Schwarze Lust.

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Schwarze Lust

Gerade hatten sich die beiden kennengelernt und schon steckte sie ihre Zunge in seinen Hals und ihre rotlackierten Fingernägel kratzten sanft über die Stelle seiner Jeans, wo sie seinen Schwanz darunter vermutete. Wenn es nicht sein Schlüsselbund war, war heute ihr Glückstag. Was sie dort unten mit ihren Fingerkuppen ertastete war groß und hart. Zu lange war sie nicht mehr ordentlich durchgefickt worden. Was für eine Verschwendung bei ihrem Talent.

Brav hatte Ekarius am Tresen der Kneipe auf sie gewartet, die den beiden als Treffpunkt dienen sollte. Es waren kaum Gäste im Lokal und der Wirt polierte gelangweilt Gläser, die er vor einem Spiegelregal aufreihte. Nervös hielt Ekarius sein Pils in der Hand, seine Augen strahlten, als er Talina zur palisandergetäfelten Tür hereinkommen sah.

Sie war nicht zu übersehen. Ihre schulterlange Lockenmähne war dunkel wie feinstes Ebenholz. Schwarze Augen unter langen Wimpern, die seine Blicke wie ein Magnet anzogen. Sie trug enge Jeans und ein rotes bauchfreies Top, das einen bezaubernden Kontrast zu ihrer schokoladenbraunen Haut bildete. Ihre Lippen voll und prall, wie nur afrikanische Frauen damit von der Natur bedacht waren. Die Nippel ihrer kleinen festen Brüste zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab. Es war Sommer und noch am späten Abend lag die Temperatur in den engen Gassen der Altstadt, weit über dreißig Grad.

„Hallo, ich bin Ekarius und du musst Talina sein“, brachte Ekarius wenig geistreich hervor.
„Hallo, ich bin Talina, schön, dass es noch heute mit unserem Blind Date geklappt hat“, sie schenkte Ekarius einen Augenaufschlag, dass er unbewusst für Sekunden die Luft anhielt. Er hatte mit seinen zweiunddreißig Jahren einige Frauen gehabt, aber was da auf roten High Heels vor ihm stand, übertraf all seine Erwartungen. Ihr Alter hatte sie in der Kontaktanzeige mit Anfang vierundzwanzig angegeben. Jetzt, da sie vor ihm stand, wirkte sie jünger, neunzehn vielleicht. Sie war ein greifbar gewordener Traum, der seiner erotischsten Phantasie entsprungen sein musste.
„Setzt dich doch“, sagte Ekarius und reichte ihr seine Hand um sie auf den Barhocker, der neben ihm stand heraufzuziehen. Dankbar ließ sich Talina auf den Hocker hinaufgleiten. Nun waren sie auf Augenhöhe. Talina trug eine silberne Kette über ihrem Top. Daran hing ein fein gearbeitetes Schmuckstück. Dessen Flechtwerk aus silbernen Ranken, hielt einen roten Rubin kunstvoll umschlossen. Smaragde stellten die feinen Blätter der Triebe dar.
„Eine hübsche Kette ist das“, sagte Ekarius zu ihr, dem dieses außergewöhnliche Schmuckstück aufgefallen war.

„Die Träne des Drachen“, wird es genannt, antwortete Talina. „Angeblich ist im Inneren des Rubins die Träne des letzten Drachen eingeschlossen. Aber das ist natürlich Unsinn. Trotzdem ist es Jahrhunderte alt und wird in unserer Familie von der Mutter an die Tochter weitergegeben.“
„In manch alten Legenden steckt mehr Wahrheit als die meisten ahnen“, meinte Ekarius, „wir sollten uns nicht darüber lustig machen.“

Ekarius bemerkte erst jetzt den feinen Hauch von Moschus, der die schöne Afrikanerin umgab. Schon dieser Duft raubte ihm die Sinne. Verlegen spürte Ekarius, wie die rechte Seite seiner Jeans eine Beule bekam. Und je mehr er daran dachte, umso härter wurde sein Schwanz.
„Ich bestell dir erst mal was zu trinken, “sagte er auffällig ungezwungen, „was möchtest du gerne?“
„Für mich einen Sweet Temtation mit viel Eis darin.“ Sie fächelte sich Luft mit ihrer flachen Hand zu, wobei ihre Armreife klimpernd aneinanderschlugen. „Es ist heiß heute. Findest du nicht?“
„Ja, dieser Abend könnte der heißeste des Jahres werden“, sagte Ekarius bedeutungsvoll und ließ seinen Blick zwischen ihren dunklen Augen und dem glatten roten Stoff, der den Umriss ihrer Nippel deutlich nachbildete, hin und her gleiten. Talina nippte an ihrem Sweet Temtation und stellte das Glas auf dem Tresen ab.

„Gefällt dir was du siehst?“, fragte sie geradlinig heraus und drückte die Schultern durch, bis sich ihre Brüste aufrichteten, während sie Ekarius direkt in die Augen blickte. „Oder magst du keine Frauen mit dunkler Haut?“
„Auf keinen Fall. Ich meine, auf keinen Fall mag ich keine Frauen mit dunkler Hautfarbe“, stotterte Ekarius verlegen herum, „ich meine, ich mag Frauen mit dunkler Haut, ich mag sie sogar sehr.“

„Das freut mich“, meinte Talina, die sich jetzt auf ihrem Barhocker umgedreht hatte, bis sie ihm frontal gegenüber saß. Sie streckt ihre Füße nach vorne und ließ sich direkt vor Ekarius von ihrem Hocker heruntergleiten. Mit einem kleinen Hopser landete sie auf dem Boden und hielt sich an seiner Schulter fest, damit sie das Gleichgewicht nicht verlor. Dann zog sie sich ein Stückweit an Ekarius nach oben, bis ihr Kopf neben dem seinen war. „Lass uns gehen“, flüsterte sie in sein Ohr. Wobei sie wie zufällig mit ihren vollen Lippen sein Ohrläppchen berührte.
„Wohin möchtest du gehen?“
„Ich möchte dir etwas zeigen“
„Was möchtest du mir zeigen?“
„Ich möchte dir zeigen wie feucht meine enge schwarze Muschi ist.“ An diesem Punkt erwartete Ekarius aufzuwachen. Das konnte nur ein Traum sein und gleich musste sein Wecker losgehen, der ihn gnadenlos aus diesem wundervollen Traum in die unangenehme Wirklichkeit beförderten würde. Sollte er wirklich diese heiße Afrikanerin gleich vernaschen dürfen? Statt dem Lärmen des Weckers vernahmen seine Ohren den vertrauten Klang von Three Doors Down mit „Here Without You“, das aus den billigen Lautsprechern der Kneipe ertönte. „I think about you Baby and I dream about you all the Time”, sang Talina leise den Refrain mit und schaute dabei Ekarius erwartungsvoll in die Augen.

„Mit Vergnügen“, sagte Ekarius gefesselt von ihrem Blick und legte dem Wirt einen Schein auf den Tresen. Dann umfasste er mit dem Arm ihre schmale Taille, dort wo die dunkle Haut zwischen Jeans und Top nackt war und verließ unter den neidischen Blicken männlicher Kneipengäste, mit Talina das Lokal.

In die schmalen Gassen der Altstadt war die Dämmerung eingesickert und hatte die Hitze erträglicher gemacht. Schon nach wenigen Schritten blieb Talina in einer dunklen Ecke der engen Gassen stehen und drückte Ekarius gegen die rauen Steine der Stadtmauer. Sie steckte ihre feuchte Zunge tief in seinen willig geöffneten Mund. Ekarius konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, als sie mit ihren langen Fingernägeln, durch den Stoff der Hose, über seinen harten Schwanz rieb. Er schob ihr Top nach oben, bis ihre kleinen Titten darunter hervorkamen. Die Warzenhöfe waren groß und dunkel, die Nippel fast so lang, wie das erste Glied ihres kleinen Fingers. Ekarius löste sich von ihrem Kuss und nahm den rechten Nippel in den Mund, während er mit seiner freien Hand ihre linke Brust durchknetete. Die zierliche Afrikanerin stöhnte wohlig, während ihre Nippel zwischen Ekarius Lippen hart wurden. Sie ließ ihre Hand in Ekarius Jeans gleiten und zog seinen steifen Schwanz oben zum Hosenbund heraus. Geschickt schob sie seine Vorhaut zurück und begann mit ihren Fingern die feucht glänzende Eichel zu massieren. Ekarius hörte auf Talinas Brustwarzen zu saugen und schaute an sich herunter um zu sehen, was Talinas geschickte Finger mit seiner rot angeschwollenen Eichel unternahmen. Talinas Daumen kreiste behutsam an der Stelle, wo das Bändchen der Vorhaut mit der Eichel verwachsen war. Dann bildete sie mit Zeigefinger und Daumen einen Kreis und fuhr damit an der glitschigen Spitze der Eichel auf und ab. Jetzt löste sie den Messingknopf seiner Jeans um den Reißverschluss herunterziehen und sein Glied in voller Größe zu sehen, als am Ende der Gasse verhaltene Schritte und gemurmelte Stimmen erklangen. Hastig zog sie das Top über ihre Brüste nach unten und begann eng umschlungen mit Ekarius herumzuknutschen. So gingen sie zweifellos als verliebtes Paar durch, welches in einer dunklen Ecke Küsse austauschte, ohne bei den näher kommenden Passanten mehr Aufsehen zu erregen. Wobei Talinas schlanke Finger noch immer den Teil von Ekarius Penis umfassten, der aus seinem oben offenen Hosenbund, steif wie ein Laternenpfahl, hervorschaute. Das aber konnte das ältere Paar nicht sehen, welches gerade an den beiden eng umschlungenen vorüber trottete.

„Sieh mal, in aller Öffentlichkeit herumzuknutschen, das hätten wir uns führt nicht erlaubt“, empörte sich die Frau bei ihren Gegenüber.
„Ja, Liebes“, antwortete der Mann geduldig und fügte noch ein bedauerliches, „leider nicht“, hinzu.
„Und hast du gesehen was diese Schlampe für Schuhe anhatte? Ihre Absätze waren bestimmt fünfzehn Zentimeter hoch.“
„Ja, Liebes, das nennt man High Heels.“
„Hai was?“
„Heels.“ Dann verloren sich ihre Stimmen in der Dunkelheit.

„Hier können wir nicht stehen bleiben“, meinte Ekarius und zog Talina an der Hand ein Stück weiter die Straße hinab. Nach einigen Schritten zweigte das Kopfsteinpflaster in eine schmale Seitengasse ab. An deren Ende lag oberhalb einiger Granitstufen ein sorgfältig gepflegter Park, der um diese Zeit verlassen in der Dunkelheit lag. Die Luft war angenehm kühl und würzig, als die beiden eng umschlungen auf den hinteren Teil des Stadtgartens zusteuerten. Ein schmaler Pfad führte durch eine gepflegte Eiben Hecke, hinter der eine braun lasierte Holzbank aufgestellt war. Einige benutzte Kondome lagen unweit eines nachlässig angebrachten Mülleimers am Boden zerstreut.
„Hier scheint mir eine gute Stelle zu sein, um dort weiterzumachen, wo wir vorher aufhören mussten“, flüsterte Ekarius seiner neuen Bekanntschaft ins Ohr. Talina lächelte ihn an und löste die breiten Riemen ihrer High Heels, die über ihren Knöcheln zusammengebunden waren. Geschickt ließ sie die Schuhe von ihren nackten Füßen gleiten um sich mit katzenhafter Geschmeidigkeit aus ihren engen Jeans heraus zu winden. Talina hatte keinen Slip darunter und Ekarius gefiel, dass ihr Schambereich blank war, wie der eines jungen Mädchens. Sie legte ihre Hose über die Bank und setzte sich mit ihrem nackten Hintern darauf. Aufreizend langsam zog sie ihre Beine an, bis die Füße an der vorderen Kannte der Sitzfläche einen Halt fanden. Talina schob ihr Becken nach vorne und umfasste mit den Händen ihre schmalen Fußknöchel. Mit weit gespreizten Schenkeln lehnte sie sich an die Lehne der Bank zurück und flüsterte Ekarius zu: “Gefällt dir meine Muschi? Sieh nur, sie ist schon ganz feucht.“

Auf diesen Moment hatte Ekarius die ganze Zeit gewartet. Bereitwillig kniete er sich vor ihr auf den Boden um diesen wundervollen Moment auszukosten. Er konnte ihre ausgeprägten Schamlippen sehen, die sich nach beiden Seiten hin über die äußern Lippen hinweg kräuselten. Von dunklen Lippen umrahmt schimmerte das Zentrum ihrer Möse zartrosa und feucht. Behutsam näherte sich Ekarius ihrer willig dargebotenen Pussy und lies seine Zunge durch den schlüpfrigen Spalt auf und ab gleiten. Sie schmeckte leicht salzig, mit einem Nachgeschmack, der an frische Scampi erinnerte. Langsam kam seine Zunge oben bei der Klitoris an. Ekarius schob mit der Zungenspitze die Klitorisvorhaut zurück und ließ seine Zunge spielerisch um die kleine Knospe kreisen.
Talina stieß einen tiefen Seufzer aus und ihr Unterbauch krümmte sich vor Lust um sich mit dem nächsten Atemzug wieder zu entspannen. Ihre Lustgrotte war jetzt derart nass, nachdem sich dort ihr Mösensaft, mit der Spucke von Ekarius vermischt hatte. Ekarius neigte sich etwas zurück und ergriff Talinas Hand. Er streckte sanft ihren Mittelfinger nach vorne und führte ihn in die klitschnasse Vagina ein. Langsam schob er ihre Hand vor und zurück, bis sie von alleine weitermachte und ihren Finger, in die Pussy hinein und wieder herausgleiten ließ.

Die Laterne gegenüber der Eiben Hecke warf gerade soviel Licht, dass Ekarius sehen konnte wie ihr Finger immer wieder in der dunklen Muschi bis zum Anschlag verschwand, ehe sie in genüsslich wieder herauszog. Diese geile Afrikanerin es sich selbst besorgen zu sehen, machte Ekarius so geil wie er es noch nie zuvor verspürt hatte. Er zog seine Jeans herunter um seinen prallen Schwanz aus diesem engen Gefängnis zu befreien. Talina sah mit Freude, dass sein Penis ein Prachtexemplar von gut zwanzig Zentimetern war und knüppelhart schräg nach oben zeigte. Langsam zog sie den Finger aus ihrer Muschi heraus und schleckte genüsslich den Saft ab.
„Komm steck deinen Schwanz in mich rein, aber langsam meine Muschi ist noch eng“, stöhnte sie zu Ekarius hinüber.

Talina spürte wie Ekarius seine Eichel gegen ihre Möse drückte. Er verstärkte seinen Druck ein wenig und sie spürte, wie sich die pralle Eichel zwischen ihren Schamlippen hindurch den Weg ins Innere ihrer Pussy bahnte. Behutsam machte Ekarius die ersten Stöße und als die Reibung ihrer Möse nachließ beschleunigte er das Tempo. Talina spürte wie Ekarius mit seinem Schwanz bis zur Peniswurzel in sie eindrang und dabei seine Eichel gegen ihren Muttermund drückte. Es war total geil, ihn so tief in sich zu spüren. Talina beugte sich nach vorne um ihre Zunge in seinen Mund zu schieben während er sie halb kniend, halb stehend auf der Parkbank fickte. Sie passte sich seinem Rhythmus an und bewegte ihr Becken synchron zu seinen Stößen. Ihr Atem ging schneller, ihre Klitoris überflutete ihren schlanken Körper mit Schauern der Lust.

Ekarius zog sie nun rückwärts sanft zu Boden, ohne seinen Schwanz aus ihrer Möser herausgleiten zu lassen, so dass er mit dem Rücken auf der weichen Erde lag, während Talina in der Reiterstellung auf ihm zu sitzen kam. Geschickt schraubte sie sich an seinem Pfahl auf und ab. Sie bewegte ihr Becken nach oben bis sich die Penisspitze gerade noch zwischen ihren Lippen befand um dann mit ihrem Becken bis zum Anschlag nach unten zu stoßen. Dort angekommen rieb sie ihren Kitzler an Ekarius Schambein bis sie den Reiz nicht mehr aushalten konnte und rasch das Becken wieder nach oben drückte.

Doch der Punkt war gerade überschritten, an dem sie ihren Orgasmus noch hätte hinauszögern können. Die Wellen der Lust ließen ihren zierlichen Körper erbeben. Ihr Unterbauch zuckte in unregelmäßigen Abständen und die Hitze, die in ihrem ganzen Körper kribbelte, ließ ihre Wangen und ihr Dekoltee rot erglühen. Talina schrie ihre Lust hemmungslos in die Nacht hinaus. „Ja, jetzt, ja ich komme, Ahhhh“, stöhnte sie lustvoll. Dieser Typ hatte sie zum Orgasmus gevögelt, wie noch kein zweiter vor ihm. Nur langsam ebbte ihr Stöhnen und keuchen ab. Nach und nach nahm Talina den Rhythmus wieder auf, den sie während ihres Höhepunktes unterbrochen hatte. Ekarius von ihrer sexuellen Ekstase hingerissen, war nun selbst kurz davor zu kommen.

Talina vernahm wie seine Atemzüge schneller und sein stöhnen lauter wurde. Er war jetzt gleich soweit. Rasch ließ sie seinen Schwanz aus ihrer Muschi herausgleiten und kniete sich neben ihn auf den Boden hin. Sie nahm seinen prallen Schwanz in die Hand und begann ihn schnell auf und ab zu wichsen. Ekarius stöhne lauter, lehnte sich mit geschlossenen Augen zurück und genoss wie Talina es ihm besorgte. Sie beugte sich zu seinem Mund hinab, küsste ihn und nahm sein lautes Aufstöhnen in ihrem Mund auf. Sein Schwanz begann zu zucken, als die ersten Spermafontänen herausschossen. Zeit und Raum waren eins. Sein Samen spritzte in weißen Linien über Talinas Brust und ihr Gesicht. Sein Schwanz pumpte noch, als lange kein Sperma mehr herauskam. Talina fuhr die hellen Linien auf ihrer dunklen Haut nach und leckte sich das Sperma genüsslich von den Fingern ab. Die Träne des Drachen glitzerte im silbernen Licht des aufgegangenen Mondes, doch es sah aus, als käme das Licht aus dem Inneren des Rubins.

ENDE

Ja, Leute wenn euch die Geschichte von Talina und Ekarius gefallen hat, dann gebt mir einen Daumen hoch. Vielleich schreibe ich dann eine Fortsetzung. Was passiert, wenn Ekarius Talina anschließend mit seinem nagelneuen roten Ford Mustang V8 nach Hause fährt? Das ist echt eine geile Karre, mit der ihr richtig Eindruck bei den Mädels schinden könnt. Nimmt sie ihn mit sich nach oben in ihre Wohnung um sich noch einmal anständig durchvögeln zu lassen, oder zeigt sie ihm die kalte Schulter und lässt ihn vor der Tür stehen? Schwarze Frauen sind unberechenbar, das kann ich euch aus eigener Erfahrung sagen. Heute blasen sie dir einen und morgen gehen sie nicht mehr ans Telefon, wenn du anrufst. Trotzdem liebe ich sie, man muss sie einfach lieben.

Wie reagiert die blonde Tina mit den prallen Titten, Talinas beste Freundin, wenn sie erfährt welch ein grandioser Hengst Ekarius ist. Wird sie versuchen Ekarius in ihr Bett zu bekommen?
Und welche Rolle spielt die Träne des Drachen in der Geschichte, wenn es doch niemals Drachen in dieser Welt gab. Vielleicht aber gibt es noch andere Welten. Wer weis…?
Euer Vincenz Snow

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