Meine ersten sexuellen Erfahrungen (Teil 1)
Damals war ich gerade elf geworden, und wir sollten ein Kindermädchen bekommen; eigentlich war es für meinen um acht Jahre jüngeren Bruder gedacht, doch sollte es bei Abwesenheit meiner Eltern auch ein Auge auf mich werfen. Ich protestierte heftig, denn ich fühlte mich schon erwachsen, doch fruchtete mein Protest nicht, und so stand Anne eines Nachmittags in einem luftigen Kleid, das ihren (für ihre 17-18 Jahre) üppigen Busen unterstrich mit ihrem Koffer bei uns im Flur. Mein Protest war augenblicklich verklungen und obwohl ich mich anfangs von Anne fern hielt, spürte ich eine merkwürdige Regung, wenn ich in ihrer Nähe war. Als Anne dann einmal im Wohnzimmer im Schneidersitz am Boden saß, mit meinem Bruder spielte und mir Einblick zwischen ihre Schenkel bis zu ihrem rosa Höschen gewährte, war mein Widerstand vollends gebrochen.
Von nun an suchte ich immer wieder ihre Nähe. So auch an einem Samstag: Meine Eltern waren mit meinem Bruder außer Haus und Anne saß im Wohnzimmer in Vaters Fernsehsessel, hatte ihre Beine hoch gelagert und blätterte in einer Zeitschrift. Ich betrat einige Male das Wohnzimmer, wusste aber eigentlich nicht, was ich dort machen sollte, verließ es wieder, um es nach kurzer Zeit wieder zu betreten. Anne musste meine Unruhe gemerkt haben, denn plötzlich schloss sie ihre Zeitschrift, sah mich eindringlich an und meinte: „Weißt du eigentlich, wie sich Männer glücklich machen, wenn sie alleine sind?“ Ich wusste nicht, was ich antworten sollte, doch Anne erwartete sich keine Antwort und fuhr fort: „Wenn du willst, zeige ich es dir.“ Sie erhob sich kam zu mir, legte mir ihren Zeigefinger senkrecht auf den Mund, sah mir tief in die Augen und meinte: „Du darfst aber auf keinen Fall mit jemanden darüber sprechen!“
Ich schüttelte bejahend den Kopf. Da kniete sich Anne vor mich hin, zog mir behutsam meine Hose und meine Unterhose bis unter die Knie, streichelte kurz meine Hoden und nahm dann meinen „Freund“ in ihre Hand. Mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger begann sie mit vorsichtigen Vor- und Zurückbewegungen. Ich spürte, wie ich einen roten Kopf bekam und gleichzeitig stand mein Penis wie eine Eins. Dieses Vor und Zurück war himmlisch! Nach einiger Zeit stoppte Anne, stand auf, stellte sich hinter mich, drückte ihren Körper gegen meinen Rücken, beugte sich über mich, so dass ich meinen Kopf zwischen ihren Busen hatte und flüsterte mir ins Ohr: „Und jetzt machen wir es gemeinsam.“ Sie nahm meine Hand und gemeinsam machten wir die Wichsbewegungen weiter. Ich begann immer tiefer zu atmen und auch Annes Atem wurde lauter. Mit ihrem Becken schob sie rhythmisch gegen meinen Rücken und so konnten wir unsere Hände ruhig halten und unsere Körper machten die eigentlichen Bewegungen. Anne wurde immer schneller. Mir rauschte es in den Ohren und meine Beine gaben nach. Da umschlang mich Anne mit ihrem freien Arm, hielt mich aufrecht und führte mich zum Höhepunkt. In mehreren Schüben schoss meine Sahne über unsere Hände. Gott, war das ein Gefühl!
Als ich mich wieder beruhigt hatte, ließ mich Anne zu Boden gleiten, meinte „einmal du, einmal ich“, nahm meine Hand, steckte sie sich in den Mund und leckte sie sauber; dann nahm sie ihre Hand, steckte sie mir in den Mund und grinste: „Jetzt bist du dran!“ Nach kurzem Widerwillen begann ich daran zu saugen und zu lecken. Es sollte nicht das letzte Mal sein, dass ich meine eigene Sahne schlecken musste.
Dann legte mir Anne nochmals ihren Zeigefinger auf den Mund, flüsterte „kein Wort zu irgend jemanden“ und verließ das Wohnzimmer. Ich holte Küchenpapier, putzte den Boden sauber, ging dann in mein Zimmer und fiel augenblicklich in einen tiefen Schlaf.