Da haben wieder welche ihre Freude. Teil 4.
„Komm mal her mein Kleiner. Du bist ja ganz nervös. Dein Pimmelchen ist ja ganz nass. Hat dir die Mama denn nicht gesagt, dass, das reine Verschwendung ist. Komm mal her, damit ich dir den mal richtig wasche.“
Da hat auch schon die Helga den Kevin am Pimmel und zieht ihn sachte zu sich her. Schnell leckt sie an seiner Eichel herum. Sie kann einfach nicht genug bekommen. Nur scheinbar so nebenbei grault sie ihm auch den Sack. Wohlwollend schaut da die Inge zu. Soll die Helga doch ihre Freude auch mit dem Enkel haben. Und der ist auch gleich wieder am Zittern. Doch nun mag die Anja nicht mehr zuschauen. Das will sie doch ach erleben, wie der Kevin sein ganzes Sperma verspritzt.
Nun ja, die Oma hat da auch ein Einsehen. Schnell drückt sie den Schniedel der Anja hin. Die hat ihn dann auch gleich in ihrem Mund. Ja, genau so hat sie das gewollt. Der Kevin lässt alles in sie hinein. Die saugt regelrecht am Schniedel, als ob sie auch den letzten Tropfen haben will. Nun muss aber auch erst mal gut sein. Da hat die Inge nun den Kevin zu sich geholt und schmust mit ihm. Nein, der braucht nichts zu machen. Es genügt ihr, dass er sich an sie schmiegt. Hat er doch eigentlich alle drei erfreuen können.
So geht dann der Tag zu Ende und der Fritz hat wieder mal das Nachsehen. Richtig verärgert kommt er nach Hause. Nach dem Essen sitzt er noch einige Zeit bei seiner Frau. Dass er nicht gut drauf ist, das spürt sie. Muss wahrscheinlich ganz schön Ärger gegeben haben. Aber auch dafür ist eine Frau da, die dann dem Mann hilft das, was da doch so schief gegangen ist, zu vergessen.
Aber das haben sie ja von den Eltern schon gelernt. Ach was sag ich da, Eltern. Es sind doch nur seine Eltern und sie hat da hineingeheiratet, halt, nicht ganz. Der Karl und die Helga haben sie mit acht Jahren zu sich genommen, weil ihre Eltern nicht mehr da sind. Aber das habt ihr doch bestimmt schon bemerkt, dass da etwas nicht stimmen kann. Ja, so manches kommt als hinter her. Aber auch ihre Eltern sind ganz human gewesen. Daher war es auch für sie nichts Neues, dass alle zuhause nackt sind, und dass das Schlafzimmer der Eltern nie zu ist. Nur auf eines waren damals der Karl und die Helga nicht eingerichtet. Dass die Kleine dann auf einmal zur Frau wird.
Nun ja, ein Junge ist eben doch ein Junge. Und ein Mädchen, ach die wird dann doch zur Frau. Ja, ich weiß, das können doch nur Frauen nachfühlen. Doch auch das haben sie dann auch bewältigt. Und dass dann die Inge dem Fritz seinen tropfenden Zipfel mal in der Mangel hatte, naja das war dann auch nicht so arg schlimm. Nun ja, da haben dann auch alle vier miteinander so ein wenig gefummelt.
War dann auch weiterhin nicht schlimm, biss dann die Helga den Karl dabei erwischt hatte, wie der seinen Pimmel bei der Inge drin hatte. Nicht dass sie generell etwas dagegen hätte. Aber die Kleine war damals wirklich noch sehr jung. Doch die Inge hatte der Mutter verschwiegen, dass der Fritz sie schon geschwängert hatte. Ach, das war ja damals auch so ein Akt für sich. Aber dazu vielleicht später mehr.
Was hatte die Helge da doch mit dem Karl geschimpft. Hat doch so einiges gedauert, bis sie verstanden hatte, dass sie immer noch die Nummer eins bei ihrem Karl ist. Ja, das ist nun mal bei uns Frauen so komisch. Männer sind da ganz anders. Die stecken auch mal ihren Schniedel in ein Loch, obwohl sie die Frau gar nicht wirklich lieben. Wir haben es aber doch gesehen, wie der Karl heute noch seine Helga liebt.
Aber der Inge ist es dann doch genau so gegangen. Dass die Vier miteinander fummeln, das wissen wir ja. Aber so ganz richtig mit
Einander, das ist bis dato ja noch nicht geschehen. Doch dann hatte sie die Helga mit ihrem Sohn so richtig gesehen. Mutter und Sohn, das ist doch was ganz anderes. Und dann auch noch so richtig. Der Kerl hat seinen Pimmel bei ihr reingesteckt. Und die hat dann auch noch gejapst, als ob es kein Morgen gäbe. Und er hat ihr immer gesagt, dass es außer ihr keine andere Frau gäbe, die er liebt. Und dann fickt der Kerl seine eigene Mutter. Au hat das erst mal wehgetan.
Aber dann haben sich die Vier erst mal unterhalten. Da hatte dann auch die Inge verstanden, dass er zwar seine Mutter liebt, aber dass er auch sie liebt. Da hatte ihr die Helga dabei geholfen. Nun ja, eine Frau mit ‚Erfahrung‘ die kann dann auch mal aus dem Nähkästchen reden. Da ist dann der Fritz auch nicht mehr so ruhig geblieben. Da ist auf der einen Seite die reife erfahrene Frau, und da ist dieses junge Mädchen, das er ja wirklich mag. Ihre jungen Brüstchen, die er ja schon oft liebkost hatte. Der kleine zarte Schlitz, der seinen Verstand ausschaltet.
Und dann diese, wie gesagt, reife Frau. An ihren Brüsten hatte er sehr lange gesaugt. Ja, es hatte ihn dann auch sichtlich erregt, sodass die Mutter dies dann endlich eingestellt hatte. Ja, er hatte sie immer wieder doch streicheln dürfen. Und dieser Schlitz, er kann es gar nicht beschreiben wie schön und erregend er ihn findet. Dass er da einmal herausgekommen ist, daran denkt er nicht. Nein, er möchte er möchte gern mal seinen Pimmel da rein stecken.
Die Unterhaltung ist für alle lehrreich gewesen. Der Inge ist klar geworden, dass sie nicht gerade den Pimmel haben kann, den sie sieht. Dass da auch ein Mann dran ist, der wahrscheinlich einer anderen Frau gehört. Dass man auch auf einen solchen verzichten muss, dem eigenen Mann zu liebe. Aber dafür bekommt man dann eben von dem eigenen Mann dann eine besondere Belohnung. Die Zuwendung, die dann der eigene Kerl einem gibt, die ist dann das Besondere.
Es ist viel darüber geschrieben worden, ja auch von mir. Ich hör es immer wieder von den Personen die eben darum mir das erzählen, dass andere es verstehen, warum, sie mit und in der eigen Familie Sex haben. Ach ja die Anja. Noch hat sie den Genus eines Pimmels in ihrer Mumu nicht gehabt. Der Papa soll es sein, der das Schloss öffnet. Doch noch scheint es nicht so zu sein.
Ach Leute, es tut mir leid, wenn ich so zwischen gerade eben und der Vergangenheit hin und her schwebe. Aber es ist auch wirklich etwas verwirrend mit dieser Familie. Klar, ich hätte auch ganz von vorne anfangen können. Aber dann wären vielleicht der eine oder andere Aspekt nicht so hervor getreten. Da ja auch vor allem beim Erzählen der Geschichte so einiges durcheinander hervorgebracht werden. Lassen wir doch die Leute alles, so erzählen, wie sie es im Gedächtnis haben. Und wenn dann beim Erzählen das eine oder andere eingefügt werden, wen juckt da?
Und doch haben wir noch zwei interessante Punkte. Wie war das, als der Fritz dann nach Hause gekommen ist? Und wie war das mit der Jungfräulichkeit der Anja?
Diese Fragen müssen sie uns doch noch beantworten.