Der Besuch

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Der Besuch

Diese Geschichte liegt schon etwas zurück. Meine Frau bekam einen Anruf von einer Bekannten, ihr Name ist Naomi, sie stammt wie meine Frau von der Insel Borneo und ist ebenfalls Malaiin und lebt in Freiburg.

Sie wollte uns mit ihrer Tochter besuchen, so verabredeten die beiden Damen, dass die Asiatin, mit ihrer Tochter für eine Woche zu uns nach Hamburg kommen um sich mal hier den Wind um die Nase wehen zu lassen. Naomi ist 35 Jahre alt, schlank, schwarze mittellange Haare und sehr zierlich. Ihre Tochter Batari ist 20 Jahre alt, sie sieht ihrer Mutter vom Aussehen sehr ähnlich. Wundert euch nicht Naomi hat ihre Tochter mit 15 Jahren bekommen. Sie wurde in ihrem Land vergewaltigt und ist von dort mit ihrer Mutter geflohen. Sie selbst noch ein Kind und trug ein solches unter ihrem Herzen, hat es mit ihrer Mama nach Deutschland geschafft, ihr Vater lebte schon lange nicht mehr.

Es war ein herrlicher Sommertag als die beiden Frauen auf dem Hamburger Bahnhof ankamen, an dem meine Frau und ich sie abholten.

Batari, ist sehr sehr zurückhaltend den Männern gegenüber. Doch sagte ihre Mutter „vor dem Mann brauchst du bestimmt keine Angst haben“. Allerdings irrte ich mich. So ließ ich die junge Dame selbstverständlich in Ruhe und sprach sie nicht einmal an. Ich wollte, dass sie auf mich zukommt und mich anspricht, aber das brauchte Zeit. Auf der Fahrt vom Bahnhof zu uns nach Hause sprachen die drei Frauen über allerlei Dinge, was man so eben als Smalltalk bezeichnet. Daheim wollte ich die Koffer der Damen ins Haus tragen, wobei Batari, mir ihren Koffer aus der Hand nahm, sie wollte ihn alleine tragen, sie traute mir soweit, wie ich ein Klavier werfen kann, also keinen Millimeter.

Anschließend machte ich mich daran und klingelte bei meiner geilen Mieterin Hoshiko, damit diese mir bei der Gartenarbeit behilflich ist. Denn sie ist eine Gartengöttin und hat nicht nur einen grünen Daumen sondern ist auch ein lieber Schatz. Sie ist Gartenbauingenieurin und kannte sich besser mit dem Grünzeug aus als ich. Ich bin eben nur ein Seemann, den es wieder an Land gespült hat. Allerdings vergleicht mich Marikit immer mit einem Otter. Ohne Wasser kann ich nicht, aber ohne Land ebenfalls nicht. So zog ich mir meine alte Jeans und ein T-Shirt an und ab ging es mit Hoshiko ins Gewächshaus.

Die Gurken standen gut, dabei waren kleine Fruchtansätze zu erkennen, die ersten Tomaten waren ebenfalls zu erkennen. Einige Pflücksalate waren schon reif für die Ernte, diese schnitt die Chinesin ab und legte sie in einen Korb, wobei sie mir sagte „Joona, schau nicht direkt zu Naomis Tochter, sie beobachtet uns beide. Sie sieht Harmonie, komm lass uns noch die Bonsais schneiden“.

Nachdem wir im Gewächshaus die Pflanzen gepflegt und gegossen hatten, es ging alles Hand in Hand, holten wir uns vorher noch zwei Rechen um die Reihen Kartoffeln hoch zu harken. Anschließend waren die beiden Bonsais dran.

Immer wieder schaute Batari zu uns herüber, als wollte sie genau wissen was wir beide dort im Garten treiben. Doch traute sich die junge Frau nicht zu uns zu kommen oder uns anzusprechen. Nach etwa zwei Stunden waren wir beide fertig, wobei wir aussahen wie zwei Erdmännchen, schmutzig bis zu den Oberarmen. Uns beide störte, es jedoch wenig, meine Frau wusste genau, dass Hoshiko und ich anschließend in der Badewanne unseren Spaß haben werden.

Meine Mieterin und ich taten jetzt genau das und verabschiedeten uns nachdem wir alle Gartengeräte ordentlich in den Schuppen gestellt hatten. Wir gingen grinsend in ihre Wohnung und ließen die Wohnungstür offen. Im Bad nahm ich Hoshiko in den Arm und gab ihr einen liebevollen Kuss. Unsere Zungen spielten wie die Degen zweier Duellanten miteinander, als wir das Wasser in ihre große Eckbadewanne einließen.

Gegenseitig entkleideten wir uns und begaben uns in die Fluten der Wanne. Das warme Wasser umspülte unsere gierigen Körper, wobei wir uns einander anschmiegen und unsere Zweisamkeit genossen. Hoshiko hatte ihre Haare hochgesteckt, da diese fast bis ihren Knien reichen, sie sollten anschließend von mir gewaschen werden. Sie liebt es wenn ich ihre langen Haare bearbeite. Doch lagen wir uns in den Armen und reinigten uns gegenseitig von dem Schmutz.

Ich begann ihre kleinen festen Titten zu streicheln und ihre Nippel liebevoll zu zwirbeln. Schmusend genossen wir uns, als Hoshiko sich auf meinen Schoss setzte. Ich strich mit meinen Fingerspitzen über ihren zarten Rücken, wobei ihr Atem über meine Wange strich, ihre Lippen suchten die Meinen als sie sich auf mich setzte und sich meinen Schwanz in die Möse schob, dabei lagen ihre Hände auf meinen Schultern. Wir brauchen keine Hilfe, es reicht wenn sie sich auf meine Lenden setzt, mein Fickprügel findet blind seinen Weg. Sie schob sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre nasse Möse.

Die Asiatin begann auf meinem Schwanz zu reiten, als wenn ein Delfin durch die Wellen der Meere gleitet. Ihre Scheidenwände massierten meine Ficklanze wie Schraubstöcke. Wir gaben uns unseren Gefühlen für einander hin, als wenn es das Letzte wäre, was wir beide in unserem Leben taten. Ihre Zärtlichkeiten, ihre Lippen, ihre sanften Berührungen ließen mich in einen Rausch fallen, doch gab ich ihr ebenfalls dieses zurück. So spürte ich ihre Scheidenwände pulsieren, als diese sich rhythmisch zusammen zogen um anschließend meinen Schwanz wieder mehr Freiheit zu geben. Ihre wippenden Bewegungen brachten Hoshiko an den Rand ihres Höhepunktes. Als sie sich etwas erhob hatte ich die Möglichkeit, meinen Fickspeer, von unten her wieder tief in ihre Möse zu rammen. Sie biss mir leicht in die Schulter um ihren Schrei zu unterdrücken. Die Chinesin stöhnte, wobei sie begann schwerer aber tiefer zu atmen. Sie erreichten ihren Orgasmus den ich ihr mit sehr viel Liebe gab. Aber auch ich war soweit und spritzte meinen Samen in ihre Fotze.

Hoshiko schmiegte sich an mich und genoss diesen Ewigkeitsmoment, sie zitterte am ganzen Körper. Doch hatte sie etwas gehört und sah einen Schatten ganz kurz an der Badezimmertür. Die Asiatin sagte lächelt zu mir „ich wette, das war Batari, wir waren bestimmt mal wieder zu laut“. Ich gab ihr die Antwort „Bitte lass uns noch einen drauf setzen und nach dem Bad am Fenster ficken, sie soll dich sehen. Meine Frau weiß ja eh was wir beide treiben“. Hoshiko gab mir einen Kuss und stieg von meinem Schwanz herunter, schnell wuschen wir uns beide gegenseitig und anschließend bearbeitete ich ihre langen Haare, wobei ich diese mit einem speziellen Shampoo eincremte. Dabei kniete Sie, mit dem Rücken, vor mir, sodass ich leichter meine Arbeit verrichten konnte. Anschließend brauste ich ihre lange Haarpracht sanft ab.

Wir stiegen aus der Wanne und schmiegten uns nackt und nass in ein großes Handtuch und rubbelten uns ab. Dieses Mal sah ich den Schatten, den vorher meine chinesische Fee an der Tür sah und wusste Naomis Tochter schaut uns zu.

Plötzlich sagte Hoshiko zu mir „Joona, drück mich nicht so dicht an dich, ich muss pipi“. Sie drehte sich aus dem Badetuch und setzte sich aufs WC. Ich legte das Tuch über das Waschbecken und stellte mich vor sie, wobei ich ihr meinen Schwanz in den Mund schob. Sie lutschte und saugte meinen Fickprügel bis er in kurzer Zeit wieder steif von mir abstand.
Ich half ihr hoch und nahm sie in den Arm, einen Kuss lang mit vielen geilen Gedanken, so gingen wir anschließend auf ihren Balkon, wobei sie sich über die Brüstung lehnte und meine Frau ansprach, wo denn Batari sei. Marikit antwortete ihr, dass sie mal die Straße hier erkunden wollte, allerdings wussten wir es besser, die junge Damen war immer noch in Hoshikos Wohnung , ich hatte sie durch das Spiegeln im Fenster gesehen. Sie sah wie ich hinter der Asiatin stand und meinen Schwanz wieder an ihre Fotze ansetzte, ich flüsterte zu meiner Mieterin „Batari schaut uns zu, sie steht wieder im Flur, schau mal leicht in die Scheibe“ Hoshiko nickte, als sie meinen Schwanz tief in sich spürte. Sie lehnte sich weiter über das Geländer, jedoch nicht zu weit, dass ihre Titten von unten zu sehen waren, dabei unterhielt sie sich weiterhin mit Naomi und meiner Frau.

Plötzlich war Batari wieder unten bei ihrer Mutter und Marikit. Unser junger Gast war total durch den Wind. Sie hatte uns beim ficken beobachtet. Naomi fragte jedoch meine Frau „sag mal was machen die beiden denn dort oben?“ Marikit sprach ihr leise ins Ohr „Joona fickt gerade unsere geile Mieterin Hoshiko, der darf das“. Naomi war total erschrocken, doch spürte meine Frau die Geilheit ihrer Bekannten.

Ich stieß weiterhin tief in die Fotze meiner geilen Mieterin und fickte sie hart, Hoshiko kam mir bei jedem Stoß entgegen und molk meinen Schwanz, wir spürten unseren Höhepunkt nahen, als ich Ramona aus dem Haus, welches etwas weiter weg ist sah, sie konnte auf den Balkon von Hoshiko schauen und sah uns beim ficken zu wie vorher Batari. Hoshiko biss sich auf die Lippen um nicht schreien zu müssen als wir beide unseren Höhepunkt erlebten und ich ihr meine Ficksahne in die Fotze spritzte.

Gemeinsam zogen wir uns an und gingen zurück in den Garten. Meine Frau fragte uns schelmisch mit einem grinsen, wo wir bleiben würden. Unsere liebe Mieterin gab ihr zur Antwort „Joona ist nicht so schnell fertig geworden“. Die beiden Damen grinsten sich an und ich sah wie Batari ihrer Mutter etwas ins Ohr flüsterte.

Naomi tat total entsetzt und verzog ihr Gesicht, doch grinste sie leicht dabei. Ich stand auf und wollte einen leckeren Rotwein holen, wobei ich jedoch Batari fragte „wenn du möchtest zeige ich dir etwas, im Keller haben wir unser Weinlager und dort befindet sich etwas, das kannst du dir gerne einmal anschauen“. Ich spürte die Angst und Ablehnung in ihren Augen, wobei meine Frau sie an die Hand nahm und sagte „los ich komme mit, wenn ich dabei bin brauchst du dich nicht fürchten“.

Die beiden Frauen standen auf, allerdings erhob sich Batari sehr zögerlich. Ihre Mutter ermutigte sie „los geh schon Joona beißt dich schon nicht“ bei diesem Satz grinste ich in mich, da ich weiß wer dort unten beißen könnte.

So gingen wir drei in den Keller. Auf den Stufen hinunter erklang das gewohnte Geräusch, das laute zischen drang aus mehreren Richtungen, ihr Atem stockte und Batari blieb stehen, ich ging hinunter damit sie sehen konnte, dass hier nichts Gefährliches war. Sie folgte mir und schaute plötzlich auf die Terrarien der Kobras. Oh Herr im Himmel, sie erschrak und blieb mit schüttelnden Kopf stehen. Marikit sagte ihr, „die tun nichts, die Schlangen sind hinter Glas, guck mal sind doch nur drei und niedlich sind sie auch“. Batari atmete sehr kurz und fragte „können die da auch wirklich nicht raus, sind die giftig?“. Die Antwort gab ich ihr „sie sind meine Medizin, aus ihrem Gift stellen Marikit und Ellen mein Medikament gegen Malaria her, komm mal mit da hinten ist das Labor, da siehst du es besser, warum du hier mit herunter kommen solltest. Wenn ich meiner Frau, Hoshiko und Ellen nicht vertrauen würde, wäre ich nicht mehr am Leben. Durch sie lebe ich.“ Sie versuchte zu verstehen, als wir anschließend wieder in den Garten gingen. Doch schaute sie uns fragend an.

Meine Frau erklärte es der jungen Dame, dass ich vor Ghana im Malariafieber lag und ins Koma fiel, 28 Tage lag ich komatös. In der Zeit hatte mich Ellen gepflegt, mich wieder ins Leben zurück holte und ist mir nach Deutschland gefolgte. Nun fragte Marikit „kannst du dir vorstellen warum sie hier nach Hamburg kam?“ Batari schüttelten stumm ihren Kopf, sie kannte die Antwort, doch traute sie sich nicht es zu sagen. Meine Frau sagte ihr „sie liebt ihn wie er sie, doch auch ich liebe die Beiden, auch Joona hat mich gerettet“. Die Geschichte kannte sie, diese hatte ihr ihre Mutter erzählt. Wie ich Marikit, damals war sie noch Nonne, aus einer Meeresgrotte auf Borneo gerettet hatte. Die junge Frau begriff, dass ich nicht böse bin, doch wollte ich sehr gerne wissen was sie gegen Männer hat.

Hoshiko fragte sie direkt und bekam die Antwort „Mama ist vergewaltigt worden, so bin ich entstanden, ich möchte nicht, dass ich so etwas erleben muss“.

Das war eine klare Aussage, doch sind wir Männer alle so schlecht? Nein mit Sicherheit nicht.

Hoshiko stand auf und nahm die junge Dame an die Hand wobei sie in den Garten gingen um ein Gespräch zu führen.

Naomi sagte uns, dass sie schon seit fünf Jahren keinen Mann mehr hatte und gab mir bekannt, dass meine Frau ihr erzählt hat, dass Hoshiko und ich auf dem Balkon gefickt hätten. Es stimmte, wobei ich sie bat sich zu mir auf den Schoss zu setzen, da Marikit ihr sagte „heute fickt Joona dich richtig durch, wir treiben es heute lieb und geil. Allerdings wollten wir uns Zeit lassen. Ellen kam mit unsere VW-Bulli wieder Heim, sie hatte unsere Kinder zur Schulfahrt, heißt aber glaube ich Klassenfahrt, gebracht.

Ellen sah Hoshiko und Batari im Garten stehen und sich unterhalten. Ich hielt die Afrikanerin zurück und erklärte es ihr, dass Naomis Tochter uns beim ficken zugeschaut hatte. Marikit erzählte ihr, dass die junge Frau Angst vor Männern hatte, da sie durch eine Vergewaltigung gezeugt wurde.

Meine schwarze Schönheit ging ins Wohnzimmer und holte Bilder von unserer letzten Reise mit unserer Bark der bl**dy Mary. Sie zeigte sie Naomi die erschrak, als sie das Bild sah, wie der Klüvermast, unseres Schiffes, fast senkrecht in die See stach. Auf anderen Bildern sah sie die meterhohen Wellen, die etwa vier Meter über dem Deck standen und an die Rahsegel reichten. Wie wir einen ganzen Fischschwarm wieder von Deck fegten, als dieser in dem Sturm auf unser Schiff gespült wurde. Doch auch die schönen Dinge bekam sie zu sehen. Es waren die Bilder der Wale, wie wir in einem Boot zu einer Gruppe mit Pottwalen gerudert sind und sich diese streicheln ließen. Als ihre Tochter mit Hoshiko aus dem Garten kam sagte Ellen, kommt bitte ins Haus ich möchte euch etwas zeigen.

Sie schalteten den großen Fernseher an und steckten den USB-Stick, auf dem genau diese Bilder sind ein. Batari sollte sie sehen. Naomis Tochter sah auch die drei Frauen an Bord es waren mein Erster Offizier Ellen, Freya und Svenja,ebenfalls beides Offiziere an Bord, wobei Freya ihren Ehemann vor vielen Jahren auf See verlor, Svenja ist Korvettenkapitän a.D.
Auch sah die junge Frau wie wir Seeleute immer, ich betone immer, Hand in Hand arbeiten. Sogar Bilder von unserem Tauchgang zeigte Ellen ihr, als Svenja und ich dicht an zwei Pottwalen tauchten und diese berührten. Die junge Frau weinte, als sie die Bilder sah.

Sie konnte nichts für ihr Verhalten, sie hatte sich über all die Jahre, mit ihren Gefühlen eingemauert. Batari sagte „ich versuche es zu ändern“ nun sprach sie mich an „Joona ich versuche es“.

Ich hatte es geschafft. Sie wollte nun mehr von uns wissen, wobei Marikit auf meine Sammlung der alten Walfangharpunen zeigte, als sie mir meinen Hemdsärmel nach oben strich und auf eine der Harpunen zeigte, „so einen Brand trägt mein Mann, die Spitze einer solchen Harpune trägt Joona auf seinem Arm. Den Ellen ihm gegeben hatte, dass er schwören musste für seine Kinder da zu sein“. Batari verstand immer mehr von mir und schmiegte sich an die Schulter ihrer Mutter. Der Bann war gebrochen.

Ich sagte ihr, dass ich sie im Fenster gesehen hatte, als ich Hoshiko gefickt hatte und konfrontierte sie mit sich selbst. Es ist nicht meine Art, Menschen bloß zu stellen, doch wollte ich eine heilende Wirkung auf ihr Wesen ausüben, was mir schließlich gelang. Batari suchte die Hand ihrer Mutter, die sie ergriff. Wortlos verstand ich ihren Schmerz, ihr Verlangen nicht verlieren zu wollen was sie in der Hand hielt. Ihre Mutter war das Wichtigste was es gab auf dieser Welt. So sollte es auch bleiben. Ich hatte nicht vor sie ihr zu entfremden oder sie zu entreißen. Sie sollte sehen, dass es Menschen gibt wie wir, die anders denken, offen sind und andere in unser Leben lassen.

Als ich mich um unseren Grill kümmerte kam Batari an meine Seite und bat „Joona entschuldige bitte, es tut mir leid. Ich habe verstanden. Doch ihr müsst mir Zeit geben“. Sie bekam alle Zeit dieser Welt, denn sie ist weder ein Mitglied meiner Schiffsbesatzung noch meiner Familie. Ellen ist immer dabei wenn wir in See stechen, sie weiß wie ich bin und schäle mit den Kadetten auf Deck auch mal die Kartoffeln. Ich strich Naomis Tochter über den Arm und sagte zu ihr „ist alles gut, du weißt was du machst, warum du so bist und niemanden an dich heran lässt“. Ich wies sie von mir mit den Worten, wohlwissend, dass sie auf mich zu kommen wird. Ich bin Kapitän zur See. Fast dreißig Jahre fahre ich auf Schiffen und U-Booten und wollte einer jungen Frau weder die Welt noch das Leben erklären. Ich ließ sie stehen. Sie sollte wissen. Das ich sie mag und akzeptiere.

An diesem Tage geschah nichts weltbewegendes, daher überspringe ich auf den folgenden Morgen.

Pünktlich gegen 4:25 Uhr meldete sich meine innere Uhr, als ich mich aus Hoshikos Umarmung wand. Leider weckte ich sie dadurch auf. Unsere schweißnassen Körper klebten aneinander, sodass sie jedoch durch meine Armbewegung auf meinem Bauch zu liegen kam, ich zog sie quasi mit mir. Hoshiko grinste mich an, als sie meine steife Morgenlatte an ihrem Schambein spürte. Sie schaute mir in die Augen, wie die drei Kobras die wir im Keller haben und fixierte mich. Meine Hände streichelten liebevoll ihren kleinen tätowierten Po. Allerdings richtete sie sich leicht liegend mit ihrem Becken auf und führte sich meinen Schwanz leicht federnd in ihre enge Möse ein.

Ellen und meine Frau schliefen, angeschmiegt aneinander, den Schlaf der Gerechten und bekamen nichts von unserem Treiben mit. Allerdings stand plötzlich die Schlafzimmertür einen kleinen Spalt offen. Ich ahnte wer da vor stand. Es war Batari, sie wollte nur hören, doch schaute sie durchs Schlüsselloch, dieses sah ich, da sich das Sonnenlicht durch das Schlüsselloch brach und ich ihr glitzern in den Augen sah.

Leise gab ich mein Wissen an Hoshiko weiter, als ich ihr dieses zuflüsterte. Sie ritt auf meinem Schwanz wie der Teufel, der hinter seiner Großmutter her wäre. Sie artikulierte sich in ihrer Sprache, die ich nicht verstand. Wer kann schon chinesisch, ich auf jeden Fall nicht. Dabei fiebste sie wie der Laut eines Delfins. Ich spürte wie ihre Scheidenwände meinen Schwanz molken und streichelte sanft über ihren Rücken, welcher ebenfalls vollständig tätowiert ist. Hoshiko richtete sich auf, sodass die Bettdecke von ihren Schultern glitt und ihren Oberkörper samt Rücken freigab. Plötzlich ging die Tür auf und Batari viel ins Zimmer, sie hatte den vollständig tätowierten Rücken meiner asiatischen Freundin vorher nicht richtig gesehen, als wir auf ihrem Balkon fickten. Diesen sah sie nur von der Seite doch nun vollständig. Naomis Tochter war geschockt, jedoch war es ihr äußert peinlich als Spannerin entlarvt worden zu sein. Hoshiko drehte ihren Kopf und sah wie Batari am Boden kniete und zu uns herüber sah. Wir grinsten und baten die junge Frau zu uns heran.

Naomis Tochter brach jedoch in Tränen aus und wollte aus dem Zimmer laufen, doch stand dort plötzlich ihre Mutter hinter ihr, die zum WC wollte. Gemeinsam kamen sie nun in unser Schlafzimmer wobei Hoshiko und ich sie baten sich zu uns aufs Bett zu setzen.

Mich selbst machte das so geil dass sich meine Samentanks meldeten und ein Überdruckventil suchten. Hoshiko war ebenfalls soweit die ihren Höhepunkt bekam und diesen herausschrie. Dabei wecken wir meine Frau und Ellen versehentlich auf, die uns versteinert ansahen. Schließlich saßen Batari und ihre Mutter auf unserer Bettkante und schauten uns beim ficken zu.

Die Chinesin stieg von meinen Lenden und schmiegte sich weiter an mich, wobei Ellen ihre Hand über Hoshikos Fötzchen und Po strich, anschließend leckte die Afrikanerin den Saft gemischt mit meinem Samen von ihrem Finger und drehte sich zu uns. Meine Frau richtete sich auf und kniete sich zwischen die Schenkel der Chinesin und spreizte diese weit auseinander, wobei Hoshiko weiterhin auf dem Bauch lag. Marikit hob das Becken der Asiatin leicht an, sodass sie an ihrem Fötzchen lecken konnte, doch verschonte sie auch ihre Rosette nicht.

Batari verdeckte ihr Gesicht mit ihren Händen, es war ihr äußerst peinlich. Marikit legte sich wieder neben Ellen und gab ihr einen Kuss.

Allerdings wollten Ellen, meine Gemahlin und Hoshiko ins Bad, Naomi stand ebenfalls von der Bettkante auf. So bat ich Batari, sich zu mir zu legen. Sie zögerte doch war sie neugierig. Ich setzte mich auf und lehnte am Kopfteil des Bettes. Naomis Tochter ging ums Bett herum um setzte sich auf die freie Bettfläche, wobei sie mir den Rücken zu wand. Jedoch rutschte sie zu mir bis ihr Po meine Oberschenkel berührte, die mittlerweile unter der Decke ruhten um die junge Dame nicht zu kompromittieren. Sie lehnte sich schräg an mich, in meinen Arm, der sie nun hielt.

Batari wollte meine Nähe doch sprach sie kein einziges Wort. Sie lag in meinem rechten Arm als ich mit meiner Linke Hand an ihre Hüfte griff um sie dichter zu mir zu ziehen. Naomis Tochter genoss meine Berührungen und begann sich an mich zu schiegen. Meine Hand wanderte langsam höher und strich ihr Hemdchen höher wobei sie auf dem flachen Bauch der Dame zu liegen kam. Batari schaute mich etwas entsetzt an, doch ließ sie mich gewähren. Sie wollte ihren leicht durchsichtigen String verdecken und legte das freie Kopfkissen auf ihren Schoss.

Ich spitzte die Lippen als ich in ihre Augen sah und grinste sie dabei an. Batari schaute an die Wand als wenn sie dort einen Fleck oder eine Fliege auf der Tapete suchen würde. Doch versuchte sie meine Hand fest zu fixieren die sie streichelte. Sie war es die meine Hand höher bis zum Ansatz ihres Busens schob und zwinkerte mir zu. Zwischen Daumen und Zeigefinger lag ihr Busen, den ich leicht umstrich, die Fingerkuppe berührte leicht ihren Warzenhof, wobei SIE mich gewähren ließ. Batari wollte, dass ich sie so berührte. Ich begann leicht ihren Nippel zu zwirbeln was sie mit einem Seufzer quittierte.

Sie legte ihre Hand auf die Meine und strich sie wieder herab, sodass diese auf ihrer flachen Bauchdecken zu liegen kam. An meiner Hand spürte ich den Saum ihres String und fuhr mit meinem kleinen Finger hinein.

An der Oberseiten den Stoff an der Unterseite ihre rasierte Scham spürend, schaute sie in meine Augen, als sich unsere Nasenspitzen leicht berührten. Ich ließ meinen kleinen Finger immer und immer wieder über ihren Venushügel wandern und glitt mit meiner Hand immer weiter in ihren String. Alle Zeit dieser Welt sollte die junge Dame haben, die bis dahin immer noch Jungfrau war. Plötzlich hielt sie meine Hand am Unterarm fest und bat mich unter Tränen „Joona, bitte ich kenne das nicht. Ich habe mich immer geweigert so etwas zuzulassen, doch versuche ich heute zu verstehen“.

Ich zog meine Hand aus ihrem String und spielte mit ihrem Bauchnabel. Jedoch versuchte ich sie zu mir hoch zuziehen, was mir nicht gelang, so griff ich mit meiner linken Hand in ihren Schritt quasi sodass meine Mittelhand auf ihrem Fötzchen ruhte und meine Finger auf ihren Pobacken lagen und zog sie höher zu mir. Batari schlang ihren rechten Arm um meinen Nacken, wobei ihr Mund an meiner rechten Halsschlagader lag. Sie wollte und wollte nicht, sie mochte es, dass ich sie berührte, jedoch versuchte sie ihre Beine zusammen zu pressen um sie wieder zu öffnen. Ein leichtes stöhnen kam von ihr. Doch spürte ich die Nässe ihrer Tränen an meiner Schulter sowie ihres Fötzchens. Ja sie weinte. Mein Daumen strich leicht über ihre Scham, als ich meinen Kopf in ihre Richtung drehte und ihr einen sanften Kuss auf die Wange gab.

Batari spreizte weiter ihre Beine und legte sie in den Schneidersitz, wohlwissend wie weit sie ihr Heiligtum für mich öffnete, als sie anschließend zu mir sagte „Joona, bitte tu deine Hand wieder in mein Höschen“. Sehr zögernd kam ich ihrem Verlangen nach und strich leicht mit meinen Fingerkuppen an dem oberen Saum ihres String. Sie richtete sich ganz leicht auf um mir in die Augen zu schauen. Meine Hand glitten wieder unter dem Stoff wie vorher und ruhten auf ihrem Schambein, mein Mittefinger spürte den Ansatz ihres Lustknopfes und strich leicht darüber.

Ein raunen, dran von ihren Lippen. Eine Gier, die sie vorher nie erlebte. Doch fragte sie mich plötzlich warum Hoshiko, die Tätowierungen trug, schließlich ist der gesamte Rücken, Po und die Hälfte ihrer Oberschenkel tätowiert. Ich gab ihr die Antwort, dass die Chinesin einen japanischen Vater hat und sie sich weder als das Eine noch als das Andere fühle, sie fühle sich als die Tochter einer vergewaltigten Frau. Batari verstand, dass Hoshiko ein ähnliches Schicksal widerfahren ist, doch erklärte ich ihr „Hoshiko hat erst aufgehört sich tätowieren zu lassen, als wir beide das erste Mal gefickt hatten“. Ich benutzte bewusst das Wort „gefickt“ um ihr die Hemmungen zu nehmen. Bei diesem Satz strich mein Mittelfinger bereits sanft über ihre Schamlippen wobei sich diese leicht teilten und ich ihre Nässe spürte.

In meinen Kopf trug sich ein Gedanke, die junge Frau nur zu halten und zu streicheln, schließlich wollte ich nicht zerstören, was nicht einmal begonnen hatte. Sie war es die ihre Hand mit in ihren String schob und sie auf meinen Handrücken legte, dabei drückte sie leicht mit ihrem Mittelfinger den Meinen in ihre kleine enge Fotze. Sie schaute mich an und zog die Stirn hoch, ein leichter lauter Atemzug strich meine Wange, den ihre Lippen berührten. Es war der erste Kuss den sie einem Mann gab. Ohne sich von mir zu lösen berührten sich unsere Lippen, als sie nuschelt zu mir sagte „bitte mach das mit mir was du mit Hoshiko getan hast.

Diese neue Welt wollte sie erleben, die sie jahrelang ablehnte. Mir rann selbst eine Träne über meine Wange die sie mit einem Kuss bedeckte. Sie spürte wie es mir ging und drückte meinen Ringfinger mit in ihre Fotze. Batari sagte zu mir, „bitte sei so ordinär sprich mich als Schlampe an, fick mich, ich möchte es erleben“.

Doch diesen Gefallen wollte ich ihr nicht so einfach zu Teil werden lassen. Ich fingerte ihre kleine jungfräuliche Möse und gab ihr einen liebevollen langen Kuss, unsere Zungen spielten ein Spiel der Begierde. Batari richtete sich leicht auf und zog ihr Nachthemd aus, es war das erste Mal, wie sie sagte, dass ein Mann sie so sehen und berühren durfte, wobei ich sie weiterhin fingerte. Die Nässe ihrer Fotze lief aus ihr heraus, wobei sie leicht ihren Po anhob um sich ihren String zu entledigen. Nun war sie vollkommen nackt. Die 20 jährige Tochter unserer Bekannten wollte erleben was sie eigentlich seit Jahren vermisste.

Ich zog sie weiter auf meinen Schoss, sodass sie nun meinen Schwanz an ihrem Po spürte. Sie lehnte sich etwas zurück und schlang ihr linkes Bein über meinen Kopf um vollständig auf meinen Lenden zu sitzen. Mein Schwanz lag zwischen ihren Schamlippen, doch wollte sie erleben und sagte zu mir „Joona bitte fick mich wie du die anderen Frauen fickst“. Sie erhob leicht ihr Becken, wobei ich ihr meinen Schwanz an ihre Möse ansetzte. Meine Schwanzspitze teilten ihre kleinen Schamlippen, als sie sich langsam auf mich setzte und sich meine Ficklanze einführte. Ich glaube das Zerreißen ihre Jungfernhäutchen zu hören. Ihr junger Körper bewegte sich noch etwas unkontrolliert doch gab sie sich Mühe. Sie ritt auf meinem Schwanz und gab mir einen Kuss mit der Bitte „fick mich“ dabei legte sie sich anschließend zurück und wollte in der Missionarsstellung ihr Vergnügen haben.

Diesen Gefallen kam ich sehr gerne nach und schob ihr wieder meinen Schwanz in ihre Fotze. Dabei legte ich ihre Unterschenkel auf meine Schultern um sie weiterhin tief ficken zu können. Sie streckte ihre Arme in meine Richtung und zog mich am Nacken zu sich herunter um mir einen Kuss geben zu können.

Nun bat ich sie sich herum zudrehen und sich in die Hündchenstellung zu begeben, anschließend stieß ich hart aber sanft meinen Schwanz wieder in ihre enge Möse. Sie wimmerte und stöhnte mit den Worten „ja fick mich härter, ich möchte erleben wie du die anderen Frauen fickst. Sie stützte sich auf ihren Ellbogen und biss in die Bettdecke um ihren Schrei zu unterdrücken, als sie zu ihrem ersten Höhepunkt kam. Batari brach zusammen und atmete sehr schwer. Mein Schwanz glitt aus ihrer Fotze, als sie sich von mir löste um sich flach auf den Bauch zu legen. Ich begab mich neben sie und nahm sie in den Arm, sie kuschelte sich an mich und legte ihren Kopf auf meine Brust mit den Worten „das war schön“.

Nach wenigen Minuten richtete sie sich auf und wollte sich wieder auf meine Lenden schwingen, doch ich bat sie sich, herum zu drehen.

So kamen wir in die 69er. Als sie meine Lippen an ihrem Fötzchen spürte quiekte sie leicht und stütze sich auf ihren Handflächen ab, dabei leckte sie über meinen Schwanz und nahm diesen anschließend in ihren Mund. Sie lutschte meine Ficklanze sehr zögernd doch anschließend immer intensiver. Ich selbst bearbeitete weiterhin mit meiner Zunge ihren geschwollenen Lustknopf als sie ihren zweiten Höhepunkt bekam, dabei spritze sie mir ihren Fotzensaft ins Gesicht. Allerdings spürte auch ich meinen Höhepunkt nahen und kündigte es ihr kurz an. Sie wollte meinen Samen schmecken, so spritzte ich ihr meinen Saft in den Rachen, wobei ihr mehrfaches schlucken unüberhörbar war.

Batari drehte sich wieder zu mir herum und schmiegte sich an mich, ich sah in diesem Augenblick ihre Mutter und Hoshiko in der Tür stehen , aber auch Ellen sowie meine Frau waren dort und hatten uns beiden zugeschaut.

Naomi fragte ihre Tochter „ich hoffe es war schön für dich, du hast dich geändert und Joona hat eine Frau aus dir gemacht“. Batari fragte ob Sperma immer so bittersüßlich schmecken würde, als Ellen ihr die Antwort gab. „du hast das Gift der Kobra getrunken, das in Joonas Adern fließt, es stammt aus dem Medikament gegen seine Malaria“. Die junge Frau schaute mich an und zog ihre Stirn hoch, wobei ich ihr bestätigte „Ja, der Geschmack meines Spermas basiert auf dem Gift der Schlangen, aber keine Sorge mich bringt das Zeug auch nicht um.

Ellen gab ihr zu verstehen „Joona kann sich von einen der Schlangen beißen lassen, es passiert ihm nichts. Jeder andere Mensch würde daran sterben“. Auch meine Frau bestätigte ihr „du hast Kobragift getrunken. Ab jetzt gehörst du dazu, zu unserem verfickten Verein“.

Naomi protestierte leicht „auch haben will. Darf ich?“ Fragte sie die anderen Frauen, die immer noch in der Tür standen.

Marikit schob ihre Freundin ins Schlafzimmer, wobei sie ihr das Nachthemd über den Kopf zog und anschließend in den Po kniff mit den Worten „los rauf auf Joonas Schwanz und lass dich von ihm anständig ficken. Unsere Bekannte schlang sich auf meine Lenden und führte sich meinen Schwanz in ihre rasierte Fotze. Ihre Tochter war nun keine Spannerin mehr sondern lag weiterhin neben mir, als ihre Mutter auf mir ritt.

Hoshiko ging um das Bett herum und zog Batari in ihre Arme. Die junge Dame spürte das erste Mal die Hand einer Frau an ihrem Busen. Doch bat die Chinesin sie in die 69er. Meine Frau und Ellen kamen mit auf das große Bett und präsentieren uns ihre Rückseiten. Sie wollten dass ich sie abwechselt von hinten ficken sollte, so baten sie auch Naomi sich in die Reihe zu begeben. Hoshiko und Batari genossen ihre Zweisamkeit. Alles war so neu für die junge Asiatin die von der 42 Jahre alten Chinesin geleckt wurde. Noch zögerte sie selbst ihre Lippen an Hoshikos Fötzchen anzusetzen, doch es dauerte keine zwei Minuten und sie leckte genüsslich stöhnend meine Mieterin.

Ellen in der Mitte, Marikit rechts und Naomi links. Abwechselt stach mein Schwanz in die Fotzen der Damen. Als ich gerade meine Frau fickte spürte ich Bataris Hand an meinem Fußgelenk, die wimmert und stöhnend über der Chinesin lag. Hoshiko hatte sie zum Höhepunkt geleckt. Unter den Damen wird sie „flinke Zunge“ genannt. Nach wenigen Minuten war Ellen dran, die ich fickte. Ihr Busen wippte wie zwei Milchtüten. Sie genoss die Berührungen als ich ihr über ihre Titten strich. Doch ich musste mich auch um Naomi kümmern, so zog ich meinen Schwanz aus meiner schwarzen Fickpartnerin und versenkte diesen in die Fotze Bataris Mutter. Ellen und meine Frau konnten nicht abwarten und begaben sich in die 69er sodass ich mich alleine um Naomi kümmern konnte. So stieß ich hart in ihre Fotze. Ihre Tochter und Hoshiko kuschelten anschließend als Batari fragte „Hoshiko hat dich Joona auch schon anal gefickt?“ worauf ihre Mutter ihr die Antwort gab, „sie haben mir vorhin gesagt, dass er alle Frauen in den Arsch gefickt hat, sie haben auch alle schon zwei Schwänze gleichzeitig in sich gehabt. Los Joona nun fickst du mich in den Arsch“.

Ihrer Aufforderung nachkommend zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze um diesen im nächsten Augenblick an ihre Rosette anzusetzen. Gut geschmiert vom Fotzensaft meiner Fickpartnerin schob ich ihr diesen langsam in ihren Arsch. Sie ist sehr eng. Ich glaubte er würde dort nicht hinein passen, doch es gelang mir und fickte sie. Sie schrie und stöhnte, sie biss ins Laken und wimmerte. Ihre Tochter sah uns mit großen Augen zu, als ich ihre Mutter fickte. Hoshikos linke Hand lag auf Bataris Fötzchen und begann ihren Lustknopf zu stimulieren. Naomi erlebte nach wenigen Minuten ihren ersten Analorgasmus und brach zusammen. Mein Schwanz glitt aus ihrem Po und wippte fordernd. Doch musste ich ins Bad. Ich spürte mein Malariafieber und nahm eine der Kapseln die mir die Damen zusammen brauen. Anschließend setzte ich meinen Schwanz, als ich wieder im Schlafzimmer auf dem Bett war, an Marikits Möse an und stieß zu, wobei sie zu mir sagte „los mein Schwanzträger fick meine Nonnenfotze.

Allerdings zog ich meinen Fickprügel aus ihrer Fotze und schob ihn in Ellens Mund die diesen genüsslich lutschte, sie lagen immer noch in der 69er. Dieses Spiel wechselte ich ab, mal fickte ich meine Frau, mal saugte Ellen an meinem Schwanz, bis meine Frau ihren Höhepunkt bekam und ich ihr meinen Samen tief in ihre Gebärmutter implantierte.

Anschließend lagen wir zu sechst auf dem großen Bett, wobei ich Hoshiko im linken und Batari im rechten Arm hielt. Naomis Tochter spürte im Gedanken das Erlebte wie einen Ewigkeitsmoment. Sie war ab diesem Tage keine Jungfrau mehr. Dieses war der Anfang einer verfickten Woche.

Wir hoffen euch hat diese Geschichte, aus unserem Leben gefallen und würde uns über den Daumen hoch und nette Kommentare sehr freuen.

Ganz kurz ich erlebe hier im Internet häufiger, dass meine Geschichten auf anderen Internetseiten erscheinen, dieses möchte ich hiermit ausdrücklich untersagen. Urheberrecht aller Geschichten, die auf meinem Profil (BMW-1000) zu lesen sind, liegen bei dem vorgenannten Profilinhaber. Bei Weitergabe und oder Veröffentlichung der Geschichten behalte ich mir rechtliche Schritte vor.

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