Im Urlaub zur männlichen Hure gemacht Teil 10

Our Score
Click to rate this post!
[Total: 0 Average: 0]

Im Urlaub zur männlichen Hure gemacht Teil 10 – 24

Er war da! Der Mann , der mich in den naechsten Stunden (?) benutzen würde wie sein Eigentum, war da! Ich glaubte, in Ohnmacht fallen zu muessen………
Ich schmiß die Hefte und Dildos unter das Bett, nahm eine hoffentlich verfuehrerische Pose auf dem Bett ein und kraechzte: ‚Herein! Die Tuer ist offen!’.

Der Mann trat ein, schaute mich an…….. sein Gesicht drueckte keinerlei ueberraschung, nur wissende ueberlegenheit aus……….und es folgten zwei Stunden, die ich nie vergessen werde!
Ich hatte kaum die Zeit, ihm zu erklaeren, dass ich ‚gerne’ alles auf Video aufgenommen hätte, und alles entsprechend herzurichten, als er mich auch schon auf die Knie runterdrueckte und seinen Schwanz in meinen Mund stieß, während er meinen Kopf mit seinen Händen festhielt und meinen Mund so regelrecht fickte. Schon nach wenigen Minuten schmiß er mich auf mein Bett, bestieg meinen Oberkoerper und fickte dann weiter meinen Mund, meine Haende unter ihm eingeklemmt, seinen Schwanz so tief in meinen Hals rammend, dass ich trotz allen Trainings meinte, ersticken zu muessen.

Wieder nach nur wenigen Minuten, warf er mich auf den Ruecken und stieß seinen riesigen Schwanz mit äußerst schmerzhaften Stoeßen ruecksichtslos in meinen Arsch (jetzt war ich fast dankbar für das Training….), zog mich schließlich auf alle viere und machte so weiter. Dann drehte er mich brutal auf den Ruecken, drueckte meine Beine bis auf die Schultern zurück und machte so weiter, um mich schließlich wieder auf den Bauch zu drehen und so weiter zu machen………… das Ganze geschah brutaler und schneller, und mit einer gefuehlsloseren Selbstverständlichkeit als ich es mir je hätte vorstellen können und ich fuehlte mich wie ein Stueck Vieh! Er fickte mich auf dem Boden, auf dem Stuhl, in der Reiterstellung auf ihm hockend…..ja sogar im stehen von hinten an die Wand gelehnt und auch -meine Beine um ihn geschlungen- im Stand von vorne! Wie eine Maschine haemmerte er fast eine Stunde lang seinen riesigen Schwanz in mich hinein, bis er endlich kam: in meinen Mund, seine Haende meinen Kopf greifend, seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Mund stoßend! Alles auf Video gebannt………

Und so ging das ganze noch zwei weitere Male: er nahm mich brutal in allen Stellungen bis er schließlich kam und danach musste ich wieder seinen Schwanz lecken, bis er wieder hart war! Zwei mal musste ich zwischendurch das Videoband wechseln, da ich genau wusste, dass Lars alles bis auf die letzte Minute sehen wollte……..
Als er schließlich zum dritten mal gekommen war und ich völlig erschoepft auf dem Bett lag, zog er sich mit den Worten ‚Nicht schlecht, Nutte! Bis zum naechsten Mal!’ an und wollte gehen.
Statt ihn einfach zu bitten, fiel ich sofort vor ihm auf die Knie und bettelte ihn an, zu bleiben, bis ich einen Telefonanruf gemacht hatte.
‚Ach, wie sueß! Die kleine Schlampe hat ihren eigenen Zuhaelter! Du glaubst hoffentlich nicht, dass ich für so einen lausigen Fick auch nur eine muede Mark hin blaettere ?!’
Was blieb mir anderes uebrig: ich sagte ihm, dass ‚mein Freund’ ihn nur kurz sprechen wolle, um zu erfahren, ob ich gut und er zufrieden gewesen wäre!
Ich rief also Lars an und hörte sofort wieder das Stoehnen und Lachen der drei Mädchen im Hintergrund.

‚Ach….Hallo, meine kleine Hure! Wie war es denn….zufrieden? Ich hoffe, du hast mir keine Schande gemacht und dein erster Lover ist mit meiner Leihgabe zufrieden! Gib ihn mir mal!’
Mit zitternden Händen gab ich dem Mann den Hoerer und lauschte angespannt seinen Worten.
‚Was? Ja, die kleine Schwuchtel war nicht uebel……ein wenig Training koennte jedoch nicht schaden…..wie?…..Ha, Ha…..nun das glaube ich gerne….Training wird er sicher noch genug kriegen…….ja sicher, er hat garantiert seinen Spaß gehabt….. ist abgegangen wie eine laeufige Huendin auf Speed…….ob ich noch mal will?

Nun, ich denke, dass laesst sich einrichten……Ja, sicher, Freunde habe ich genug, die mit so einer willigen Nutte ihren Spaß haben wollen…..Hmmmmm….na, ich denke, der Preis ist mehr als fair….okay…….seine Adresse? Nein, die hat er mir noch nicht gegeben…….

Ja, wollte sich wohl davor druecken, die kleine Nutte!…..Okay, das kann ich gerne machen! Es war ein Vergnuegen, mit ihnen Geschaefte zu machen….tschuess!’

Ich hatte die ganze Zeit angespannt zugehoert und versuchte aus ihrem Gespräch schlau zu werden: Freunde, die mit mir ihren Spaß haben wollen, faire Preise, weitere Treffen…….. das klang alles nicht sehr gut!!!!
‚Okay, du kleine Nutte! Dein Zuhaelter….ich denke das trifft die Sache doch deutlich besser, als ‚Freund’ war zufrieden damit, dass ich wiederum einigermaßen zufrieden war….. aber was ihm gar nicht gefiel ist, dass du dumme Schlampe vergessen hast, mir deine Adresse zu geben! Und Strafe muß sein, sagt er! Beweg deinen 2-Groschen-Nutten-Arsch also dalli hier rüber über meinen Schoß, damit ich dir beibringen kann, dass eine Nutte wie du zu gehorchen hat!’
Mindestens 15 Minuten versohlte er mir dann den Arsch, dass mir hoeren und sehen verging, während ich über seinen Schoß lag, wie ein unartiges Schulmaedchen und er mir erklaerte, dass ich ihn am naechsten Tag wieder treffen würde! Und zwar um 18.00 Uhr im selben Sex-Shop wie zuvor!
Als er fertig was, heulte ich wieder wie ein kleines Mädchen und er verließ ohne ein weiteres Wort den Raum.

Erst nach Minuten hörte ich das leise Kichern der drei Mädchen……..der Hoerer lag neben dem Telefon und Lars und die drei hatten alles mitbekommen!
Zitternd nahm ich den Hoerer in die Hand und brachte nur ein halb heulendes, halb kraechzendes ‚Lars…?’ zustande.
‚Hmmmmmm…… ich habe den Eindruck, du hast dich wirklich koestlich amuesiert….das freut mich! Keine Sorge, du wirst deinen neuen Lover ja wiedersehen! Jetzt moechte ich, dass du deinen kleinen Hurenhintern hier her bewegst und mir alles erzaehlst!’
Und dann sagte ich etwas, was ich bis heute nicht verstehe:
‚Aber ich kann nicht! In einer halben Stunde kommt ein andere Mann vorbei! Er hat mir einen Zettel unter die Tuer geschoben und…….’, jetzt erst begriff ich, was ich da gerade getan, was ich da gesagt hatte! Und verstummte erschrocken!
‚Oh! Respekt, Kleines! Ich sehe, du machst dich! Erzaehl mir mehr!’
Also berichtete ich ihm von der anonymen Nachricht und dass der Mann mich offensichtlich letzte Nacht am Fenster gesehen hatte, wie die Mädchen mich mit dem Dildo genommen hatten. Ich konnte einfach nicht fassen, dass ich die Nachricht erwaehnt hatte!

‚Gut, gut! Ich verstehe natürlich, dass du dich darauf freust und es nicht bis morgen abwarten kannst, wieder einen harten Schwanz in deinem Arsch fuehlen zu können, also will ich dem nicht im Wege stehen….du weißt also nicht, von wem der Zettel stammt? Nun, ein bisschen Anonymitaet macht ja auch einen gewissen Reiz aus…..oder weißt du dummes Ding etwa, wie der Mann heißt, der dich die letzten drei Stunden gefickt hat? Nein? Das habe ich mir doch gedacht…….du bist noch nicht einmal auf die Idee gekommen, den Mann, der dich stundenlang gefickt hat wie eine billige Strassenhure, nach seinem Namen zu fragen… hauptsache ein harter Schwanz, nicht wahr? Dann wollen wir es doch auch so belassen, schließlich geht es dir nicht darum, wer dich fickt, sondern dass du gefickt wirst! Deshalb moechte ich, dass du deine Tuer gleich einen kleinen Spalt weit oeffnest und dich dann mit verbundenen Augen über die Fensterbank lehnst…. das hat ihm ja ganz offensichtlich gefallen und deshalb wollen wir es so beibehalten…. außerdem bin ich gespannt, wie das Ganze von der Straße aussieht…..ich werde mich dort ein wenig unter das Volk……deine Fangemeinde mischen und ich hoffe, du bietest mir eine gute Show! Viel Spaß!’

Trotz oder gerade wegen der gerade ‚ueberstandenen’ Erniedrigungen, war ich immer noch unglaublich geil und die Worte von Lars hatten dies nur noch verstaerkt.

Ich hätte alles dafür gegeben, endlich kommen zu können, aber ich wusste, was von mir erwartet wurde und behielt meinen Schwanz weiterhin zwischen den Beinen versteckt. Der Gedanke jetzt gleich von einem völlig unbekannten Mann genommen zu werden, ihn noch nicht einmal sehen zu können, ihm mit verbundenen Augen ausgeliefert zu sein…… das war beinahe zu viel für mich!
Und obwohl ich erst gerade drei Stunden lang in allen Stellungen genommen worden war, konnte ich es kaum noch abwarten! Ich schaemte mich dafür, verdraengte diese Gedanken jedoch sofort! Ich genoss es in diesem Moment regelrecht, eine Hure zu sein…………..

Also oeffnete ich die Tuer einen kleinen Spalt weit, verband mir die Augen und lehnte mich wie befohlen über die Fensterbank, um so auf den Unbekannten zu warten.Vorher stellte ich noch die Zimmerlampe wieder so hin, wie gestern, so dass ich wieder von ihr hell erleuchtet wurde, während der rest des Zimmers im Dunkeln blieb.Zwar hatte Lars davon kein Wort gesagt, doch wieder wollte ich nichts mehr, als ihm gefallen! Mit zitternden Knien stand ich so -wieder einmal- am hellerleuchteten Fenster, um einmal mehr von einem Fremden wie eine billige Straßenhure benutzt zu werden. Nur würde ich dieses Mal noch nicht einmal sehen können, wer es war, der mich benutzen würde. Ich wusste nur, dass er mich gesehen hatte, wie ich -wie es für ihn erscheinen musste- von einem Mann, an eben diesem Fenster, für jeden sichtbar gefickt worden war. Der Anblick, den ich ihm geboten haben musste, konnte ihm nur den Eindruck vermitteln, dass ich dies immens genossen hatte und er konnte mich somit wohl nur auf eine Art sehen: eine notgeile kleine Schwuchtel, die es genoss, auf eine derart erniedrigende, oeffentliche Art gefickt zu werden, weiß Gott niemand, mit dem Mann allzu sanft und ruecksichtsvoll umgehen muesste! Und dementsprechend hatte auch seine kurze, fordernde Botschaft geklungen: ich will dich ficken und du bist niemand, der dazu Nein zu sagen hat!

Die wenigen Minuten, die ich so dastand auf den Mann wartend, kamen mir wieder wie eine Ewigkeit vor und wieder tobten die Gedanken in meinem Kopf: in was für eine Lage hatte ich mich hier nur begeben? Was würde noch alles kommen? Und vor allem: warum hatte ich Lars von der Botschaft des Unbekannten erzaehlt??! War ich nur durch den Hunger und das Training, durch den totalen Overflow an Emotionen und Geschehnissen so geschwaecht und willenlos, dass ich mich automatisch in diese Rolle derart hineinversetzte, dass ich in einer Art vorauseilendem Gehorsam versuchte, sie perfekt auszufuellen und Lars zu gefallen? Und wieso zur Hoelle war es mir dann so wichtig, Lars zu gefallen? Oder war es sogar so, dass Lars eine tiefverborgene Tuer in mir aufgestossen hatte, einen Trieb, eine Gier und ein Verlangen, dass ich selber bisher nicht gekannt hatte? Hatte er mich am Pool gesehen und gedacht: ‚Hey, schau sich einer diese kleine Tunte an! Ich wette, er kann es gar nicht erwarten, endlich einen harten Schwanz in seinem Mund und seinem Arsch zu spueren! Ich glaube, ich nehme mir einfach mal 2-3 Tage Zeit und richte ihn zu einer billigen schwanzgeilen Hure ab!’

Wie um alles auf der Welt konnte er mich nur in so einer kurzen Zeit in eine solche Lage bringen, wenn diese Veranlagung nicht tatsaechlich schon vorher in mir war? Hatte ich etwa mein ganzes Leben auf diesen Moment gewartet? Hier zu stehen, in aufreizender Damenunterwaesche, die Augen verbunden, an einem hellerleuchteten Fenster, auf einen fremden Mann wartend, der mich gleich ohne jede Ruecksicht ficken würde…….nachdem ich bereits die letzten Stunden von einem anderen Mann in jeder erdenklichen Stellung gefickt worden war? Alles in mir schrie NEIN, schrie, dass das alles falsch war! Aber warum zitterte ich dann mehr vor Erwartung, als vor Angst und warum war mein Schwanz haerter, als je zuvor………WARUM??

Dann – endlich (!??!) – hörte ich, wie sich die Tuer oeffnete und bald darauf wieder schloss….dann schwere langsame Schritte hinter mir…….neben mir…..und wieder direkt hinter mir….!
Rauhe Haende ergriffen den Knoten des Augentuches, rissen daran, prueften, ob es fest genug verschnuert war……dann schoben, nein stießen diese Haende meinen Kopf und damit meinen Oberkoerper noch weiter aus dem Fenster, bis ich halb hinaus hing!!

Dann stießen Stiefel meine Beine, die kaum noch den Boden beruehrten noch weiter auseinander und die rauhen starken Haende, drueckten meinen Ruecken flach auf den Fenstersims, so dass mein Arsch noch weiter herausstand und den hoechsten Punkt meines Koerpers bildete. Dann wurde mir mit nur einem Ruck der Tanga vom Körper gerissen und nur einen Moment später meine Arschbacken brutal gespreizt und schon……… schon spuerte ich den betonharten Schwanz des Mannes an meiner Oeffnung.
Sofort ungeduldig und ruecksichtslos draengend…… mit nur drei brutalen Stoessen in mich eindraengend, dass mir die Luft wegblieb und ich vor Schmerz laut aufstoehnte! War der Mann zuvor schon erbarmungslos wie eine Maschine in mich gestossen, sprengte dieser jetzt alle Grenzen: eine Hand auf meinen Hueften, sie spielend leicht herunterdrueckend, die andere an meinem Nacken, meinen Oberkoerper weiter halb aus dem Fenster haltend, stieß er mit einer solch unglaublichen Brutalitaet und Staerke in mich hinein, dass ich meinte, eine Art intergalaktischer Kampfroboter würde mich vergewaltigen! Zugleich fuehlte ich mich unter seinen Händen und seinen Stoeßen so unglaublich schwach und wehrlos, wie noch nie zuvor in meinem Leben………….

Und die kuehle Nachtluft auf meinem Körper erinnerte mich die ganze Zeit daran, dass jeder mich so sehen konnte! Auch Lars! Denn er hatte ja angekuendigt, dass er mir zuschauen würde und eine gute Show von mir erwartete! Ich war mir sicher, er würde jetzt da unten stehen und jede Minute geniessen, die er mich sah, wie ich wie ein Spielzeug von diesem Mann genommen wurde, ohne Gegenwehr und mehr oder weniger in aller oeffentlichkeit! Das war sein endgueltiger, ultimativer Sieg über mich! In nur drei Tagen hatte er mich zu seiner Hure gemacht! Und gerade der Gedanke daran, wie er jetzt da unten stand und mir zusah, meine Erniedrigung genoss……. ließ wieder einen Schalter in mir umspringen und ich begann, meinen Arsch den Stoeßen des Mannes entgegen zu druecken und fing an zu stoehnen und ihn anzufeuern! ‚Fick mich! Fick mich haerter! Ja! Mach mich zu deiner Hure! Nimm mich wie ein Stueck Fleisch! Fick Mich! JAAA! Haerter! Tiefer! JAAAAA!’. Schließlich schrie ich die Worte beinahe heraus und wer in den umliegenden Zimmern oder auf der Strasse noch nichts von diesem Schauspiel mitgekriegt hatte, wurde wohl spaetestens jetzt darauf aufmerksam! Und ich wollte den Leuten eine gute Schau bieten! Sie sollten diesen Anblick nie vergessen! Lars sollte stolz auf mich sein……und auf das, was er aus mir gemacht hatte!
Und schließlich kam ich wieder ohne meinen Schwanz auch nur zu beruehren und ich kam so heftig, dass Sterne vor meinen Augen tanzten………. und nur Sekunden später wurde es schwarz um mich herum……..!

Als ich wieder aufwachte, hatte ich keine Ahnung, wie lange ich bewusstlos gewesen war.
Ich lag in meinem Bett und schaute immer noch halb weggetreten in das zufrieden grinsende Gesicht von Lars.
‚Nicht schlecht, mein Kleines! Wirklich nicht schlecht! Ich wusste ja, du hast Potential. Die Show, die du uns geboten hast war wirklich vom feinsten……ich bin ja weiß Gott einiges gewohnt, aber ich kann mich nicht erinnern schon mal eine Schlampe gesehen zu haben, die dermaßen abgeht und weiß, auf einem Schwanz zu tanzen…..und die sich dabei auch noch bereitwillig einem so grossen Publikum zeigt……….Na, Na, Kleines , wer wird denn da rot werden? Du bist halt ein echtes Naturtalent und solltest stolz darauf sein! uebrigens hat dein neuer ‚Lover’ dir eine kleine Liebesbotschaft hinterlassen……’

Er zeigte mir einen Zettel. ‚Morgen 15.oo Uhr. Toiletten. Tankstelle hinter St. Tropez Club, dritte Kabine von links.’ Mehr stand da nicht………..
‚Nun schau mal ein bißchen begeisterter, Kleines! Das heißt doch, dass er offensichtlich zufrieden war und noch einen Nachschlag will…….ich sag’s ja: ein echtes Naturtalent! Und da ich ausgesprochen zufrieden mit dir bin, sollst du auch eine Belohnung kriegen………..Kerstin, beweg deinen Süßen Arsch hier herüber!’
Eines der drei Mädchen, die bisher an der Wand gelehnt unserem Gespräch gelauscht hatten und deren hoehnischen und verachtenden Blicken ich kaum wagte, zu begegnen, kam ans Bett und legte sich sofort breitbeinig darauf! Fasziniert starrte ich ihren himmlischen Körper an!

    Schreibe einen Kommentar

    Your email address will not be published. Required fields are marked *