Der Fitnesstrainer (9)
Am nächsten Tag war Max wieder an der Rennstrecke, um das 6h-Rennen zu erleben und natürlich auch um Patrick wieder zu sehen. Er bekam Zugang zum Fahrerlager und stellte seine Maschine zwischen den ganzen Fahrzeugen und Wohnwagen der Rennteams ab. Es war früh am Morgen und schon viel Betrieb an der Strecke. Patrick hatte ihm gestern gesagt, in welcher Box sein Team ihr Quartier aufschlagen würde und Max ging in seiner Ledermontur, mit Helm und Handschuhen in der Hand, durch die Fahrzeugreihen auf die Tür zur Box zu.
Er öffnete und schon stand er mittendrin: 4 Yamaha-Superbikes aufgebockt auf ihren Montageständern, mit Reifenwärmern versehen, Gitter trennten die Boxen untereinander ab, sodass man auch in die anderen Boxen schauen konnte. Keine war leer geblieben. Vorne links in der Box stand eine Bierzeltgarnitur mit Essen und Getränken, zwei Frauen saßen dort mit zwei Jungen, vielleicht 12 oder 13 Jahre alt. An zwei der Bikes wurde eifrig rumgeschraubt, ein junger Fahrer saß in seiner Ledermontur mit dem obligatorischen Buckel auf dem Rücken schon auf dem Bike und besprach mit einem der Mechaniker gerade eine Einstellung. Keiner schien von Max Notiz zu nehmen, bis jemand von hinten scherzhaft auf seinen Rücken haute und Max herumwirbelte.
„Max! Cool, dass du da bist und unsere Box gefunden hast, wie gefällt es Dir?“, fragte Patrick und strahlte ihn an. Der junge Rennfahrer hatte Stiefel und Lederkombi schon an, den oberen Teil mit den Ärmeln hatte er aber noch runtergekrempelt und er trug ein eng anliegendes Under-Armour-Sportunterhemd, das seine kleinen Muskelpakete gut zur Schau stellte. Max grinste und schlug mit der Hand in Patricks zur Begrüßung ein. „Hey, Patrick, schon aufgeregt? So nah war ich noch nie bei einem Rennen, sieht sehr interessant aus.“ Patrick führte ihn herum und stellte ihm die beiden Frauen an dem Bierzelttisch vor. Es waren seine Mom, seine beiden jüngeren Brüder und die Mutter seines Teamkollegen Niklas. Dann wurde er weiteren Leuten vorgestellt, auch dem Mechaniker Timo. Max begrüßte alle artig und konnte seine Blicke dabei kaum von Patrick lassen. Er sah so verdammt sexy in seiner Lederkombi aus, dieser athletische kleine Kerl, der ihm gestern auf der Renne gezeigt hatte, was eine Harke ist und dem er dann im Gegenzug nachher seine kleine Fotze durchgenagelt hatte. Max wurde steif, ließ sich aber sonst nichts anmerken. Am liebsten hätte er sich jetzt Patrick geschnappt und ihn an Ort und Stelle zur Begrüßung erstmal durchgefickt und zum Abspritzen gebracht, aber das ging hier vor allen Leuten natürlich nicht. ‚Nachher‘, beruhigte sich Max und ließ sich zu den Maschinen führen.
Patrick stellte den anderen Biker auf der Maschine als seinen Teamkollegen Niklas vor. Er war etwas größer als Patrick und auch zwei Jahre älter. Max und Niklas musterten sich kurz. Max lächelte und schaute sich das Bike näher an. Der Mechaniker war jetzt an einer anderen Maschine zugange und Niklas erklärte ihm die technischen Veränderungen für das Rennen. Max tat interessiert und rückte näher an Niklas ran, Patrick stand auf der anderen Seite des Bikes und ergänzte seine Ausführungen.
Max war zwar auch an der Motorradtechnik interessiert, viel mehr interessierte ihn aber der Knackarsch in Leder, den Niklas beim Vorbeugen auf dem Bike gut präsentierte. Max führte seine Rechte an das Heck der Maschine und deutete auf eine Befestigung. „Und hier macht ihr dann eure Gopro fest, die euch von hinten filmt während des Rennens?“ Patrick und Niklas nickten eifrig. „Genau, anhand der Videos bewerten wir dann unsere Fahrtechnik und schauen was wir noch besser machen können. Aber wir sind schon recht gut, in unserer Klasse stehen wir öfter mal auf dem Treppchen.“, meinte Niklas. „Interessant“, meinte Max und fuhr wie beiläufig mit seiner rechten Hand vom Heck nach vorne über den Sitz und streichelte über Niklas knackigen Lederarsch, intensivierte den Druck mit seinen Fingern und strich dem jungen Rennfahrer durch seine Furche. Niklas stöhnte leise, stützte sich auf die Lenkerenden und hob seinen Arsch etwas an, sodass Max seine Finger weiter drunterschieben konnte. Die eng anliegende Kombi erlaubt ihm zwar nicht weiter vorzudringen, aber die Reibung und der zielsichere Griff von Max reichten aus, um Niklas geil zu machen, sein Schwanz reagierte und versteifte sich sofort, er schnaufte schwer. Patrick schaute neidisch und fasste sich auch kurz an sein Paket.
Max steckte mit den beiden die Köpfe zusammen: „Ihr seid mega heiß, Jungs! Ich mag Champions, also macht mich stolz und ich werde es euch nachher so richtig geil besorgen.“ Niklas und Patrick sahen sich an und nickten begeistert. Natürlich hatte Patrick Niklas gestern Abend per Chat alle Einzelheiten ihres Ficks im WC mitgeteilt. Niklas war davon so aufgegeilt, dass er zweimal in seinem Bett abgesahnt hatte. Und jetzt stand der geile Hengst in ihrer Box und machte sie vor dem Rennen schon rattig! Sie mussten unbedingt gewinnen, auch wenn sie davon überzeugt waren, dass Max sie so oder so ficken würde.
Max zog seine Hand zurück, bevor noch jemand anderes was merken würde und klopfte Niklas auf die mit Carbonprotektoren geschützten Schultern seiner Racingkombi. „Viel Glück beim Rennen, Jungs. Ich schaue mir das genau an, macht mich stolz!“, sagte Max und grinste. Er genoss die Macht, die er über diese jungen Kerle hatte. Wenn sie auf Schwänze standen waren sie ihm hörig und er war gespannt, zu welchen Höchstleistungen er die beiden mit der Aussicht auf einen Fick mit ihm anspornen konnte.
Der Start des Rennens rückte näher und die beiden Jungs zogen sich ihre Helme an, schoben die Bikes in die Boxengasse. Sie setzten sich auf ihre Maschinen und ließen die Motoren warm laufen. Zwei ältere Rennfahrer stiegen auf die letzten beiden Maschinen des Teams und bereiteten sich ebenfalls auf das Rennen vor. Es waren Niklas Onkel und ein Meister aus der Auto- und Motorradwerkstatt des Onkels, die auch das Rennteam gegründet hatten. Das Mechanikerteam rekrutierte sich aus den Angestellten der Werkstatt. Darunter auch Timo, ein bulliger Geselle mit Glatze. Er hatte die Szene zwischen Max und Patrick an dem Bike mitbekommen und war dadurch aufgegeilt worden. Er musste sich diesen Max vornehmen, sobald das Rennen lief!
Die Fahrer fuhren eine Aufwärmrunde aus der Boxengasse raus und stellten sich danach an der Start-Ziel-Geraden zum Le-Mans-Start auf: Auf der einen Seite der Fahrbahn die Bikes leicht schräg in Fahrtrichtung ordentlich nebeneinander aufgestellt, auf der anderen standen die Fahrer in voller Rennmontur. Auf ein Signal des Schiedsrichters würden sie zu ihren Maschinen sprinten, anlassen und losrasen. Max stand am Zaun, der die Start-Ziel-Gerade von der Boxengasse trennte, genau hinter Patrick und Niklas. Die Bikes wurden von einem Teammitglied am Heck gehalten, sodass die Maschinen nicht auf dem Seitenständer stehen mussten. Nervosität machte sich unter den beiden breit, der Start war die erste Herausforderung: Schnell auf das Bike kommen und das Chaos des Startfelds so schnell wie möglich hinter sich lassen.
Stille senkte sich über die Szenerie, die Spannung stieg, jeder wartete auf die Signale des Schiedsrichters. Der erste Pfiff ertönte: Bereit machen. Die Fahrer beugten sich leicht nach vorne, zum Sprint bereit. Max hatte nur Augen für die beiden Knackärsche von Niklas und Patrick, die sie ihm gerade in ihren Ledereinteilern präsentierten. Zweiter Pfiff: Startsignal erwarten. Kurz darauf ein letzter Pfiff: Los!
Die Fahrer stürmten zu ihren Bikes, Patrick und Niklas kamen sehr gut weg und sprangen auf ihre Maschinen, starteten hastig die Motoren, gaben etwas Gas, lenkten ein und mit wütend aufheulenden Motoren wurden sie ein Teil der chaotischen Menge, der Lärm war ohrenbetäubend. Max ließ die Szene auf sich wirken und blieb an dem Zaun stehen. Dann waren alle Bikes weg und der Lärm ebbte ab, schon nach wenigen Minuten müsste das Feld wieder vorbei kommen. Bevor man die ersten Maschinen auf die Zielgerade einbiegen sah, hörte man sie bereits näher kommen. Das Summen schwoll immer lauter an, dann bogen die ersten Maschinen um die Kurve, die Fahrer gaben Vollgas. Unter den ersten 10 Maschinen konnte Max tatsächlich Niklas und Patrick erspähen, voll darauf konzentriert sich an die Spitze zu kämpfen. Max schmunzelte und schaute auf die Zeitentabelle. Die beiden führten bereits in der Rookie-Klasse mit einem knappen Zeitvorsprung. „Klappt doch!“, dachte sich Max zufrieden. Ein paar Runden später stand Timo aus dem Werkstattteam in einem schmuddeligen Blaumann plötzlich neben ihm. „Hi, wie machen sich die beiden Jungs?“ – „Sieht gut aus, liegen in ihrer Klasse weiterhin vorne.“
Max musterte den Typen. Vielleicht Mitte 30, ein wenig Speck auf den Rippen, aber kräftige Arme und breite Schultern. War früher sicher besser in Form, aber schien etwas angesetzt zu haben. Die Glatze und der Ohrring sahen interessant aus, der schmutzige Blaumann erregte Max irgendwie. Verschwitzter, schmutziger Werkstattheini. Und er fickte Patrick anscheinend regelmäßig, nachdem Patricks Fotze aber so jungfräulich gewesen war konnte Timo keinen großen Schwanz haben. Egal, er (Max) ließ sich ja sowieso nicht ficken, der Arsch in dem Blaumann war nicht schlecht, machte Max aber nicht an. Er wollte von dem Typen nichts.
Auch Timo schaute sich Max an, er spürte dessen Blicke und geilte sich an dem muskulösen Typen in der engen Lederkombi auf. Er hatte einen Lederfetisch und geilte sich gerne an den Bikern in ihren Ledereinteilern auf. Deshalb trieb er es auch häufig mit Patrick und Niklas, dem Neffen seines Chefs. Er grinste Max an. „Ich muss mal pissen, hab heute Morgen schon Stunden an den Bikes geschraubt. Musst du auch?“ Max nickte stumm und folgte Timo auf die Toilette der Box. Max kannte sich hier schon gut aus, die Toilette war gleich gebaut wie die, in der er gestern Patrick durchgenagelt hatte. Die Tür fiel zu und sie standen in dem kleinen Raum, das Licht war angelassen worden. Max schloss ab und sie stellten sich an die Pinkelbecken. Timo hatte mehr Druck auf der Blase und war fertig als Max noch pinkelte. Er zog ab und betrachtete den geilen Muskelarsch von Max in der Lederkombi. Er nahm eine Hand und packte fest zu, presste sich von hinten an Max Lederkörper, sein nackter steifer Schwanz rieb über den Lederarsch.
Max war total überrumpelt und stieß ein überraschtes „He!“ aus. „Ich weiß, dass du Patrick gestern durchgenagelt hast, aber der gehört schon mir und deinen Arsch werde ich mir auch gleich vornehmen. Denkst du, ich habe das Geturtel zwischen Dir und den beiden eben nicht mitgekriegt? Dafür bist du fällig!“ Timo schien sich seiner Sache sehr sicher zu sein und glaubte wirklich Max würde sich das gefallen lassen. Falsch gedacht.
Max hatte sich wieder gefangen und drehte sich in einer blitzschnellen Bewegung um, drängte den aufgegeilten Mechaniker vor sich her und gab ihm zwei schallende Ohrfeigen. „Finger weg von meinem Arsch, du perverse Mechanikersau! Glaubst du, ich lasse mich von so einem verschwitzten dicken Blaumann wie Dir anfassen? Und mit was willst du mich ficken? Mit dem kleinen Ding da? Kein Wunder, dass Patricks Arsch gestern so eng wie bei einer Jungfrau war, dein Zahnstocher bringt es nicht. Ich musste Patrick erstmal richtig einreiten, mit dem hier.“, sagte Max und präsentierte seine große Latte. Er nahm den Mechaniker in den Schwitzkasten und drängte ihn mit dem Bauch an die Kachelwand. „Und jetzt bist du dran, mal schauen wie viel Schwanz du verträgst…“, drohte Max ihm flüsternd ins Ohr. Timo war baff, das erste Mal, dass sich ihm jemand widersetzte und er war in dem Schwitzkasten des Bodybuilders gefangen, er war so stark! Max zog sich schnell ein Gummi über, rotzte kurz auf seine Latte und setzte schon an. Ihm war es scheißegal, ob Timo Schmerzen haben würde, er wollte ihn für die dreiste Anmache bestrafen. Niemand fasste seinen Arsch an!
Er stieß voran, trieb seine Eichel mit Gewalt durch die enge Rosette des Mechanikers. Der schrie auf und Max hielt ihm mit der Hand den Mund zu. Ein gewaltiger Widerstand baute sich im Fickkanal auf und Max kam mit seiner stahlharten Lanze kaum weiter vorwärts. Er presste und presste, aber Timo war völlig verkrampft. Er haute ihm mit der anderen Hand ein paar Mal kräftig auf die Arschbacken, sodass es klatschte. „Wenn du dich nicht entspannst muss ich Dir noch mehr wehtun, lass es geschehen. Ist keine Schande von mir gefickt zu werden, mich fickt nämlich niemand.“, versucht Max sein Opfer zu beruhigen.
Timo fühlte sich vollkommen hilflos, was war hier nur los? Er war doch sonst der Aktive, er hatte die Kraft von Max unterschätzt und war ihm nun voll ausgeliefert. Komischerweise schien ihn das anzumachen, sein Schwanz stand steif, während er an die kalten Fliesen gepresst wurde. Sein Loch brannte wie Feuer und es schien ihn fast zu zerreißen, aber wenn Max Latte über seine Prostata rieb durchzuckten ihn Schübe von Geilheit. Durch die Schläge auf seine Backen entspannte er sich kurz ein bisschen und Max konnte seinen Bolzen weiter reintreiben, im Innern war der Fickkanal etwas feuchter und Max konnte diese Schmierung gut gebrauchen. Timo wimmerte immer noch vor Schmerzen, aber Max steigerte nun unbarmherzig das Tempo, fuhr mit kurzen schnellen Fickbewegungen im Kanal rein und raus. Er genoss und stöhnte, geilte sich an der Situation auf, wieder mal hatte er die Oberhand behalten und konnte es diesem dreckigen Mechaniker zeigen! Fickte ihn trocken auf der Toilette der Box, nur eine Tür weiter war der Rest des Teams versammelt und ahnte von nichts!
Max fickte Schub um Schub in den trockenen Arsch von Timo, der war völlig fertig, die Schmerzen wollten nicht aufhören, Max nahm keinerlei Rücksicht, sondern drückte sich hemmungslos in den engen Lustkanal rein, hämmerte inzwischen bis zum Anschlag rein, seine muskulösen Schenkel klatschten gegen die Pobacken von Timo, das aufgerissene Arschloch presste am Schaft des fetten Schwanzes, der im Darm wütete. Wenn Max spürte, dass sein Sperma langsam hochkochte machte er langsamer, um nicht zu früh zu kommen. Timo dachte dann jedes Mal seine Qual hätte schon ein Ende gefunden, aber sobald Max das vorzeitige Abspritzen verhindert hatte nahm er wieder unerbittlich Fahrt auf. Keine Gnade! Max grunzte zufrieden und lachte dreckig. War der unattraktive Kerl doch wenigstens ein geiles enges Fickstück, aber man durfte ihm beim Sex nicht zu genau anschauen, dachte sich Max selbstzufrieden und strich mit seiner freien Hand über seine dicken Muskeltitten, während er schwungvoll in sein Opfer fickte.
„So fühlt sich ein richtiger Männerschwanz an, Patrick hat ihn schon nach wenigen Minuten genossen und sich geil durchnageln lassen. Warum bist du nur so eine Memme? Jammerst hier rum, anstatt dankbar zu sein, dass sich endlich einer deiner erbarmt und Dir deinen natürlichen Platz zeigt, als Fotze!“ Timo fühlte sich mies und konnte nichts sagen, weil Max ihm nach wie vor den Mund zuhielt. Was für eine Demütigung von diesem Muskelhengst! Tränen stiegen in seine Augen, er hatte doch nur den geilen Ledertypen durchnageln wollen und jetzt lachte er über ihn, während er ihn mit diesem Hammerschwanz entjungferte? Seine eigene Latte war zusammengeschrumpft, er fühlte nur noch Schmerz und wollte, dass es aufhört, er konnte nicht mehr.
Max wollte nicht mehr, er steigerte sich noch ein letztes Mal und rotzte sich dann in seinem Kondom aus, er kam 6x und füllte es kräftig, sodass sein Schwanz total eingesaut war. Er zog seinen feuchten Schwanz aus der Fotze und zog sich das Kondom ab, schmiss es in den Mülleimer und ließ Timo endlich los. Der sackte an der Kachelwand zusammen und setzte sich hin. Tränen kullerten ihm aus den Augen und er stöhnte vor Schmerzen. Er war völlig fertig. Max runzelte die Stirn, während er mit halbsteifer Latte über Timo stand. Hatte er es übertrieben? „Ich habe nichts gegen Dich persönlich, Timo. Aber du musst wissen und dir merken, dass ich mich niemals ficken lasse. Du bist selbst Schuld, dass es so gelaufen ist, man fasst anderen nicht ungefragt an den Arsch. Und mir schon gar nicht. Merk dir das für die Zukunft und wir haben kein Problem, okay?“ – „O – Okay“, stammelte Timo nur und Max verließ die Toilette mit einem zufriedenen Grinsen, nachdem er sich wieder angezogen hatte, seine verschleimte Latte trug er unter seiner Lederkombi. Timo blieb noch kurz in der Toilette und machte fortan einen großen Bogen um Max.