Blinde Verführung
Frisch geduscht stehe ich vor dem Spiegel und bearbeite mein schwarzes Haar mit dem Lockenstab. Strähne für Strähne fallen die Locken auf meine nackten Schultern. Schnell beende ich mein Werk, denn er wird jede Minute hier eintreffen. Ich laufe ins Schlafzimmer, stehe grübelnd vor der Schublade mit meinen Dessous. Wer die Wahl hat, hat die Qual. Denke ich noch und entscheide mich für die trägerlose Lackcorsage mit passendem String. Nachdem ich alle Häckchen der Corsage geschlossen habe, schlüpfe ich in die passenden Pumps und werfe nochmal einen Blick in den Spiegel. Zufrieden mit dem Anblick der sich mir bietet laufe ich in die Küche um den Wein zu holen.
Ich laufe zurück ins Schlafzimmer, stelle den Wein und die Gläser auf den Nachttisch. Ich fülle beide Gläser , zünde die bereitgestellten Kerzen an und lösche das Licht. Ein prüfender Blick und ich stelle fest, das ich nichts vergessen habe. Da liegen die Handschellen, die Augenbinde, eine grosse Auswahl von meinem Spielzeug. Vorfreude und und Geilheit steigt in mir auf. Ich bin gerade dabei die Massagekerze anzuzünden, als ich seine Schritte höre.
Er steht in der Türe und seine Blicke weichen nicht von mir. Während ich auf ihn zulaufe, schaut er mich von oben bis unten ganz genau an. Ich kann seinen schweren Atem hören, als ich meine Arme um seinen Nacken schlinge. Ich ziehe ihn zu mir, meine Lippen berühren seine um ihn zärtlich zu küssen. Sein Mund ist leicht geöffnet und diese Einladung nehme ich nur zu gerne an.Meine Zunge dringt in seinen Mund, sucht seine um mit ihr einen heissen Tanz aufzuführen. Wir küssen uns leidenschaftlich während eine seiner Hände in meinem Nacken liegt um mich festzuhalten. Die andere erkundet schon meinen Körper.
Wiederwillig löse ich mich von ihm. Er versucht mich mit seiner Hand in meinem Nacken zu halten. Ein kurzer Blick von mir in seine Augen, er versteht sofort und lockert seinen Griff. Heute will ich bestimmen. Ich nehme seine Hand und führe ihn zum Bett. Dort angekommen befreie ich ihn von seinem Shirt um danach vor ihm auf die Knie zu gehen.Ich höre wie er scharf einatmet. Ich sehe sein Kopfkino, das gerade in seinem Kopf läuft, deutlich vor mir. Doch erstmal ziehe ich ihm die Schuhe und Socken aus. Ich blicke verführerisch grinsend nach oben, während meine Finger seine Hose öffnen. Ohne den Blick abzuwenden, ziehe ich ihm die Jeans und seine Shorts aus.
Nackt steht er vor mir, blickt zu mir herunter und wieder greift er mit der Hand in meinen Nacken. Seine Hand greift in mein Haar. Fordernd und bestimmend drückt er meinen Kopf gegen seinen Schwanz. Ich lasse es zu, nehme seine Härte sanft in die Hand und schiebe ihn mir in den Mund. Ich kann einfach nicht anders. Zu sehr erregt es mich, vor ihm zu knien und seinen Schwanz in meinem Mund zu spüren. Ich massiere ihn mit meiner Hand. Meine Lippen umschliessen ihn, während meine Zunge mit seiner Eichel spielt. Meine freie Hand fährt über seine Beine und greift nach seinem Po.
Ein Blick nach oben, ich sehe wie er mich beobachtet, höre sein seufzen und stöhnen. Doch ich bin nunmal ein Biest und lasse von ihm ab. Ein wenig entäuscht, aber auch Erwartungsvoll schaut er zu mir herunter. Ich stehe auf. Lasse es zu, das er mich zu einem Kuss zu sich zieht, während seine Finger über die Lackcorsage gleiten. Wieder versucht er mich zu dominieren,aber diesmal lasse ich es nicht zu. Ich gehe einen Schritt zurück, fordere ihn auf, sich aufs Bett zu legen. Lächeln gehorcht er mir.
Ich setze mich rittlings auf ihn. Ich sehe in seinen Augen die Lust, das Verlangen nach mir und meinem Körper. Den Wunsch mich sofort hart zu nehmen. Doch das ignoriere ich. Ich greife nach den Handschellen und der Augenbinde. Ich beuge mich herunter und frage ihn flüsternd:“ Vertraust Du mir?“ Er nickt und flüstert zurück:“ Ja ich vertaue Dir!“ Schmunzelnd lege ich ihm das erste Paar Handschellen an. Mit dem zweiten Paar fessel ich ihn ans Bett. Ich verbinde ihm die Augen, küsse ihn und flüster ihm ins Ohr:“ Lass Dich einfach fallen!“
Ich greife nach der Massagekerze, blase sie aus und lasse den warmen Wachs auf seine Brust laufen. Er atmet laut ein und bäumt sich mir entgegen. Mit beiden Händen verteile ich das Wachs auf seiner Brust, den Bauch und den Armen. Zärtlich massiere ich ihn. Immer wieder die Arme rauf, zurück über seine Brust zum Bauch. Meine Finger streichen zu seinen Nippeln. Ich umkreise sie, zwirbel ein wenig an ihnen. Er drückt sich meinen Berührungen entgegen und sein seufzen ist Musik in meinen Ohren. Ich kann nicht anders, beuge mich herunter, meine Brust gut in der Corsage verpackt,streift seinen Bauch und knabber an seinen Nippeln. Er windet sich ein wenig unter mir, stöhnt auf, was mich ermutigt noch ein wenig fester in seine Nippel zu beissen.
Ich drehe mich um, greife wieder nach der Kerze und verteile das Wachs nun auf seinen Beinen. Ich spüre seinen nackten Schwanz an meinem Po. Doch mein Verlangen, ihn mir sofort einzuführen unterdrücke ich, so schwer es mir auch fällt. Ich bearbeite seine Beine, cm für cm mit dem Massagewachs. Seinen ganzen Körper massiere ich zärtlich mit sanften Druck. Ich spüre wie er sich entspannt. Ich hoffe innerlich, das es ihm so gefällt wie ich es mir erhoffe.
Wieder drehe ich mich um. Ich beuge mich herrunter um ihn wieder leidenschaftlich zu küssen. Seine Zunge dringt gierig in meinen Mund, umkreist mein Zunge und fährt mit ihr über meine Lippen. Ich frage ihn, ob er mehr will. Er nickt und haucht mir ein „Ja ich will mehr!“ entgegen.
Ich sitze wieder rittlings auf ihm, spüre seinen Schwanz an meiner feuchten Spalte und greife nach dem Nervenrad. Ich beginne meine sanfte Folter an seinen Armen. Mit leichtem Druck fahre ich vom linken Arm über die Brust zum rechten. Von dort fahre ich zurück zur Brust und umkreise seine Nippel. Die Finger meiner freien Hand spielen an seinen Nippeln, kneifen fordernd in sie. Abwechselnd lasse ich das Nervenrad um seine Nippel fahren, um sie dann mit meinen Fingern zu reitzen. Meine Zunge umspielt sie und wieder beisse ich fordernd, aber dennoch vorsichtig hinein. Sein stöhnen und aufbäumen ermutigen mich dieses Spiel eine ganze Weile fortzusetzen.
Mittlerweile bin ich mindestens genauso erregt wie er. Ich spüre die Nässe in meiner Spalte. Das Verlangen und die Geilheit in mir steigen ins unermessliche. Ich lege das Nervenrad beiseite und rutsche ein wenig herrunter. Meine Hand greift nach seinem Schwanz und massiert ihn mit festem Griff. Meine warmen Lippen umschliessen ihn und ich nehme ihn tief in meinen Mund. Immer wieder spielt meine Zunge an seiner Eichel, während ich ihn mit meinem Mund ficke und meine Hand ihn fordernd massiert.
Ich halte es einfach nicht mehr aus und schiebe meinen String zur Seite um mich zielsicher auf seinen harten Schwanz zu setzen. Meine Finger fahren über seine Brust während ich ihn fordernd ficke.
Als seine Stimme erklingt, halte ich kurz inne. Er bittet mich ihm die Augenbinde abzunehmen, damit er mich sehen kann. Gerne erfülle ich ihm seinen Wunsch. Er blinzelt ein paarmal um sich wieder an das Kerzenlicht zu gewöhnen. Ich sitze nur auf ihm, spanne die Muskeln meiner Göttin immer wieder an und lasse meine Nägel um seine Nippel kreisen.
Ich beuge mich zu ihm runter. Während ich ihn wieder leidenschaftlich küsse, öffne ich die Handschellen. Kaum sind seine Hände frei, greift er auch sofort nach mir. Eine seiner Hände greift in meine Mähne, zieht mich zu sich um mich zu küssen. Seine Hände wandern zu meinem Becken. Er packt mich fest und mit einem Schwung befördert er mich unter sich. Etwas verwundert schaue ich ihn an, höre seine Stimme die mich fragt, wie ich ihn will. Frech grinsend antworte ich ihm:“ Ich will Dich von hinten, in meinem süßen Arsch!“
Noch bevor er antworten kann, habe ich mich auch schon umgedreht. Mein Kopf versinkt in den Kissen. Meine Hände wandern zu meinem Po um die Backen auseinander zu ziehen und mich ihm anzubieten. Er lässt sich nicht zweimal bitten. Seine Finger fahren durch meine nasse Spalte, verteilen meinen Saft an meinem Poloch. Als seine Hand klatschend auf meinem Arsch landet, stöhne ich laut auf. Wieder das klatschen. Diesmal mit beiden Händen. Er greft nach meinem Becken, zieht mich noch näher an sich und ich spüre seinen Schwanz an meinem Loch. Behutsam dringt er in meinen Arsch ein. Zieht seinen Schwanz wieder raus, hört mein stöhnen und dringt wieder in mich ein. Diesmal etwas härter.
Dieses Spiel treibt er eine kurze Weile weiter. Dringt feste in mich ein, um mir seinen Schwanz dann wieder zu entziehen. Mein stöhnen wird immer lauter und ich drücke mich ihm weiter entgegen, wenn das überhaupt noch geht. Flehend bitte ich ihn mich weiter zu nehmen. „Bitte“ hauche ich. „Fick mich hart!“
Seine Hände klatschen immer wieder auf meinen Arsch während er mich mit harten, festen Stössen in meinen Arsch fickt. Ich lausche seinem stöhnen und wie von selbst wandert eine meiner Hände nach unten. Ich spüre meine nasse Spalte. Meine Finger tauchen tief in mich, verteilen meinen eigenen Saft und reizen meine Klit. Ich greife nach meinem Glasdildo und führe ihn mir fest ein. Seinen Schwanz in meinem Arsch, den Dildo in meiner feuchten Spalte lassen mich laut aufstöhnen. Stöhnend hauche ich ihm zu, das ich mich so nicht lange beherrschen kann. „Das sollst du auch nicht! Lass dich gehen“ haucht er mir zu und nimmt mich noch fester und fordernder. Seine Hand klatscht wieder auf meine Pobacke. Stöhnend, fast schreiend komme ich zuckend zum Höhepunkt.
An seinem stöhnen und seinen fordernden Stössen spüre ich seinen aufkommenden Höhepunkt. Plötzlich entzieht er mir seine Härte um seinen Nektar auf meinem Po und Rücken zu entladen. Seine Hand wandert an mir herrunter, zieht den Glasdilso raus und zusammen sinken wir auf die Matratze. Erschöpft, aber befriedigt und beseelt kuscheln wir uns aneinander. Er reicht mir ein Glas Wein und prostet mir frech grinsend zu…
Fortsetzung folgt bestimmt 😉