Gustavs geile Schwiegertochter Teil 3

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Schon am Samstag vormittag sah er sie. Gustav saß in der Küche und trank seinen ersten Kaffee als er seine hübsche Schwiegertochter durch das Fenster sah. Sie kam zurück vom Joggen und machte einige Dehnübungen im Vorgarten. Er stand auf und trat ans Fenster. Die kurze enge Laufhose betonte ihren Hintern und ihre langen sportlichen Beine. Man konnte ihr ansehen, das sie zweimal oder sogar dreimal die Woche joggte. Für eine vierzigjährige Frau war sie sehr attraktiv. Das war Gustav schon seit Jahren bewusst aber die heißen Erlebnisse mit ihr verstärkten seinen Eindruck, dass sie nicht nur in seiner Fantasie eine attraktive Frau war sondern auch im wahren Leben zumindest ab und an eine lüsterne, sexgeile Lady war.
Als sie mit ihren Dehnübungen fertig war sah sie Gustav und winkte ihm zu. Er winkte zurück und ging zur Haustür um sie zu öffnen. Lächelnd kam sie herein und er küsste sie sanft auf die Wange. Ihr T-Shirt saß eng, er sah den kleinen Schweißfleck der sich zwischen ihren Brüsten gebildet hatte und die beiden plauderten kurz. Kerstin schloss die Haustür hinter sich. Jetzt muss ich aber schnell duschen, sagte sie und streifte schon ihr enges Shirt über ihren Kopf. Lüstern sah Gustav auf ihren engen Sport-BH der ihre großen Brüste fest umschlossen hielt. Bis später sagte er leise und sah seiner Schwiegertochter nach, wie sie langsam die Treppe in die erste Etage hochstieg, er sah ihren Hintern, die Beine, den fast nackten Oberkörper und es gefiel ihm immer besser mit ihr alleine in dem großen Haus zu wohnen.
Er wollte grade seine Tür hinter sich schließen, als er Kerstins Stimme von oben vernahm. Kannst Du mir einen Gefallen tun, rief sie die Treppe herunter. Und ob, dachte Gustav. Er ging wieder zur Treppe. Mein Fernseher funktioniert nicht, kannst Du dir den mal ansehen. Er stieg die Treppe nach oben, für die technischen Sachen und fürs Heimwerkern war er schon immer zuständig gewesen im Haus, auch als sein Sohn mit den Kindern noch mit in den oberen Etagen gewohnt hatte. Sie ließ die Tür auf und Gustav trat über den Flur in ihr großes Wohnzimmer. Irgendwie ist das Bild nicht in Ordnung, sagte sie, kannst Du dir ja mal anschauen während ich dusche. Gustav schaltete den Fernseher an und sah wie Kerstin ins Gästezimmer ging, das vom Wohnzimmer indem er sich befand abging. Sie schob die Tür ran aber schloss sie nicht ganz, so dass Gustav sie von hinten sehen konnte während er sich mit dem Fernsehgerät beschäftigte. Er sah wie Kerstin ihren BH abstreifte und aus der Laufhose stieg und schließlich noch ihren kleinen weißen Slip abstreifte. Der Anblick seiner nackten Schwiegertochter, auch wenn sie ein paar Meter entfernt nur von hinten zu sehen war, machte ihn schon wieder komplett nervös. Dann verschwand sie in dem kleinen Badezimmer, das zum Gästezimmer dazugehörte. Gustav hörte das Rauschen der Dusche und widmete sich dem Fernseher, den er schnell wieder in Gang bringen konnte, da nur ein Kabel nicht richtig gesteckt war. Aber selbstverständlich wartete er auf seine Schwiegertochter die nach einigen Minuten aus dem Bad kam und zu ihm herüberging. Sie trug jetzt einen kurzen, hellblauen Bademantel, der recht dünn war. Ihre schulterlangen Haare waren noch nass und ihre Brüste lagen schwer in dem dünnen Stoff als sie sich freudig von Gustav zeigen ließ, dass er technisch sehr begabt war. Du bist der Beste sagte sie und zog ihn sanft an sich um ihm einen Kuss auf die Wange zu geben. Er spürte für einen kurzen Augenblick wie sich ihre großen Brüste fest gegen seinen Oberkörper drückten, er spürte den Geruch ihres angenehmen Duschgels und er legte für einen kurzen Augenblick, wie zufällig, seine Hand auf ihren Bademantel durch den er ihren Po bestens spürte.
Am liebsten hätte er sie fest an sich gezogen und ihr seine Zunge tief in den Mund gedrückt um ihr dann den dünnen Bademantel nach oben zu schieben und ihren nackten Po fest zu massieren um dann anschließend ihre nackten Brüste zu küssen und ihre großen Nippel zu lecken und sie dann hier auf ihrem schönen Wohnzimmerteppich fest zu vögeln. Aber er ließ sie los und bekam von seiner hübschen Schwiegertochter immerhin noch einen Kaffee angeboten den er natürlich annahm. Er setzte sich auf ihr schönes bequemes Sofa und sah wie Kerstin in Richtung Küche verschwand. Er hörte auch das Klingeln des Telefons und wie sie sprach. So wusste er, dass sie nicht nach Hamburg fahren würde am Abend sondern zu einer Vernissage eingeladen war.
Knapp zehn Minuten später servierte sie ihm den Kaffee und als sie die Tasse und die Milch vor Gustav auf den kleinen Tisch stellte musste sie sich so weit herabbeugen, dass sich ihr Bademantel leicht öffnete und Gustav einen kurzen aber wunderbaren Augenblick lang ihre nackten Brüste bewundern konnte, die prall und fest aussahen mit zwei herrlichen Nippeln die genau die richtige Größe hatten. Gustav hätte bei dem Anblick fast laut gestöhnt. Aber Kerstin richtete sich schnell wieder auf und zupfte ihren Bademantel zurecht, dann setzte sie sich ihm gegenüber in einen Sessel, so dass er bei der folgenden Unterhaltung immerhin ihre hübschen sportlichen Beine bewundern konnte.
Und heute Abend, fragte er mit Anspielung auf das mitgehörte Telefonat. Oh da gehe ich mit meinem wichtigsten Kunden zu einer Vernissage, sagte sie. Und als Gustav noch überlegte, ob es sich um den ungefähr 50 Jahre alten Kerl handelte, den er letzte Woche heimlich beobachtet hatte wie er Kerstin genüsslich gevögelt hatte, sagte sie. Mit Klaus war ich auch letzten Samstag schon unterwegs, das Geschäft muss ja laufen, sagte sie und lächelte breit grinsend, weil sie sich auch grade daran erinnerte wie sie ihm seinen dicken Schwanz geblasen hatte und wie er ihr letzten Endes einen wunderbaren Orgasmus besorgt hatte. Und in ihrem Kopf lief schon wieder die Vorstellung ab, das sie auch heute Nacht Sex haben würde, denn das Klaus sie nehmen würde war absolut sicher. Sie unterhielt sich noch mit ihrem Schwiegervater zu Ende war aber nebenbei schon beschäftigt zu überlegen, was sie am Abend anziehen würde, um Klaus aufzugeilen.
Um kurz vor acht Uhr hörte Gustav wie ein Wagen in der Einfahrt des Hauses hielt und er hörte Kerstin von oben die Treppe hinabsteigen. natürlich sah er aus dem Fenster. Sie trug ein schickes kurzes schwarzes Abendkleid, schwarze Strümpfe und Schuhe mit 5cm Absatz. Klaus, den er ja letzte Woche schon gut kennengelernt hatte war ausgestiegen und begrüßte Kerstin mit einem Kuss. Etwas neidisch sah Gustav, dass es nicht nur ein Wangenkuss war sondern, dass sich ihre Lippen sanft berührten.
Er war schon auf seinem Sofa beim Fernsehen eingeschlafen wachte aber durch das Motorengeräusch in der Einfahrt auf. 2:12 Uhr zeigte seine Digitaluhr an. Schnell schaltete er seinen Fernseher aus, ansonsten war es ganz dunkel in seiner Wohnung. Vorsichtig spähte er aus dem Fenster. Der große teure Wagen von Klaus stand in der Einfahrt, der Motor war aus. Gustav war froh, dass der Bewegungsmelder, den er vor einiger Zeit montiert hatte das Licht in der Einfahrt angeschaltet hatte. Er sah wie Klaus sich zu Kerstin herübergebeugt hatte und die beiden sich küssten. Es war kein sanfter Kuss mehr, sondern ein lüsterner, langer und gieriger Zungenkuss. Er sah die Hand von Klaus an Kerstins Hals und Nacken, dann sah er sie nicht mehr konnte sich aber sehr gut ausmalen was seine Hände grade gierig und ausführlich massierten. Es dauerte fast zehn Minuten bis beide ausstiegen. Als Kerstin die Haustür aufschloss stand Klaus dicht hinter ihr und schob sich lüstern gegen ihren Hintern. Gustav hörte, wie sich die Tür öffnete und wie die beiden nicht ganz leise die Treppe hinaufgingen.
Natürlich hielt er es nicht aus in seiner Wohnung sondern schlich hinterher. Wie immer, war ihre Eingangstür in ihre Wohnung nicht abgeschlossen. Er hörte, das die beiden dieses Mal im Wohnzimmer waren. Sie waren ganz schön schnell wie Gustav fand. Klaus saß auf dem Sofa auf dem Gustav noch vor einigen Stunden mit seiner Schwiegertochter Kaffee getrunken hatte. Die kniete nun vor dem Sofa, hatte die Anzughose von Klaus geöffnet und lutschte gierig an dem dicken steifen Schwanz der prall aus seiner Hose hervorstand. Klaus atmete schwer, streichelte ihre Haare und unterstützte ein wenig die Bewegungen ihres Kopfes während sie ihm einen blies. Gustav sah seine Schwiegertochter dabei zu und spürte, wie sein eigener Schwanz wieder hart und steif gegen seine Jeans drückte. Kerstin stand auf, streifte ihr kurzes elegantes Kleid ab, öffnete ihren BH und zog ihr Höschen herab. Sie stand nur noch in ihren halterlosen schwarzen Nylons vor ihrem vermögenden Kunden, der sie gierig anblickte und dabei seine Hose samt Unterhose abstreifte.
Kerstin stieg mit ihren langen Beinen auf den Schoß ihres Liebhabers und führte geschickt dessen großen steifen Schwanz in ihre feuchte Möse ein. Gustav hörte ihr langgezogenes Stöhnen als sie seinen Schwanz in voller Größe zu spüren bekam. Er sah wie Klaus ihren Hintern umfasste, der sich langsam auf und absenkte. Sein Mund legte sich auf ihre nackte Brust und seine Zunge begann gierig ihren harten steifen Nippel zu lecken. Langsam wurde ihr Ritt schneller und zielstrebiger. Klaus keuchte lauter und stöhnte, ich komme gleich. Warte noch, warte, ich bin auch fast soweit, stöhnte Kerstin und presste sein Gesicht fester gegen ihre nackte Brust. Ihr Hintern begann ihn kraftvoll zu reiten, fest und wild. Klaus stöhnte und hielt es kaum noch aus und endlich hörte er wie Kerstin laut ja jetzt Klaus schrie und ihr nackter Körper wild auf ihm auf und ab zuckte und ein gigantischer Orgasmus sie durchfuhr. Sofort begann er auch laut ihren Namen zu stöhnen und kam gewaltig tief in ihrer wunderbaren Möse die ihn so wahnsinnig geil verwöhnte. Atemlos und gebannt sah Gustav zu wie seine hübsche Schwiegertochter gleichzeitig mit ihrem Liebhaber zum Orgasmus kam.
Er wünschte es sich so sehr, dass er dort grade sitzen würde, seine Hände fest auf ihre strammen Pobacken legen könnte, seine Zunge über ihren steifen Nippel lecken lassen konnte und sein großer harter Schwanz in ihrer Möse stecken würde. Die beiden stöhnten lange und geil auf dem Sofa, küssten sich anhaltend und erst dann stieg Kerstin langsam von ihrem Liebhaber und verschwand Richtung Gästebad. Gustav sah wie Klaus ihr lüstern nachblickte und wie sein großer Schwanz langsam schlaffer wurde. Dann ging er wieder so leise wie nur möglich runter in seine Wohnung.

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