Bernd und seine Familie, Teil 2.
Dass sie eine besondere Familie sind, die sechs zusammen, das kann man sich doch denken. Da sind doch der Bernd und die Ellena von Haus aus sehr freizügig erzogen worden. Nein, direkten Sex mit ihren Eltern hatten sie beide nicht. Aber sie haben es wohl sehr hautnah mitbekommen. Ja, die Eltern der beiden machten keinen Hehl daraus, wenn sie sich liebten.
Da braucht man sich auch nicht wundern, wenn der Bernd und die Ellena sich sehr freizügig verhalten. Nur die Tür zum Schlafzimmer bleibt zu. Auch wenn der Bernd mal zu erregt ist, schickt die Ellena ihn mal kurz unter die Dusche. Gut, die Jungs dürfen in solchen Fällen auch mal kalt duschen. Aber die Mädchen werden dann auch immer scharf gerügt. Schließlich müssen sie auch lernen dass Frau sich nicht sooooo aufreizend den Kerlen präsentiert. Und doch machen sich die Mädchen einen Spaß daraus, den Papa und die Brüder zu erregen.
Und so ist es dann auch mal gekommen, dass Tina sehr offen im Garten im Gras liegt und der Peter sitzt bei ihr und streichelt sie da wo er es eigentlich nicht sollte. Doch der Tina gefällt es und sie drückt ihr Gefallen dadurch aus, dass auch sie den Peter streichelt. Hat er doch eine besonders schöne erregende Männlichkeit.
„Was macht ihr denn da. Das geht doch nicht. Wisst ihr das denn nicht.“
Ganz aufgeregt ist die Ellena beim Anblick was sich ihr da bietet. Tun die zwei doch so, als ob es das normalste auf der Welt ist.
„Aber Mama, wir machen doch nichts schlimmes. Wir streicheln uns doch nur. Und guck, der Peter hat so eine schöne Erregung. Die muss man doch streicheln.“
„Mama, die Tina hat so schöne Brüstchen, und ihr kleiner Schlitz, den hat sie gerade rasiert. Ist er nicht herrlich. Da muss man doch mal drüber fahren.“
„Und wenn ich jetzt nicht gekommen wäre, was hättet ihr dann noch angestellt.“
„Dann hätte ich sie auch mal auf ihren Schlitz geküsst. Ist doch nicht schlimm. Die Elli hab ich auch schon mal da drauf geküsst. Hat ihr ganz toll gefallen.“
„Soso, hat ihr ganz toll gefallen. Es sind deine Schwestern, da macht man so was nicht. Oder ist da noch mehr.“
„Mama wenn du mich nicht schimpfst, dann sag ich dir noch was.“
„Na, was gibt es denn noch dazu.“
„Deine Brüste würde ich auch mal gern streicheln und küssen. Und dein Schlitz, der gefällt mir auch darf ich mal.“
Und schon hält er seine Hand ihr an ihren Schoss. Erschrocken fährt sie zurück und wehrt ihn ab. Und doch, sie spürt ein merkliches zucken in ihrem Schoss. Das kann doch nicht wahr sein. Sie wird geil auf ihren Sohn. Ist aber doch auch kein Wunder bei diesem Anblick.
„Peter, du gehst erst mal ab unter die Dusche und dann auf dein Zimmer. Und du, du bedeckst dich erst mal. Da muss ich erst mal mit eurem Papa darüber reden, was ihr da gemacht habt.“
Sehr früh werden die Kinder alle auf ihr Zimmer geschickt. Es hat sich herum gesprochen, dass die Mama den Peter und die Tina erwischt hatte. Und so haben der Bernd und die Ellena Zeit, sich ausführlicher über das Tagesgeschehen zu unterhalten. Erst druckst die Ellena noch herum. Doch dann:
„Na mein Schatz, was drückt dich da so. Was ist denn passiert.“
„Bernd, bleib bitte jetzt ganz ruhig. Ich hab die zwei großen heute erwischt wie sie da was mit einander gemacht haben.“
„Na, was haben sie denn mit einander gemacht. Der Peter wird doch nicht mit der Tina …!“
„Nein das nicht. Aber wenn wir da nicht einschreiten, dann wird es nicht mehr lange dauern, dann ist die Tina keine Jungfrau mehr.“
„Also, wenn die zwei nur gefummelt haben, das machen doch alle Kinder in diesem Alter. Schau mal, der Peter ist vierzehn, fast fünfzehn. Lass halt den zweien ihren Spaß.“
„Von wegen die zwei, der Peter hat es auch mit der Elli. Hat es mir so ganz mit Stolz gesagt. Ihren Schlitz hat er geküsst.“
„Ach, ist doch nicht schlimm, wenn der mal denen den Schlitz küsst. Die haben aber auch so einen süßen Schlitz.“
„Wenn es das nur wäre, der Kerl will auch mal meine Muschi küssen.“
Und da zuckt es sie schon wieder da unten. Hat sie doch immer wieder den Kerl so vor sich, wie der da mit seiner Erregung heute im Garten bei der Tina war. Doch noch etwas stellt sie da gerade fest. Der Bernd hat einen Steifen. Und wie steif der ist. Soll der wirklich auch auf seine Töchter scharf sein. Sie wagt es gar nicht weiter zu denken. Die Tina hat sich zwar noch nicht dazu geäußert, aber das mag auch nur sein, weil sie keine Gelegenheit hatte.
„Sag mal, du bist wohl scharf auf die Mädchen. Ich fühl doch wie dein Schniedel jetzt schon zuckt.“
„Und du, du läufst doch auch schon aus. Weißt du was, ich mach dir einen Vorschlag: Such dir einen schönen Tag aus, an dem du mit dem Peter allein bist und dann lass ihn halt dich streicheln und küssen. Und wenn es euch beiden gefällt, dann macht was euch gerade in den Sinn kommt. Du kannst es mir ja dann hinterher erzählen. Du musst es aber nicht.“
Da küsst die Ellena ihren Bernd ganz stürmisch. Hat sie doch eben gerade einen Persilschein von ihm dafür bekommen. Dennoch will sie wissen ob ihr Bernd denn wirklich auch mit den Mädchen was machen will.
„Und wie ist es bei dir. Du bist doch auch scharf auf die Mädchen. Was wäre, wenn eines Mädchen es sich einfallen lässt, sich mit dir einzulassen.“
„Naja, mal sehen. Bei der Tina sehe ich im Moment noch keine Möglichkeit. Die spielt zwar auch mit dem Feuer, aber bei ihr scheint es eher ein Speil zu sein, wie weit sie gehen darf. Aber die Elli, die scheint s faustdick hinter den Ohren zu haben. Und sie kommt ganz nach dir. Ihr beide seid euch ziemlich ähnlich. Ja, ihre Brüstchen sind schon fast so, wie deine damals gewesen sind. Und ganz ehrlich, ihr kleiner Schlitz, der erregt mich ungemein. Ja, ich könnte mir vorstellen in sie einzudringen oder dass sie meinen Schniedel küsst. Und wenn du es sehen willst, ich hab da nichts dagegen. Ach was soll‘s, ich bin einfach richtig scharf darauf es mit euch beiden zumachen.“
„Ja, das kann ich mir gut vorstellen, mir geht es ja genauso, Du hättest heute seinen Schniedel sehen sollen. So wie der heute sich mir gezeigt hatte. Wenn ich zugegriffen hätte, der hätte sich nicht gewehrt. Kerzengerade hat er aufrecht gestanden, und die beschnittene Eichel hat oben drauf geglänzt.“
Doch dann kann sie nichts mehr sagen. Der Bernd hat sie fest in seine Arme genommen und dann ist es auf eine andere Art laut geworden. Die Kinder haben es mit bekommen. Haben unbedingt sehen müssen was und wie es sich da vor geht. Doch die Tür ist ja geschlossen. Nein. Das haben sie sich nun doch nicht getraut. Türe zu ist eben Türe zu, und Respekt ist eben Respekt.
Nur am anderen Morgen haben alle vier dauernd gegrinst. Sie haben es ihren Eltern angesehen, dass die Nacht turbulent gewesen ist. Und wie ist es dann weiter gegangen?
Na ja, mal sehen.