Vater´s Arbeitskollege 5

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….als ich wach wurde lag ich zuhause in meinem Zimmer im Bett, im Arm hatte ich mein Kopfkissen und weit und breit keine Spur von dem Schwarzen Kerl. Ich hatte also alles geträumt, ich stand auf und schaute aus dem Fenster und sah das es ein grauer Novembertag war und die letzten Blätter sich von den Bäumen verabschiedeten. Ich schaute jetzt auf den Wecker und sah das es schon gegen 10 Uhr morgens war. Lediglich was in der letzten Nacht im Schlafzimmer meiner Eltern geschehen war, war real und wahr. Ich ging ins Bad und machte mich frisch, dann zog ich mich an und ging nach unten. Vater saß mit der Zeitung in der Küche und trank einen Kaffee, als ich in die Küche kam. Er ließ die Zeitung sinken als ich ihn grüßte und fragte wo Mutter sei. Worauf er sagte das sie heute Frühdienst haben würde, weil eine Kollegin erkrankt sei. Ich nickte und wusste genau das Vater gelogen hatte, denn im Flur hatte ich Mutters Arbeitsschuhe und die Arbeitstasche gesehen. Ich ging zum Kaffeeautomat und nahm mir auch einen Kaffee. Dabei nahm ich wahr das Vater unter seinem Morgenmantel nackt war, denn der Morgenmantel stand leicht geöffnet auseinander und ließ einen Blick auf seinen schweren Schwanz und die dicken hängenden Eier frei. Ich sah sofort das seine Hoden durch die nächtliche Tortur stark angeschwollen waren. Als das Telefon klingelte sprang Vater auf und ging mit dem Schnurlosen Telefon ins Nebenzimmer bevor er den Anruf entgegennahm. Obwohl er versuchte leise zu sprechen hörte ich was er sagte. Anscheinend war Mutter am anderen Ende der Leitung und die beiden stritten über die letzte Nacht. Soweit ich heraushörte wollte Vater unbedingt das Mutter vorsorglich etwas gegen eine etwaige Schwangerschaft unternimmt, diese aber unbedingt ein Baby von Nader wollte. Während die beiden am Telefon stritten hatte ich unbewusst meine Hand in die Jogginghose geschoben und drückte an meinem langsam steif werdenden Schwengel herum. Als ich dann hörte wie Vater das Gespräch beendete kam auch ich in die Realität zurück und zog meine Hand aus der Hose heraus. Mit hochrotem Kopf kam Vater wieder in die Küche und schenkte mir reinen Wein ein. Er erzählte von der Geschichte mit Nader und das er seit längerem dieses dulden würde. Aber nun habe er die Nase voll. Mutter habe sich für Nader entschieden und so bat er mich doch Mutter ein paar Sachen zu bringen. Eine halbe Stunde später saß ich mit einer Reisetasche in Vaters Auto, welches es mir hin und wieder gab und fuhr zu Naders Haus. Dieses lag etwas vor der Stadt, inmitten eines großen Garten. Ich hatte schon einmal meine Eltern von dort abgeholt und wusste wo das Anwesen lag. Ich klingelte am Tor und drückte es auf als der Summer erklang. In der Haustür stand Nader, er lächelte mich mit seinen strahlenden weißen Zähnen an und bat mich herein. Ich zögerte zuerst, doch dann folgte ich ihm ins Wohnzimmer wo er mir einen Platz auf der geräumigen Sitzlandschaft anbot. Von Mutter sah ich weit und breit nichts, als ich nach ihr fragte sagte Nader das sie beim Friseur sei und dann bot er mir etwas zu trinken an. Ich nahm die Cola an und musterte derweil verstohlen das schwere Gehänge in Naders gut sitzender Anzugshose. Dann setzte er sich mir gegenüber breitbeinig hin und fasste sich während des Gespräches mit mir immer wieder an seine fette Schwanzwurst. Ich bekam gar nicht mit was er mir sagte und fuhr erschrocken zusammen als er sich vorbeugte und mir mit seinen schwarzen Fingern gegen meine Ausbuchtung in der engen Jeanshose drückte. Ich erwachte aus einer Art Trance und hörte wie er sagte das es ungesund sei so enge Jeanshosen zu tragen. Dadurch würde man zeugungsunfähig und das Risiko eine Hodenentzündung zu bekommen sei auch erhöht. Ich nickte, doch Nader drückte weiter an meine jungen Burscheneier herum. Dann drückte ich seine Hand weg und wollte aufstehen, doch ließ er es nicht zu und während er meine Hose öffnete erzählte er mir das er auch auf Männer stehen würde, er sei halt bisexuell. Darum würde er auch nur Beziehungen zu Frauen pflegen welche verheiratet seien. Mit Vorliebe würde er diese schwängern und dann die Ehemänner bearbeiten. Mir verschlug es die Sprache, doch hatte er bereits meinen strammen weißen Schwanz in seiner riesigen schwarzen Hand. Vor lauter Geilheit bekam ich einen Vollsteifen und meine Vorhaut glitt langsam zurück und entblößte meine dicke Eichel. Nader bewunderte meine enorme Eichel und meinte dann das ich genau so einen schönen Prengelkopf hätte wie mein Alter und sein Arbeitskollege Klaus. Ich fragte Nader woher er Klaus kennen würde worauf er sagte das er Klaus seine frau geschwängert habe und er der Scheidungsgrund gewesen sei. Mir wurde schwindelig als ich alles erfuhr und ließ bereitwillig zu das Nader meine Hose herunterzog und mein Glied mit seiner Hand verwöhnte. Mit der anderen Hand öffnete er seine eigene Hose und ließ diese zu Boden fallen. Der Schwarze trug keinen Schlüpfer und aus nächster Nähe sah ich einen schwarzen unbeschnittenen Schwanz und die dazugehörigen immensen Bullenhoden. Dann drehte Nader mich um und fingerte mein jungfräuliches Rosettenloch auf. Als er dann seinen schwarzen Prügel in mein enges Loch drückte wurde mir schwarz vor den Augen und ich erinnerte mich an den Traum der letzten Nacht und hoffte das es diesmal wahr sein möge. Als ich die Augen öffnete standen Vater und Klaus neben der riesigen Polsterlandschaft, unbemerkt waren diese über die Terrasse ins Wohnzimmer gekommen und sahen sich die Entjungferung meiner Fotze an. Alles war ein abgesprochenes Spiel gewesen, wo beide nun derbe mitmischten. Während Nader mir von hinten die Rosette vergoldete, blies Klaus meinen zum bersten strammen Burschenkolben und gleichzeitig massierte er Nader sowie mir die Hoden. Vater hingegen lag nun zwischen Klaus Schenkeln und bearbeitete seinen enormen Schwanz mit seinem Mund. Fast gleichzeitig kam es uns, ich spürte wie heftig Nader in mein Innerstes spritzte und er dabei quiekte Klaus möge seine Eier loslassen damit er besser spritzen könne. Auch mir kochte die Soße im Rohr und es sprudelte in Klaus Rachen hinein. Klaus schluckte die komplette Sahne und röhrte plötzlich wie ein Stier als Vater ihn auch zum Spritzen brachte. Nader hatte mittlerweile seine fetten, schwarzen Prügel mit einem plopp aus meinem Hintern gezogen und umschloss nun Vaters dicke Eier um diese zu massieren. Es dauerte auch nicht lange und Vater spritzte seinen fetten Samen ebenfalls ab. So waren wir alle glücklich entleert.

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