Das Hausmädchen 2

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Teil 2

Als ich mich aufrichtete und den Gummi abzog, fragte ich sie „Hat ’s dir ein wenig gefallen?“ „Ja, schon, aber schmusen ist mir lieber!“ Ups, das war hart, da lag sie nackt vor mir, ihr Vötzchen noch leicht geöffnet und dann das. Außer „Willst du duschen?“ fiel mir nichts ein. Sie wollte und ich führte sie ins Bad. Meinen Schwanz wusch ich gerade in der Küche , als die Wohnungstüre geschlossen wurde. Ein Blick ins Vorzimmer zeigte mir, das wir alleine waren, das musste Elfi gewesen sein.

Gerti war schon in meinem Zimmer und hatte gerade Slip und BH angezogen, ein klares Signal, das keine Fortsetzung gewünscht war. Daher stieg ich auch in meine Klamotten, dann verließen wir die Wohnung und ich begleitete Gerti zum Bus. „Wir können das schon mal machen, aber nicht jedes mal, ok?“ Natürlich meinte ich , das es ok sei und Gerti stieg nach einem kurzen Kuss in den Wagen.

Ich war etwas frustriert, erst der Gedanke an Elfi richtete mich wieder auf, was soll ’s, ich hatte ja die ideale Fickpartnerin, der es Spaß machte und die mir Dinge zeigte, von denen 5 junge Dinger nicht mal träumen konnten.

Am nächsten Tag kam ich erst nach dem Mittagessen nach Hause. Da meine Eltern noch da waren, konnte ich Elfi nicht mal einen Kuss geben, dies wurde aber sofort nachgeholt als wir alleine waren. Unter wildem Geschmuse zogen wir uns gegenseitig aus und erst als wir auf meine Couch lagen, konnte ich Elfi fragen, ob sie gestern noch in der Wohnung war, als ich Gerti fickte.

„Ja, ich hab euch zugesehen und du hast mir fast leid getan! Die ist ja dagelegen , wie ein Stück Holz und mit deinem Schwanz wusste sie gar nichts anzufangen! Nicht mal lecken hat sie sich lassen, das dumme Ding!“ Das war für mich das Stichwort und ich kroch zwischen Elfis Schenkel, meine Zunge tauchte zwischen ihre nassen Labien und schon bald spielte sie an Elfis Kitzler. „Ja leck ihn, leck ihn ganz geil! Was die Kleine da versäumt hat!“

Ich hatte inzwischen zwei Finger an ihrem Muschi-Eingang und drückte sie langsam hinein „Ja steck sie rein! Steck sie in die Muschi und drück mich!“ Sofort fanden meine Fingerspitzen ihren empfindlichsten Punkt und bespielten ihn, Elfi schrie vor Lust und warf sich hin und her, der Zeigefinger meiner freien Hand glitt zwischen ihre Pobacken und glitschte dort auf und ab. Als ich ihren Hintereingang berührte, bettelte Elfi „Ja, gibs mir! Steck ihn rein!“ Ich erhöhte den Druck und sie jammerte „Komm! Steck ihn rein! Ganz rein!“ Mit Vergnügen, das konnte sie haben! Der Finger fuhr langsam, aber bestimmt in ihr Hinterpförtchen und als ich dazu noch ihre Lustperle fest saugte, brachte sie diese exquisite Kombination zum explodieren.

Als sich Elfi wieder gefangen hatte, meinte sie „Schade das die Kleine so wenig Spaß daran hatte, es hat schon was, so zuzusehen, wie sich ein Schwanz in die Muschi schiebt…“ „Also bist du schon ein wenig geil geworden?“ Elfi lächelte „Geil genug! Ich hab zuhause meinen Mann fast vergewaltigt…“ „Das kannst du ja jetzt bei mir!“

Kaum hatte ich das gesagt, saß Elfi schon auf meinem Schwanz und ritt mich teuflisch schnell. „Heute verschwendest du deinen Saft nicht an eine Holzmuschi! Heute spritzt du mir alles rein! Ganz tief!“ Elfi verlegte sich aufs Pokreisen und sprach weiter „Du musst schauen, das du ein wirklich geiles Mädel abschleppst! Ich will eine richtig wilde Fickerei sehen!“

„Wenn ich ihr die Muschi auslecke? Wenn sie meinen Schwanz bläst? Willst in ihre Muschi rein schauen? Sehen wie mein Saft aus ihr rinnt?“ Die Worte heizten uns mächtig ein und Elfi fickte wieder wie besessen. „Ja, den Saft rinnen sehen…und ihn jetzt spüren!“ Sie war fast soweit und als ich ihre Nippeln fest drückte, spürte ich ihre krampfende Lustgrotte. Da war es bei mir auch geschehen und bockend schoss ich meine Ladung in Elfis Muschi. Nach einer eher entspannten zweiten Runde, ging Elfi befriedigt nach Hause und ich ans Lernen.

Auch am nächsten Nachmittag trieben wir es miteinander, entspannt, langsam, eher wie ein altes Paar. Dann begann Elfis Urlaub, der zwei Wochen dauern sollte. Mit Gerti traf ich mich weiterhin in dem Automatensaloon und lernte dabei einige ihrer Freundinnen kennen. Am auffälligsten war eindeutig Lucy. Schwarzhaarig, dunkler Typ, groß, sehr schlank, eher knochig und sie konnte fürchterlich vulgär sein. Wer sie anmachte, bekam eine Leier zu hören, die beachtlich war.

„Ich schneid dir deinen Schwanz ab und steck in dir in den Mund!“ war noch harmlos. Gerti war angezogen von ihrer freien Art und abgestoßen von ihrer Derbheit, außerdem meinte sie im Vertrauen zu mir, das Lucy eine „richtige Sau“ sei. Als ich nach Details fragte, verstummte sie, mehr war ihr nicht zu entlocken.

Ich bemühte mich, sie unauffällig näher kennenzulernen und mein Interesse schmeichelte Lucy, sie fand es toll, wenn sie eingeladen wurde, bei ihr Zuhause ging es sehr knausrig zu und sie hatte kaum Geld für Klamotten und so.

Wir, Gerti, Lucy und ich, zogen öfter Mal um die Häuser, wobei Lucy auch meine Großzügigkeit nutzte, um sich einen netten Schwips anzutrinken. Dabei wurde sie auch schon mal etwas anzüglich. Sätze wie „Na, Gerti, wenn du nicht wärst würde ich Eduard schon vernaschen!“ „Gerti, bist du auch lieb genug zu ihm?“

Und einmal, als Gerti und ich knutschten und ich unauffällig an Gertis Busen spielte. „Aufhören! Da wird ich ja geil und ich hab keinen Schwanz da zum spielen!“ Gerti reagierte immer entrüstet auf solche Aussagen, ich fand sie aufschlussreich und die Idee, es mal mit Lucy zu versuchen, wurde immer stärker.

Elfi kam braungebrannt aus dem Urlaub, am dritten Tag wurde gefickt wie verrückt und sie erzählte mir entspannt von ihren Erlebnissen. Als ich meine Idee von Lucy aufbereitete, war sie Feuer und Flamme. Mein Einwand, ich wüsste nicht , wie ich sie zu mir nach Hause locken konnte, wurde sofort entkräftet.

„Du sagst einfach, du müsstest vertraulich mit ihr über Gerti sprechen! Das wird sie neugierig machen und da kann kein Mädchen widerstehen!“ Und wieder hatte Elfi recht. Ein paar Tage später erwischte ich Lucy alleine und als ich sie bat, mir zu helfen, meinte sie lächelnd „Bei Allem und Jedem! Morgen Nachmittag, wir haben um eins aus und um zwei könnte ich bei dir sein!“ „Perfekt! Du weist ja, wo du läuten musst!“

Als ich Elfi davon erzählte, grinste sie wie ein Honigkuchenpferd. „Du lässt die Türe halb offen, wenn sie was hört, sagst das das die Nachbarn sind! Und viel Glück uns beiden! Dir einen geilen Fick und mir einen geilen Film!“ Als ich sie etwas Bedrängte, meinte sie nur „Spar dir den Saft für morgen, ich glaube du wirst ihn brauchen!“

*

Pünktlich um 14 Uhr läutete es an der Türe und als ich öffnete und Lucy vor mir stand, war ich etwas überrascht, sie war gekonnt geschminkt, trug Rock und Bluse , ganz junge Dame! Als sie eintrat, meinte sie „Wow, so vornehm! Zeigst du mir die Wohnung?“ Ich führte sie etwas herum und im Wohnzimmer öffnete ich den Tabernakel und deutete auf die Flaschen darin. „Ein Drink erleichtert das Reden! Etwas Martini?“ „Kenn ich nicht, aber wenn du es auch trinkst, gerne!“

Da ich wusste, das Elfi ihn ordentlich mit Wodka versetzt hatte, war ich eher zögerlich und schenkte die Gläser nur halb voll. Lucy stieß mit mir an, schlabberte das Glas leer und meinte „Schmeckt gut! Kann ich mich dran gewöhnen!“ und hielt mir ihr leeres Glas entgegen. Ich füllte brav auf, diesmal bis zum Rand und wir brachten unsere Gläser in mein Zimmer. Lucy setzte sich auf die Couch, stieß noch mal mit mir an und meinte dann „Was klappt den nicht mit der Gerti?

Sie hat mir ja schon erzählt, das ihr es hier versucht habt, aber so richtig fährt sie nicht darauf ab….“ Jetzt war es an mir , verblüfft zu sein „Sie hat dir.. erzählt… das wir….?“ Jetzt grinste Lucy mich an, einen leichten Zungenschlag hatte sie schon, der Drink wirkte sichtlich „Das du sie abgefüllt hast und ihr dann gefickt habt!“ „Das Luder…Das zu erzählen…!“ Ich spürte den Alkohol ebenfalls, mein Glas hatte ich auch schon geleert und jetzt etwas zum festhalten, wäre toll.

Darum fragte ich Lucy „Noch einen Drink? Ich brauch was auf den Schock!“ „Willst du mich auch abfüllen?“ Lucy lächelte verschmitzt „Egal, ja bitte!“ Im Wohnzimmer stand Elfi an der Hausbar und hatte zwei Gläser bis an den Rand gefüllt. Sie drückte sie mir in die Hände und flüsterte „Du hast sie schon soweit! Las mich ihr Vötzchen sehen!“

Als ich mit den gefüllten Gläsern wieder in mein Zimmer kam, hatte sich Lucy es auf der Couch richtig bequem gemacht, halb lag sie und nahm das Glas entgegen. Wir prosteten uns zu und Lucy redete weiter „Bei Gerti Zuhause geht es sehr streng zu, ihr Vater ist früh abgehauen und ihre Mutter hält sie ganz kurz! Darum ist sie so verklemmt!“ Sie kicherte „Sie macht es sich nicht mal selbst!“ „Was?“ Ich war wirklich verblüfft, als ich das hörte.

„Ja wirklich, sie hat sich noch nie ihre Muschi gerieben! Nicht mal richtig angesehen!“ „Wie angesehen?“ „Na so im Spiegel!“ „Und das hat sie dir erzählt?“ „Gerti , Gerti, lass die blöde Pute endlich! Was ist mit mir? Willst du mich nicht? Erst füllst du mich ab und jetzt kneifst du?“ Verdattert starrte ich sie an, Lucy begann ihre Bluse aufzuknöpfen und forderte mich auf „Greif sie an, das ist geil!“

Sie streifte das Teil gekonnt ab und präsentierte mir zwei flache Brüstchen, gekrönt von großen Nippeln, dunkelbraun und steif. Eingerahmt wurden diese von riesigen Aureolen, fast so groß wie die Brüste. Als ich meine Hände auf sie legte und sie zu massieren begann, gurrte Lucy. „Gut machst du das! Sehr gut!“ Ich näherte mein Gesicht Lucys und schon öffnete sie ihre Lippen. Gierig küssten wir uns, unsere Zungen kämpften Lustvoll miteinander und wenn ich ihre Nippel zwischen die Finger nahm, spielte sie besonders wild mit ihrer Zunge.

Mein Mund löste sich von ihrem, wanderte an ihren Hals, tiefer, bis ich endlich mit der Zunge an einem der harten Nippel spielte. Lucy hatte ihre Beine auf die Couch gelegt, als ich eine Hand auf ihr Knie legte, kam kein Widerstand, so lies ich sie langsam an der Innenseite ihres Oberschenkels nach oben wandern. Ihr Rock schob sich nach oben und als ich am Rand ihres Slips ankam, öffnete sie ihre Schenkel ein Stück.

Mein Mund wechselte zwischen ihren Nippeln, saugte und küsste sie abwechselnd. Lucy gefiel es hörbar, sie atmete inzwischen schon sehr heftig. Ich drückte meinen Handballen auf ihren Schamhügel, meine Finger auf ihre Spalte und massierte sie zuerst zart und dann fester. „Hm, gut, gut machst du das! Zieh ihn aus, dann kannst du besser ran!“

Der Reißverschluss des Rocks leistete kurzen Widerstand, beim Slip half mir Lucy, indem sie ihr Becken hob. Ich legte meine Hand wieder wie vorher auf ihren Hügel und als ich meine Finger auf ihre Schamlippen drückte, spürte ich drahtige, kurze Haare, und dazwischen eine erregende Feuchtigkeit. Mühelos glitt mein Mittelfinger zwischen die heißen Lippen und als ich begann, von ihrem Muschi-Eingang bis zum Kitzler zu streichen , stöhnte Lucy laut.

Sie gab ihre Beine noch mehr auseinander, mein Mund begann eine Wanderung über ihren Bauch, meine Zunge erforschte ihren Nabel, was sie zum Kichern brachte und landete auf ihrem Lusthügel. Ich erhob mich etwas, streifte mein Shirt ab und kniete mich zwischen Lucys Schenkel, Lucy hat sich zur Seite gebeugt und ihr Glas wieder geleert. Ich nahm ihre Unterschenkel in meine Hände, hob sie ein wenig und drückte sie auseinander.

Der Anblick, der sich mir da bot, war entzückend. Ganz kurze, stark gekräuselte Haare umrandeten fast schwarze Schamlippen, die sich etwas geöffnet hatten und das rosig schimmernde Innere freigaben. Mein Kopf senkte sich zwischen ihre Schenkel und als ich meine Zunge zwischen die Lippen steckte, quiekte Lucy begeistert „Ja, mach ’s ,mach ’s!“ Ich begann an und zwischen ihren Lippen zu lecken und zu saugen, dabei streifte ich mir Hose und Slip ab, mein Schwanz tropfte schon erwartungsvoll.

Dann begann ich am harten Kitzler zu spielen, was Lucy zum jubeln brachte. Mein linker Zeigefinger drückte an ihrem Muschieingang herum, fast von selbst glitt er in die nasse Grotte hinein „Ja, steck ihn rein! Ganz!“ Kaum war ich mit dem Finger tief drinnen, da ging es los. Lucy schluchzte laut, warf ihren Unterleib herum und kam heftig. Als sie sich etwas beruhigt hatte , legte ich mich neben sie und streichelt ihre Schultern. „Wow, so geil hat mich noch nie wer geleckt! Du scheinst ja eine Übung zu haben! Schon viele Muschis geleckt?“

Lucys Stimme konnte man die Drinks anhören, etwas heiser und langsamer als sonst. „Nur eine, aber dafür die einer Göttin!“ Kaum hatte ich es ausgesprochen, hörte ich ein leises Kichern, Elfi war hörbar von dem Kompliment angetan. Was sie wohl jetzt machte? Ihre Muschi wichste? „Hat dir deine Göttin noch mehr beigebracht? Deinen Schwanz geblasen?“ „Ja, das hat sie!“ „Dann werden wir mal sehen, wer es besser kann!“

Lucy beugte sich nach unten und hatte sofort meine Schwanzspitze im Mund. Gekonnt saugte sie daran und lies ihre Zunge spielen. Als ihre Bewegungen heftiger wurden und sie meinen Schwanz fast ganz im Mund hatte, musste ich ihren Kopf fest halten „Nicht mehr, sonst komme ich! Du geiles Stück!“ Lucys Mund gab meinen Schwanz frei und sie kicherte „Du willst ihn mir reinstecken? In die Muschi? Stimmt ’s?“ „Ja in die Muschi!“ „Und mich ficken?!“ „Ja, ich will dich ficken!“ „Dann komm doch!“

Sie zog ihre weit geöffneten Schenkel an ihre Schultern und hob ihren Unterleib. Ich wusste, das Elfi jetzt direkt in ihre Muschi sehen konnte und mich ritt der kleine Teufel „Zeig mir, wo ich ihn dir reinstecken soll! Zeig ’s mir!“ Dabei holte ich den vorbereiteten Gummi und zog ihn langsam über, während Lucy ihre Muschilippen weit auseinander zog und mit einem Finger auf ihren Muschi-Eingang tippte „Da hinein, steck ihn da rein und fick mich!“ Sofort war ich zwischen ihren Schenkeln, setzte meine Schwanzspitze an und drückte vorwärts.

Lucy klammerte sich an meine Schultern und bei jedem jetzt folgendem Stoß keuchte sie laut. „Ja du fickst gut! Das müssen wir öfters machen, zuerst lecken und dann ficken!“ Wieder hörte ich Elfi leise lachen und verdoppelte mein Tempo. Ohne den Gummi hätte ich schon längst gespritzt, aber auch so war ich jetzt soweit, ich legte meine Hände um ihre kleinen Arschbacken und hob sie hoch. Dadurch konnte ich noch tiefer in Lucys Muschi rein stoßen und schon waren wir beide soweit.

Lucy schrie immer wieder leise auf und ich grunzte meine Geilheit heraus, als wir uns beruhigt hatten, zog ich den Schwanz vorsichtig aus der nassen Muschi und stand auf. „Ich bring das Teil schnell weg, bleib liegen!“ mit baumelndem Schwanz verließ ich mein Zimmer und wie erwartet stand Elfi im Vorraum. „Du geiler Ficker! Hast du gut gemacht!“ dann ging sie auf die Knie, griff sich meinen Schwanz und sah mich von unten her an „Mal probieren, wie die Kleine schmeckt!“ Und schon hatte sie meinen noch verpackten Lümmel im Mund.

Als sie ihn wieder freigab, grinste sie „Gut schmeckt die Kleine! Beeil dich, nicht das sie raus kommt und uns sieht!“ Dabei zog sie die Lümmeltüte ab und verschwand durch die Haustüre. Als ich mein Zimmer wieder betrat, richtete sich Lucy gerade die Haare, Slip und Bluse hatte sie auch schon an. „So schnell wieder weg?“ fragte ich ein wenig enttäuscht „Ich hab nicht geglaubt, das es so lange wird! Muss meine Mutter abholen, wir haben was vor!“ „Zu lange?“ lächelte ich und nahm meine Hose „Weder zu lange und sicher nicht zu wenig geil!“

Ich begleitete sie ein Stück des Weges, küsste sie zum Abschied und flüsterte ihr ins Ohr „Ich möchte mich bei dir bedanken, in deiner Handtasche findest du ein kleines Geschenk!“ Statt abzuhauen, griff sie sofort in ihre Tasche und fand auch gleich den Umschlag. Als sie hinein linste und den Fünfhunderter sah, lachte sie „Danke! Danke vielmals! Aber auch ohne das kannst du mich gerne wieder ficken!“ Dann war sie fort und ich kehrte nach Hause zurück. Leider keine Elfi mehr da, ich hätte nichts gegen eine weitere Runde gehabt.

*

Als ich Elfi Mittag sah, grinste sie mich verschwörerisch an und flüsterte „Um viertel nach zwei in deinem Zimmer!“ Pünktlich öffnete sich die Türe , Elfi trat ein und schloss die Türe hinter sich. „Zieh dich aus!“ fordert sie mit Strenge in der Stimme „Ganz aus!“ Als ich nackt war, musste ich mich aufs Bett legen und Elfi lies ihren Arbeitsmantel fallen, darunter hatte sie keinen Faden am Leib.

„Du warst gestern sehr unartig, weißt du das? So ein kleines Mädchen ficken? Und das auch noch vor meinen Augen! Jetzt bekommst du deine Strafe!“ Sie kam zu mir, drückte mich auf den Rücken und stieg auf die Couch. Ihre Beine stellte sie rechts und links neben meinen Kopf, so das ich direkt in ihre Muschi sah „Jetzt leckst du deine Herrin! Leckst sie in den Himmel!“ und schon senkte Elfi ihren Unterleib auf mein Gesicht, ihr Kitzler drückte auf meine Nase und meine Zunge landete direkt in ihrer Muschi.

Je nach ihrem Gusto bewegte sie sich auf mir, mal traf meine Zunge Ihren Kitzler, mal rieb sie ihn an meiner Nase, dann wieder tauchte sie tief in die nasse Lustgrotte. „Ja das machst du gut! Wirklich gut! Das hat dem kleinen Luder gefallen! War sie auch so nass?“ Elfi hob kurz ihren Hintern, damit ich antworten konnte „Nein , meine Herrin! Nur ganz wenig!“ Wieder drückte sie mir ihre Schamteile ins Gesicht und ich leckte begeistert weiter.

Dann wanderte sie etwas aufwärts, meine Nase drückte an ihren Muschi-Eingang und meine Zunge landete zwischen ihren Pobacken. „Leck da! Steck die Zunge rein!“ Brav folge ich ihren Anweisungen, natürlich war meine Zunge nicht lang genug, um in ihren Anus einzudringen, aber die Versuche brachten sie zum Jubeln. „Das ist was anderes, als kleine Mädchen zu lecken! Jetzt hast du einen geilen Arsch zu bedienen! Daran denkt die kleine Votze gar nicht! Und so spritzen kann sie auch nicht!“

Bei Elfi war es soweit „Mund auf, ich komme!“ Ihr Po rückte etwas nach unten, ihr Muschi-Eingang kam auf meinen Mund zu liegen und dann rann es richtig aus der Lustgrotte, natürlich leckte ich den ganzen Liebesnektar auf. Elfi stieg von mir herunter legte sich neben mich und streichelte behutsam meinen Schwanz. „Gestern, das war so geil! Als du sie ihre Muschi präsentieren hast lassen, ist es mir gekommen! Und das zweite Mal, als es dir gekommen ist! Und der Muschi-Saft von deinem Gummi, so gut!“

„Heh, stehst du auf Muschi?“ fragte ich frech. „Elfi drückte meinen Schaft fest und meinte „Und wenn es so wäre? Würd dir ja nichts wegnehmen!“ Dabei schwang sie sich über mich und führte sich geschickt meinen Schwanz ein. Sie blieb untätig auf mir sitzen „Sie könnte mich ja lecken, wenn du mich fickst? Oder ich sie, wenn du in ihr steckst! Und was wir dir für eine Show bieten könnten, uns gegenseitig lecken!“ Ihr Unterleib begann vor und zurück zu bocken.

„Was ich so einem jungen Ding alles beibringen könnte!“ meinte Elfi mit einem verträumten Gesichtsausdruck, während sie meinen Schwanz jetzt richtig ritt. Ich griff an ihre Nippel und zog an ihnen „Lucy könnte dich da lecken! Und dir einen Finger in den Po schieben!“ „Zwei Finger, wenn du mich fickst! Ein Sandwich!“ Ich hielt das Tempo nicht mehr aus, und stöhnte, das ich gleich kommen würde. „JA spritz mich voll! Ganz voll! Und dann lassen wir uns von ihr sauber lecken! Alles ablecken!“

Ein letzter tiefer Stoß und ich ergoss mich in ihrer Lustgrotte, auch bei Elfi war es soweit und sie molk meinen Schwanz bis zum letzten Tropfen aus. Als sie ihren Po hob und mein geschrumpfter Schwanz den gastlichen Ort verließ, fing sie unsere Lustsäfte nicht wie sonst immer, mit der Hand auf. Im Gegenteil, sie blieb über mir in der Hocke und die vermischten Säfte tropften direkt auf meine Schwanzspitze. „Ich könnte es ihr auch so in den Mund laufen lassen!“ jetzt war ich baß erstaunt, ich hatte das Gerede über Lucy für eine sexuelle Phantasie gehalten, aber Elfi schien ernst damit.

Elfi legte ihren Kopf in meinen ausgestreckten Arm und zog sie an mich. „Du bist ja wirklich geil auf die Kleine! Hast du schon mal..was.. mit…einer Frau gehabt?“ „Vor knapp 10 Jahren, mit einer aus dem Turnverein. Sie hat dann geheiratet und ist weggezogen…“ „Und war ’s so schön?“ „Ja und sicher war das Verbotene, perverse auch ein Reiz!“ „Wir können es ja versuchen, vielleicht klappt ’s!“ versprach ich ihr. Als ich noch erzählte, das ich Lucy reichlich beschenkt hatte, lachte Elfi leise „Die ideale Kombination! Geil du gierig!“ Anschließend im Bad wusch mich Elfi hingebungsvoll und als meine Schwanz dabei wieder steif wurde, bekam ich einen tollen Blowjob im Stehen.

Die nächsten Tage widmete ich mich voll dem Lernen und sporteln, es kam nur einmal zu einer kurzen Session mit Elfi. Als ich den Automatensaloon wieder aufsuchte, war Lucy alleine dort. Sie trug nette Jeans und ein sehr gut passendes Shirt, auch hohe Schuhe, so adrett hatte ich sie noch nie gesehen. Als ich ihr dafür ein nettes Kompliment machte, grinste sie mich an. „Ist ja auch von dir!“

Ich stand auf der Leitung und machte ein blödes Gesicht und Lucy grinste noch breiter „Von deinem Geschenk! Wie gesagt, du kannst mich jederzeit wieder ficken!“ Ich wurde rot, schließlich hätte uns ja jemand hören können. „Oder bin ich dir zu wenig zickig? Stehst du mehr auf den Typ „Rühr mich nicht an?“ „Sicher nicht! Du weist ja , das ich dich gerne anrühre!“ Jetzt grinste ich, aber Lucy war auch nicht wenig schlagfertig „Und anleckst!“. Wir blödelten noch einige zeit, aber nicht so anzüglich und als sie los musste, gab sie mir die Telefonnummer von Zuhause, ich könne auch eine Nachricht hinterlassen, wenn sie nicht dort war.

Als ich Elfi zwei Tage später von dem Gespräch berichtete, lagen wir auf meiner Couch, ich hatte Elfi ausführlich geleckt und sie spielte jetzt an meinem Schwanz. „Ich hab mir überlegt, wie wir es machen könnten, ich könnte euch überraschen, wenn du ihn“ dabei drückte sie meinen Schaft „ihr reinsteckst, dann komm ich rein, bin entsetzt und drohe euch, eure Eltern zu verraten, was ihr so treibt…..Was meinst du?“ „Besser wenn du uns überraschst, wenn ich sie gerade lecke, kurz bevor es ihr kommt, wenn sie so richtig geil ist..nur mehr kommen will… ich steck ihr zwei Finger rein und du bist entsetzt, besorgt , das ich sie damit entjungfert hätte….“

Elfi lachte laut „und muss dann prüfen, ob sie ihr Häutchen noch hat? Du Schuft! Klingt aber gut!“ Elfi schwang sich auf mich, ich erwartete sogleich in ihrer Muschi zu verschwinden, aber sie hatte was anderes vor. Ihre Schamlippen kamen auf meinem Steifen zu liegen und langsam glitt sie vor und zurück, es war herrlich, diese nasse, heiße Furche zu spüren, vom Kitzler bis fast zum Muschi-Eingang und zurück. Meine Hände hatte ich auf ihren Brüsten liegen und drückte sie sanft.

„Wenn ich dann merke, das sie keine Jungfrau mehr ist, drohe ich mit dem Jugendamt!“ „brauchst du glaub ich nicht mehr, sag ihr einfach was sie für dein Schweigen tun muss!“ „einen Versuch ist es wert, drohen kann ich immer noch!“ Wir grinsten jetzt beide und als ich weitersprach, rieb Elfi ihren Kitzler intensiv an meiner Schwanzspitze.“Und was schaffst du ihr an? Muß sie dich lecken?“

„Nein , ich sie! Ich will sie auslecken! Ihr Saft auf deinem Schwanz hat so geil geschmeckt!“ „Und ich bleibe über?“ Elfi griff sich meinen Schwanz, hob ihren Unterleib etwas und wedelte mit meiner Eichel über ihren Lustknubbel. „Du siehst uns zu, stell dir vor, zwei Muschis vor dir! Und dann darf Lucy entscheiden, wen du als erstes fickst…oder von wem du gefickt wirst!“ „Wenn sie will, musst du ihr meinen Schwanz einführen!“ „Werd ich und dann steck ich dir einen Finger in den Hintern!“ „Da spritz ich aber gleich!“ „Und wir machen dich wieder Steif!“

Elfis Massage hatte mich schon fast soweit, als ich stöhnte „Vorsicht, gleich kommt ’s!“ „Nur nichts verschwenden!!“ Geschickt drückte Elfi meinen Schwanz nach unten und schwupps war er in ihrer überschwemmten Muschi. Es genügten fünf feste Stöße und ich ergoss mich in ihr. Als sie dann entspannt neben mir lag, beschlossen wir, unseren Plan nächsten Montag durchzuführen. Elfi hatte noch eine Idee dazu. „ist ihre Muschi sehr eng?“ „Na ja, mein Schwanz hatte nicht viel Mühe!“ „Dann nehm ich ein Pessar mit! Wenn ich sie lecke, kann ich es einsetzen, dann brauchst du keinen Gummi!“ Lachte sie „Du willst ja nur meinen Saft raus lecken!“ Jetzt grinste Eli „Erraten!“.

Noch am selben Abend rief ich Lucy an, es war ihre Mutter am Apparat, die klang sichtlich angetan von mir und versicherte Lucy würde mich zurückrufen, sobald sie heim käme. Und wirklich eine Stunde später läutet das Telefon. Lucy meinte, der Montag sei perfekt für ein Treffen, wir verabredeten uns für zwei Uhr und als wir uns verabschiedeten, fragte sie ganz leise „Selbes Programm wie letztes Mal?“ „Wenn du möchtest….! Ich werde ein Flasche Champagner kühlen!“ „Toll, hab ich noch nie probiert! Wie im Film!“

Am Montag war Elfi etwas nervös, vergaß fast den Champagner, den sie für eine gute Idee hielt, ein zu kühlen und hatte dann eine super Idee. „Wir haben noch ein Döschen Kaviar! Und dazu ein Schluck tiefgekühlter Wodka! Da ist sie sofort kirre, die Kleine verträgt ja so einiges! Ich richte es schön her, geh du duschen, es wird Zeit!“ „Und du?“ Hab ich schon! Sieh mal!“ Rasch öffnete sie ihren Arbeitsmantel, darunter war sie nackt. „Du Luder!“ „Las dein Luder nicht zu lange warten!“ und ich verschwand im Bad. Als ich fertig war und die Küche betrat, meinte Elfi „Ich hab ’s in dein Zimmer gestellt! Viel Glück!“ und gab mir einen Kuss

Ganz lieb hatte sie die Getränke in Kühlern arrangiert, die Kaviarschale auf Eis gestellt, einfach perfekt. Es klingelte, als ich die Türe öffnete, bekam ich einen dicken Kuss von Lucy und als ich sie in mein Zimmer führte und sie das Arrangement sah, war sie begeistert. „Woh, toll!“ Dann trat sie näher an den Tisch und deutete auf den Kaviar. “Was ist den das?” “Kaviar für die Dame!” “Du bist ja verrückt!“ „Ja nach dir!“

Ich öffnete den Champagner und goss uns die Gläser voll, reiche ihr eines und meinte „Auf einen schönen Nachmittag!“ Lucy nahm es, setzte es an ihre Lippen und lächelte „Den werden wir haben! Versprochen!“ Wir kippten das Zeug wie Wasser, die Gläser waren leer. „Noch einen Schluck?“ „Ja, das kribbelt so schön im Mund!“ Auch der Inhalt dieser Gläser verschwand sofort, Lucy deutete auf den Kaviar „Darf ich?“ „Gerne! Dazu passt am besten der Stoli!“

Sie lud sich einen Löffel voll, schob ihn sich in den Mund und probierte das Zeug. Ich schenkte uns zwei Gläser mit dem Stolichnaya voll und nahm ebenfalls einen Löffel von dem schwarzen Zeug. „Schmeckt so schön salzig und fast wie Fisch! Könnte mich dran gewöhnen!“ Lucy leckte den Löffel sehr sinnlich ab und ich drückte ihr das Glas in die freie Hand „Auf Uns!“ Sie legte den Kopf schief und lächelte „Auf uns!“ setzte das Glas an und leerte es in einem Zug. Nun musste ich es ihr gleichtun , das Zeug war herrlich kalt und der Alkohol kaum zu spüren. Ich zog Lucy an mich und mein Mund suchte ihre Lippen, fand schnell ihre willige Zunge und wir versanken in einem heftigen Kuss.

Mir schoss jetzt der Alkohol ins Gehirn, ein leichtes Schwindelgefühl packte mich und auch Lucy ging es anscheinend ebenso „Puh, das ist ja heftiger Stoff!“ sie wankte ein wenig „Komm setzen wir uns!“ Lucy lies sich auf die Couch sinken, ich setzte mich neben sie, legte eine Hand in ihren Nacken und wollte sie an mich ziehen „Warte ich zieh sie aus, dann zerdrückt sie sich nicht!“ Lucy knöpfte rasch ihre Bluse auf, streifte sie ab und lächelte mich an.

„Sonst seh ich nachher aus, als hätte ich drin geschlafen!“ Dann umarmte sie mich und küssten uns heftig. Meine Hände wanderten an ihre süßen Brüste, massierten sie sanft und spielte an den Nippeln. Lucy zerrte mein Shirt aus der Hose und zog es mir über den Kopf. Dabei wanderte meine Hand vorne in ihre Jeans und massierte ihren Schamhügel.

„Wart, dann kannst du besser ran!“ Lucy nahm meine Hand, zog sie aus dem Bund und erhob sich, zumindest versuchte sie es, sie war etwas wackelig auf den Beinen. „Puh, das Zeug hat es wirklich in sich!“ Unsicher machte sie zwei Schritte zum Tisch, füllte sich ein Glas mit Stoli und prostete mir zu „Du auch?“ Als ich nickte, goss sie ein weiteres voll und reichte es mir. Als sie es an ihren Lippen ansetzte, tat ich es ihr gleich und wir leerten die in einem Zug.

Lucy öffnete den Reißverschluss ihrer Hose, fasste den Bund mit beiden Händen und dabei fordert sie mich auf „Du auch!“ und streifte Jeans und Slip gemeinsam ab. Ich hob meinen Hintern und schon war auch ich nackt. Lucy kam zu mir und sah auf meinen steifen Schwanz. „Er mag mich“ grinste sie „und ich mag ihn auch!“ Dabei setzte sie sich neben mich, umfasste meinen Schaft und schon hatte sie die Schwanzspitze im Mund. Deutlich spürte ich ihre Zunge, die mich umkreiste.

Eine Hand lies ich zwischen ihre Schenkel wandern, die sie bereitwillig öffnete, ich kraulte ihr Vlies und meine Finger tasten sich an ihre Muschi-Lippen. Da sie schon feucht waren, konnten sie mühelos dazwischen schlüpfen und auf und ab wandern. Lucy war dazu übergegangen, meine Eichel mit den Lippen zu ficken, sehr gekonnt… Fast hätte ich es einfach genossen und ihr in den Mund gespritzt, aber da fiel mir siedend heiß Elfi ein.

So löste ich mich von Lucy, zog sie ganz auf die Couch und flüsterte ihr ins Ohr „Jetzt wirst du geleckt, ganz geil geleckt!“ Lucy gar nicht leise jubelte „Ja , lecken! Leck mich aus!“ Dabei warf sie die Beine auseinander und schob ihr Becken nach vorne und oben. Ihre Position war ideal, Elfi konnte sicher voll in ihre Lustgrotte sehen, um es ihr noch einfacher zu machen, zog ich Lucys Schamlippen auseinander.

„Da lecken?“ „Ja, mach schon, komm!“ Ich legte mich hin, mein Gesicht direkt vor ihrer Scham und meine Zunge tastete sich zwischen ihre Labien. Lucy seufzte tief, als ich direkt an ihrem Muschi-Eingang spielte, als ich ihren Kitzler berührte, jubelte sie und als ich ihr langsam einen Finger in die ,jetzt richtig glitschige, Scheide schob, fauchte sie „Ja, steck ihn rein, ganz rein!“ Ich erhöhte meine Anstrengungen, völlig verrückt von dem Schnaps und dem Gedanke, das Elfi gleich ihren Auftritt haben würde.

„Seid ihr völlig verrückt! Was treibt ihr da!“ Elfi war da! Zögerlich hob ich meinen Kopf, Elfi sah richtig wütend aus, ihre Gesichtsfarbe war nahe am dunkelrot und Lucy starrte sie mit offenem Mund an. „Ed , bist du verrückt? Was machst du da? Wer ist das Mädchen?“ ich musste mich zusammennehmen, sonst hätte ich losgelacht, so authentisch spielte Elfi ihre Rolle. Also stotterte ich los „Das ist Lucy, eine Freundin!“ „Die du hier einfach verführst! Warte, wenn das ihre Eltern hören! Und deine erst!“

Lucy schüttelte langsam den Kopf, blickte Elfi weiter ungläubig an. „ich bin die Hausdame hier und anscheinend muss ich hier eingreifen!“ Elfi sah jetzt auf Lucys Unterleib, meinen Finger hatte ich natürlich zwischen Lucys Lustlippen gelassen „Ed, hast du ihr deinen Finger… Hat er dich entjungfert, der Sauhund?“ Lucy klang völlig verschüchtert, als sie leise „Nein!“ meinte. „Sieht aber nicht so aus! Weg da, ich will es wissen!“ Elfi stieß an meine Schulter, mein Finger rutschte sofort raus und ich zog mich etwas zurück.

„Keine Angst, ich bin ganz vorsichtig!“ versuchte Elfi Lucy zu beruhigen, Elfi beugte sich über Lucys Unterleib und befeuchtete zwei Finger mit ihrer Zunge, dann legte sie zwischen Lucys Schamlippen. „Sie wollen doch nicht…“ „ich muss, muss es wissen!“ Elfi drückte ihre Finger langsam in die Lustgrotte vor ihr. „Nichts zu spüren!“ sie hatte jetzt beide Finger ganz tief drin und an ihren Handmuskeln konnte ich erkennen , das sie darin herumspielte. Lucy starrte sie mit weit geöffnete Augen an, manchmal zuckte sie ein wenig zusammen.

„Also hat er dich defloriert! Das wird er büßen, ein so junges Mädel…!“ „Nein, er war es nicht!!“ Lucy stieß die Worte richtiggehend heraus. „Was du hast…noch…andere?“ „Ja, es war ein Bekannter im Haus!“ Elfi drückte die Finger wieder ein wenig tiefer und Lucy atmete hörbar ein „Du hast dich…ficken…lassen?“ Lucy senkte ihren Blick „Ja!“ „Und das nicht nur einmal!? So wie sich deine Muschi anfühlt!“ „Ja, schon ein paarmal!“

„Na warte, wenn das deine Eltern hören! Dann spielt ’s Granada!“ „Nein , nichts meiner Mutter erzählen! Die steckt mich ins Heim!“ Elfi grinste jetzt gemein „Und dort gibt ’s so was wie hier nicht!“ Elfi zog betont langsam ihre Finger aus Lucys Grotte, sie schimmerten schön nass „Und wenn ich ihr nichts sage, was hätte ich davon?“ Elfi führte die beiden Finger an ihren Mund und steckte sie lasziv lächelnd hinein. „Alles, ich mach alles was sie wollen! Ich hab auch noch dreihundert Schilling gespart!“ „Hm, schmeckt gut! Dein Geld behalt mal schön, ich weiß was besseres… Deine Muschi!“ Verdattert sah Lucy jetzt Elfi an „Meine …Muschi!“ „Ja, ich will deine Muschi lecken!“ 

„Und Ed?“ „Der soll zusehen und kann was lernen!“ Langsam schwante Lucy etwas „Er soll ihnen zusehen, wie sie mich ….lecken? Sie, ihr..“ Ihr Blick wechselte zwischen Elfis und meinem Gesicht und als Elfi zu lächeln begann, wurde es offensichtlich „Ihr habt euch das ausgedacht?“ Elfi nickte langsam, erhob sich und öffnete langsam ihren Mantel, reckte ihre Schultern nach hinten, das Teil fiel und sie stand nackt vor uns „Bereit ?“ Lucy nickte bedächtig.

„Dann sollten wir darauf anstoßen!“ Elfi füllte drei Gläser, ihres hatte sie mitgebracht, mit dem Stoli drückte zuerst Lucy ein Glas in die Hand, dann mir und ihres erhob sie „Auf eine lange Freundschaft!“ Wir kippten das Zeug, Elfi setze sich auf die Couch und gab mir einen Schubs „Mach Platz, jetzt bin ich dran!“ Ich rückte ganz an den Rand, Elfi nahm meinen Platz zwischen Lucys Beinen ein und senkte ihren Kopf, mit beiden Händen drückte sie Lucys Schamlippen auseinander und fuhr mit der Zunge dazwischen auf und ab.

Lucy lies es sich reglos gefallen, als Elfis Zungenspitze ihren Lustknubbel berührte, stöhnte sie leise, Elfi hatte gewonnen. Lucy genoss mit geschlossenen Augen die Leckkünste der reifen Frau, ich wechselte neben Lucys Oberkörper und begann ihre Nippeln zu lecken. „Hm, gut!“ seufzte Lucy.

Elfis Kopf bewegte sich schneller und Lucys Gesichtsfarbe wurde immer dunkler, ihr Atem ging schneller und als ich sie küssen wollte, meinte sie „geil macht sie das! Und du hast es bei ihr gelernt! Sie macht ’s genau wie du!“ Ich nickte und Lucy steckte mir ihre Zunge in den Mund. Bald aber löste sie sich wieder und stöhnte „komm ich will auch… an… dich …ran…!“ Ich rückte nach vorne, bis mein tropfender Schwanz auf ihrem Bauch lag, aber ich hatte die bitte völlig missverstanden.

„Nicht du! Elfi!“ Elfis Saft verschmiertes Gesicht tauchte zwischen Lucys Schenkel auf, betont langsam bewegte sie ihren Oberkörper nach oben, als sie dabei ihre Brüste über Lucys Schamlippen zog , streckte diese beide Arme aus, griff an Elfis Kopf und zog sie ganz auf sich. Ihre Gesichter näherten sich und sie begannen wild zu schmusen. Lucy wühlte dabei in Elfis Brüsten.

Dann löste Elfi ihre Lippen von Lucy „69? `Du oben? Oder ich?“ „Bitte ich!“ Elfi sank auf die Couch, ich stand auf um den beiden Platz zu machen und Lucy kniete sich sofort über Elfis Kopf, Elfi steckte die Zunge dem sich senkenden Unterleib entgegen, teilte die Schamlippen und begann dazwischen zu wühlen. Lucy senkte ihren Kopf bis er ganz dicht vor Elfis Lustgrotte war, streckte ebenfalls ihre Zunge heraus und begann die nassen Schamteile zu erforschen.

Es wurde geschmatzt, ich wechselte dauernd von einer Seite zur anderen, der Anblick war zu geil, Lucys Arsch in die Höhe gereckt schien mich anzubetteln. Elfi löste sich etwas von Lucys Grotte und flüsterte mir zu. „Schnell, das Diaphragma ist in der Küche!“ ich sauste sofort los , kam mit dem Ding wieder und drückte es Elfi in die Hand. Fasziniert beobachtete ich , wie sie es geschickt in Lucys Muschi schob, dabei verwendete sie Zeige und Mittelfinger, was Lucy zum Quicken brachte. Elfi deutete auf meinen Schwanz und dann auf Lucys Muschi, es war soweit!

Sofort platzierte ich mich hinter Lucy und schob meinen Schwanz nach vorne, Elfi griff sich den Schaft und dirigierte ihn an die nasse Öffnung. Als meine Eichel eindrang, Hob Lucy den Kopf und fast entsetzt bemerkte sie „Aber er ist doch nackt!“ „Keine Angst!“ beruhigte sie Elfi „ich hab dir ein Pessar reingesteckt , da kann nichts passieren!“

Lucy widmete sich wieder hingebungsvoll Elfis Scham und auch Elfi setzte ihre Leckerei fort, während ich immer tiefer in den engen Kanal eindrang. Meine Stöße wurden fester, ich hielt mich an Lucys Hüften fest um möglichst tief in sie zu stoßen. Zwischen Elfis Schenkeln war lautes Stöhnen zu vernehmen, Lucys Muskelkanal begann zu krampfen, was mir den Rest gab. Ein letzter, tiefer Stoß und ich kam. Lucy schrie auf, bei jedem Spritzer zogen sich ihre Scheidenwände fest um meinen Schwanz zusammen.

Elfi stellte ihr Lecken langsam ein und dann lies sich Lucy neben Elfi fallen. Ihre beiden Gesichter waren über und über mit dem Liebessaft ihres Leckopfers bedeckt, Elfi drehte sich so um das sie sich an Lucy schmiegen konnte und küsste ihr etwas von ihrem eigenen Saft ab, dann fragte sie lächelnd „War ’s schön für dich? Das Lecken!“ „Herrlich, du bist Weltmeisterin!“ „Und der Fick?“ „Geil wenn der Schwanz nackt ist! Da spürt man den Saft so gut! Und es kann wirklich nichts passieren?“

„Keine Angst, ich verwende es seit zehn Jahren!“ „Soll ich es jetzt rausholen?“ „Besser nicht, ich glaube der da hat noch nicht genug!“ Dabei deutete sie auf meinen Schwanz, der kaum Härte eingebüßt hatte, wie auch, mit zwei so geilen Frauen am Bett. „Das war aber nicht das erste Mal, das du einen Schwanz geblasen hast?“ Lucy grinste.

„Die Meisten wollen ihn nur geblasen habe, weil ’s keine Folgen haben kann….!“ „So, so, schüchtern bist du ja nicht gerade!“ „Du aber auch nicht! Ihr habt mich richtig überrumpelt! Und meine war auch nicht die erste Muschi die du geleckt hast!“ Jetzt grinste Elfi „Vielleicht nicht die erste, aber die Jüngste!“ „ich muss ins Bad, es läuft heraus!“ Lucy legte eine Hand auf ihre Schamteile, um den Strom zu stoppen, Elfi nahm zärtlich die Hand weg, beugte den Kopf nach unten und gurrte:

„Das ist für mich, ich will euch trinken!“ Und schon verschwand sie zwischen Lucys Schenkeln und ein leises Schmatzen war zu hören. „Sie leckt schon wieder und sie schleckt alles auf!“ Kleine Beben ließen Lucy erschauern und sie sah mich an „Da heißt es, ich sei versaut! Von Elfi kann ich noch viel lernen!“ „Wenn du möchtest, ich hab alles von ihr gelernt!“ „Echt? Deine erste Frau? Geil! Und ich erst die zweite?“ ich nickte, Elfi tauchte wieder auf und fuhr mit ihrer Zunge zufrieden über ihre Lippen. „So, jetzt kannst du aufstehen! Alles weg!“

Wir gingen ins Bad, zuerst seiften sie die Beiden ein, dann wurde ich von ihnen gemeinsam sauber gemacht, so gründlich, das mein Schwanz wieder völlig hart wurde. Zurück in meinen Zimmer gönnten wir uns ein Glas Sprudelwasser und vernichteten den restlichen Kaviar und dann den Schnaps. Das letzte Glas Schampus bekam Elfi, die sich damit auch die Couch setzte. „Auch einen Schluck Lucy?“ „Ja gerne!“

Lucy wollte nach dem Glas greifen, aber Elfi lies ihren Oberkörper etwas nach hinten sinken, öffnete ihre Schenkel und drückte das Glas an ihren Schamhügel. Als sie es etwas neigte floss einiges Auf ihre Scham und sofort forderte sie Lucy auf „Ablecken!“ Diese war sofort zwischen Elfis Schenkel und leckte eifrig den Sprudel ab. „Ah das prickelt!“ und als Lucy nicht zu lecken aufhörte, meinte sie „Genug jetzt! Ich muss noch ein Versprechen einlösen!“ Lucy erhob sich und fragte „Was für ein Versprechen?“ „Ich hab Ed versprochen, wenn es mit dir klappt, lecken wir gemeinsam seinen Schwanz! Machst du mit!“ „Ja, gerne!“

Erwartungsvoll streckte ich mich auf der Couch aus, jede der Frauen nahm auf einer Seite Platz und sie senkten ihre Köpfe. Elfis Zunge traf als erste meine Schwanzspitze und Lucy zögerte nicht lange, jetzt spielten die heißen Zungen an mir, dann küssten sie sich leidenschaftlich und wieder widmeten sie sich meinem Schwanz. „Zeig mal, wie du den Schwanz bläst! Mich hast du ja schon dabei gesehen!“ Sofort verschwand meine Eichel in Elfis Mund und ihre Zunge kreiste langsam. „Oh, du nimmst da die Zunge! Hab ich noch nie probiert!“ Elfi lies meinen Schwanz raus „Bitte sehr!“ und sofort war er in Lucys Mund und sie übte das Zungenspiel. Ich stöhnte laut, es wurde langsam zu viel für mich.

„Stop , sonst spritzt er gleich los! Ich zeig dir noch was!“ Elfi kniete sich auf so das ihr Hintern sich mir entgegen reckte, Lucy tat dasselbe und Elfi öffnete meine Schenkel etwas mehr, legte ihre Hände auf meine Pobacken und zog sie auseinander, mit einem Finger deutete sie auf mein Poloch. „Hast du schon mal hier…gespielt?“ Lucy schüttelte den Kopf „Sieh mal!“ Die beiden Hinterteile waren zu anregend für mich, ich legte auf jede der vor mir liegenden Muschis je Zeige und Mittelfinger und drang in die wieder gut befeuchtete Höhlen ein.

Elfi drückte ihren Finger fest auf meinen Hintereingang, mein Schwanz zuckte , schwang hin und her und ich stöhnte. „Woh, sieht geil aus!“ „Probier mal!“ Elfi nahm Lucys Mittelfinger und führte ihn an meinen Po und die Kleine verstand sofort. Ein fester Druck und das Schauspiel wiederholte sich. Lucy machte es nochmals, und nochmals, bis Elfi sie ermahnte „Hör auf, das hält keiner lange aus! Da spritzen sie gleich los!“ „Apropos spritzen, schluckst du?“ „Ja meistens und du?“

„Bis jetzt noch nie, aber ich werd ’s versuchen!“ „Aber jetzt versuchen wir was anderes!“ „Ed nimm die Finger aus den Muschis! Hat sie dir sicher auch reingesteckt, oder Lucy?“ „Ja hat er und ordentlich gefingert!“ Gehorsam nahm ich die Finger raus und Elfi leckte die ab, die in Lucys Muschigesteckt hatten, Lucy wollte ihr nicht nachstehen und schleckte an Elfis Muschisaft.

Elfi hockte sich über meinen Unterleib und schon steckte mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr. „Das schon mal versucht? So reiten?“ Dabei machte sie zwei, drei schnelle Auf und ab Bewegungen. „Ja, macht Spaß!“ „Und das?“ Elfi drückte sich fest auf meinen Schwanz und drückte den Unterleib vor und zurück „da rührt dir der Schwanz ganz schön in der Muschi um! Probier mal!“

Elfi schwang sich von mir herunter und Lucy war sofort über mir „Warte, ich will dir seinen Schwanz reinstecken!“ Elfi griff sich meinen Schaft und führte ihn an den nassen Eingang „So jetzt ganz tief rein!“ und Lucy lies sich sinken, als er ganz in ihr steckte, begann sie Elfis Bewegungen zu imitieren. Jedes mal wenn nach hinten ging stöhnte sie laut auf. „Ja, ja, da ist es besonders geil, nicht wahr?“ „Ja da kribbelts richtig, geil!“ „Das ist der G Punkt, da musst du dich mal selbst Fingern!“

Mir stieg der Saft schon langsam auf, die nassen Muschis, das geile Gerede, das wurde mir einfach zu viel, ich griff an Elfis Muschi, steckte ihr zwei Finger zur Hälfte rein und meinte „Wenn die Damen entscheiden würden, das und wie ich spritzen darf, ich halt es nicht mehr lange aus!“

Elfi grinste Lucy an „Na, wollen wir es ihm erlauben?“ „Verdient hätte er es sich, allein dafür, das ich dich kennenlernen durfte!“ „Dann hab ich mir ja eine Belohnung verdient…Komm runter! Ich zeig dir noch was!“ Lucy folgte sofort, als sie meinen Schwanz verließ, tropfte es aus ihrer Muschi auf meinen Bauch. Elfi hockte sich verkehrt über meinen Schwanz, strich mit ihrer überlaufenden Muschian meinem Schaft auf und ab und lies ihn langsam in ihrer Grotte verschwinden. „Schau , so kannst du dich ganz gut mit dem Schwanz massieren.“

Elfi rutschte vor und zurück „und wenn du sehr geil bist, dir den Kitzler dabei reiben!“ Elfi tat dies jetzt, jedenfalls spürte ich zusätzliche Bewegung ihrer Muschi „So könntest du dich auch lecken lassen!“ bemerkte Lucy und sofort legte sich Elfi zurück, bis ihr Rücken auf meiner Brust landete, sie stellte die Beine hoch und Lucy war schon zwischen ihren Schenkeln. „Ja, da! Gut! Kraul Ed die Eier!“

Lucys Hand begann meine Eier und die Unterseite des Schafts zu massieren, sie lag jetzt halb auf der Seite, das Gesicht zwischen Elfis Schenkel verborgen und die freie Hand hatte sie zwischen ihren Schenkel, mehr konnte ich nicht sehen. „Ja, mach ’s dir auch! Am G Punkt! Spritz mit uns!“ Elfis Rucken an meinem Schwanz wurde immer heftiger, bei ihr und mir konnte es nicht mehr lange dauern.

„Deinen Finger in Eds Po! Schnell! Ich spür ’s schon!“ Lucy reagierte sofort, schob mir einen Finger zwischen die Pobacken und traf sofort meinen Anus, den sie so fest drückte, das der halbe Finger in mich eindrang. Das war es, laut schreiend spritzte ich los, als der erste Strahl in Elfis Lustgrotte fuhr, war auch sie soweit. Ihre Muschi saugte meinen Schwanz völlig leer und zwischen ihren Schenkeln war auch ein lautes Stöhnen zu hören. Nach einer Minute tauchte Lucys Gesicht auf, hektisch rot und Saft-verschmiert und Elfi hob ihren Po ein wenig, sodass mein Schwanz aus ihr herausrutschte. Lucy richtete den Blick nach unten, ihre Augen wurden groß und der Kopf tauchte wieder ab. Ich spürte ihr Kinn an meinem Schwanz und hörte schlürfende Geräusche

„Schmeckt geil, was? Vergiss den Schwanz nicht!“ Und wirklich, schon spürte ich Lucys Lippen auf meiner Eichel. Dann lagen wir entspannt und schweigsam nebeneinander, bis Elfi auf die Uhr sah. Sie erhob sich schnell „Puh, schon so spät! Lasst mich als erstes ins Bad, ich muss heim!“ Und schon war sie aus dem Zimmer. Kurz darauf kam sie angezogen ins Zimmer, gab Lucy einen sanften Kuss und bat:

„Ed, Räum dann bitte auf! Gründlich! Und wir müssen das bald wiederholen, was meint ihr ?“ „Sehr bald, ich muss noch viel üben mit dir!“ Lächelte Lucy. Dann war Elfi weg und wir gingen ins Bad, nachdem wir angezogen waren , half mir Lucy die Spuren zu beseitigen. Dabei bemerkte sie die offene Türe zum Schlafzimmer meiner Eltern, sie öffnete sie ganz und war baff. „So ein großes Bett! Was wir da anstellen könnten!“ Ich griff ihr an den Hintern und kniff sie in den Po „Du kleiner Nimmersatt! Aber du hast recht, vielleicht das nächste Mal!“

Dann verließen wir die Wohnung Richtung Bushaltestelle, Lucy bei mir eingehängt. Auf halbem Weg begann sie „Wie lange geht das schon mit dir und Elfi?“ Ich konnte ihr das genaue Datum nennen „Und du hast vor ihr wirklich niemanden…gehabt?“ „Nein, niemanden! Aber du? Seit wann fickst du denn?“ „Seit knapp zwei Jahren!“ Jetzt war ich aber wirklich verblüfft, „Da warst du ja erst….!“ „Klar, sind ja nicht alle so verklemmt wie Gerti!“ Lachte sie und ich wurde neugierig.

„Und wer war der erste?“ „Ein Freund von Mutti!“ ungeniert sprach sie weiter „Eines Tages kam er nackt und mit steifen Schwanz zu mir ins Bad und verlangte, das ich ihn blase, als er merkte, das ich das noch nie gemacht hatte, brachte er es mir bei und beim nächsten Mal hat er ihn reingesteckt!“ Jetzt fiel mir das Diaphragma ein „Lucy, das Ding , das dir Elfi in die Muschi gesteckt hat, damit ich rein spritzen kann, musst du unbedingt raus tun und es darf nicht wiederverwendet werden, die Beschichtung hält nur 12 Stunden! Dann passiert was!“

„Danke! Aber bei anderen ist mir ein Gummi sowieso lieber, da ist es nicht so lustig, so voll zu sein!“ Natürlich bekam sie wieder ein großzügiges Geschenk, über das sie sich sehr freute.

Der nächste Tag war von der langweiligeren Sorte, Elfi hatte die Vorhänge zu waschen und zu bügeln und dann musste sie zum Arzt.

*

Den Tag darauf waren wir nach dem Mittagessen bald alleine. Stürmisch umarmte mich Elfi, wir küssten uns, als hätten wir uns wochenlang nicht gesehen, dann zog sie mich in mein Zimmer. Ihren Mantel hatte ich sofort offen und streifte ihn ab, während sie geschickt meinen Gürtel öffnete und mir Hose und Slip in einem abstreifte, dann presste sie mich an sich, so geschickt, das mein steinharter Schwanz zwischen ihre Schenkel rutschte und ihre feuchte Muschi berührte.

Sie knöpfte langsam mein Hemd auf, ich knetete ihre Pobacken und Elfi begann zu flüstern „Das war der geilste Nachmittag meines Lebens! Die kleine Muschi kennt ja wirklich keine Hemmungen!“ „Und du schon gar nicht! Sie einfach so zu vernaschen! Und aus-zu-lecken!“ „Und das hat ihr gefallen, mit meinem und deinem Saft!“ Inzwischen war meine Schwanzspitze schon ein wenig in ihre Lustgrotte eingedrungen und sie stieß ihren Unterleib immer fester gegen mein Becken.

Plötzlich löste sich Elfi von mir, schubste mich auf die Couch und setzte sich breitbeinig auf meine Oberschenkel, so das ihre Muschi-Lippen an meinem Sack lagen. Langsam bewegte sie ihren Unterleib ein kleines Stück vor und zurück „Sie leckt aber auch sehr gut und das Auslecken hat ihr gefallen! Und dir auch? Zu sehen, wie sie unsere Säfte schluckt?“ „Sieht geil aus, wenn ihr es euch besorgt!“ „Das nächste Mal werden wir dir was zeigen!“ „Was denn?“ „Du wirst schon sehen, ich hab da eine Idee!“

Jetzt war ich wirklich neugierig geworden „Was hast du vor?“ „Scheet, jetzt wird gefickt!“ Dabei rutschte sie etwas nach vorne, ich spürte ihre nassen Lust-Lippen an meiner Schwanzspitze und schon hatte Elfi sich ihn geschickt einverleibt. „Mh, das hab ich gebraucht! Ich war nach unsere Session noch so geil! Am liebsten wäre ich wieder zu dir und hätte dich nochmals vernascht…“ Sie ritt jetzt intensiver auf mir und ich bearbeitete ihre Nippel.

„Und dann hast du es dir selbst gemacht..“ „Ja, und mir die Muschi vorgestellt!“ Wieder ein tiefer Stoß „Du hast dir zwei Finger in die Muschi gesteckt?“ Elfi ritt jetzt immer schneller, ihr Atem ging schwer und ihr Dekolleté hatte eine rosige Färbung angenommen „Ja, zwei Finger rein! Und am Kitzler gespielt!“ „Und dann geil los gespritzt..“ „Ja gespritzt! Gekommen! Du auch! Komm! Komm für mich! Mach mich voll!“

Ich warf Elfi meinen Unterleib entgegen und dann öffneten sich unsere Schleusen. Strahl um Strahl pumpte ich meinen Saft in ihre Grotte, jeden begleitet von einem „Ja! Gut!“ meiner Fickerin. Als sie merkte, das ich ausgesaugt war, legte sie sich auf mich und kuschelte ihren Kopf an meinen Hals.

„Das war gut! Lucy soll es so mit dir machen und dabei leckst du mich!“ „Und steck dir einen Finger in Po!“ „Du Schweinchen! Da musst du ihn aber ganz glitschig machen!“ „Den Po oder den Finger?“ „Am besten Beide!“ „Oder du reitest mich so wie eben und Lucy leckt und fickt deinen Po!“ „Heh du versaust ja die Kleine vollkommen!“ „Nur dir zuliebe!“ „Na dann, komm jetzt machst du ihren Job!“ Elfi wälzte sich von mir runter, als sie neben mir lag, öffnete sie ihre Schenkel weit und deutete auf ihre Muschi „Auslecken! Komm schon!“ Ich zögerte sichtlich, so das Elfi direkter wurde „Los, mach, schleck mich aus! Was die kleine Muschi kann, musst du auch!“

Ergeben platzierte ich mich vor Elfis klaffender Grotte, aus der kleine Tropfen unserer Säfte zwischen ihre Pobacken rannen. „Lecken! Und Schlucken! Alles!“ Meine Zunge begann zu arbeiten und der erste Eindruck war, etwas salzig, herb, aber nicht abstoßend. Ich intensivierte meine Leckerei und Elfi begann zu stöhnen „Ja, du geiles Schweinchen, leck den Saft deiner Herrin! Saug alles raus!“ Elfi wurde immer hektischer, dann schrie sie auf und ein Schwall der Säfte schoss aus ihrer Grotte direkt in meinen Mund. Dann lachte Elfi auf „und du meinst ich versaue die Kleine! Ich versaue uns Drei!“

Nach einer erfrischenden Dusche lag Elfi entspannt am Bett und streichelte ihre Muschi langsam. Ich nahm neben ihr Platz und fragte sie, was sie den das nächste Mal mit Lucy vorhabe. „Ihr eine Banane in die Muschi schieben!! Und sie damit ficken! Muß geil sein!“ „Schon mal probiert?“ „Hm..“ Elfi grinste nur „Was jetzt, schon mal versucht?“ „Ja gestern! Ich war so geil und du in der Schule! Da hab ich mir eine eingeschoben!“ „Und dich damit gefickt!“ „Ja, bis sie Matsch war, richtige Sauerei!“ „Das will ich sehen!“ „ich werde es Lucy vorschlagen!“

Da hatte sie mich aber falsch verstanden „Nicht so, jetzt!“ Jetzt sah mich Elfi ungläubig an, dann begann sie zu lächeln „Ich soll mich jetzt mit einer Banane vor dir ficken?“ „Ja, sofort!“ Statt einer Antwort erhob sich Elfi und verschwand aus dem Zimmer. Hatte ich übertrieben? Als sie wiederkam und eine Banane in der Hand hielt, wusste ich , das alles ok war.

Langsam schälte sie das Ding, lies den Abfall einfach fallen und fuhr sich mit der Banane zwischen den Pussylippen auf und ab. „Fühlt sich gut an!“ Dann kam sie zu mir, steckte mir die Banane in den Mund und meinte „Schmeckt gut, was?“ Ich begann die Banane wie einen Schwanz zu lecken und als Elfi ihn ein wenig tiefer zwischen meine Lippen schob, fickte ich sie , wie Elfi es mit meinem Schwanz so gekonnt tat, mit den Lippen. „Hey, das ist kein Schwanz! Hast du da Übung?

Sieht aus, als ob das nicht das erste Mal sei!“ „Blödl, von dir abgeschaut!“ Elfi grinste und legte sich an das Kopfende der Couch, spreizte ihre Schenkel und setzte die Frucht an ihren Muschieingang. Ihre Lippen öffneten sich und das Ding glitt mühelos zur Hälfte in ihre Lustgrotte.

Elfi stöhnte leise, zog es wieder raus und stieß wieder zu. Ich hatte meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn langsam, der Anblick war ja animierend genug. „Nicht wichsen! Spar dir das, ich hab noch was vor mit dir!“ Ihre Bewegungen wurden immer hektischer, die Banane begann sich langsam aufzulösen, einerseits durch den Druck ihrer Finger, andererseits durch den Druck ihrer Muschi. Kleine Stückchen lösten sich ab, wurden durch Elfis Finger geschickt in ihre Muschi manipuliert.

Ihr Gesicht war hektisch gerötet, der Schambereich stark geschwollen und dann nahm sie den Rest der Frucht in die Faust und drückte sie fest zusammen. „Das ist gestern auch passiert! Mus!“ und dabei drückte sie den Brei in ihre Muschi „Komm schnell! Fick mich! Fick mir alles rein!“ Ich war sofort zwischen ihren Schenkel und mein Schwanz tauchte mühelos in ihre Lustgrotte ein. „Fick, fick!“ hechelte Elfi „Das ist so geil!“

Und wirklich, der Brei in ihrer Muschi war völlig ungewohnt, nicht nur ihre heißen Muskeln, auch der Brei reizte meinen Schwanz gewaltig. „Ja das magst du! So eine gefüllte Muschi ficken! Wie wenn sie schon vollgespritzt wäre! In den geilen Saft reinzuficken!“ „Ja, ich fick die gefüllte Muschi! In den Saft, in den geilen Saft!“ „Spritz auch rein! Spritz alles rein! Mach mich ganz voll!“

Dabei klatschte sie auf meine Hinterbacken. Als Elfi spürte, das es bei mir soweit war, riss sie meine Pobacken auseinander und stöhnte „Da bekommst du auch noch was rein, du Schwanzlutscher!“ Ich reagierte nicht auf ihre Worte, denn es kam mir gerade gewaltig und ich füllte ihre verschmierte Muschi mit meinem Saft. Als nichts mehr kam , zog mich Elfi an sich und wir lagen einige Zeit ganz entspannt da.

Langsam schrumpfte mein Schwanz und glitt dann aus Elfi. Eine ihrer Hände wanderte zwischen ihre Beine und dann steckte sie mir einen verschmierten Finger in den Mund. Als ich ihn abgeleckt hatte, saugte Elfi ihre anderen Finger sauber. „Schmeckt noch besser als gestern! Da hat dein Saft gefehlt!“ „Das Ding ist zu weich, du solltest sie nicht schälen!“ „Falsch, gerade das mag ich! Wenn es so breiig wird, es so herum glitscht, wie wenn ich schon…“

Elfi kniff die Lippen zusammen.“Wie wenn du…was? Sag schon!“ Zuerst schüttelte Elfi leicht den Kopf, dann zuckte sie etwas mit den Achseln. „Ist ja egal, vor vielen Jahren hatte ich mal was mit zwei Männern und die machte es verrückt, wenn sie in meine vollgespritzte Muschi rein stoßen durften! In den Saft des anderen!“ Verlegen lächelte Elfi „Wenn es sich so wie eben anfühlt, versteh ich es vollkommen!“

Elfi grinste jetzt „Für mich war es genau so, drum ist es mir so stark gekommen!“ „Mit zwei Männern! Du lässt auch nichts aus!“ „Du ja auch, zwei Frauen!!“ Wir lachten jetzt beide, Elfi dann etwas nachdenklicher „Wie du die Banane geleckt hast, da dachte ich….das…du …schon…Mal einen Schwanz im Mund gehabt hast!“ Die letzten Worte kamen ganz leise. „Nein, hab ich noch nie, hab einfach gemacht, was ich bei dir geil finde!“ „Und noch nie Lust drauf gehabt?“

„Nein, ich bin doch nicht andersrum!“ „Ich doch auch nicht, auch wenn ich gerne mit einer Muschi spiele, einfach bi..“ „Na ja, aber!“ „Pst, ist ja jetzt nicht wirklich aktuell! Wann stellen wir wieder was mit Lucy an?“ Es begann ein kurzes Beratschlagen, es sollte in einer Woche sein, da Elfi morgen ihre Tage bekam. Dann duschten wir gemeinsam und Elfi beseitigte die Spuren unseres Treibens.

Lucy traf ich zwei Tage später in dem Saloon , als ich sie zur Seite nahm und fragte , ob sie nächsten Montag Zeit und Lust für ein Treffen habe, grinste sie maliziös „Treffen? Du meinst wohl eine geile Fickerei? Mit dir alleine? Oder macht Elfi wieder mit?“ „Wie du willst! Lust hätte sie schon!“ „Zu dritt! Sie hat so geile Ideen!“ Mir fiel ein Stein vom Herzen, es hatte geklappt, wir tranken etwas, blödelten ein wenig und dann zog ich ab.

Elfi war am nächsten Tag sehr erfreut, das das Treffen ok ist. Fast entschuldigend meinte sie „Heute und morgen fühl ich mich nicht so gut, aber am Donnerstag bekommst du deine Belohnung!“ Als ich neugierig fragte, was es den sei, lächelte sie hintergründig „Las dich überraschen! Ich hab da eine Idee!“ Natürlich lies ich sie die beiden Tage in Ruhe, nur manchmal ein flüchtiger Kuss, mehr nicht.

Als wir am Donnerstag endlich alleine waren, verschwand Elfi im Bad, vorher bat sie mich nackt in meinem Zimmer zu warten. Völlig nackt betrat sie den Raum, in einer Hand ein zusammen-gedrehtes Handtuch, das sie auf die Couch legte. Sie setzte sich neben mich, zwischen ihren Beinen war wieder das Bändchen ihres OB zu sehen und auch ein wenig Feuchtigkeit. „Heute bekommst du den Großteil des Vergnügens! Du wirst dich revanchieren?“

„Großes Ehrenwort!“ Ihr Kopf wanderte zu meinem schon steifen Schwanz, eine Hand umfasste ihn und machte ihn langsam nackt, dann leckte sie an der Spitze herum, bis sie endlich ihre Lippen um meine Eichel stülpte und zart daran saugte. Ich schloss vor Vergnügen die Augen, genoss ihre Zärtlichkeiten. Die Hand lies meinen Schaft los, wanderte tiefer und kraulten meine Eier.

Elfi bewegte sich etwas und ich öffnete die Augen. Sie hatte ein Fläschchen mit Öl in der anderen Hand, öffnete es geschickt und lächelte „Ganz entspannen!“ Dann blies sie weiter, ich schloss wieder die Augen und als ich Tropfen des warmen Öls an meiner Schwanzspitze spürte, zuckte ich. „Geil nicht!“ Und wieder trafen mich einige Tropfen. Zwei Hände massierten es an meinem Schwanz und den Eiern ein, dann wanderten die Hände zwischen meine Pobacken und setzten die Massage dort fort, Elfis Mund widmete sich wieder meinem Steifen.

Ihre Hände spielten immer eifriger zwischen meinen jetzt total rutschigen Pobacken und immer wieder stieß ein Finger an mein Poloch, was meinen Schwanz jedes mal zucken lies. Plötzlich drückte Elfi eine Fingerspitze in den Anus und hielt sie still. Mein Schrei dabei schien sie anzuspornen. „Das magst du, ja einen Finger drinnen! Da drinnen!“ Sie bewegte ihre Fingerspitze an meiner Lustdrüse und ich heulte laut auf. „Du bettelst ja um mehr!“ Sie kroch zwischen meine Schenkel, lies mich die Beine hochstellen, alles ohne den Finger aus meinem Po zu lassen.

Dann richtete Elfi sich auf, griff in das Handtuch und zog ein Silikonteil heraus, geformt wie ein kleiner Kegel, zirka drei Zentimeter an der dicksten Stelle, die in ein T überging. Sie hielt mir das Ding vors Gesicht und grinste. „ein Plug! Zum Training! Traust du dich?“ Mir war alles egal, sollte sie es doch probieren, bisher hat mir jede ihrer Einfälle gefallen, also nickte ich bestimmt. Sie tropfte etwas Öl auf das Ding, machte ihn rutschig und hockte sich auf mein Knie, das sie sofort dazu verwendete , ihre Muschi daran zu reiben.

Mit den Fingern einer Hand öffnete sie meine Pobacken, die andere Hand drückte die Spitze des Plugs an meinen Anus und das erste Stück glitt mühelos in mich. Der Druck stieg, wurde schmerzhaft und als ich „Stop, tut weh!“ jammerte, verringerte sie den Druck, nahm meine Eichel wieder in den Mund und fickte sie langsam mit den Lippen. Ich spürte wie ich mich entspannte, auch Elfi bemerkte es und steigerte den Druck wieder.

Diesmal blieb der Schmerz aus, ein wenig unangenehm, aber erträglich. Als die dickste Stelle meinen Hintereingang passiert hatte, mein Anus sich fast wieder schloss und der Kegel meine Prostata reizte, war es nur mehr geil. Ich stöhnte jetzt ununterbrochen. Elfi lies meine Eichel aus und grinste mich an „Dein erster Pofick! Geil nicht? Da was drinnen zu haben?“ „Ja! Bitte mach ’s mir! Mach ’s ganz geil!“ „Du wirst das Ding zum Training öfters tragen? Versprochen?“

In dem Moment hätte ich ihr auch das Blaue vom Himmel versprochen, also nickte ich eifrig. Elfi erhob sich, hockte sich verkehrt über mein Becken und streckt mir ihren Po und die offene Muschi entgegen. Der Faden der zwischen den nassen, geschwollenen Lippen heraushing wirkte ungeheuer obszön auf mich, geilte mich noch mehr auf. 

Elfi griff meinen Schaft, strich vom Kitzler abwärts , zwischen ihre Lustlippen, dann auf den Muschieingang. Dort wedelte sie ein wenig herum und lachte „Besetzt! Aber es gibt ja noch etwas!“ Sie lies meine Eichel weiter wandern, bis sie auf ihrem Anus landete. „Ich hab brav mit dem Plug trainiert! Sieh mal!“

Sie senkte ihr Becken etwas und ich konnte in Großaufnahme sehen, wie meine Schwanzspitze ihren Muskel teilte und mühelos eindrang. Der Reiz ihre engen Muskelrings war exorbitant und der Anblick, der sich mit bot, tat ein Übriges, um mich fast den Verstand verlieren zu lassen. Ich faste an Elfis Hüften und drückte sie hinunter, bald steckte ich bis zum Anschlag in ihrem Po. Elfi begann mit einer Hand ihre Lustlippen und den Kitzler zu reiben. „Das gefällt dir, was? Mich in den Po zu ficken?“ Statt einer Antwort stöhnte ich nur „Und wie gefällt dir das?“

Elfi zog an dem Plug, bis er fast wieder aus mir herausrutschte und steckte ihn wieder rein. Mein Schwanz schien zu bersten und zuckte in der engen Höhle. Langsam wiederholte sie es und der Effekt war derselbe. „Jetzt wirst du doppelt gefickt! Mein Arsch und dein Arsch!“ Elfi änderte ihr Tempo, sie schlug einen Triller auf ihrem Kitzler und im selben Takt klopfte sie auf das außen liegende Teil des Plugs, wobei ihre Handfläche auch noch meine Eier berührte.

Meine Hände waren an ihren Brüsten und reizten ihre harten Nippel. Ihr Atem ging schon sehr schwer und ihre Worte kamen abgehackt „Das kann …dein …kleines …Luder…..nicht! Dich…mit…dem…Arsch….ficken!“ Ihre Muskeln begannen zu kontrahieren, saugten an meinem Schwanz, ich drückte fest ihre Brüste und Elfi drückte mir den Plug auf meine Lustdrüse. Mein Schwanz begann zu spritzen „JA, mach mich voll! Spritz alles rein! Ganz rein!“ Elfi drückte mir den Plug fest rein, drückte fest ihre Handfläche auf ihren Kitzler und genoss hemmungslos jeden Spritzer.

Langsam beruhigten wir uns, sie lies sich mit dem Rücken auf meinen Oberkörper sinken und sanft spielte ich an ihrem Bauch. Als sie ihren Kopf drehte und mich küsste , flüsterte sie „Was machst du den mit mir? So verrückte Sachen!“ „Die Verrückte bist du! Mir einfach das Ding reinstecken!“ „Nicht meine Idee!“ Elfi begann zu lachen, „Lola hat gemeint…“ Ich war jetzt wirklich konsterniert und etwas verärgert „Lola, deine Lola? Mit der redest du über uns?“

Elfi registrierte meinen Stimmungsumschwung sofort. Sie glitt von mir herunter und schmiegte sich an mich. „Nur ganz hypothetisch… Ich hab einfach einen Mann erfunden….“ „Und ihr erzählt, was wir so treiben?“ „Nein , nicht alles! Nichts von Lucy, nur halt….“ „Das wir miteinander ficken?“ „Ja, und das du so gut leckst… Und das es dir Spaß macht , wenn ich ….an ….deinem ….Po…spiele!“ „Und da hat sie dir das mit dem Plug erzählt?“ „Mehr noch, sie hat ihn mir geschenkt!“

Jetzt war ich wirklich baff. „Sie hat ihn auch bei ihrem Mann verwendet und die Beiden sind ganz begeistert davon! Aber wir wollen es nicht übertreiben!“ Elfi hob ihren Po, mein Schwanz, der inzwischen etwas weich geworden war, rutschte aus ihrem Po und sie setzte sich aufs Bett. Eine Hand legte sich um meinen Schwanz und drückte ihn, die andere glitt zwischen meine Pobacken und griff sich den Plug. „Der soll die Ausnahme sein! Aber manchmal…“

Als sie ihn langsam herauszog richtete sich mein Geilteil wieder auf. Elfi drückte meinen Schaft und lachte „Nimmersatt! Aber ich muss jetzt, es ist schon spät!“ Wir duschten gemeinsam, Elfi beeilte sich mit dem Anziehen und war bald verschwunden, während ich mich völlig entspannt auf der Couch hinlegte, nur mit einer leichten Decke zugedeckt.

Ich musste eingeschlafen sein, denn plötzlich hörte ich „So anstrengenden Tag gehabt?“ Als ich meine Augen öffnete, stand meine Ma neben mir und lächelte mich an. „Sport gehabt? Irgendwie riecht es hier sehr körperlich!“ „Muss noch duschen!“ Antwortete ich einsilbig „Aber kalt!“ Lachte Ma und sah dabei demonstrativ auf meine Decke, in der wie ich jetzt erst bemerkte, sich mein Schwanz aufgerichtet hatte. Mit rotem Kopf stammelte ich ein „Ja, sofort!“ und meine Mutter verließ mein Zimmer.

Als wir später beim Abendessen saßen, alleine da Pa arbeiten musste, plauderten wir belanglos, bis Ma mich fragte „Weißt du, was mit unserer Elfi los ist? Sie wirkt so entspannt, so ausgeglichen!“ Ich wurde sicherlich rot, jedenfalls hatte ich das Gefühl, mein Gesicht würde brennen. „Keine Ahnung… Mir ist nichts aufgefallen!“ Versonnen meinte Ma „Wenn sie ein junges Ding wäre, würde ich sagen, ein Freund. Aber sie ist ja verheiratet….“

Sie nahm einen Schluck Wein und grinste „Aber das eine schließt das Andere ja nicht aus!“ Das Gespräch war mir peinlich und aß hastig auf und verschwand in meinem Zimmer.

Als ich am nächsten Tag Elfi davon berichtete, grinste sie. „Da werden wir wohl Raumspray benutzen müssen. Deine Mama weiß hundertpro, wie Sperma und Muschisaft riecht! Ist nicht ohne, die gnädige Frau!“ „Wie meinst du das denn?“ „Na, bei ihrer Wäsche? Und dem Spielzeug!“ „Was für Wäsche? Und Spielzeug?“ „Willst du sagen, das du noch nie im Schlafzimmer spioniert hast?“ Auf die Idee, die Laden und Kästen im Schlafzimmer zu untersuchen, war ich wirklich noch nie gekommen.

„Na dann komm mal mit!“ Elfi nahm mich bei der Hand und führte mich ins elterliche Schlafgemach. Sie öffnete eine Schranktüre und bückte sich zur untersten Lade und öffnete sie. Sie nahm einen Stoffetzen heraus und hielt ihn mir hin. „Nicht ohne, was?“ Ihre Hände entfaltete das Stoffteil. Heute wäre es ein stinknormaler, knapper String gewesen, aber damals war es absolut unüblich, nur Nutten trugen so was Elfi kramte weiter in der Lade und kam mit einem BH hoch, öffnete ihn und als die Halbschalen vor mir lagen, fuhren Elfis Finger und oh Wunder, wo die Nippes sein würden, waren runde Löcher.

„Gar nicht ohne, die Gnädige!“ grinste Elfi ging zum Nachtkästchen meiner Ma und öffnete die mittlere Lade. „Da sieh mal, Spielzeug!“ Elfi nahm den Bildband, der zuoberst lag heraus und gab den Blick auf drei Vibratoren unterschiedlicher Größen frei. Elfi nahm den Größten, sicher 25 Zentimeter lang und so 6 Zentimeter im Durchmesser, und hielt ihn mir hin. Dann schaltete sie ihn ein, ein heftiges Brummen ertönte, und lächelte „Das würde ich gerne sehen! Wenn sich die Gnädigste den reinschiebt!“ Da das Telefon zu läuten begann, sauste ich zum Abheben und Elfi richtete alles im Schlafzimmer wieder ordentlich her und ging dann nach Hause.

Als Ma nach Hause kam, sah ich sie zum ersten Mal nur als Frau, schlank, Groß-Busig, mit einem geilen Po gesegnet. Sie blödelte mich an „Na, heute keinen Sport gehabt? Du wirkst so munter?“ „Nein heute nicht! Die Sportlehrerin konnte nicht!“ „Und ohne Lehrerin gibt ’s keine Leibes-übungen?“ Ma grinste fast hinterhältig. „Nein ohne Sie gibt ’s nichts!“ Wie blödelten ein wenig herum und aßen dann zu Abend.

Ma zog sich bald ins Schlafzimmer zurück und ich bildete mir ein, einen Vibrator zu hören und gab mich regen Vorstellungen hin, was Ma gerade treiben könnte. Natürlich spritzte ich dabei massiv ab, ein Spritzer landete auf der Decke und wurde am nächsten Tag von Elfi entdeckt. Als wir nach dem Essen alleine waren, sprach sie mich darauf an „Na, gestern noch alleine Spaß gehabt?“

Dabei deutete sie auf den Fleck. Ich erzählte ihr, wie es dazu gekommen war und sie lachte herzlich „Sportlehrerin! Herrlich! Immer neue Übungen!“ Wir blödelten etwas herum, bis Elfi meinte „Wäre interessant, mit welchem Vibi sie es sich macht. Komm mal mit!“ Wir betraten das Schlafzimmer und Elfi öffnete die Lade mit den Vibis. Natürlich war ihnen nicht anzusehen, welcher zum Einsatz gekommen war. Elfi holte eine Tube Handcreme aus dem Bad und verteilte auf jede der drei Spitzen einen kleinen Tupfer davon. Grinsend legte sie die Teile wieder zurück

„Bin schon gespannt, welchen sie nimmt! Ich tippe auf den Mittleren, sehr handlich!“ „Kannst ihn ja ausprobieren!“ flachste ich „Jetzt geht ’s nicht, weißt du doch, aber später mal, warum nicht? Würdest du das gerne sehen? Wenn ich ihn mir reinstecke?“ „Wow, geil!“ „Mal sehen, wenn du brav bist!“ Da es Freitag war, ging Elfi schon bald nach Hause, nicht ohne mich an Montag und Lucy zu erinnern. Am Samstag und Sonntag schlich ich mich ins Schlafzimmer und sah nach den Vibis, aber die Creme war bei allen unberührt. Das fand ich nicht verwunderlich, war doch Pa dieses Wochenende zuhause.

Das Wochenende schlich zäh dahin, endlich war es Montag Mittag, das Essen war vorbei, meine Eltern schon aufgebrochen in die Arbeit. Elfi hatte saure Snacks vorbereitet, Sekt zum Empfang von Lucy und einen Krug Martinicocktail zur Entspannung. Ich ging duschen und zog mir eine Short und ein leichtes Hemd an, während Elfi im Bad verschwand. Als sie in mein Zimmer kam, sah sie entzückend aus.

Sie hatte ein weiße Servierschürze an, sonst nichts, das Oberteil bedeckte kaum ihren Busen, das Unterteil endete keine zehn Zentimeter unter ihrer Muschi, und als sie sich vor mir drehte , konnte ich ihren nackten Po bewundern. „Heute bin ich euer Dienstmädchen, mal sehen, was Lucy so einfällt!“ Dabei strich sie langsam über meinen Schwanz in der Hose. Als sie ihn fest drückte, läutete es an der Türe. Elfi ging aufmachen, ich öffnete die Sektflasche und schenkte drei Gläser ein.

Die Mädels kamen in mein Zimmer, Lucy sah richtig süß aus, sie trug einen kurzen Schottenrock und eine weiße Bluse, die Haare zu zwei Zöpfchen geflochten, ganz unschuldiges Mädchen. Elfi reichte uns die Sektgläser, wir stießen an und leerten sie in einem Zug. Lucy gab Elfi einen Kuss und meinte „Ich freu mich wirklich dich zu sehen! Und vor allem so!“ Dabei strich sie mit beiden Händen über Elfis Brüste.

Ich reichte den Beiden ein Glas Martini und Elfi hielt Lucy einen kleinen Teller mit grünen Oliven hin. „Zu Martini unbedingt Oliven, wie bei James Bond!“ „Hab ich noch nie probiert!“ Lucy schob sich zwei in den Mund „Salzig, aber nicht schlecht! Sauer macht lustig!“ und dann kippte sie ihren Martini hinunter. „Uff, nicht schwach das Zeug!“ „Paß auf, nicht das du uns hier umfällst!“ „Keine Angst, da würde ich ja weich fallen!“ grinste Lucy und fuhr fort „Gefällt dir der Rock? Echt schottisch!“

„Sieht süß aus! Wie eine richtige kleine Lady! Und das passt wirklich gut, ich werde heute nämlich dein Dienstmädchen sein!“ Lucy klatschte begeistert in die Hände „Heißt das, das du …meine Anweisungen…befolgen wirst?“ „Ja das heißt es!“ „Na dann rate mal, was ich unter dem Rock trage, richtig schottisch!“

Elfi lächele „Wenn es original ist, dann nichts!“ „Falsch geraten, eine nackte Muschi, die sich auf deine Zunge freut! Komm zieh mich aus!“ Elfi begann die Bluse aufzuknöpfen, als sie alle Knöpfe geöffnete hatte, streifte sie ihr ab und begann Lucys kleine Brüste zu streicheln. Sofort richteten sich Lucys dunkle Nippies auf und sie begann zu schnurren. Um besser Lecken zu können, legte sich Elfi auf die Couch und ihr Schmatzen wurde lauter. Lucy genoss es mit geschlossenen Augen und massierte sich ihre harten Nippel.

Ich zog an Elfis Schürze und sie richtete sich ein wenig auf und half mit, das ich sie ihr ausziehen konnte. Als sie so bäuchlings vor mir lag, konnte ich nicht widerstehen, legte mich auf ihren Po und fast mühelos glitt mein Schwanz in ihre nasse Muschi. Elfi quietschte laut zwischen Lucys Schenkel, aber ihr intensives Lecken unterbrach sie nicht. Dafür öffnete Lucy ihre Augen und grinste mich an.

„Ja gut, dann hat sie auch was Gutes! Aber nicht spritzen, nachher wechseln wir und ich will ihn auch haben!“ Ich sah Lucy in die Augen, stieß einmal heftig in Elfis Lustgrotte und meinte „Euch beide, will ich haben! Heute muss sie alles für uns machen!“ Wieder stöhnte Elfi zwischen Lucys Schenkeln auf und auch Lucy wurde richtig laut.

„Sie hat zwei Finger drinnen! Drückt so gut! So geil! Es…kommt…gleich….“ Lucy warf ihrer Leckerin ihren Unterleib richtig entgegen, dabei zwirbelte sie ihre harten Nippies, während ich zweimal tief in Elfis Lustgrotte stieß. Lucys spitze Schreie endeten in einem dumpfen „Jaaaaaaaa“ und sie drückte den Rücken weit durch. Dann lag sie reglos da, die Augen geschlossen und genoss die Nachwehen der Lust.

Elfi hatte ihr Lecken eingestellt und befahl „Raus da! Ich hab noch was zu tun!“ Ich verließ den gastlichen Ort, Elfi erhob sich und nahm etwas aus ihrer Handtasche und hielt es mir hin. Es war ein Ring mit einer feinen Membran in der Mitte, ein Diaphragma „ich zeig dir, wie du es einsetzen musst, vielleicht brauchst du es ja mal! Außerdem macht ’s Spaß!“

Lucy sah uns erwartungsvoll an, die Schenkel weit offen und präsentierte ihre überquellende Grotte. Elfi kniete sich zwischen ihre Beine, nestelte das Ding in die nasse Muschi und deutete mir dann, das ich übernehmen solle. Also nahm ich ihren Platz ein, steckte zwei Finger in den heißen Kanal, ertastete das Ding und folgte Elfis Anweisungen.

„Schieb es so tief rein, bis du einen kleinen Hügel spürst. Dann legst du es da drauf und drückst die Membran fest!“ Es machte unbändigen Spaß so ihn Lucy herumzuspielen, auch ihr gefiel es, der Atem ging deutlich schneller. Endlich fand ich den Muttermund und fixierte das Ding da.

„Las mal sehen, ob es okay ist!“ Elfi steckte zwei Finger tief rein und tastete Lucy ab. „Perfekt! Jetzt ist sie bereit!“ Und mit verstellter Stimme, ganz Dienstbote „Was wünscht die junge Dame den jetzt? Einen Fingerfick? Oder Eds Schwanz? Nochmals meine Zunge?“ „Sie wünscht den Schwanz zu reiten! Und die Dienerin wird es sich vor uns selbst besorgen!“

Lucy genoss sichtlich ihre Rolle, deutete mir, mich auf den Rücken zu legen und hockte sich über mich, ihr Unterleib blieb aber über meinem Schwanz. „Komm schon, steck ihn mir rein! Wozu haben wir den ein Dienstmädchen!“ „Ja, gnädiges Fräulein! Gerne!“ Elfi umschloss meinen Schwanz mit einer Hand, fuhr mit meiner Eichel zwischen den tropfenden Lustlippen auf und ab und drückte sie schließlich an Lucys Muschi-Eingang.

„Passt! Jetzt geht er gleich rein! Leg dich da hin und fang an! Zeig uns , was du alleine so anstellst!“ Elfi sank auf den Rücken, stellte ihre Beine hoch und spreizte die Schenkel. Eine Hand legte sie flach auf ihren Schamhügel und rieb ihn sanft, die Zweite kam auf ihren Lustlippen zu liegen und ihre Finger zogen an den Lustlippen. „Steck einen Finger rein! So wie ich den Schwanz!“ Sofort glitt Elfis Mittelfinger zwischen ihre Lustlippen und verschwand in ihrer Muschi.

„Ganz rein!“ Elfi versenkte den Finger bis zum Anschlag in ihrer Scheide, Lucy tat dasselbe mit meinem Schwanz. Sie begann mit ihrem Unterleib vor und zurück zu bocken , jedes mal wenn ich ihren G-Punkt mit meinem Schaft berührte, atmete sie scharf ein. „Mach ’s dir! Dann bekommst du auch Eds Schwanz!“ Elfi rieb jetzt intensiv an ihrem Schamhügel und ihrem Kitzler, klebriger Saft tropfte aus ihrer Muschi und wurde von ihren Fingern über die Schamteile verteilt.

Lucy behielt ihr eher gemächliches Tempo bei , beugte sich zu mir und küsste mich leidenschaftlich. „Sieht geil aus , unser Mädchen! Ich hab noch nie gesehen, wie es sich eine Frau selber macht!“ „Aber einen Mann schon, gnädiges Fräulein?“ Elfis Gesicht hatte sich ordentlich gerötet und ihre Finger arbeiteten immer flotter.

„Mann schon, Mamas Freund macht es sich oft selbst und er schenkt mir was, wenn ich ihm zusehe!“ „Und er dich anspritzen darf?“ „Ja das auch! Aber so ist es mir lieber!“ Lucy stieß sich meinen Schwanz jetzt tief rein und raus, Elfi fickte sich mit zwei Fingern. „ihr fehlt ein Schwanz! Sie ist richtig fick-geil!“

Jetzt ritt mich der kleine Schalkteufel „Sie könnte ja einen von Mamas Dildos holen und sich mit dem ficken!“ Lucy hielt still „Deine Mama hat so was?“ „Willst du es sehen?“ „Ja! Hol einen und zeig es uns!“ Gehorsam erhob sich Elfi, verschwand und kehrte mit dem mittelgroßen Plastikteil zurück. „Geil! Komm wir machen es gemeinsam!“

Lucy hob ihren Hintern, bis mein Schwanz raus rutschte, Elfi nahm wieder ihre Position ein und fuhr sich mit dem Dildo zwischen den nassen Lippen auf und ab, Lucy tat es ihr mit meinem Schwanz gleich. „Und jetzt rein!“ Meine Schwanzspitze verschwand in dem engen Kanal und Elfi tat dasselbe mit dem Dildo.

Er verschwand tief in ihrer Lustgrotte und begann zu summen, Elfi verdrehte die Augen „Deine Mutter weiß, was guttut!“ „Und der Sohn auch!“ Ich hatte meine Hände auf Lucys Pobacken gelegt, meine Finger massierten sie und auch ihre Pospalte und wenn ich zart an ihrem Poloch streichelte, atmete sie scharf ein. Natürlich bemerkte Elfi, die inzwischen den Vibi mit kleinen Stößen in ihrer Lustgrotte tanzen lies, dies. „Der Po? Spielst du dran?“

Noch bevor ich etwas antworten konnte, stöhnte Lucy „Ja, geil!“ „Dann zeig ich dir was noch Geileres!“ Elfi erhob sich ohne den brummenden Dildo aus ihrer Muschi zu lassen und legte sich zwischen meine Beine. Sie fasste meine Hände, zog sie von Lucys Po weg nach vorne auf die kleinen Brüste. Dabei grinste sie mich an, küsste Lucy auf den Mund und streckte dann ihre Zunge raus und wackelte damit. Intuitiv verstand ich, das sie vorhatte, Lucys Poloch zu lecken.

Und wirklich, ihr Kopf tauchte ab und Lucy schrie auf „Sie leckt! Sie leckt meinen Arsch!“ Und auch ich zuckte zusammen, als ich Elfis Finger an meinen Eiern und dem Schaft spürte. Lucy jubelte immer lauter, während sie auf meinem Schaft vor und zurück bockte, Elfis Finger an meinen Eiern wurden immer schneller, der Druck stieg. Als erstes war Lucy soweit, sie verkrampfte sich, warf den Kopf in den Nacken und gab spitze Schreie von sich.

Ihre Lustmuskeln pulsierten um meinen Schaft und als Elfi fest auf meine Schwanzwurzel drückte, war es auch bei mir soweit und ich spritzte Lucy alles tief hinein, bei jedem Schub quiekte sie laut „Der Saft! So tief! Er spritzt…mich voll!“

Elfi lies von uns ab, warf sich auf die Seite und fickte sich rasend schnell mit dem Dildo, bis sie kurz nach uns kam. Wir entspannten uns und erst als Elfi mir auf den Po klatschte und meinte „Kommt ins Bad!“ löste sich Lucy von mir und lies meinen Schwanz ins Freie, das dabei unsere Säfte auf meinem Bauch landeten, störte niemanden mehr, im Gegenteil, Elfi verrieb ihn genüsslich bis zu meinen Nippeln.

Beim Einseifen blödelten wir ausführlich, besonders den Polöcher wurden viel Aufmerksamkeit gewidmet. Zurück in meinem Zimmer, sprachen wir ordentlich dem Martini zu, besonders Lucy schluckte gewaltig, bis sie Elfi ermahnte „Vorsichtig! Nicht das dir schlecht wird!“ „Ok, aber dann brauch ich was anderes zu trinken!“

Dabei umarmte sie Elfi, presste ihre Brüste auf Elfis Dinger und küsste sie hungrig. Der Anblick lies meinen Schwanz wieder anschwellen und ich griff beiden Damen auf die Muschis. Lucy züngelte begeistert in Elfis Mund und streichelte mit einer Hand eine Brust, deren Nippel schon ganz hart und groß war.

„Schade, das meine Dinger so klein sind! Ich hätte auch gerne so große und weiche! Und so dicke Nippies! Muß ein geiles Gefühl sein, wenn ich da dran lecke!“ Elfi lachte „Ja schon, aber du hast ja auch was schön Hartes!“ Lucy und ich glotzten etwas blöde, was meinte sie da?

Elfi half uns „Dein Kitzler! Er steht ja richtig vor!“ Lucy lehnte sich etwas zurück, zog mit einer Hand ihre Schamlippen auseinander. Ihr Lustknubbel war deutlich zu sehen, besonders kam er zur Geltung, da Lucy so dünn war und auch ihre Schamlippen noch nicht so fleischig, wie bei Erwachsenen. Mit der Fingerspitze ihrer freien Hand, strich sie über seine Spitze.

„Geht auch anders! Hart auf hart!“ Elfi drängte Lucy auf den Rücken, spreizte ihre Beine und kniete sich dazwischen. Sie beugte sich nach vorne und streifte mit ihren Glocken über Lucys Unterbauch, mit beiden Händen fasste sie sich Elfis Lustlippen und zog sie auseinander. Eine Brust lag jetzt auf den Scham-teilen und als Elfi sich etwas hob, glitt der harte Nippel über den Kitzler. Lucy sog scharf die Luft ein.

„Geil nicht! Aber etwas Schmierung fehlt!“ Ich wollte schon das Gleitgel holen, aber Elfi löste das Problem eleganter, sie öffnete einfach den Mund und lies ihren Speichel auf Lucys Geil-teile tropfen. Der Anblick war dermaßen geil, das mir schon die Lusttröpfchen aus der Eichel quollen. Elfis Nippel strich jetzt dauernd auf und um Lucys Lustzentrum und diese revanchierte sich, indem sie Elfis Kitzler mit den Fingern bearbeitete.

„Mit dem Ding kannst du auch einer Frau viel Spaß machen!“ Elfi lächelte „Ausprobieren?“ „Ja , wenn es auch so geil ist!“ „Besser noch! Wir haben beide was davon und Ed bekommt eine geile Show!“ Elfi lies sich auf den Rücken sinken, ihre Beine öffneten sich weit und sie zog Lucy dazwischen. „Knie dich hin und drück deine Muschi auf meine!“ Lucy folgte artig und drückte ihre Schamteile auf Elfis. Diese legte eine Hand zwischen ihre Muschis und geschickt öffnete sie beide, bis ihre Kitzler sich berührten.

„Drücken, ganz langsam!“ Lucy verstand sofort und begann ihren Unterleib gegen Elfi zu drücken und zu reiben. „JA, gut so!“ Beide Damen hatten die Augen geschlossen und genossen die Tribade. An ihrem leisen Stöhnen merkte ich wie sehr sie sich aufgeilten. Langsam wichste ich meinen nassen Schwanz. Elfi schlug die Augen auf und forderte mich auf „Komm her und gib mir den Schwanz!“

Begeistert kniete ich mich neben ihren Kopf und schon war meine Schwanzspitze zwischen ihren Lippen und ich wurde sanft gesaugt. Lucys Beckenstöße kamen immer schneller, Elfis und Lucys Gesichter hatten sich gerötet und ihr Atmen klang nach Stöhnen. Elfi hatte meinen Schwanz entlassen und krallte ihre Hände in Lucys Rücken

„Ja fick mich! Fick meinen Kitzler! Machs mir ganz geil!“ Als Lucy kurze, feste Stöße austeilte , war es bei Beiden soweit. Einige Oh ’s und Ah ’s und verdrehte Augen begleiteten die beiden Orgasmen, Lucy lies sich auf Elfi sinken und bekam den Rücken zärtlich gestreichelt.

Nach einer Minute schlug Elfi die Augen auf und flüsterte „Das hast du schon mal gemacht!“ „Nein, wirklich nicht!“ „Doch so wie du mich geschafft hast!“ „Nein ich noch nie! Aber du schon, stimmt ’s!“ Erwiderte Lucy frech, dabei kniff sie sanft in Elfis rechten Nippel „Na ja, mit Lola!“ Mein Interesse war wieder geweckt, schon wieder diese Lola.

„Und mir hat sie erzählt, sie redet nur mit ihr! Was habt ihr noch angestellt! Ehrlich sein!“ „Das und geleckt“ „Die muss ja auch ein ganz schön geiles Stück sein! Die würd ich gerne kennenlernen!“ „Aber hallo!“ lies sich Lucy vernehmen „Zwei Muschis reichen dem jungen Herren anscheinend nicht mehr! Elfi komm, wir treiben ihm den Blödsinn aus!“

Sie drückte mich auf den Rücken und kniete sich neben meiner rechten Seite hin, dann senkte sie den Kopf und begann meine Schwanzspitze zu lecken. „Komm, hilf mir!“ Elfi folgte aufs Wort, nahm an meiner Linken Platz und auch sie begann an meinem Schwanz zu lecken. Dann saugen sie abwechselnd an meiner Eichel, bis sie dazu übergingen, mich mit ihren Mündern zu ficken.

Lucy saß auf meinem Unterschenkel und rieb ihre Schamteile daran, während ich Elfi zwei Finger in die tropfende Muschi steckte und ihr Innerstes erforschte. Lucy sah immer wieder interessiert auf meine Fingerspiele und als ich meine Finger aus der feuchten Höhle herauszog, Zeige und Mittelfinger wieder auf den Scheideneingang legte , die Spitze meines Ringfingers aber an Elfis Poloch drückte, vergaß sie, meinen Schwanz mit dem Mund zu bearbeiten. Als ich provozierend langsam meine Finger in beide Öffnungen drückte, stellte auch Elfi ihre Bläserei ein, grinste Lucy an und meinte „Ja das kann auch ganz geil sein! Da bist du richtig ausgefüllt!“

Lucy legte ihre rechte Hand auf ihre Muschi und lies den Zeigefinger zwischen ihre Pobacken gleiten und tupfte mit der Spitze an ihrPoloch. „Langsam drücken! Und spiel am Kitzler!“ Lucys frei Hand begann an ihrem Lustknubbel zu drücken. Fast verzweifelt drückte sie an ihrem Poloch. „So eng! Er geht nicht rein!“ „Spucke, versuch ’s damit!“ stieß Elfi hervor und Lucy benetzte ihre Fingerspitze damit, drückt sie wieder an ihren Anus und glitt sie fast mühelos rein. Erfreut quiekte Lucy auf und lies die Fingerkuppe langsam kreisen.

Bei Elfi machte ich dasselbe, nur war mein Finger zu mehr als der Hälfte in ihrem Poloch. „Schau , das ist noch geiler!“ Elfis Zeigefinger glitt in ihre Lustgrotte und drückte gegen meinen Finger. Lucy folgte sofort ihrem Beispiel und ihre Finger spielten in beiden Öffnungen. „Wow, das ist geil! Da spür ich´s ja doppelt!“ So spielten wir einige Minuten, die Damen mit geröteten Dekolletees, ich mit tropfendem Schwanz.

„Jetzt kommt die hohe Schule!“ Elfi drehte ihren Unterleib so, das mein Finger ihr enges Poloch verließ und kniete sich so hin, das sie uns ihren Po entgegenstreckte. Aus ihrer Muschi tropfte etwas von ihrem Lustsaft, ihr Poloch wirkte rosig und Elfi langte unter das Kissen und holte eine Tube Gleitgel hervor. Zuerst verteilte sie etwas von dem Gel auf ihrem Poloch, dann drückte sie den Nippel der Tube in ihren Po und drückte. Lucy staunte nicht schlecht „Das macht es einfacher, doppelt geschmiert!“ grinste Elfi sie an.

„Du wirst doch nicht…?“ „Doch werde ich und du hilfst mir dabei!“ dabei schwang sich Elfi verkehrt über meinen Unterleib, presste sich kurz an meinen Schaft und hob ihren Hintern. „Los komm, schnapp dir den Schwanz und steck ihn rein!“ Fast zögerlich fasste Lucy meinen Schaft, hob ihn an und drückte meine Eichel zwischen Elfis Pobacken, wo sie sie langsam Richtung Muschi drückte. „Ja da! Genau da! Festhalten!“

Elfi lies ihren Oberkörper etwas Richtung meiner Brust sinken und drückte ihren Po auf meine Eichel. Der Druck wurde immer stärker und dann spürte ich, wie sich ihr Muskel öffnete. „Du kannst loslassen, aber sieh es dir genau an! Wie er jetzt reingeht!“ Langsam, sehr langsam stülpte sich Elfis Po über meinen Schwanz, manchmal hielt sie kurz inne, zum entspannen.

“Wahnsinn, er geht ganz rein! Ganz tief!“ Lucy starrte fasziniert auf das Schauspiel, dabei fummelte sie an ihren Titties und strich über ihre Labien. Elfi saß jetzt auf mir, den Schwanz tief in ihrem Po und forderte Lucy auf „Steck mir zwei Finger in die Muschi, da kannst du ihn fühlen!“

Sofort spürte ich Bewegungen an meinem Schaft, das geile Ding hatte sofort gefolgt, Elfi stöhnte. „Ja drück ihn und streich dran auf und ab!“

Inzwischen lag sie auf meinem Oberkörper und ich spielte mit ihren Brüsten. Mein Schwanz war in Flammen, diese köstliche Hitze und Enge und Lucys Finger, die ich überdeutlich an ihm spürte. „Fick ein bisschen! Los fick mich mit den Fingern!“ Schon spürte ich, wie Lucy der Bitte nachkam. „Ja gut, sehr gut! Ja reit ihn!“ Was war da los, sehen konnte ich die Kleine nicht, daher kniff ich Elfi zart in einen Nippel „Was macht die Kleine denn?“ „Sie hat sich den Dildo reingesteckt und reitet ihn! Sieht geil aus!“ „Und ist ganz geil!“ jubelte Lucy „So ein Ding will ich auch haben!“

Wenn du brav bist…jetzt schneller und tiefer!“ und sofort intensivierte die Kleine ihre Bewegungen. Elfis Unterleib bockte den Fingerstößen entgegen, wenn sie sich zurückzog,machte ihr Po meinen Schwanz ganz nackt. Elfi keuchte laut, Lucy stöhnte „Ja komm,komm für mich!“ und ich spürte Finger zwischen meinen Pobacken auf und abstreichen und an meinem Poloch spielen.

Das war zu viel für mich. Ich schrie meine Lust heraus, Elfi forderte laut „Spritz mich voll! Spritz mir alles in den Arsch!“ Und Lucy stimmte ein „Ja, mach sie nass! Ganz nass!“ und steckte mir einen Finger in den Po. Das war zu viel, mein Schwanz schwoll nochmals an und die erste Ladung schoss in Elfis Po,sie schrie auf „Er spritzt!“ ,gleichzeitig krampfte ihr Pomuskel meinen Schwanz fest zusammen und Lucys Finger drückten fest an meinem Schaft „Ich spürs, er zuckt so fest!“ Lucy rieb jetzt meine Lustdrüse fest und bei jedem Spritzer den ich in Elfis Po abschoss, wurde der Druck fester.

Als ich mich endlich leer gespritzt hatte löste sich Elfi langsam von mir und glitt zur Seite. Jetzt konnte ich Lucy sehen und der Anblick war wirklich toll. Meine Kleine lag auf dem Rücken, die Beine hochgestellt und in ihrer Muschi steckte der Vibi. Durch ihre über-schlanke Figur wirkte das Teil noch größer und ihre Saft verschmierten Labien klebten an dem Schaft. Dabei leckte sie mit verträumten Blick die beiden Finger,mit denen sie Elfi gefickt hatte, ab.

Nach einer kurzen Ruhezeit rührte sich Elfi als erste, sie fasste sich den Dildo und zog ihn langsam aus der Grotte von Lucy, deren Schamlippen sich nur langsam wieder schlossen Dann lächelte sie das Mädchen an „Das war ja ein geiler Ritt!“ „Bei dem was ihr mir geboten habt! Wundert ’s dich? Sieht einfach geil aus, deine offene Muschi und der Schwanz im Po! Las mal sehen!“

Elfi verstand sofort, drehte sich auf den Rücken und hob ihre Beine gespreizt in die Höhe. Ihre Muschi war total geschwollen, die kleinen Labien hingen über ihre äußeren Lippen heraus und ihr Poloch war noch etwas geöffnet, alles war total mit unseren Lustsäften verschmiert und glänzte schleimig. Lucy tippte mit ihrem Zeigefinger auf den rosigen Schließmuskel „Gehört hab ich das schon! Angeblich macht ’s eine Nachbarin nur so, weil es da keine Kinder gibt!“ Elfi lachte.

„Kinder wirklich nicht! Aber nur da? Das wäre mir zu wenig! Und du, der Dildo hat dir ja nicht schlecht gefallen? Du kannst ihn ja gar nicht auslassen!“ Lucy lachte jetzt laut, griff an das Teil und zog es langsam aus ihrer Grotte und hielt ihn Elfi hin. Ohne zu zögern streckte sie ihre Zunge heraus und leckte an dem Saft, der das Ding bedeckte.

Dann legte sie das Teil beiseite und meinte „Kommt duschen, es ist schon spät und ich muss nach Hause!“ Im Bad seiften sich erst die Damen gegenseitig ein, dann kam ich an die Reihe und als Lucy Waschgel zwischen meinen Pobacken verrieb, fragte sie neugierig „Sind alle Männer da so empfindlich?“ Bevor ich antworten konnte, lachte Elfi leise „Ob alle, weiß ich nicht, aber die ich kenne, stehen drauf!“

Anschließend zogen wir uns an und halfen Elfi, wieder Ordnung herzustellen. Vor der Haustüre trennten wir uns und ich begleitete Lucy zum Bus. Sie hatte sich bei mir eingehängt und nach einigen Minuten, begann sie leise zu sprechen „Erwartest du das auch von mir?“ Dabei sah sie starr auf den Boden. Etwas begriffsstutzig fragte ich „Was meinst du?“ „Na ja, in den Po halt?“ Ich lachte und meinte „Heh, alles was allen Spaß macht! Aber kein Muss!“

Erleichtert gab sie mir einen Kuss auf die Wange und drückte meinen Arm. „Und deine Nachbarin macht es wirklich nur so?“ „So erzählt man sich, zumindest hab ich Mamas Freund belauscht, wie er es einem seiner Kumpel erzählt hat.“ „Du meinst, er fickt auch die Nachbarin?“ Das in ihrem viertel sehr lockere Sitten herrschten, hab ich ja schon gehört, aber so zügellos.

„Der fickt alles, was er kriegen kann!“ „Dich auch?“ Lucy lächelte „Das hätte er gerne, ist aber nicht!“ „Brav, kleine! Bleib sauber!“ Lucy lachte jetzt laut „Genau das musst du sagen! Versaust das arme, kleine Mädchen hier…“

Unter weiterem Geflachse erreichten wir die Haltestelle und bevor Lucy den Bus bestieg, schob ich ihr einen Umschlag in die Handtasche. Als der Bus wegfuhr winkte sie mit dem Kuvert und machte einen Kuss-Mund. Zuhause flachste ich mich auf meine Couch, versuchte ein Buch zu lesen, träumte aber mehr von dem geilen Nachmittag. Ich muss wohl eingedöst sein, denn plötzlich stand Mama in meinem Zimmer. „Na heute hast du Sport gehabt! Deine Lehrerin wieder gesund?“

„Wie kommst du darauf?“ Jetzt nur Zeit gewinnen „Es riecht einfach nach körperlicher Betätigung!“ Erst jetzt bemerkte ich, das mein Schwanz steinhart meine Jogginghose ausbeulte und drehte mich schnell auf die Seite. Mama grinste jetzt breit „Die hält dich ja ganz schön auf Trab! Muskelkater, oder? Pass auf, das du es nicht übertreibst!“

Dann drehte sie sich um und lies mich alleine. Das war mir wirklich peinlich, aber als wir beim Abendessen saßen, lies Ma sich nichts anmerken, das sie irgendwie irritiert war, im Gegenteil, sie wirkte fast aufgedreht fröhlich.

Sie hatte vorher geduscht und hatte nur ihren kurzen Bademantel an, die nassen Haare in ein Handtuch gewickelt. Wir blödelten ein wenig, bis sie auf einmal ernst wurde. Sie sah mir in die Augen „Du übertreibst es wirklich nicht? Sei bitte vorsichtig!“ Ich wurde feuerrot, fragte verlegen „Was meinst du damit?“ Wieder starrte mich Ma an und lies sich Zeit, erst als ich weitersprechen wollte, meinte sie „Ok, ok, geschenkt!“ Und plötzlich war sie wieder richtig aufgedreht.

Als ich zur „Zeit im Bild“ ins Wohnzimmer kam, hatte sich Ma nicht umgezogen, sondern saß im Bademantel vor dem Fernseher und kämmte sich ihre Haare. Ich nahm neben ihr auf der Couch Platz und wir verfolgten die Nachrichten. Als ich ihr einen Seitenblick zuwarf, hatte sich der Bademantel durch das Kämmen etwas geöffnet und ich konnte ihre Brüste fast bis zu den Brustwarzen sehen, was mich dabei völlig irritierte, war das mein Schwanz darauf reagierte, er wuchs merkbar.

Schnell schlug ich die Beine übereinander, um es zu verbergen. Als sich Ma erhob und in die Küche ging um etwas zu Trinken zu holen, richtete ich meinen Schwanz etwas, um den Druck zu entlasten. Fast hätte sie mich erwischt, wie ich meine Hand in der Hose gehabt habe, den sie kam unvermutet schnell mit ihrem Glas Wein zurück. Oder hatte sie doch etwas mitbekommen, sie lächelte so hintergründig.

Als sie wieder Platz nahm, war ihr Mantel sogar noch weiter offen und ich konnte den Ansatz eines Nippels und das Tal zwischen ihren Brüsten deutlich sehen. Immer wieder schielte ich verstohlen in ihren Ausschnitt und mein Schwanz war inzwischen steinhart. Ma erhob sich und holte noch ein Glas Wein und etwas Knabbergebäck. Abwechselnd langten wir in die Schüssel und Ma nagte an dem Salzgebäck. Der Hauptabendfilm lief bereit, die Schüssel war zur Hälfte leer, als Ma sich plötzlich erhob.

Sie drehte mir den Rücken zu, öffnete den Bademantel und meinte „Ich hab mich voll bebröselt, das juckt.“ Dabei strich sie mit ihren Händen über ihre jetzt nackte Vorderseite. Ich sah nur ihre bekleidete Rückseite, stellte mir aber vor, wie sie über ihre Brüste und dazwischen strich. Mein Schwanz drohte zu explodieren. Ma schloss den Mantel wieder und nahm wieder neben mir Platz. Der Mantel war jetzt hochgeschlossen, aber als sie sich nach vorne beugte um ihr Glas zu nehmen, klaffte er so auf, das ich eine ihrer vollen Brüste ganz sehen konnte. Das geschah dann noch dreimal, dann war es mir zu viel, ich musste Druck ablassen.

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