Sexerlebnis im Pornokino (Teil 2)

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Sexerlebnis im Pornokino (Teil 2)

Dann beugte ich mich über diesen Sessel, schob meinen Hintern weit heraus und erhielt sofort wieder kräftig den Dildo verpasst. Derweilen kniete sich die anderen beiden unter mir und bliesen mir abwechselnd den Schwanz. Nach ganz kurzer Zeit explodierte ich, spritzte den beiden meine Samenladung ins Gesicht und erhielt ebenfalls noch einen Analorgasmus von meiner Fickpartnerin. Dann ließen wir alle vier von einander ab und bevor ich mich setzen durfte, bekam ich wieder meinen Analstöpsel verpasst. Danach saßen wir alle neben einander und schaute immer mal wieder auf den Film unterhielten uns aber mehr. Claudia, die rothaarige Ehefrau von André, fragte mich: „Wie heißt du eigentlich? Und stimmt es, daß du heute zum ersten Mal einen echten steifen Schwanz im Arsch hattest? Hat es dir gefallen?“ Ich schaute Sie an und antwortete: „Ich heiße Uwe, mit Rufnamen. Aber Michael mit Zweitnamen. Und wenn Ihr wollt könnt Ihr mich auch Michaela nennen. Ja, es stimmt. Ich habe heute zum ersten Mal einen echten Naturschwanz im Arsch gehabt. Tschuldigung für meine Aussprache, aber ich liebe Dirty-Talking und derbe Aussprüche. Und es hat mir sehr gefallen wie eine Frau gefickt zu werden.“ „Und bist du rein schwul oder bi-veranlagt? Willst du nur noch von Männern gefickt werden oder würdest du gerne auch eine Frau ficken?“ fragte Sybille mit zitternder Stimme. Sie war eine blonde zierlich Frau mit üppigen Titten und endlos langen Beinen. Bevor ich antworten konnte sagte André: „Kommt lasst uns hier verschwinden und zu mir und Claudia nach Hause fahren. Dort können wir uns in Ruhe unterhalten und bestimmt für alle noch viele Sachen klären.“ Wir schauten uns alle vier an und ohne ein Wort zu sagen, erhoben wir uns, zogen uns an und verließen das Pornokino. Während wir das Kino verließen viel mir auf, daß beide Frauen wie Nutten gekleidet waren und aufreizend Ihre Hüften bewegten. Im Auto setzte sich Claudia neben André Ihren Mann und Sybille neben mir. So fuhren wir dann zu Claudia und André und kamen schnell in Ihrer Wohnung an. Kaum in dieser entkleideten wir uns und André holte eine Flasche Wein während Claudia einen Porno in den Videorecorder einlegte und diesen startete. Dann nahmen wir in Sessel und auf der Couch Platz und setzten unsere Unterhaltung dort fort, wo sie geendet hatte. Nachdem wir uns alle zugeprostet hatte sagte ich und beantwortete damit die Fragen aus dem Pornokino: „So Sybille, nun zu Deinen Fragen. Nein ich bin nicht schwul, ich bin bi-veranlagt. Möchte oft wie eine Frau gefickt werden aber genauso gerne eine Frau ficken. Nur darf Sie nicht eifersüchtig werden, wenn ich mich kräftig von einem Kerl ficken lasse. Am liebsten wäre mir eine Frau wie du oder Claudia die ebenfalls bi-veranlagt ist. Und somit mich verstehen kann und wird. Aber was ist mit dir? Bist du lesbisch oder bi?“ „Ich bin zwar von einem Mann mit seinem Schwanz entjungfert worden, habe aber bis heute nie wieder einen Kerl an mich heran gelassen. Ich bin wirklich lesbisch und stehe auf Frauen.“ „Dann sag Uwe aber auch was Du mir im Kino gesagt hast,“ entgegnete Claudia. „Sie hat mir gestanden, daß Sie sich gerne von dir ficken lassen würde. Stimmt es, süße Lesbe?“ „Ja es stimmt, Claudi. Schau mal, er spielt schon wieder an dem Hengstschwanz Deines Mannes. Er benimmt sich wie eine läufige Hündin. Tu mir bitte einen Gefallen, Süße. Hol mir den dicken doppelten Umschnalldildo, mit dem Du mich immer fickst. Ich will diesen Mann in den Arsch ficken.“ Ich schaute kurz zu Sybille und konnte meine Geilheit, von ihr gefickt zu werden, nicht unterdrücken. Deshalb erhob ich mich, ging um den Wohnzimmertisch herum, legte mich über diesen und schnappte mir dann den halbsteifen Schwanz von André. Sofort steckte ich mir diesen Riemen tief in den Rachen und erwartete was noch kommen würde. Derweilen verwöhnte ich André mit Lippen, Zunge, Zähnen und Hände und durch diese Behandlung wuchs sein Schwanz schnell in meiner Maulfotze. Kurz darauf spürte ich etwas kühles an meinem Hintertürchen und sah, als ich mich kurz umschaute, daß mir Claudia Vaseline auf’s Hintertürchen drückte und mir die Pospalte verwöhnte. Sybille stand breitbeinig neben dem Tisch, hatte sich weit die Muschi gespreizt und schob sich das eine Ende des Umschnalldildo’s in die Fotze. Dann setzte sie das Bein wieder vom Tisch herunter und schnallte sich den Kunstschwanz um die Hüften. Während Sybille den Dildo mit Vaseline einschmierte bereitete Claudia meine Rosette mit einem Vibrator vor. Dann spürte ich zwei Frauenhände an meinen Pobacken, die diese spreizten und dann spürte ich diesen Kunstschwanz an meiner Rosette. Mit einem Stoß durchdrang der Dildo mein Hintertürchen und begann mich mit langsamen Stößen zu ficken. Während ich so benutzt wurde und immer geiler wurde, spürte ich wie mir etwas um die Fußgelenke gebunden wurde und dann meine Beine noch weiter gespreizt wurden. Plötzlich konnte ich mich meine Beine nicht mehr bewegen und mich so auch nicht den Fickstößen entgegen stemmen. Sybille begann nun mich mit noch härteren Fickstößen zu nageln und Claudia schob sich ebenfalls einen doppelten Umschnalldildo in die Muschi. Dann befahl sie mit harter Stimme André, sich breitbeinig auf den Tisch zu legen. Während ich wie eine läufige Hündin meine sexuelle Lust herausstöhnte, überlegte ich noch was Claudia damit meinte und erhielt sogleich die Antwort darauf. Sybille entzog sich kurz meiner Arschfotze, zog meinen Oberkörper an den Haaren noch oben und André legte sich rücklings auf den Tisch. Dann drückte meine Lesbe meinen Oberkörper wieder herunter und schob mir sofort wieder hart den Dildo in den Arsch. Während Sie mich weiterhin wie eine Wilde fickte, versenkte ich meinen Kopf in den Schoß von André und begann ihm den Schwanz zu blasen. Claudia trat nun zwischen seine Beine, spreizte diese ganz weit und schob ihm ebenfalls den umgeschnallten Dildo in die Rosette. Mit ebensolchen wilden harten Stößen, wie ich, wurde er auch sofort von seiner Frau gefickt und beschäftigte sich gleichfalls mit meinem steifen Schwanz. Sehr schnell und ohne es zu wollen stand mein Riemen vor dem explodieren und ich entlud mich in Andrés Maulfotze. Aber gleichzeitig erhielt ich seine zweite Ladung an diesem Abend. Dann wurden wir beiden Kerle wieder von einander getrennt. Claudia fickte Ihren Mann auf der Couch weiterhin hart und fest in den Arsch, während es mir die kleine Lesbe auch anal besorgte. Und das ebenso hart. Bald schrie ich meine Geilheit und sexuelle Lust nur noch laut heraus, versuchte immer wieder mich dem Dildo entgegen zu schieben. Aber dieses gelang mir nicht, da ich mit den Beinen an den Tisch gefesselt war. Gleich zeitig mit André erhielt ich meinen ersten Analorgasmus und schrie diesen laut heraus. Dabei zitterte und bebte ich vor Lust, und auch mein Arschloch zuckte wie wild. Als ich mich etwas beruhigt hatte, zog sich Sybille mit Ihrem umgeschnallten Dildo aus meiner Pomuschi, befreite mich von der Fesselung und zog mich hoch. Als ich stand kam Sie sofort in meine Arme und küsste mich heiß und innig. Dabei ließ ich gierig und geil auf diesen Körper, meine Finger über Ihre Figur streichen. Sybille schob dabei Ihren Körper näher an meinen und rieb sich an mir. Als wir uns nach einer längeren Zeit endlich von einander trennten hörte ich sofort Claudia sagen: „Hey, du kleine Lesbe. Was ist mit dir los? Macht dich dieser Typ so an, daß du ihn gleich heiß küssen musstest?“ „Ja, Herrin.“ antwortete Sybille. „Ich bin fürchterlich geil auf diesen Kerl. Wen du es mir erlaubst, dann würde ich mich gerne von ihm ficken lassen, Herrin!“ Ich schaute etwas entgeistert zwischen den beiden Frauen hin und her, und fragte schließlich: „Claudia, ist diese kleine Lesbenschlampe Deine Sklavin? Muß’ Sie dich für jeden Fick um Erlaubnis fragen?“ Und Claudia antwortete: „Ja, Uwe. Aber bevor du Sie ficken darfst mußt du erst noch ein paar Fragen beantworten. Den meinen Mann und mich interessieren noch einige Dinge über dich. Einverstanden?“ „Ja, warum nicht,“ antwortete ich. „Okay. Sybille du kommst erst einmal her, den was der Uwe sich wünscht, ich meine damit Dein Outfit und Aussehen, wirst du sofort in die Tat umsetzen. Ist das klar?“ „Ja,“ antwortete Sybille demutsvoll. Und mich fragte nun Claudia: „Uwe, wie hast du es am liebsten, wenn du eine Frau fickst? Soll sie wie eine Hure und Nutte gekleidet sein, oder lieber etwa ganz nackt? Und wie soll Sie sich benehmen? Wie eine Hure und Nutte oder wie eine schüchterne Frau?“ „Am liebsten soll sie sich wie eine Hure und Nutte kleiden und auch so benehmen. Sie soll sich in all Ihre Löcher ficken lassen und sich, wenn es mir in den Sinn kommt auch als solche auf die Straße gehen und sich auch mal von einem fremden Schwanz ficken lassen. Aber was ist mit dir, würdest du dich auch von einem fremden Kerl ficken lassen und darf Dein Mann auch eine fremde Hure ficken?“ Clausdia schaute kurz zu Ihrem Mann und antwortete dann: „Ja, ich lasse mich gerne mal von einem fremden Schwanz ficken, aber er muß ebenso groß sein wie der von André. Damit ich richtig ausgefüllt werde. André darf auch jede Hure ficken die er haben möchte, aber nur wenn ich ihm dabei zusehen darf. Genauso verhält es sich bei mir. Ich lasse mich auch nur von fremden Männern ficken, wenn er zuschaut und sich dran aufgeilen kann. Und nun wieder zu dir. Wie sollen wir dich nun endgültig anreden? Und was soll sich Sybille anziehen?“ „Zuerst zu der zweiten Frage. Die devote Sklavin soll halterlose Strümpfe, einen schwarzen Spitzen-BH, eine durchsichtige Bluse, einen super knappen engen Minirock und hochhackige Pumps anziehen. Und nun zu der ersten. Aber vorher noch eine Frage. Erfüllt Ihr beiden mir meinen sehnlichsten Wunsch?“ „Sybille du hast gehört was Du anziehen sollst. Also befolge diesen Befehl und merke dir, dieser Hurenbock ist genau so Dein Herr wie ich Deine Herrin. Und das gleiche gilt auch für dich André. Du hast auch die Befehle von Uwe zu befolgen. Und nun zu dir Uwe. Ich werde dir alle Wünsche erfüllen, nur musst du mir auch versprechen mich immer, wenn ich richtig läufig bin, hart und heiß zu ficken.“ Einverstanden Claudi. Dann nenn mich bitte, wenn wir bei dir oder mir sind Michaela.“ antwortete ich kurz. „Okay, Michaela,“ antwortete Sie. „Und nun möchte ich gerne wisse wie Deine Wünsche aussehen.“ „Ich möchte gerne zu eine geilen, läufigen Schwanzhure erzogen werden, die sich gerne auf Sexparty’s von den Männern heiß ins Maul und den Arsch ficken läßt. Die auf diesen Party’s sich auch gerne im Nuttenoutfit sehen läßt und wie eine Frau benimmt.“ Claudia hatte Ihre Augen weit aufgerissen, als ich Ihr meine Wünsche mitteilte.

-ENDE Teil 2-

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