Bernd und seine Familie, Teil 3.
Wie geht doch der Spruch: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben, oder so ähnlich. Hat doch gar nicht so lange gedauert. Da ist doch ein Besuch bei seinen Eltern angesagt. Irgendwie hat es die Ellena geschafft, zu Hause zu bleiben. Und der Peter mag auch nicht so recht. Da ist doch ein ganz wichtiges Fußballspiel, das er mit Ruhe sehen will. Und das bei soooo schönem Wetter. Naja, für die Zeit des Spiels kann man ja rein gehen. Aber bei diesem schönen Wetter, da muss man doch in der Sonne liegen.
Aber auch seine Mutter geniest es draußen zu sein. Unter der Kastanie im Gras, und ab und zu ins Wasser. Für was haben sie auch den Pool. Der Peter bleibt da nicht lange ruhig. Die ganze Zeit überlegt er, wie er an seine Mutter ran kommt. Sie muss doch sehen dass er einen Steifen hat. Ja, das sieht sie auch. Da hat sie eine Idee.
„Peter, kannst du mich eincremen. Ich komm doch nicht überall hin.“
Da ist er auch schon zur Stelle. Ja auch mit seinem Steifen. Sie tut so, als ob sie es nicht wahr nimmt. Er soll sie ja auch nur am Rücken eincremen. Kann doch nichts dabei passieren. Ganz vorsichtig fängt er an. Sie muss ihn da doch auffordern nicht so zimperlich zu sein. Also gut, dann eben etwas kräftiger. Die Arme hat sie hoch über den Kopf, sodass er auch schön auf die Seiten kommen kann. Ja, da sind doch auch die Ansätze der Brüste. Das nützt der Kerl auch gleich mal aus. Und sie hält schön still.
Doch dann kommt auch der Hintern und die Beine dran. Waren die nicht eben noch geschlossen. Jetzt wird er doch einfach nur noch frech. Die Innenseite der Schenkel geht er nun nach oben und kommt ihrem Intimbereich ziemlich nahe. Einmal, zweimal, dreimal, und jedes Mal mehr zur Mitte. Uiiii, da hat er doch auch fast den Schlitz berührt. Und noch einmal macht er das. Da dreht sie sich um.
„Das hast du eben so schön gemacht. Jetzt darfst du mich auch vorne eincremen.“
Da war er doch erst mal zurückgeschreckt. Aber sie macht ihm Mut. Ja, er darf ihre Brüste eincremen. Das heißt doch, dass er nicht nur so ganz zart drüber fahren darf, nein, er darf so richtig zupacken. Die Warzen sind eh schon ganz fest und stehen hervor. Da macht er sich an die Arbeit. Ausgiebig massiert er die immer noch sehr festen Brüste seiner Mutter. Dabei wippt sein Schniedel mit jedem Puls. Und weil er so nach vorne gebeugt ist, schwebt der auch so über der Mutter. Wie stark der Peter erregt ist kann die Ellena an den Tropfen seiner Vorfreude erkennen die sich langsam auf sie herab lassen. Ihr Atem geht tief und zittrig. Kaum, dass sie noch an sich halten kann.
Aber er soll bestimmen wie weit er gehen will. Nur ganz wenig will sie ihm helfen. Zwei, drei Mal ist er mit einer Hand auf ihrem Hügel. Noch traut er sich nicht weiter. Da gibt sie ihm ein Signal. Nach dem er immer wieder einen prüfenden Blick zu ihr gemacht hatte, da sind auf einmal die Beine etwas auseinander. Ist das ein Zeichen der Erlaubnis. Soll er‘s wagen. Nun gut, wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Da ist er auch schon mit einem Finger auf dem Schlitz. Ein Zittern durchfährt ihn. Doch die Mutter hat die Augen geschlossen. Sie will es nicht sehen. Nein, er soll es von ganz alleine wagen.
Doch nun kann er nicht mehr anders. Mit Druck fährt er ihr nun dazwischen. Und siehe da, die Beine gehen ganz aus einander. Nun kann er auch ihre Nässe fühlen. Das weiß er inzwischen, wenn eine Frau da so nass ist, dann ist sie auch für mehr bereit. Jetzt lässt er eincremen eincremen sein. Statt neben ihr zu knien ist er nun ganz zwischen ihren Beinen. Die Knie schiebt er ihr noch mehr nach oben damit er auch wirklich ganz an den Schlitz kommt. Nun noch mal ein prüfender Blick nach oben, und schon ist er mit seinen Lippen auf ihrem Schlitz, taucht mit seiner Zunge tief ein.
Ein leises langgezogenes aaaaahhhhh entfährt ihr, das fast wie ein ‚Endlich‘ klingt. Oh ja, der Kerl kann ja richtig lecken. Der hat wirklich schon bei seinen Schwestern geübt. Es ist nicht nur ein so lala drüber fahren. Es ist ein suchendes reagieren auf jede Regung. Auch den gar nicht so kleinen Knuppel findet er gleich. Es fühlt sich für sie erst mal so an, als ob er sich daran festbeißen würde. Aber es sind doch nur seine Lippen, die den Knuppel umschließen. Und mit seiner Zunge spielt er dran herum. Nein, sie kann es einfach nicht mehr aushalten.
Da zieht sie ihn zu sich hoch. Verwundert schaut er sie an. Doch da ist sein Schniedel auch schon in sie rein gerutscht. Ubs, da ist er das erste Mal in einer Frau. Was heißt in einer Frau. Die Frau die da seinen Schwanz in sich hat ist seine Mutter. Das hatte er bisher nicht zu denken gewagt. Ja, dass er mal an ihr fummeln kann, das hatte er sich schon öfters vorgestellt. Und jetzt ist er in ihr drin. Ungelenk bewegt er sich in ihr. Noch weiß er nicht wie er es richtig machen soll. Aber sie weiß wie sie ihn richtig führen muss. Schnell hat er es gelernt, den richtigen Takt mit ihr zu gehen. Mit ihren Beinen lenkt und bremst sie ihn, so dass er dann auch mit viel Gefühl bei ihr rein und raus fährt. Ja, und dadurch, dass er das nun wirklich mit Gefühl macht, bemerkt er auch wie schön es sein kann, in einer Frau zu sein. Ja, eine gewisse Wollust überkommt ihn. Dass er sich nun auch in sie ergießt bekommen beide nicht mehr mit.
Doch das war es aber noch nicht. Erst liegen sie beide Arm in Arm da. Doch dann will sie ihn auch noch anders genießen. Leicht küssend rutscht sie immer mehr nach unten. Da hat sie sein Wunderding, das ihr doch so schön Freude bereitet hat. Sie herzt es und leckt es abgöttisch ab. Auch den kleinen Sack mit seinen Eiern. So haben es aber die Schwestern doch noch nicht gemacht. Er lässt sich richtig gehen. Und die Ellena weiß, wie sie den Jungspund verwöhnen muss.
Sie kann einfach nicht genug bekommen von ihm. Doch da kommt dieses verräterische Vorzeichen. Sie kennt es ja. Ja, sie hat es auch schon erwartet. Da hat sie auch schon seine Eichel wieder in ihrem Mund und der Kerl spritzt Schub um Schub in sie hinein. O ja, sie lässt nichts verkommen. Ganz entspannt liegt er dabei da und lässt es geschehen. Für ihn ist es ein sehr schönes Erlebnis. Da liegt sie dann wieder neben ihm. Er rutscht so halb auf ihre Brust und hält sich an ihr fest. Sie streicht ihm immer mal wieder übers Haar. Ja, es ist Ihr Großer.
„Mama, sagst du das auch dem Papa.“
„Der Papa weiß das mit uns. Wir haben neulich darüber gesprochen als ich euch erwischt habe. Ich hab ihm auch gesagt, dass du gern mal mit mir was machen möchtest. Es ist in Ordnung hat er gesagt. Bist du mit mir zufrieden?“
Da kommt der Peter doch noch mal ganz auf sie drauf und küsst sie wie wild. Doch dann hat er doch noch eine Frage.
„Mama, machen wir das auch noch öfters, so schön wie das eben gewesen ist.“
„Ja, aber erst müssen wir da noch was anderes regeln, dein Papa und ich. Hab etwas Geduld.“
Was wollen die da noch regeln. Naja, mal sehen.