Da haben wieder welche ihre Freude. Teil 3.
„Papa, was machst du denn da. Die Anja ist doch noch viel zu klein.“
Erschrocken fährt da der Karl hoch. Damit hatte er nun doch nicht gerechnet. Immer wenn es gerade am schönsten ist wird man gestört.
„Kann man nicht einmal für fünf Minuten sich erfreuen? Du bist doch alt genug, dass du weißt, dass man da nicht stört.“
„Ach Papa, normal würde ich dich auch nicht stören, aber die Anja ist doch noch zu klein dafür. Du tust ihr doch nur weh dabei. Und außerdem, dafür ist doch jemand anders vorgesehen.“
„Mama, der Opa war aber ganz lieb zu mir. Und das andere das macht doch der Papa. Der hat mir nämlich versprochen dass er mir etwas ganz schönes zeigen will. Ich müsste nur noch etwas darauf warten.“
Da drängt sich der Kevin dazwischen und setzt sich zu seiner Schwester hin. Leicht streichelt er ihr über ihren Schlitz. Vorsichtig versucht er nun dazwischen zukomme. Doch da schiebt die Anja ihm seine Hand da weg.
„Kevin, du hast doch gerade gehört, dass das dem Papa bleibt. Dass du auch immer deine Finger wo haben must, wo sie nicht hin gehören.“
„Aber ich wollte doch nicht da rein. Ich wollte doch nur sehen ob das Häutchen noch ganz ist.“
„Seit wann schaut man denn mit den Fingern. Ich mach das nur mit den Augen.“
„Jaja und mit der Zunge auch. Hab ich vorhin gesehen.“
„Nun sei mal nicht so vorlaut. Der Opa hat das schon richtig gemacht. Und, hat es dir wenigsten gefallen?“
„Prima Mama, ich freu mich schon auf den Papa. Ist der auch so gut wie der Opa?“
„Da musst du mal die Oma fragen. Die kann das dir besser sage.“
„Wie, was kann die Oma besser sagen. Was macht ihr denn alle ganz nackt in dem Zimmer von der Kleinen. Ihr werdet mir doch nicht alle über sie herfallen. Und natürlich der alte Esel muss auch dabei sein. Hast wohl mit mir und deiner Tochter nicht genug. Muss es nun auch noch die Kleine sein?“
„Oma, du darfst nicht mit ihm schimpfen. Der Opa war doch nur ganz lieb zu mir.“
„Jaja, das hat deine Mutter auch gesagt. Ur gut, dass da der Fritz schon vorher lieb zu ihr gewesen ist. Sonst wäre der Opa euer Papa.“
„Ich bin doch auch nur ganz lieb zur Inge gewesen. Oder hat die Inge sich bei dir beschwert.“
„Beschwert? Pa, die hat in den hellsten Tönen von dir Lustmolch geschwärmt. Die hätte doch am liebsten gleich beide mit ins Bett genommen. Und ich hätte dann das Nachsehen gehabt. Soweit kommt‘s noch, dass ich in meinem eigenen Haus auch noch zusehen muss wo ich bleib.“
Da kann der Karl sich aber nicht mehr halten. Da muss er doch seine Helga in die Arme nehmen und sie ganz fest drücken. Ach was, die hat das doch gar nicht so schlimm gemeint. Und weil sie wieder mal nicht aufgepasst hatte, da hat er sie zu der Anja aufs Bett gedrückt und schon ist er mit seinem Schniedel zwischen ihren Beinen. Ja, da legt er doch eine Glanznummer hin, wie sie das auch schon lang nicht mehr gehabt hatte. Erst sind ja die anderen etwas verwirrt, doch dann schauen sie alle drei erfreut zu. Es ist ja auch etwas besonderes, wie da der Karl die Oma erfreut.
Ja, zu Opas Jugendzeit hatte man gesagt:
‚Wehe wenn sie losgelassen‘.
Also wirklich, da haben die Zwei den anderen aber auch eine Lehrstunde in Sachen Liebe gegeben, die hat sich aber auch wirklich gewaschen. Nein, das ist kein wildes drauflos geficke. Da ist richtig viel Zärtlichkeit dabei, und das bei beiden. Nicht nur die Inge hat da feuchte Augen. Das geht ihnen aber wirklich durch und durch. Doch auch Opa und Oma haben ihre Grenzen. Ja da sind sie dann auch nicht leise als sie zum Orgasmus kommen. Ja, die Drei sollen es bis zum Ende richtig erleben wie die sich lieben.
Nun muss man aber auch richtigerweise sagen dass der Karl und die Helga nicht mehr die Jüngsten sind. Da hat doch die Oma so manche Runzel und auch einer gutsichtbare Orangenhaut. Ist bei ihr vorhanden. Ja, der Karl ist auch nicht von der Zeit verschont geblieben. Da ist schon lang nichts mehr mit Waschbrettbauch. Eine schöne Wölbung hat doch der Opa angesetzt. Aber das stört die zwei nicht die Bohne. Die sehen sich immer noch als wären sie gerade achtzehn. Ja, das ist es gerade was sie so stark verbindet. Liebe macht eben doch blind für Nebensächlichkeiten.
Nun mag ja der eine oder die andere sagen dass die Klara jetzt den Verstand verloren hat und nichts mehr zustande bekommt. Ist mir auch egal. In meinen Geschichten geht es bekanntlich nicht um puren Sex sondern um das Zusammenleben der Familien die sich bis zum geht nicht mehr lieben. Ja, da sind dann auch die Kinder mit eingeschlossen. Wobei ich hier ausdrücklich sagen muss, dass der Begriff Kinder hier sehr relativ zu sehen ist.
Da sitzen doch die Drei dicht bei einander, der Kevin in der Mitte. Die Anja auf der einen Seite hat doch dem Kevin sein Fiffi in der Hand. Ganz verträumt reibt sie daran. Dass der Kevin einen, zum zerplatzen Steifen Pimmel hat, das stört sie nicht. Auch nicht, dass der Pimmel immer wieder oben nass ist. Sie hat nur Augen für ihren Opa, und wie er das macht, die Oma zu erfreuen. Dass sein Schniedel wesentlich größer ist als der vom Kevin, das weiß sie ja. Ja, der ist sogar auch noch etwas mehr als der vom Papa. Ob dem Opa sein Pimmel auch bei ihr rein passt?
Nun ja, sie wird es irgendwann auch erfahren. Die Mama hat ihr ja gesagt, wenn die Zeit reif ist. Aber das ist bei ihr auch wie bei den kleinen Kindern, die fragen xmal wann denn endlich weihnachten ist. Ja, sie wird langsam ungeduldig. Weiß und sieht sie doch wie schön es ist so einen Schniedel da unten rein zu bekommen. Doch das, was sie jetzt zwar nicht sehen aber eventuel erdenken kann, das ist dass der Opa gerade sein Sperma in die Oma spritzt. So direkt hat sie es ja nur vorhin bei der Mama mit dem Kevin gesehen. Doch war das auch nicht soooo nah wie jetzt.
Die Oma lässt den Opa gar nicht los. Hat die noch nicht genug? Ja, das sieht fasst so aus. Aber dann gibt sie den Opa dann doch frei. Da liegt der nun auch neben ihr. Die Oma hat aber immer noch die Beine weit auseinander, s dass man ganz deutlich sehen kann wie das Sperma aus ihrem Schlitz heraus läuft.
„Na, hat es euch gefallen, wie der Opa ganz lieb zu mir gewesen ist?“
„Mama, ich brauchst du nicht zu fragen, ich weiß doch dass der Papa dich ganz toll lieb hat. Aber es freut mich immer wieder zusehen, dass ihr das auch noch nach so vielen Jahren könnt, euch so zu lieben.“
„Ach Kind, das verstehst du doch erst, wenn du auch mit dem Fritz so lang zusammen bist. Du darfst nur nicht nachlassen den Fritz wie am ersten Tag zu lieben.“
Dass die Inge ihren Fritz ganz toll liebt, und das so wie am ersten Tag, das weiß ja die Helga Aber sie kann es gar nicht oft genug sagen, weil sie auch weiß dass auch sie das nicht vergessen darf. Ja das ist eigentlich das ganze Geheimnis einer solchen Gemeinschaft.
Bin ja gespannt, was die da noch so erleben.