Muttersatz, die Nachbarin

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Vorwort:
Freierfundene Geschichte. Es handelt sich hierbei aktuell eher um Erotik/Softcore was sich in Fortsetzungen ändern kann und wird.

Muttersatz, die Nachbarin

Gerade fertig mit der Schule und der Frage „was mache ich aus meinem Leben“ zog es mich an eine Universität. Den Grundwehrdienst gibt es nicht mehr, was bedeutet, dass ich mit meinen jungen 18 Jahren das wohlbehütete Nest zu Haus relativ zeitig verlies. Erfahrung fehlte mir hier in allen Dingen. Zwar konnte ich komplexe mathematische Probleme lösen aber was half mir das beim Bedienen einer Waschmaschine?! Hier zu konnte ich immer mit Unterstützung rechnen. Mama war immer da aber dies sollte sich schon bald ändern.
Eine neue Wohnung war schnell mit Muttis Hilfe gefunden. Die neue Stadt lag 200 km von der Heimat entfernt, was bedeutet, dass ich nunmehr ganz allein auf mich gestellt sein würde. Naja das stimmt nur zur Hälfte. Bei meiner neuen Wohnung handelte es sich nämlich um eine WG. Ich hatte also noch zwei Mitstreiter an meiner Seite. Die beiden kannten sich schon länger wie sie mir erzählten. Da kam er nun, der Moment des Abschieds. Wie schnell auf einmal die Zeit verging. Gerade eben saugte ich doch noch an Mamas Brust und nun steh ich hier und muss mein Leben selbst in die Hand nehmen. Mein Hab und Gut befand sich nun innerhalb eines 20qm Zimmers in einem Altbau. Es war so weit: „Auf Wiedersehen“ sagte meine Mutter zu meinen neuen Wegbegleitern. Diese erwiderten den Abschiedsgruß und wandten sich wieder ihren Laptops zu. Wir gingen zur Tür als ich eine letzte herzliche Umarmung empfing. Sie drückte mich fest gegen ihren Busen, welcher nicht zu verachten war. Mit 80C konnte man sich schon sehen lassen meine ich. Ich schmiegte mich eng an sie und mir schoss der Gedanke, dieses Vergnügen nun länger nicht mehr zu haben, in den Kopf. Auch wenn es verwerflich klingen mag aber diese große und sanfte Busen war schon das ein oder andere Mal der Grund einer kleinen privaten Spielerei meinerseits. „Bis bald“ sagte ich und dann verschwand sie auch schon, woraufhin ich die Tür schloss.
Die ersten Tage gingen dahin ich versuchte mich einzuleben und es gelang mir auch ganz gut. Im Haus schien selten etwas los zu sein dort traf man selten jemanden und wenn schien es sich um ältere Mitbürger zu halten. Dies interessierte mich allerdings eher weniger. Eine Sache jedoch erweckte mein Interesse. Die Wohnung gegenüber. Zwei Indizien wecken hierbei mein Interesse. Zum einen das Schuhregel, wo sich bei genaueren Hinsehen ausschließlich High Heels zu befinden scheinen und das Klingelsc***d, auf welchem „Fr. Mayer“ vermerkt war. Leider habe ich bis zu diesem Zeitpunkt jene Fr. Mayer nicht antreffen können. Auch meine Mitbewohner erwiesen sich in dieser Sache als wenig hilfreich.
Es brach die zweite Woche an. Ich habe mich allmählich an die neue Umgebung gewöhnt. Dies lag wohl daran, dass hier ein recht offener Umgang untereinander herrschte. Thomas, mein Mitbewohner, pflegte ein paar Interessante Hobbys. Neben „Bier vernichten“, wie er es nannte, schien es für ihn eine Olympische Disziplin zu sein, möglichst lange ohne Hose auszukommen. Ebenfalls vermied er es die Uni zu besuchen so gut er konnte, er wolle sich nicht überanstrengen ließ er verlauten. Dennoch für ein gutes Gespräch war er immer gut und für ein Bier sowieso. Von größeren Interesse meinerseits war allerdings meine Mitbewohnerin, welche auf den Namen Maria hört. Sie war mehr oder weniger das Gegenteil von Thomas. Fleißig und immer sehr engagiert was die Uni betrifft. Allerdings hatte sie offenbar ebenfalls eine „Hosen-Allergie“ was jedoch sehr zu meinem Vorteil war. Somit gelang mir regelmäßig der Blick auf einen knackigen Hintern verpackt in deinem Tanga der Konfektionsgröße 34. Richtig ich habe heimlich im Badezimmer nach gesehen. Ihr Körper war alles in allem sehr sportlich und wohl geformt. Der Sportlichkeit fielen allerdings die Brüste zum Opfer. Mit 70A hatte sie dahingehend nicht wirklich „Holz vor der Hütte“ wie man so schön sagt. Davon war ich aber seit her ein großer Fan was meine Gedanken direkt wieder zu dem wohlgeformten Busen meiner Mum brachte. Da lag ich nun in meinem Bett nur mit Shorts bekleidet. Ich dachte an Marias kleinen Knackarsch was meine Eichel zum Zucken brachte. Es war ein schönes Gefühl aber für einen richtigen Steifen reichte das noch nicht. Meine Gedanken schweiften umher. Sie endeten da wo sie schon so oft geendet hatten, im BH meiner Mutter. Ich spielte an mir herum, da ich es mir einige Zeit nicht mehr gemacht hatte dauerte es auch gar nicht lang und es folgte ein dicker und vor allem unerwarteter Schwall. Die Shorts waren wohl erst einmal hinüber. Ich stand auf und zog sie mir aus und ging an meinen Kleiderschrank. Dort fand ich gerade noch eine frische Unterhose die ich mir überstreifte, nach dem ich mich mit einem Taschentuch etwas sauber gemacht hatte. „Morgen ist dann wohl Waschtag angesagt“ murmelte ich vor mich hin und legte mich schlafen.
Am nächsten Morgen packte ich meine Schmutzwäsche in einen Korb. Bei der Besichtigung der Wohnung vor meinem Umzug wurde mir bereits erklärt, dass sich im Keller einige Maschinen für den gemeinschaftlichen gebrauch befanden. Ich trat ins Haus als sich gerade die Tür der Nachbarin schloss. „So ein Mist! Eine Sekunde zu spät“ verfluchte ich mich in Gedanken. Ich warf einen Blick auf das Schuhregel wo sich offenbar ein neues Paar Schuhe befand. Ohne weitere Gedanken zu verschwenden ging ich in den Keller. Ich stellte meinen Korb ab und prüfte ob eine Maschine für mich frei ist, was nicht der Fall war. Die Maschinen verfügten über Zeitanzeigen, welche verrieten wie lang man noch warten müsse. Glücklicherweise hatte eine nur noch 5 Minuten auf der Uhr. Ich wartete also bis die Maschine fertig war. Ich rechnete damit, dass gleich jemand auftauchen würde um sie zu leeren und ich endlich zum Zug kommen würde. Nicht zuletzt befand sich tief in meinem Korb der gestrige Unfall begraben, welchen ich schnellst möglich aus der Welt schaffen wollte. Ich wartete 10 vergebliche Minuten als ich beschloss jene Maschine selbst zu leeren. Ein leerer Korb befand sich darauf. Ich öffnete sie und fing an die darin befindliche Wäsche heraus zu wühlen. Ein paar Pullis und Tops fanden sich zuerst, welche ziemlich weiblich wirkten. Den endgültigen Beweis lieferte allerdings der „Kleinkram“ welcher zum Ende hin zum Vorschein kam. Ich lief rot an und fühlte mich etwas Unwohl als ich da auf einmal wildfremde Wäsche in den Händen hielt. Es handelte sich hauptsächlich um Höschen. Allerhand Tangas vornehmlich in rot und schwarz. Ich konnte nicht anders, und mein kleiner Freund in meiner Hose schien es mir ebenfalls zu befehlen, ich schaute mir alles etwas genauer an. Ein paar heiße Stücke waren das aber zu wem bloß gehören die wohl?! Ich vergaß völlig wie angreifbar meine aktuelle Position gerade war und es passierte was passieren musste. Eine Frau trat herein. „Guten Morgen, darf man fragen was du dort treibst?!“. Sie klang sehr nett aber zugleich bestimmend und verlieh ihrer Frage den entsprechenden Nachdruck. Vor Schreck ließ ich das gerade genauer Untersuchte Kleidungsstück, einen schwarzen Netz-Tanga, fallen und musterte die Frau. Sie war wohl um die 40. Normale Figur hier und da das vielleicht das eine Kilo zu viel aber dennoch ein sehr stimmiges Bild. Sie hatte sehr weibliche Konturen. Wenn nicht sogar mütterliche ertappte ich mich in Gedanken. Neben ihren ziemlich groß wirkenden Busen schien auch ihr Hintern einiges her zu machen, dazu müsste ich allerdings ihre Rückseite mal genauer in Augenschein nehmen. Mit ihren ca. 1,70m war sie nicht gerade die größte aber diesem Umstand schien sie mit High Heels entgegen zu wirken. „Was High Heels?!“ dröhnte der Gedanke in meinem Kopf und es traf mich wie ein Blitz: „Sie sind Frau Mayer oder?!“ Sie nickte und machte mir klar, dass dies nicht ihre Frage beantworten würde. Ich fing etwas an zu stottern. „Wäsche waschen“ brachte ich gerade so heraus. „Es sah eher so aus, als ob du meine Wäsche inspizieren würdest anstelle die deine zu Waschen“. Erwischt dachte ich und ich versuchte zu retten was zu retten ist. „Die Maschine ist seit geraumer Zeit fertig und ich hatte es etwas eilig“. Ich bückte mich um den vorher gefallenen Tanga auf zu heben. „Den kannst du gleich nochmal bei dir mit waschen du Schmutzfink“ und sie zwinkerte mir zu währenddessen sie näher getreten war und an meinem Korb stand. Sie griff unvermittelt hinein. „Na wie ist das wenn fremde Menschen in der eigenen Wäsche wühlen“ fragte sie. Normalerweise wäre es mir egal gewesen, wenn nicht jene vollgewichste Unterhose da am Grund des Korbes liegen würde. Sie merkte meine Anspannung an und grub tiefer. Mir schien das Glück heute nicht hold zu sein und sie fand jenes Exemplar. „Na lecker, was haben wir denn hier“ fragt sie frech. Ich schaute sie nur tief rot angelaufen an und konnte nichts erwidern. Im Erdboden versinken, dass wäre jetzt eine feine Sache hatte ich in Gedanken als ich schon wieder ihre Stimme vernahm. „Ich pack mal meine Sachen“ sie legte das Stück, welches ich erneut für sie mit waschen sollte neben mir ab und sagte: „das kannst du mir später vorbeibringen du weißt ja wo ich wohne“. Mit diesen Worten verschwand sie und da stand ich nun. Ich startete die Maschine und vertrieb mir oben in der WG die Zeit, wo die Gedanken immer wieder um Fr. Mayer kreisten.
Ich ging in den Keller als die Zeit soweit war und holte meine Wäsche. Oben hing ich alles auf dem Wäscheständer auf. Darunter befand sich auch jenes Höschen von ihr. Am nächsten Morgen lag ich bereits zeitig Wach. Meine Gedanken waren nur bei diesem verdammten Tanga. Die Morgenlatte schien noch härter als sonst zu sein, worauf ich beschloss mir erst einmal gepflegt ein einen runter zu holen. Eine Vorlage hatte ich ja seit gestrigem Vorfall praktisch vor Augen. Es dauerte wie so oft nicht lang als sich mein Samen ergoss. Diesmal allerdings in das bereit gelegte Taschentuch. Ich stand auf und Zog mir was über. Schnappte das Höschen und fasste den nötigen Mut herüber zu gehen. Mit dem Tanga bewaffnet klingelte ich an der gegenüberliegenden Tür. Wenige Sekunden später öffnet sie sich und Fr. Mayer steht vor mir. Sie trägt einen schwarzen, seidenen Morgenmantel in etwa knielang. Er war vorn zugebunden und lies nicht erahnen was sich darunter befand. Ich schaute an ihr herab und erblickte ihre Heels die sie offenbar rund um die Uhr trug. „Guten Morgen“ sagt sie grinsend mit einer Tasse Kaffee in der Hand. „Guten Morgen Fr. Mayer“ erwiderte ich bereits etwas eingeschüchtert von dem Anblick. „Nenn mich Michaela“ sagt sie während sie sich herum dreht und ich zum ersten Mal ihren Hintern begutachten kann. Ein klasse Arsch denke ich mir als sie mir, bereits in der Wohnung verschwindend, zuruft, ich solle ihr folgen. Ich folgte ihr in schloss die Tür hinter mir und irrte etwas herum. „Hier hinten in der Küche“ rief sie. Ich fand den Raum und trat herein. „Hier Fr. Mayer… Michaela meine ich, dein Höschen, frisch gewaschen“. „Leg es erstmal dort auf den Tisch. Darf ich dir einen Kaffee anbieten?“. Ich nahm ihr Angebot an. Sie drückt mir die volle Tasse in die Hand und erwischt mich wie ich den Blick nicht von ihrem prall wirkenden Busen abwenden kann. „Da braucht wohl jemand noch etwas Milch?!“ fragt sie frech. „ja“ erwidere ich kurz. „Die beiden hier geben keine“ sie zeigt auf ihre Brüste. Ich muss lachen und frage mich was hier gerade passiert, während Michaela sich abwendet und zum Kühlschrank geht. Sie bückt sich und der Morgenmantel schiebt sich nach oben, was mir einen unglaublichen Blick ermöglicht. Ihr praller Arsch verpackt in deinem roten Tanga. Da zuckt er schon in der Hose. Schon werde ich wieder aus den Gedanken gerissen als Michaela sagt, ich hätte Glück sie hat noch etwas Milch übrig. Sie schüttet etwas in die Tasse und reicht sie mir. Unvermittelt geht sie erneut auf Angriff: „Hat die dir Show gefallen?“ ich kann nur zustimmend nicken. „Dann wollen wir mal sehen ob du gescheit gewaschen hast“. Ich schaue ihr zu und stehe wie angewurzelt da als sie sich das schwarze Höschen schnappt. „sieht gut aus jetzt müssen wir aber gucken obs auch noch passt“. „Nur zu“ erwidere ich in dem Glauben sie macht nur einen Spruch. Schneller als ich sehen kann hat fällt das rote Höschen was sie trug zu Boden und sie steift sich das schwarze über. „Hmm etwas eng“ sagt sie. „schau doch mal“ sie öffnet den Morgenmantel man sieht nun das sie oben einen Push Up trägt. Das erklärt einiges sag ich mir in Gedanken als mein Blick nach unten streift. Tatsächlich sitzt das Höschen etwas eng und die Netzoptik eröffnet einen ungeahnten Blick. Ihr Schlitz ist hervorragend zu erkennen und scheint gut rasiert zu sein während sie oben einen gut gepflegten „Bettvorleger“ trägt. „Heiß“ rutscht mir heraus während ich rot anlaufe. „Ich mag euch Müttersöhnchen“ sagt sie plötzlich. Etwas verdutzt sehe ich sie an. „Nun schau nicht so blöd“ muss ich mir von ihr anhören. „Die Mütter heut zu tage leisten gute Arbeit“. „Wie meinst du das“ erwidere ich. „Mit dem offenen Umgang zu Hause bekommt ihr Jungs doch ständig material geliefert, was euch die Stängel stehen lässt. Aber außer der ständigen Präsentation von dicken Möpsen, Ärschen und feuchten spalten hört doch da die Liebe schon auf und ihr armen Burschen bleibt zurück mit einem Ständer und einem prallen Sack der bald zu platzen droht.“
Was hat sie da eben gesagt? Völlig überrascht stehe ich da und nehme einen Schluck aus der Tasse. „Recht hast du Michaela“ während ich dies ausspreche kann ich es selber kaum glauben. „Aber was hat das mit dir zu tun“. Sie antwortet schnell: „bei mir hört die Mütterliche vorsorge nicht an dieser Stelle auf…. Sie geht da erst richtig los“ sie zwinkert mir zu während ich nach wie vor nicht weiß wie mir geschieht. Ich leere die Tasse und stelle sie bei Seite. Ich spüre mein harten Schwanz und nicht zuletzt die eben erwähnten prallen Eier. Sichtlich überfordert stehe ich da als sie wieder das Wort ergreift. „Na überrascht“ ich nicke, „das klappt immer wieder“ sie kommt an mich heran. „Ich hoffe du hast dich satt gesehen, denn du bist an der Reihe“. Fragend blicke ich sie an. „Los runter mit der Hose und den Shorts“. „Ganz langsam Michaela…“ bevor ich ausspreche unterbricht sie mich: „und nenn mich Mutti, hast du gehört?!“. Eingeschüchtert nicke ich erneut und ergebe mich ihrem Befehl die Hosen runter zu lassen. Er springt förmlich hervor. Mein Schwanz, ich bin ganz zufrieden mit der Ausstattung und mit 17×5 cm entspricht er denke ich dem Mittelmaß. Ich habe mich bis dato nicht rasiert und neben dem Busch ist das Auffälligste wohl seine deutliche linksseitige Biegung. Michaela erblickt ihn und ergreift das Wort. „Na wir sind wohl Linkshänder was?“ sie deutet auf die Biegung und bevor ich was sagen kann erwähnt sie, es sei nur ein kleiner Scherz gewesen. Ich lächle etwas gezwungen als sie ihn in die Hand nimmt stockt mir der Atem. „Da haben wir es, hier hört die Erziehung auf“ sie zupft an den Schamhaaren. „Keine Sorge mein lieber das bekommen wir hin“ womit sie mir verdeutlicht das ich diese Haare wohl die längste Zeit hatte. Ich weiß nicht wo mir der Kopf steht und würde gerne 1000 Fragen stellen also ich bereits wieder unterbrochen werde und Michaelas Hand um mein Glied herum spüre und sie sanfte auf und ab Bewegungen durchführt, welche ich nur zu gut von mir selbst kannte. Schon legt Michaela richtig los und entgegen meiner Bemühungen es etwas zurück zu halten kommt es schon herausgespritzt. „Herrlich“ ruft Michaela „richtig spritzfreudig mein lieber“. Total erregt und mit erschlaffendem tropfendem Schwanz stehe ich da. Nach wie vor nicht in der Lage etwas zu sagen beobachte ich Michaela, wie sie die Reste dieses Spritzfestes wegwischte. „Komm mal her zu Mutti“ sagte sie während sie ihren BH öffnet. „Zeit für eine kleine Belohnung“. Sie streift den BH ab und es kommen ihre großen Brüste zum Vorschein. Ich schätze sie auf ein D-Körbchen und erblicke ihre relativ großen Vorhöfe mit leicht harten, hervorstehenden Nippeln. „Na was ist“ fragt sie Vordern, wobei mir klar wird was sie will. „Ja Mama“ sag ich trocken und nähere mich ihren Nippeln. Angekommen beginne ich mich etwas gehen zu lassen und nuckel an ihren nun richtig steifen Nippeln während ich sie mit den Händen umschließe und so gut es geht zu packen versuche. „So ist es brav“ bekomme ich zu hören als ich fester Anfang zu saugen. Wieder frag ich mich was hier passiert als ich bereits erneut das vertraute Zucken in meinem Glied spüre. Als ich endlich die Situation etwas genießen kann werde ich unterbrochen. „So das reicht für heute“ sie zieht den Mantel zu. „Das war ein guter Anfang“ sagt sie und fordert mich auf mich anzuziehen. Ich komme ihrer Forderung nach und warte auf neue Anweisungen. „Morgen früh um 10 erwarte ich dich hier, verstanden?“ ich bestätige mit einem kurzen „ja“. „Wie heißt das?!“ fragt Michaela mit allem Nachdruck. „Ja Mama!“ erwidere ich erschrocken. „Na geht doch und nun ab mit dir“. Sie wirft mich förmlich heraus und ich schleiche in die eigene WG.
Dort angekommen schmeiß ich mich aufs Bett und lasse mir die ganze Geschichte noch mal durch den Kopf gehen währenddessen sich mein Schwanz wieder zu Wort meldet.
„Soll ich da morgen wirklich hingehen“ Frage ich mich während ich mich verwöhne und im Gedanken an ihre Euter abspritze. Damit wäre die Frage wohl beantwortet…

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