Urlaub 2007 (Teil 1)

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Nach einem rund 4 stündigen Flug war ich auf Lanzarote gelandet. Die Maschine hatte vor dem Aufsetzen noch eine Schleife gedreht, aus der Luft konnte ich die Vulkaninsel gut überblicken. Hier würde ich also die nächsten 7 Tage verbringen. Ich wollte unbedingt den Kopf frei bekommen, hatte ich mich doch vor 2 Wochen von Jutta getrennt und gleichzeitig meinen gut bezahlten Job gekündigt. Gott sei Dank hatte ich schnell eine neue Stelle gefunden, in 3 Woche würde es losgehen.

Bis dahin wollte ich aber unbedingt meine Freizeit auskosten. Ich freute mich schon auf die Papagayo Strände im Süden der Insel, hier gab es neben Sonne und Meeresbrandung viel nackte Haut zu sehen. Neben dem allseits bekannten FKK Bereich finden sich landeinwärts auch lauschige Plätze entlang der Felswand, an denen in der Woche Heteros, Schwule und Lesben die freie Liebe genossen. Ich hatte nach nun schon längerer Abstinenz Lust auf erotische Abenteuer und war davon überzeugt, an den Papageien Stränden dazu genau richtig zu sein.

So fuhr ich mit meinem kleinen Mietwagen bereits am Nachmittag in den Süden der Insel, bewaffnet mit 3 Handtüchern und einem Fernglas. Nachdem ich einen schönen großen Vorsprung in der Felswand etwa 5 Meter oberhalb des Strandes gefunden hatte, entledigte ich mich meiner Kleidung, rieb mich ausgiebig mit Sonnencreme ein und nahm anschließend das Fernglas. Hier oben konnte mich niemand sehen, dafür hatte ich den besten Blick auf das Treiben am Strand. Offensichtlich war heute jedoch nicht viel los, ich konnte lediglich ein älteres Paar beim Spaziergang und zwei junge Schwule ausmachen. Ich musste grinsen – die beiden Männer gingen Arm in Arm und trugen ihre halb steifen Schwänze vor sich her, die im Rhythmus der Schritte hin und her schwangen. Ich bin zwar nicht schwul, aber bei dem Anblick begann ich mit der freien Hand meinen Schwanz zu bearbeiten. Wegen der längeren Abstinenz ließ er sich auch nicht lange bitten und wurde schön steif. Ich merkte schell das typische Gefühl in der Prostata und im Hodensack, das sich kurz vor dem Abspritzen einstellt. Es hatte sich offenbar ordentlich Sperma angesammelt und wollte jetzt raus. Meine Wichsbewegungen wurden langsam schneller, während ich weiter schwingende Schwänze betrachtete.

„Jetzt aber mal stopp damit, das ist doch viel zu schade!“ Wie ein Blitz durchzuckte mich die unerwartete weibliche Stimme hinter mir, vor lauter Schreck ließ ich von mir ab und das Fernglas fallen. Ich sprang auf und als ich sie sah, wähnte ich mich im Traum: vor mir stand eine etwa 25 Jahre junge Schönheit und grinste mich frech an. Abgesehen von zwei schulterlangen blonden Zöpfen war sie vollkommen nackt. Ihr makelloser Körper war das geilste, was ich seit langer Zeit gesehen hatte. Meine Blicke glitten über ihre weiblichen Rundungen und bleiben an ihrer blank rasierten Muschi hängen. Ich muss ziemlich dämlich ausgesehen haben, als sie meine Sprachlosigkeit mit „Darf ich mal?“ unterbrach und mich ohne weitere Vorwarnung umarmte und ihren Mund auf meinen drückte. Während ihre Zunge sich gierig mit meiner vereinte, hatte sie meinen Schwanz bereits in ihre rechte Hand genommen und begann ihn sanft zu massieren. „Dein kleiner Freund ist ganz nach meinem Geschmack!“ hauchte sie und sank an meinem Körper hinab. Dabei glitt ihre feuchte Zunge langsam über meine Brust und meinen Bauch. Ich ließ es geschehen und stellte immer noch sprachlos fest, dass ich mich wie in Trance fühlte. War das real? Oder träumte ich? Plötzlich spürte ich wieder das intensive Gefühl in meinen Genitalien, das mir unmissverständlich signalisierte: gleich hast du einen Abgang! Wie durch einen Schleier nahm ich war, dass die unbekannte Schöne meinen inzwischen zuckenden Schwanz mit beiden Händen festhielt und hingebungsvoll meine pralle Eichel wie eine Kugel Eis schleckte. „Deine Glückstropfen schmecken herrlich!“ sagte sie. „Du kommst ja wohl gleich. Aber bitte nicht so!“ Sie ging also auf die Knie und streckte mir ihren ausladenden Hintern entgegen. Ich sah, dass ihre Schamlippen geschwollen und aufgeblüht waren und den Blick in ihr Allerheiligstes frei gaben. „Komm, fick mich! Ich will dich tief in mir spüren!“ Immer noch sprachlos tat ich wie mir geheißen und ging hinter ihr in Stellung. Mein zuckender Schwanz war bis zur Schmerzgrenze erigiert, als ich meine ziemlich dicke Eichel vorsichtig zwischen ihre geschwollenen und von Muschisaft glänzenden Lippen schob. Heiß, eng und glitschig – das war mein erstes Gefühl. Langsam schob ich den Schwanz tiefer, immer bedacht darauf, dass es mir nicht zu früh kam. Diesen Traum musste ich auskosten, ich fühlte mich wie im Fieber. „Ja, komm rein, bis zum Anschlag! Dein Schwanz ist geil, so dick und so hart!“ stöhnte die schöne Unbekannte, mit der ich noch immer kein Wort gesprochen hatte. Langsam, ganz langsam begann ich sie zu stossen. Wenn ich ihn vorsichtig herauszog, sah ich, dass Schaft meines Schwanzes glänzend von ihrem Muschisaft war. Dieser Anblick machte mich so geil, dass ich jetzt den Höhepunkt nicht mehr lange hinauszögern konnte. Sanft klatschten meine Oberschenkel gegen ihre Pobacken, wenn ich meinen Schwanz wieder tief in sie stieß. „Ich komme jetzt gleich…“ waren meine ersten Worte, die ich an diesem Nachmittag überhaupt sprach. „Oh, bitte spritz mich voll, ich bin so Sperma-geil!“ war ihre Antwort.

Was jetzt kam, hatte ich so im meinem bisherigen Sexleben noch nicht erlebt. Die Spannung in meinem Schwanz nahm noch mehr zu, in den Eiern begann es mächtig zu ziehen. Ich spürte, wie sich mein Sperma in Zeitlupe den Weg an die zuckende Penisspitze bahnte. Ich steckte tief in ihr, als ich den gewaltigsten Orgasmus aller Zeiten erlebte. In 5 oder 6 bebenden Schüben pumpte ich unglaubliche Mengen Sperma in sie und schrie meine Geilheit heraus. Ihre Muschi zog sich immer enger um meinen Schwanz, dabei begann sie außerirdisch zu stöhnen. Als ich herunter sah, lösten sich die Schleier vor meinen Augen langsam auf. Ich sah, dass ihre Muschi das ganze Sperma nicht halten konnte, es trat überall aus ihr und an meinem Schwanz entlang aus. Da ich immer noch in ihr war, tropfte Samenflüssigkeit gemischt mit Muschisaft unaufhörlich an meinem Sack hinunter. Nachdem sie ihren langen Orgasmus herausgeschrieen hatte und sich die Muskelkontraktionen ihrer Muschi und ihres Bauches legen, sank sie langsam und vollkommen ausser Atem auf den Bogen. Dabei glitt mein triefnasser Schwanz langsam aus ihr heraus, die Mischung aus Sperma und Muschisaft zog dabei schleimige Fäden. Ich betrachtete Ihren wunderbaren Hintern und meinen inzwischen erschlafften Schwanz, als ich wie durch Watte spürte, dass meine Blase bis zum platzen gefüllt war. Während ich so etwas wie „Bin gleich zurück“ murmelte, zog ich mich hinter die nächste Wand zurück, um mich zu erleichtern. Als ich 30 Sekunden später zurück kam, war die Schöne….verschwunden.

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