BILLYS BESTRAFUNG

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Billys Bestrafung

Er glaubte es kaum, aber das Telefon stand still. Billy streckte sich und schaute aus dem Fenster. Es war bereits dunkel. Die Zeit war heute wirklich verfolgen, dachte er. Sein Blick fiel auf die Schülerzeitung und deren Titelseite die er verantwortete. Dort stand in großen Lettern:

Football Star beim Schwulen Sex unter der Dusche erwischt!

Dieser Artikel hatte heute einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. Es war natürlich ein Skandal wenn der Star der Schule, der natürlich mit der schönsten Cherleaderin zusammen war, sich unter der Dusche von einem unbekannten einen blasen lies. Billy hat zufällig davon mitbekommen und hatte sofort seine Stunde erkannt. Er konnte Schwuchteln nicht leiden und so hatte es ihm einige mühe gekostet die Fotos zu machen, aber die Aufmerksamkeit die er dafür heute erlebt hatte, war aller mühe wert gewesen. Endlich war er ebenso bekannt wie die Sportler der Schule. Auch diese konnte er nicht besonders leiden und so was das Thema ein gefundenes Fressen gewesen. Natürlich musste er auch schon heftige Kritik einstecken. Vor allem in den letzten Monaten, wo er immer wieder gegen Schwule aufstachelte umso schneller in der Republikanischen Partei voran zu kommen. Aber trotz seiner erst 19 Jahren konnte er, dank seines großen Selbstvertrauens gut damit umgehen.

Er stand auf und betrachte sich im Spiegel der an der anderen Wand im Büro der Schülerzeitung hing. Er grinste. Ja, er hatte noch viel vor in seinem Leben. Und das nötige Aussehen hatte er auch. Billy war 185cm groß und hatte kurze schwarze Haare. Obwohl er nur gelegentlich Sport trieb, war er drahtig gebaut und es gab dennoch kein Gramm fett an seinen Körper. Der junge Mann strahlte Charisma aus. Andere nannten es Arroganz. Selbst seine hübsche Freundin kritisierte seine ziemlich kühle Art, die vor ihm vor allem Vorteile brachte. So bat sie ihm auch im Vorfeld die Schlagzeile nicht zu bringen, aber das verneinte er entschieden. Er wollte vor allem sein Umfeld vor solchen Schwulen schützen hatte er gesagt. Danach war ein heftiger Streit entbrannt, da sie selbst etliche schwule Freunde hatte und seine Ablehnung nicht nachvollziehen konnte. Ebenso wenig wie die ganzen Schwulenverbände die ihm heute per Telefon mächtig auf den Zeiger gingen. Er zuckte mit den Schultern. Wer nicht manchmal über Leichen ging, würde im Leben nichts erreichen. Das hatte ihm sein Vater schon früh beigebracht.

Zügig schaltete er den Computer und das Licht aus, zog sich seine Jacke über und verließ das Büro im obersten Stock der Schule. Zum Glück war die Schule bereits seit Stunden geschlossen, so dass nicht wieder irgendwelche Leute mit ihm sprechen wollten. Er hatte einen Schlüssel für die Tür unten und die Erlaubnis des Rektors auch länger zu bleiben.
Dunkel lagen die Gänge vor ihm als er geschwind die Stufen ins Erdgeschoss hinter sich brachte. Summend ging er zur verschlossenen Tür zum Seitenausgang als er hinter sich ein Geräusch hörte. Er fragte sich noch wer sich so spät noch hier aufhalten könnte, als er schon gepackt wurde und etwas über seinen Kopf strich. Es blitze kurz ein Schmerz auf und dann war alles dunkel…

Als Billy aufwachte merkte er nicht nur dass man ihm die Augen verbunden hatte, sondern dass er an den Händen gefesselt war und keine Kleidung mehr trug! Auch konnte er leise Stimmen vernehmen. Er versuchte auf den glatten kühlen Boden aufzustehen, aber ein zuckender Schmerz im Kopf verhinderte das.

„Er ist wach“ hörte Billy eine Stimme.

„Hey, was soll der Scheiß. Wer ist da? Was soll das, verdammt!“ schrie er fast und konnte den Angstvollen Ton in seiner Stimme nicht verbergen.

Jemand trat neben ihm und riss die Maske vom Kopf. Obwohl die Umgebung dunkel war, mussten sich seine Augen trotzdem erst an den Unterschied gewöhnen. Jedoch war das schnell erledigt und so sah er Brent England vor sich. Der Football Star dem er heute wohl die Karriere zerstört hatte. Und er war nicht allein. Hinter ihm standen Rasheed Mitchell und der unbekannte der ebenfalls auf den Fotos zu sehen war. Rasheed war ebenfalls Mitglied im Footballteam und ein Koloss von einem schwarzen.

„So du Arschloch. Ich will mich mal spontan für die Titelseite bedanken“, sagte Brent und grinste breit.

„W…wie…meinst du das?“ Doch obwohl Billy diese frage geformt hatte, verriet ihm eine innere Stimme was auf ihm zu kommen würde. Und die 3 Kerle ließen keinen Zweifel aufkommen. Denn wie Billy auch, waren sie völlig Nackt.

„He, he…schau dich um du Wichser. Da haben wir ein paar Matten und da einen Bock. Deine Hände sind gefesselt und wir sind alle Nackt. Und wir drei sind ziemlich erregt, Kamerad. Also was werden wir jetzt wohl tun?“ lachte Rasheed mit seiner dunklen Stimme.

Die gedämmten Lampen an der Decke und der helle Mond der durch die Scheiben fiel, strahlten genug Licht aus, so dass Billy alles sehen konnte. Rasheed und Brent standen nebeneinander und ihre Muskeln zuckten vor Aufregung. Der unbekannte hinter ihnen war eher schmächtig, zwängte sich nun aber durch und verlangte: „ Ich hab jetzt keine Lust mehr zu reden. Ich will den süßen Boy jetzt ficken!“

Alle drei lachten und in dem Moment schrie Billy um Hilfe.

„Halts Maul, Arschloch. Hier hört dich sowieso keiner.“ Rasheed trat ihm in die Rippen als Billy trotzdem weiter machte. „Ich schwöre ich breche dir alle Knochen, wenn du nicht das Maul hältst.“ Und seine Worte zu belegen trat er noch mal zu. Billy stöhnte vor schmerzen und er hustete um Luft zu bekommen.

„Hoch mit ihm. Über den Bock.“ Der schmale schien das Kommando übernommen zu haben, denn Brent und Rasheed packten den jungen Reporter und schleppten ihn zum Bock.

Kurz versuchte sich Billy loszureißen. Aber Rasheed und Brent hatten Hände wie Schraubstöcke. Sie legen ihm mit dem Oberkörper auf quer den Bock so das sein Gesicht auf der einen Seite und die Beine auf der anderen waren. Billy stand also jetzt und Rasheed sorgte dafür dass es auch so blieb. Dabei klatschte er Billy lachend ein, zweimal auf die nackten Hinterbacken.

„Hört auf, das könnt er nicht machen…“

„Oh, hat da jemand tränen in den Augen. Wir werden alles mit dir machen was wir wollen. Und es wird dir schon noch gefallen. Du bist bestimmt auch so eine verkappte Schwuchtel! Und nun Halts Maul sonst wird dir Rasheed die Scheiße aus dem Leib prügeln.“ Brent stellte sich bei diesen Worten direkt vor Brents Gesicht. Sein Schwanz war halb steif und pendelte vor Billys Augen hin und her.

„Du machst jetzt dein Schandmaul auf und nimmst meinen geilen Prügel in den Mund. Wir werden uns abwechseln und wenn du nur einen von uns beißen solltest, wirst du als Krüppel hier herauskommen. Verstanden, Hurensohn?“

Billy zweifelte zu keinem Moment an den Worten die Brent gesprochen hatte. Er ergab sich in sein Schicksal. Er wollte nur noch nach Hause und desto schneller es vorbei war, umso besser. Tränen liefen über sein Gesicht als er den Mund aufmachte.

„Ja, so ist fein du kleine Nutte“, tönte Brent und schob seinen halbsteifen Schwanz zwischen die Lippen. Kaum war die Fleischpeitsche in der feuchten Mundhöhle verschwunden richtete sich der Penis zu seiner vollen Pracht auf. Billy spürte die Veränderungen im Mund und schon bewegte sich Brent vor und zurück.

„Benutz deine scheiß Lippen, Faggot!“

Als der Schwanz extrem Hart war packte Brent Billy am Kopf und schob nun den kompletten Schaft in den Schlund des Opfers. Er hörte Billy würgen, als die pralle Eichel bis zum Hals vordrang. Billy hatte mühe nicht zu kotzen als sich der dicke Prügel tief in seinem Mund befand. Er schloss die Augen und betete dass das alles nur ein Alptraum war. Aber als ihm Brent mit der flachen Hand ins Gesicht schlug, wusste er dass es nicht so war.

„Du sollst blasen und nicht einschlafen! Ich schwöre dir. Es wird wesentlich mehr wehtun wenn du nicht machst was wir dir sagen.“ Mit diesen Worten presste Brent seine 20cm wieder in die Mundfotze seines Opfers.

Billy spürte wie sich auf der roten Eichel Lusttröpfchen bildeten. Es war ein ungewöhnlicher, aber nicht besonders unangenehmer Geschmack. Er begann dann mit der Zunge die Eichel zu umspielen und intensiver die Lippen zu benutzen. Sofort stöhnte Brent auf und da kam Billy die Idee sich noch mehr mühe zu geben. Dann würde es vermutlich schneller zu Ende sein.

Er öffnete nun wieder die Augen und sah nach oben. Brent genoss die Behandlung deutlich und die beiden anderen sahen fasziniert zu. Rasheed und der schlanke wichsten dabei ihre eigenen Schwänze und Billy war schockiert wie groß beide waren. Brent hatte bestimmt schon 20 cm, aber Rasheed schwarzer Prügel musste mind. 25cm sein. Und auch der schmächtige besaß so ein großes Gemächt. Billy erwischte sich kurz bei der Frage wie sich die beiden Kolben wohl in seinem Mund anfühlen würden. Er würde es erfahren, da war er sich sicher.

Brent stöhne lauter denn Billy saugte immer doller an den Luststab. „Oh man, der Junge ist ein verdammtes Naturtalent. Ich werde gleich kommen…scheiße…mach weiter…“.

Dadurch angespornt übernahm Billy die initiative. Sein Kopf bewegte sich inzwischen alleine. Brent hatte die Hände weggenommen und genoss nur noch. Billy ließ den Schwanz aus dem Mund rutschen um dann den adrigen Schaft zu lecken, was sich als etwas schwierig in seiner Position erwies. Dennoch machte er weiter. Flink glitt die Zunge die Eichel entlang und fast gierig nahm Billy den voll gesabberten Prügel wieder in seinem Mund auf. Er presste die Lippen enger zusammen und saugte mit viel Inbrunst. Billy bemerkte wie sich der Schwanz aufblähte und wusste was gleich kommen würde. Und er hatte Recht. In dem Moment als er glaubte dass Brent kommen wollte, wollte er eigentlich das Lustschwert entlassen, aber gerade in diesem Moment packte Brent wieder Kopf und drängte seinen Stab so tief ins Maul des gefesselten Schulreporters wie er nur konnte.

„Scheiße JAAA!!!“ Brent spritzte ab und Billy blieb nicht anderes übrig als weiter zu saugen. Doch so widerlich wie sich Billy es vorstelle war die ganze Sache gar nicht. Es sprudelte wie wild aus dem Penis heraus und Billy schluckte alles was da kam. Und zu seiner Überraschung schmeckte der Samen des Footballspielers gar nicht mal schlecht. Leicht bitter und salzig, aber dennoch nicht widerlich. Heiß glitt der Saft seinen Hals herunter, bis nichts mehr kam.

Brent löste sich und tätschelte Billy. „Der nächste bitte. Ich glaube die Mundfotze möchte noch mehr.“

Billy hatte kein Zeitgefühl mehr, aber er war sich sicher dass es eben nicht so lange gedauert hatte. Er wollte es bei Rasheed und dem anderen noch schneller vollbringen. Er ekelte sich und wollte duschen und vor allem Zähneputzen. Aber bevor nicht alles erledigt war, würden sie ihn niemals gehen lassen.

Rasheed stellte sich auf. Billys Augen weiteten sich. Der schwarze Koloss hatte einen unglaublich großen Schwanz. Die pinke Eichel bildete einen Kontrast zum dunklen, glänzenden Rest des Monstercocks. Ein herber männlicher Geruch strömte Billy entgegen. So als ob sich Rasheed heute nicht gewaschen hatte. Der dicke Pilzkopf glänzte vor Lusttropfen.

„Zeig mir deine Künste, du kleine weiße Schlampe!“

Billy machte den Mund auf und schon rammte Rasheed sein Pferdeähnliches Gemächt in die Mundhöhle. Billy verschwendete keine Zeit und blies sofort los. Der schwarze schmeckte tatsächlich anders als Brent. Männlicher, wilder und herber. Die Lusttropfen wirkten auf seiner Zunge wie ein fremdes Gewürz. Billy bekam gar nicht mit das er plötzlich wesentlich gieriger an dem schwarzen Prügel saugte als kurz zuvor. Sein Mund war komplett ausgefüllt und die dicke des Schafts lies seine Mundwinkel aufreißen, aber auch das nahm er nicht wahr.

Rasheed röchelte. „ Brent der Typ ist ja Wahnsinn. Ich wusste das er eine geile Mundfotze ist“ Der schwarze überließ jetzt alles den Mann der nackt über den Bock lag. Fast wie in Trance bearbeitete Billy den großen Riemen und hatte inzwischen sogar die mit einer Schnur gefesselten Hände zur Unterstützung. Die Hände massierten den Schaft außerhalb des Mundes während Billy saugte und seine Zunge die Eichel wie einen Lutscher bearbeitete. Billy leckte, wichste und saugte als ob er noch nie etwas anderes gemacht hatte. Es widerte ihn an, aber er wollte einfach zu einem schnellen Ende kommen. Und dann war auch Rasheed so weit und Billy war innerlich, trotz des Ekelgefühls, gespannt wie das Sperma des schwarzen schmecken würde. Die Eichel des beschnittenen Schwanzes blähte sich und dann schoss der Samen des Lebens aus dem 2 Meter Hünen. Wie schon der Penis selbst war auch der Geschmack der klebrigen Suppe wesentlich intensiver, fast etwas scharf. Der Kolben pumpte und pumpte. Billy konnte gar nicht so schnell und so viel schlucken. Der weiße Saft tropfte aus seinem Mund als sich Rasheed etwas zurückzog. Doch mit dem abspritzen war er noch nicht fertig und so landete die Suppe sogar in Billy Gesicht. Als endlich nichts mehr aus der schwarzen Spermamaschine kam, verwischte Rasheed die glänzende Flüssigkeit im Gesicht des 19 Jährigen und lächelte als Billy noch etwas Sperma aus dem Mund laufen lies. Der gefesselte Junge schwitzte, aber sah nicht mehr so ängstlich aus wie zu beginn. Trotzdem würgte er leicht. Rasheed schlug ihn an den Kopf. „Wenn du kotzt, gibt es Prügel. Verstanden du Spermaschlampe?“ Billy nickte nur. „Bitte lasst mich doch jetzt gehen.“

„Daran denkst du doch nicht im Traum, oder? Nick hat noch nicht seinen Spaß gehabt. Und außerdem, hast du doch noch ein anderes Loch. Nicht wahr? Darum werden sich Brent und ich kümmern während du Nick verwöhnst. Verstanden. Wenn nicht gibt noch mal ein paar Schläge.“ Zur Bestätigung schlug Brent den Jungen wieder in die Rippen.

Billy war erschüttert. Sie würden ihn ficken! Er hatte gar nicht an die Möglichkeit gedacht.

Wieder kamen ihm die Tränen. Doch schon war der schmale Nick heran. Billy sah sich das Steife Glied an. Dieser war unbeschnitten, aber ebenso groß (oder gar noch 1-2cm größer) als der Schwanz von Rasheed. Wie konnte so ein schmächtiger Kerl nur so ein großes Teil haben? fragte er sich.

Nick beugte sich herunter und löste die Fesseln. „Du machst was ich dir sage. Wenn nicht kümmert sich Rasheed um dich. Ok, du kleine Hure?“

„Ja doch…“ Was sollte er wohl tun?

Nick drehte sich um und beugte sich nach vorne. Er war sehr gelenkig. Langsam spreizte Nick die Beine und nun sah Billy das rosige Arschloch von Nick. Darunter hing ein praller, mit dicken Eiern gefühlter Sack und dazwischen konnte Billy das grinsende Gesicht von Nick sehen.

„Ich hab mir extra das Arschloch rasiert, also leckst du es jetzt. Verstanden?“

Nick ließ keine Antwort zu und machte einen Schritt zurück, so das Billy auch mit der Zunge an die Rosette herankommen konnte. Billy schämte sich als er die Zunge ausfuhr um das zuckende Loch zu berühren. Ein etwas kräftiger Geruch kam ihm entgegen. Eine Mischung aus schweiß und….Scheiße? Billy verdrängte den Gedanken und begann zu lecken. Auch hier wollte er es schnell beenden und gab sich mühe es alles richtig zu machen. Es war ein merkwürdiges Gefühl wie das etwas raue Arschloch unter seiner flinken Zunge genüsslich anfing zu zucken. Es schmeckte herb und verschwitzt, aber auch irgendwie…

Was wollte da gerade für ein Gedanke aufkommen? Billy zögerte kurz, doch schon presste Nick sein Arsch wieder in Billys Gesicht und er züngelte weiter. Nick reib dabei seinen Schaft und sagte dann: „Los, nimm deine Hände zur Hilfe und schieb deine Zunge richtig ins Arschloch.“

Billy tat wie geheißen. Seine Hände weiteten die Arschbacken und sein Kopf bewegte sich auf und ab. Das Poloch glänzte feucht. Der herbe Geschmack war verloren, nur ein leichter Geruch erinnerte Billy daran was er hier leckte.
Plötzlich spürte er selber Hände an seinem Arsch. Ein Paar zog seine Beine auseinander, ein anderes Paar streichelte zwischen seiner Arschritze. Billy begann zu zittern. Deshalb konzentrierte er sich nur auf das Arschloch vor ihm. Er spannte seine Zunge und presste sie gegen die zuckende Rosette. Spielendleicht glitt er in die Arschfotze von Nick. Und da war auch wieder dieser kernige, Moschusgeschmack. Wie schon bei Rasheed verlor Billy die Kontrolle. Er wollte diesen Geschmack noch intensiver haben. Er schob sein Gesicht nach vorne, lies die Finger zum Arschloch gleiten und breitete das feucht glänzende Loch. Wie ein kleines schwarzes Loch lag es offen vor ihm. Und gierig umspielte er es und die Zunge bohrte sich immer wieder ins Loch. Nick stöhnte vor Lust. Er wichste nun immer schneller und hatte mühe nicht nach vorne umzufallen.

„Mein Gott. Der frisst ja mein Arschloch!“ schrie er.

Rasheed und Brent machten sich nun selbst ein Bild. Der Anblick wie Billy mit geschlossenen Augen die Arschfotze von Nick leckte und fast verschlang ließ ihre Schwänze wieder wie eine eins stehen. Sie guckten sich nur kurz an und beide wollten dieses Naturtalent so schnell wie möglich ficken.

Nick wurde immer geiler, so dass er gar die Kontrolle verlor und gleich zweimal, konnte er einen Pfurz nicht mehr unterdrücken. Beide wurden von Billys Zunge empfangen der, statt aufzuhören wie Nick befürchtete, nur noch wilder seine Rosette massierte.

Billy zog den Geruch durch die Nase und trieb seine Zunge so tief wie möglich in den Arsch des schmächtigen Kerls. Er merkte gar nicht wie sein eigener Schwanz inzwischen extrem hart und feucht an dem Bock rieb.

„Verdammt alter, er hat einen verfickten Steifen. Das Arschlecken törnt ihn richtig an“ bemerkte Brent.

„Dann ist er auch bereit gefickt zu werden.“ Rasheed kniete sich hin und spaltete die leicht beharrten Arschbacken von Billy. Sein Kolben pumpte und er wollte endlich ficken, doch vorher musste er das jungfräuliche Arschloch weiten. Nun begann auch er zu lecken und Billy stöhnte auf.

Nick blieb die Spucke weg. Er merkte wie sein Darm sich immer mehr entspannte. Er würde nicht scheißen müssen, aber er blähte jetzt immer wieder. Er selbst merkte den Geruch seiner Pfurzerei, doch Billy schien nicht genug zu bekommen.

Billy atmete tief ein und schleckte und knabberte. Es folgte ein weiter Pfurz und seine Zunge spürte den Wind. Der Geruch kroch im in die Nase und er schrie auf als er ohne weiteres zutun abspritze. Er hatte gar nicht gemerkt wie geil er geworden war und wie angetörnt ihn dieser sonst so unangenehme Geruch gemacht hatte. Doch nun pumpte wie von Geisterhand die Soße aus seinem Körper. Das Sperma klatschte auf den Hallenboden und er schüttelte sich, so intensiv war der Orgasmus.

„Er ist gekommen. Dieser Bastard ist einfach so gekommen.“ Rasheed hatte sich bei den Zuckungen von Billys Rosette gelöst und fasziniert beobachtet wie Billy in großen Fontänen abspritzte. Brent schaute nur ungläubig drein.

Nick löste sich von Billy, der erschöpft über den Bock hing und nicht wusste was gerade passiert war. Tausend Gedanken schossen ihn durch den Kopf. Warum hatte er gerade so einen extremen Orgasmus bekommen? Was war los mit ihm? Er wurde doch vergewaltigt?

Doch es blieb ihm keine weitere Zeit, den Rasheed hatte genug gesehen. Abermals extrem scharf, spuckte er Billy Arschloch an und schob schnell zwei Finger hinterher.

Billy schrie auf, da er völlig unvorbereitet war. Er wollte sich vom Bock lösen doch Brent schlug in erneut in die Rippen und drückte ihn wieder herunter. Rasheed rotze abermals aufs Arschloch und verärgert durch den Fluchtversuch drückte er einfach, ohne weiteres zögern, seinen prallen Luststab in die Arschgrotte von Billy. Dieser schrie jetzt wie am Spieß und versuchte dem Griff von Brent zu entkommen. Aber keine Chance. Er hatte das Gefühl gespalten zu werden. Doch Rasheed lies keine Gnade walten und drückte sein Schwanz immer tiefer in das enge Arschloch. Er kam nur langsam voran und sagte:“ Billy entspann dich. Dann ist es für uns beide einfacher.“

In diesem Moment erlosch die Gegenwehr. Billy hing schlaff über den Bock und entspannte seine Schließmuskeln, wie er es immer beim Scheißen tat. Und schon ging es besser. Rasheed drang komplett in den winselnden Billy ein und begann zu ficken. Er holte den Schwanz bis zur Penisspitze wieder raus und presste dann den Stab wieder voll hinein.

Nur langsam ebbte der schmerz ab und Billy winselte noch leise vor sich, doch schon beim dritten mal, als Rasheed seinen ganzen Schaft in das ehemals jungfräuliche Arschloch quetschte, berührte die Eichel einen Punkt in Billy die ihn kurz zum stöhnen brachte. Was war das? Wieso fühlte es sich auf einmal gut an, was der schwarze dort tat? Es war die Prostata schoss es ihm durch den Kopf. Darüber hatte er gelesen, es aber für schwulen Quatsch abgetan.

Billy entspannte sich immer mehr und so glitt auch Rasheed immer einfacher rein und raus. Er stöhnte und der Schweiß tropfte auf Billys Rücken. „Das ist so geil. Er ist so eng, Mann…“

„Und es gefällt ihn. Guck er bekommt abermals eine Latte.“

Nein, dachte Billy. Ich will nicht dass ich schon wieder einen Steifen bekomme. Aber…es macht mich geil. Billy Penis erblühte wie eine Blume im Sonnenlicht. Sein Sack zog sich vor Geilheit zusammen und er wollte das Rasheed ihm immer weiter fickt. Und der schwarze dachte auch nicht daran aufzuhören.

Brent legte sich plötzlich auf den Boden und krabbelte unter den Beiden breit aufgestellten Männern. Erst leckte er kurz den Sack von Rasheed bevor er sich den Schwanz von Billy zuwandte. Eigentlich wollten sie ihn ja bestrafen, aber Billy schien tatsächlich eine Homosexuelle Naturgewalt zu sein. Das machte Brent geil und so nahm er die Latte von Billy tief in seinen Schlund.

Billy stöhne auf. Er flippte fast aus als Brent begann seinen Schwanz zu lutschen. Das Gefühl von Rasheed’s Riesen Schwanz in seinem Arsch und das gesauge von Brent war unglaublich gut. Keine Frau hatte ihn bisher solche Freuden gespendet. Er verstand die Welt nicht mehr, aber er genoss sie. Und schon jetzt wusste er dass er vermutlich nie wieder darauf verzichten konnte. Er leckte sich über die Lippen. Schmeckte leicht getrocknetes Sperma und das Arschwasser von Nick. Verdammt machte ihn das Geil.

Nick hatte sich verwirrt zurückgezogen und mit einer weiteren Person gesprochen die sich ebenfalls in der Turnhalle aufhielt. Nun kam er zurück und sein Gemächt stand wie eine drakonische Klinge in der Luft. Er wollte nun auch endlich abspritzen und das in den Arsch von Billy, der ihn so getrimmt hatte wie niemand zuvor.

„Rasheed, lass mich mal. Ich will endlich auch zum Abschuss kommen.“

Der schwarze löste sich etwas murrend. „Ok, aber nur weil ich pissen muss verdammt. Und dann komme ich wieder und du darfst meinen Schwarzen Arsch ficken.“

„Abgemacht“ Nick wollte schon immer mal Rasheed ficken, doch der wollte bisher nicht. Aber nun schien auch ihm das ganze so scharf gemacht zu haben, dass es auch noch dazu heute kommen würde.

Billy seufzte enttäuscht als der schwarze Kolben seine Grotte verließ, aber sofort fühlte Nick diesen Platz noch mehr aus. Wieder tat es etwas weh, aber als Nick erstmal mit dem rammeln anfing und immer wieder diesen wunderbaren Punkt im Arsch berührte flippte Billy wieder aus. Er sah den schwitzenden Rasheed an sich vorbeigehen und nahm wieder diesen intensiven Geruch war. Er packte den Hünen und zog ihn an sich heran.

„Was?“ Bevor Rasheed weiter reden konnte hatte Billy schon den Schwanz des schwarzen im Rachen und es explodierte ein Geschmacksinferno in seinem Mund. Die fette Wurst war verschwitzt, mit Lusttropfen an der Spitze gesegnet und dann war doch noch etwas anderes. Billy lutschte genüsslich als er begriff welcher extreme Geschmack ihn noch geiler werden ließ. Die Zunge nahm seinen eigenen Arsch war. Immerhin war Rasheed tief in ihm eingedrungen und so befanden kleine Rückstände auf den dunklen dicken Schwanz. Er war verrückt danach und lutsche wie wahnsinnig.

Brent stand inzwischen wieder und baute sich hinter Nick auf der röchelnd in den Arsch von Billy hämmerte. Schnell und ohne Probleme drang nun Brent in die Pforte ein, die Billy vor kurzem noch ausgeschleckt hatte. Nick stöhnte. Er liebte es in den Arschgefickt zu werden. Doch dabei den engen Arsch von Billy zu penetrieren war ein Hochgenuss.

Rasheed war noch immer positiv überrascht als was sich für eine Drecksau dieser Kerl herausgestellt hatte. Doch so geil das blasen gerade war, konnte er sich kaum konzentrieren da er wirklich pissen musste. „Hey, Billy lass mich…ich muss pissen verdammt.“

Bei Billy setzte alles aus. Der Fleischwurst von Nick stimulierte ihn dermaßen das er alles getan hätte um dieses Gefühl niemals mehr zu missen. Dazu den stinkenden Schwanz von Rasheed im Maul, der gerade jetzt urinieren wollte. Das war Perfekt. Er wollte nun auch das letzte Sekret des Körpers schmecken welches er noch nicht kannte. Billy wollte die Pisse des schwarzen. Also hielt er ihn mit einer Hand fest, wichste mit der andren den Schaft und drückte seine Zunge ins kleine Pissloch der Eichel. Und Rasheed konnte nicht länger warten. Der gelbe Natursekt sprudelte wie aus einem Wasserhahn und Billy versuchte alles zu schlucken, doch das war unmöglich. Der Urin spritzte den dunkelhaarigen aus dem Mund. Es lief an Wangen und Kinn herab und Rasheed flippte ebenfalls aus. „Leute, er trinkt meine Pisse! Das ist so geil!!“ Und gerade als der letzte scharfe Urintropfen auf Billys Rachen fiel, spritzte Rasheed abermals ab und nun vermischte sich das alles in Billys Mund zu einen Potpourri aus Sperma, Urin und Schweiß.

Er nahm alles in sich auf, so als ob er die Flüssigkeiten zum Leben brauchte.

Das alles war für Nick ebenfalls zu fiel. Auch er feuerte seine massiven Ladungen Sperma ab und füllte die Arschgrotte mit Unmengen. Billy spürte den heißen Saft in sich drin merkte wie Nick langsam erschlaffte. Billy hatte das Gefühl das sein Schwanz beim nächsten Orgasmus bersten würde.

Rasheed sackte völlig erschöpft vor den kleinen Urinpfützen zusammen, während Nick noch immer in Billy steckte und dabei von Brent gefickt wurde. Und auch dieser kam mit einem lauten Aufschrei. Zuckend ergoss er sich, wie schon etliche male zu vor, in die Höhle von Nick, von dem er wusste wie sehr er heißes Sperma in sich liebte. Beide zogen nun ihre Schwänze aus den Arschfotzen und blieben schwer atmend stehen.

Billy stand kurz vor der Explosion, aber er wollte mehr. Er rutschte vom Bock, spürte wie Nicks Samen seinen Weg nach draußen suchte und wusste was er tun wollte. Und er wusste was es in ihm auslösen würde. Einen weiteren extremen Orgasmus. Und darauf wollte er nie mehr verzichten. Er packte Nick, der verwundert drein schaute, drückte ihn gegen den Bock und hob das linke Bein von Nick um es auf dem Bock abzusetzen.

„Was?“ wollte Nick fragen doch da hatte sich Billy schon auf den Boden gekniet und breitete Nicks Arschloch. Schon tropfte die warme Suppe von Brent aus dem geröteten Loch. Billy begann wieder zu rimmen. Seine Lippen saugten, seine Zunge leckte das Arschloch und seine Rachen schluckte was kam. Der unglaublich intensive Geruch der sich inzwischen in der Halle ausgebreitet hatte spornte ihn weiter an soviel Sperma wie möglich aus dem Arsch zu lecken. Dann explodierte Billy zum zweiten male ohne irgendeine Fremdeinwirkung. Sein stahlharter Schaft entließ eine Ladung nach dem anderen. Dickflüssig spritzte der weiße Saft zu Boden und vermischte sich mit den anderen Flüssigkeiten. Es dauerte fast 2 Minuten bis Billy den letzten tropfen aus seinen Eiern gezapft hatte. Völlig erschöpft kippte er auf den Rücken.

Brent, Nick und Rasheed bauten sich über ihn auf. „ So was habe ich noch nie erlebt.“ sagte Brent. „Ich hätte auch nie dacht dass so was passieren könnte. Wir haben etwas Besonderes erweckt“, griente Rasheed.

„Allerdings.“ stimmte Nick zu.

„Hör zu, du Drecksau. Wir sind fertig mit dir. Du hast uns wirklich geschafft. Aber wir haben noch eine Überraschung für dich. Wir haben alles auf Band, mein Freund. Und wenn du nicht deine Hetzkampagne gegen die Schwulen einstellst, wird dieses Band im Internet landen.“

Billy setzte sich aprupt auf. Was hatte Brent da gerade gesagt? Gefilmt?

„Ihr blufft! Wer soll den gefilmt haben?“

„Tja, du hast ja gar nichts mehr mitbekommen Billy. Nicole, kommst du?“

Billy traute seinen Augen und Ohren nicht. Aus dem Hintergrund tauchte seine eigene feste Freundin auf. Sie schwenkte die Kamera hin und her. Ihre Wangen waren gerötet, so wie er es von ihr kannte wenn sie sexuell erregt war, und sie lächelte. „Das war unglaublich Billy. Du bist ein Schwein. Das Tape bleibt bei uns unter Verschluss, bis du dich mal wieder wie ein Arschloch aufführst. Dann verwenden wir es. Bis dahin wird es eher zu unserem vergnügen dienen.“

„Warum hast du mir das angetan. Sie haben mich vergewaltigt!“

„Es sah nicht aus als ob es dir wirklich Leid getan hat, du verkappte Schwuchtel.“

Die vier drehten sich um und verließen die Halle.

Zurück blieb Billy, der sich unendlich missbraucht fühlte und sich für seine Geilheit schämte. Und für die ekligen Dinge die er in den letzten Stunden gemacht hatte. Er blieb eine weile sitzen, weinte und dachte über alles…bis er merkte das sein Schwanz wieder hart wurde und sich seine Welt total geändert hatte.

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