Deine Schreie erregen mich sehr und ich kann mich noch kurz zurückhalten, um Dich an den Haaren herumzuziehen, auf den Rücken zu werfen und mich über Dich zu knien. Immer noch fixiere ich Dich an Deinen Haaren und wichse mit der anderen Hand meinen Schwanz vor Deinem Gesicht
„Willst Du es?“
„Ja“, sagst Du, „spritz mich voll, spritz mir alles ins Gesicht!“
Und damit explodiere ich und ein Schwall von warmem Sperma ergießt sich über Dein wunderschönes Gesicht und Deine Haare, bis ich nach einer gefühlten Ewigkeit fertig bin.
Ich rutsche etwas runter, beuge mich zu Dir und Küsse Dich, lecke Dir mein Sperma aus den Augen und Küsse Dich weiter.
„Küss mich!“
Und Du erwiderst meine Küsse, bis wir beide ganz verschmiert sind und verschnaufen. Da lasse ich mich neben Dich fallen und wir schmusen so etwas weiter

Nach einer Weile gehst Du ins Bad und machst Dich frisch, was ein wenig dauert. Ich gehe dann nach etlichen Minuten zu Dir, während Du Dir gerade die Augen neu für mich schminkst. Ich wasch mir Schwanz und Gesicht und trete dann hinter Dich, um Dich zu umfassen. Meine Hände kneten Deine wunderschönen Brüste und eine greift nach Deine Muschi, um sie zu streicheln.
Du drehst Deinen Kopf gerade fertig geworden zu mir und wir knutschen so vor dem Spiegel. Mein Schwanz wird dabei wieder hart und stößt jetzt an Deine Muschi, die ich wieder feucht gewichst habe. Es dauert nur wenige Sekunden und schon wieder habe ich ihn tief in Dich geschoben, um Dich zuerst sanft und dann kräftiger zu vögeln. Du stöhnst dabei und auch mein Atem wird lauter.
Nach eine ganzen Zeit in der Stellung ziehe ich ihn raus und setze Dich auf den Beckenrand, dringe so von vorne ein, um gleich weiter zu stoßen, Du fühlst Dich so geil an und Dein Blick macht mich wild. Wieder greife ich Deine Haare, ziehe Deinen Kopf zurück, so dass Du Deine Brüste rausstreckst, was mich sehr geil macht.
Wie wild ficke ich Dich so und merke schon, dass Du Dich Deinen Höhepunkt näherst, den ich heftig stoßen vorantreibe und dann genieße. Ich spüre das krampfen Deiner Muschi an meinem Schwanz und wie Dein Saft aus ihr läuft. Als Du fertig bist ziehe ich Dich vom Beckenrand, dirigiere Dich auf Deine Knie und lehne mich selbst an. Mein Schwanz gleitet tief in Deinen Mund und ich ficke Dich genüsslich. Ich fixiere Deinen Kopf und bewege ihn wie es mir gefällt, um auch mich zum Höhepunkt zu bringen. Als ich ihn kommen spüre ziehe ich meinen Schwanz raus und wichse ihn wieder vor Deinen wunderschönen Gesicht, das mich so erregt.
„Ja, komm noch mal, spritz mich noch mal richtig schön voll … Spritz noch mal alles im mein Gesicht“
Da läßt mich natürlich explodieren und ich schieße Dir etliche Spermastrahlen über Dein Gesicht und Deine Haare, der Rest tropft auf Deine Brüste.
Ich ziehe Dich hoch, betrachte Dein vollgespritztes Gesicht und fange wieder an mit Dir zu knutschen, bis wir beide ganz verschmiert sind und wieder etwas ruhiger werden. Dann waschen wir uns beide, Du schminkst Dich erneut für mich und kommst dann zu mir ins Bett, wo wir erst mal eine Weile einschlafen, bevor wir wieder zu Tatendrang erwachen …

Nach eine längeren Zeit, in der wir beide gedämmert haben werde ich wieder wach, weil ich Deine zärtliche Hand an meinem Schwanz spüre. Du streichelst ihn, fährst mit Den Fingern über meine Eier runter und wieder hoch, langsam, tastend, zart … wiederbelebend.
Ich drehe mich ein wenig zu Dir und küsse Dich, wir beginne zart zu knutschen, unsere Zungen spielen miteinander … Meine rechte Hand streichelt, knetet, genießt die festen Rundungen Deine Pos, der mich sehr erregt und was zusammen mit Deinen Liebkosungen und unseren zärtlich Küssen wieder zu einem Ständer führt.
Du beginnst ihn weiter zärtlich zu wichsen und ich greife mit meiner Linken nach Deinen herrlichen Brüsten, die ich streichele und knete. Meine Rechte wandert von Deinem Po zwischen Deine Beine, wo ich nach Deiner Muschi taste … Zart, weich, glatt, … Ich dringe zwischen Deine Lippen und reibe Deine Muschi, wandere dann vor zum Kitzler und wieder zurück. Zwei Finger reiben um Dein glattes zartes Arschloch und suchen dann wieder den Weg bis zum Kitzler.
Nach einer Weile wirst Du nicht nur warm sondern feucht, flutschig, leicht gleitend. So stehst Du dann auf und kletterst über mich, Du willst mich reiten, meinen Schwanz benutzen, Deine Lust wieder aufflammen zu lassen. Du setzt Dich auf ihn und beginnst mit dem Becken vor und zurück und dabei zugleich immer etwas tiefer zu gleiten, immer kräftiger werden Deine Bewegungen und ich mühe mich, mich mit Dir zu synchronisieren. Du fickst mich immer tiefer und heftiger und ich genieße es so unter Dir zu liegen und dabei Deinen Po kneten zu können, Deine Brüste und Nippel in ihrer schönsten Form zu sehen und intensiv bearbeiten zu können. Ich spüre Deine harten Nippel, ziehe sie, drehe sie und ernte deutliches lustvolles Stöhnen von Dir.
Deine Bewegungen werden leidenschaftlicher und immer heftiger, was mich dazu bewegt, immer wieder auf Deinen Arsch zu klatschen. Da drehst Du Dich um, reitest mich dann mit dem Rücken zu mir und ich sehe Deinen geilen knackigen Arsch und Deine langen schwarzen Haare. Du fickst gleich so hart weiter, dass ich ahne, was bald kommt. Ich greife Deine Haare, drehe sie zusammen und ziehe Deinen Kopf schön weit in Deinen Nacken, Du fickst weiter, ich greife dann um Dich rum und packe Deine Brüste, die Du jetzt so sexy rausstreckst und knete sie weiter kräftig.
Doch nun will ich wieder das Zepter übernehmen und so drücke ich Dich nach vorn, runter auf die Matratze und knie mich hinter Dich, dann drehe ich Dich auf die Seite und packe, schon leicht flickend Deinen Arm und ziehe Dich damit dicht an mich ran, damit ich Dich härter und noch tiefer stoßen kann.
Ich greife wieder Deine Haare und ziehe Deinen Kopf so zurück, das wir uns ansehen können und verfolge so Deine wachsende Eregung.
Ich ficke Dich tief und hart und so schwebst Du in Deinen stöhnenden, schreienden Orgasmus, Du zitterst und krampfst und ich stoße weiter und weiter, bis Du allmählich erschlaffst.
Ich ziehe meinen Schwanz raus, drehe Dich auf den Rücken und küsse zuerst Deine Brüste und dann Deine klatschnasse Fotze, die ich auch noch mal langsam lecke, was Dir erneute Schauer durch den Körper treibt.
Doch dann werfe ich ein Kopfkissen vor das Bett und fordere Dich auf, Dich darauf zu knien. Ich setze mich vor Dich und Du lächelst mich an:
„Ahh ja, Du willst mich schon wieder vollspritzen … geile Sau …“
„Ja, Du bist so schön und da ist es für mich der Gipfel der Lust, Dich anzuspritzen … Dich vollzuspritzen“
Und so beginnst Du mich zu wichsen und zu blasen. Da das Bett recht hoch ist, kannst Du mich dabei auch ansehen, was mich so geil macht, dass ich schnell nur noch schwebe.
„Komm Damla, wichs jetzt nur noch, lass mich Dich ansehen und bring mich zum Spritzen“
Du tust worum ich Dich bitte, gehst weit runter und mit Deinem Gesicht direkt unter meinen Schwanz, wichst ihn und feuerst mich an
„Ja, komm, lass Deinen geilen Schwanz spritzen, spritz mich voll“
Ich greife in Dein Haar, fixiere Deinen Kopf kräftig vor mir und komme dann unter heftigem Stöhnen und Zucken. Ein Regen von Spermatropfen geht auf Dich nieder, überzieht Dein ganzes Gesicht und hinterlässt auf Deinen Haaren viele weiße Sprenkel. Du siehst so geil aus und ich habe wieder das heftige Bedürfnis Dich zu küssen. Ich ziehe Dich aufs Bett, lege Dich auf den Rücken und küsse Dich über Dein ganzes Gesicht, knutsche mit Dir und lecke viele Tropfen von Deiner Haut, die von Schweiß und Sperma zart glänzt.
Es dauert einige Minuten, bis wir schließlich erschöpft und schnaufend nebeneinander auf dem Bett liegen und uns nur noch zart streichen, bis auch das erstirbt und wir in Träume sinken. Viel später machen wir uns noch mal frisch und gehen dann eng umschlungen schlafen, für die paar Stunden die uns bleiben.

Als mir morgens Sonnenstrahlen ins Gesicht fallen werde ich wieder wach und find Dich, wunderschöne Frau an meiner Seite, in meinen Armen, Du bist weich und glatt, duftest wundervoll und fühlst Dich so zart an, das es mich sofort erregt. Ich beginne Deinen Körper erneut zu ertasten und erfühlen, alle weichen Rundungen Deiner Hüfte, deines Pos, Deiner Schulter und Deines Halses, Deines flachen Bauchs und Deine straffen Brüste. Ich betrachte die Weichen und doch klaren Züge Deines wunderschönen Gesichts, Dein glänzendes schwarzes Haar, Und wandere herab über Deinen Busen zu Deinen Beinen.
Währenddessen wirst Du wach und wir lächeln uns an. Ich küsse Dich zart und wir kuscheln uns aneinander. Meine Hände wandern und ich versuche jedes Detail Deine Körpers noch mal zu erfühlen und zu erfassen. Alles will ich in mir aufnehmen und mit mir nehmen. Wir küssen uns innig und langsam wächst unser Verlangen erneut.
Wie von einem Schwert wird das Band durch das Telefon zerschnitten, der Weckruf, der uns an unsere jeweiligen Verpflichtungen erinnert. Wie verprügelt versuchen wir uns zu trennen, schaffen es aber nur unzureichend. Wir trudeln gemeinsam in die Dusche und Stellen uns zusammen unter das warme Wasser in der geräumigen Dusche. Doch es geht nicht, wir können nicht einfach aufhören und so gleite ich nach einigen Momenten auf die Knie vor Dir, tauche mit dem Kopf zwischen Deine Beine und beginne mit der Zunge Deine Muschi zu umspielen. Ich schmecke Deine Erregung und spüre Deine Lust, Du willst mehr, Du willst genommen werden und ich will Dich.
Ich stehe wieder auf und drücke Dich an die Wand, hebe Dein linkes Bein hoch an und spreizte so Deine Beine. Mit der freien Hand dirigiere ich meinen Ständer zu Deiner Muschi, setze ihn dort an und dringe fast mühelos in Dich ein, Du willst ihn, Du empfängst ihn und so gleite ich in Dich und beginne Dich langsam und immer etwas kräftiger zu ficken. Unsere Leidenschaft wächst und bald schon habe ich Dich ganz angehoben und stoße tief und fest in Dich hinein. Du krallst Dich mit Beinen und Armen an mich und fieberst jedem Stoß entgegen, stöhnst und küsst mich.
Doch ich will mehr, lasse Dich runter und drehe Dich um, drücke Deinen Oberkörper runter und so streckst Du mir Deinen Arsch einladend entgegen. Ich dringe wieder ein und stoße um so härter weiter zu. Tief Presse ich Dich runter, doch Dein Stöhnen sagt: ‚Ja, ich liebe es, Fick mich so weiter‘
Das Wasser der Dusche rinnt über uns doch ich spüre auch den Saft Deiner Muschi, die mich immer wieder empfängt, mich tief und hart in Dich hineingleiten läßt. Meine Hand klatscht auf Deinen Arsch, ich genieße das Geräusch und Dein stoßweises Stöhnen dazu und fühle mich aufgefordert Dich noch härter zu nehmen. So ziehe ich Deine Arme nach hinten, biege sie so hoch, das Du noch tiefer runter musst und schiebe Dir dann meinen Daumen tief in Deinen Arsch, der mich längst freudig aufnimmt. So doppelt gefickt treibe ich Dich über die Klippe und zu Deinen Höhepunkt, den Du mir stöhnend und schreiend, zuckend und krampfend signalisierst und zu spüren gibst. Ich liebe es Dich dabei zu beobachten und zu spüren.
Kaum, dass Deine Erregung sich langsam legt, greife ich in Dein nasses Haar und ziehe Dich herum, dirigiere Dich auf die Knie vor mir und stoße Dir meinen harten Ständer leidenschaftlich in den Mund. Ich halte Deinen Kopf an Haaren und Kinn und ficke Dich mit langen Bewegungen so tief Es geht in den Mund.
Wie zuvor packe ich dann plötzlich Deine Haare wieder im Nacken, ziehe Deinen Kopf weit zurück und drücke Dich noch tiefer, damit ich mit meinem Schwanz direkt über Dein Gesicht komme.
„Ahhhh ja, komm, spritz mich noch mal voll … gib mir all Dein Sperma das Du noch hast“
So bringst Du mich erneut zu einem zitternden Orgasmus, der Dir mit viel Druck erneut Strahlen um Strahlen meines Spermas über Dein Gesicht und Deine Haare spritz. Es ist so erregend das bei Dir zu tun und dann Dein Gesicht zu betrachten. Ich sinke zu Dir runter und wir knutschen, bis wir wieder etwas klarer werden. Noch länger hält der Geschmack meines Samens in unseren Mündern und so beginnen wir uns gegenseitig zu waschen, was weitere Erregung auslöst. Doch wir müssen jetzt langsam gehen und fangen daher nicht erneut an.
Schließlich fahren wir angezogen und weiter schmusend mit dem Fahrstuhl nach unten, ich liebkose immer wieder Deine nackten Brüste unter Deinem Kleid und führe Dich dann zum Frühstück, bei dem wir Planungen und Verabredungen für weitere Treffen machen.
Schweren Herzens trennen wir uns dann in der Lobby und finden nur Trost darin, dass wir uns schon bald wieder sehen.

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