Die Geschichte von Sven Teil 6

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Die Geschichte von Sven Teil 6:

Nun sind 6 Monate vergangen. Ich habe inzwischen meine Lehre abgeschlossen und eine Stelle in der Nähe von Harald und Gerd gefunden.
Harald ist wieder bei Gerd eingezogen, sie sind sehr glücklich.
Ich bin auch dort eingezogen.
Seit dem Wochenende in Berlin ist vieles anders geworden. Wir haben eine richtige dreier Beziehungen angefangen, es ist einfach wunderschön.
Wir haben alle zusammen Sex, ober nur zu zweit. Keiner ist dem anderen Böse wenn er es mit den anderen treibt.
Das mein Leben malm so viel Sex enthalten wird, hab ich mir nie träumen lassen.
Mein Po hat sich inzwischen richtig an die Schwänze von Harald und Gerd gewöhnt, Haralds Po statt nur an den von Gerd auch an meinen Schwanz.
Kondome haben wir nie benutzt, testen lassen wir uns dennoch alle regelmäßig, alle negativ.
Von meinen weiteren Erlebnissen im Darkroom habe ich nie etwas erzählt.

Mein bisher geilstes Erlebnis mit den beiden hat sich an einem Sommerabend letztes Jahr zugetragen.
Wir hatten Besuch von schwulen Freunden und wollten grillen.
Zu 19 Uhr wollten sie Freunde erscheinen. Gerd und ich waren gerade in der Küche beschäftigt, Harald mit dem Grill.
Da wir es uns daheim angewöhnt hatten, Nackt rumzulaufen war es auch bis zum Besuch heute so.
Ich hatte nur eine Küchenschürze um die hinten offen war, als mein nackter Po war zu sehen. Gerd hatte ebenfalls eine Küchenschürze an.
Zusammen haben wir den Salat für den Grillabend gemacht.
Harald kam wieder ins Haus, er war komplette Nackt. Er schaute auf unsere Ärsche, die beim Arbeiten in der Küche hin und her wackelten. Ich nahm wahr, dass der Schwanz von Harald sich aufrichtete. Ich schaute rüber zu Harald und schaute ihm auf den Schwanz. Ich nahm etwas Öl vom Tisch und strich es mir auf die Rosette. Harald verstand und kam Näher. Er stellte sich hinter mich und drückte mir seinen harten Schwanz gegen den Anus. Ohne widerstand drang er in mich ein. Ich beugte mich leicht nach vorne damit er besonders tief in mich kam. Auch Gerd blieb das nicht verborgen und er schaute erregt zu.
Harald schob seinen Schwanz immer und immer wieder in meinen Po. Ich liebe einfach dieses Gefühl. Harald wurde schnell intensiver. Ich bemerkte dass er nicht mehr lange aushalten würde. Kurz bevor er zum Orgasmus kann bat ich ihn seinen Schwanz rauszuziehen damit ich es schlucken kann. Ich möchte nicht das mir Sperma aus dem Po läuft wenn wir besuch haben.
Harald tat es, sagte mir Bescheid, ich drehte mich schnell um, ging in die Hocke und genoss seinen Saft auf meiner Zunge. Gerd war inzwischen auch voll ausgefahren, kam direkt nach Haralds Abgang in meinen Mund zu mir rüber, um mir seinen Prügel ebenfalls in den Mund zu stecken. Auch die Ladung von Gerd schluckte ich brav runter. Harald hat anschließend meine Ladung seinem Magen zugeführt.

Etwas abgegeilt konnten wir uns nun wieder dem Grillen zuwenden.
wir erwarteten ein schwules Pärchen, das Harald und Gerd schon lange kennen, zu besuch. Ich kannte die beiden bis dato nicht.
Harald erzählt mir, dass sie beiden schon 10 Jahre zusammen sind, Heiko ist 28 und Friedhelm, genannt Freddy, 65.
Freddy ist gerade in Rente gegangen, war Makler bei einer großen Versicherung, Heiko ist Altenpfleger.

Pünktlich um 19 Uhr klingelte es an der Tür. Nun sah ich die beiden zum ersten Mal. Freddy hatte einen kleinen Bauch, seine Bursthaare, die oben aus dem Hemd schauten, waren schon komplett grau, in etwa so groß wie Harald und Gerd. Heiko war etwas kleiner, gut gebaut, schwarze Haare, 3 Tage Bart.
Wir stellten uns vor und gingen in den Garten.
Freddy war vom Aussehen her nicht so mein Fall, Heiko dagegen schon. Ich war fasziniert von seinen behaarten Unterarmen und Waden, die ich gut sehen konnte da Heiko eine kurze Hose an hatte.
Wir verstanden uns alle gut, erzählen über dies und das, irgendwann kam das Thema dann auf Sex, der Alkohol wirkte.
Freddy überraschte mit seiner Offenheit, dass er sich nicht mehr von Heiko ficken lassen kann wegen Probleme am Enddarm und das es deswegen etwas in der Beziehung kriseln würde. Heiko nahm das aber mit Humor und sagte, dass es gar nicht so schlimm sein würde und ihn Blow-Jobs reichen würden.
So offene Gespräche über Sex habe ich nun nicht erwartet, irgendwie erregte es mich. Freddy wusste über Haralds und Gerds Vorlieben beim Sex und fragte nun mich, auf was ich so beim Sex stehe. Ich gab als Antwort, das ich aktiv und auch gerne passiv bin beim ficken, das ich gerne Blase und auch gerne den Saft in Po oder Mund habe.
Heiko schaute mich interessiert an. Freddy sagte, das sein Heiko eben nur aktiv ist, sich nicht ficken lässt und das Sexleben nun doch etwas eingeschränkt sei dadurch.

Wir redeten weiter über andere Dinge, aber ich musste immer wieder an Heiko denken, das er schon lange keinen mehr reingeschoben hat, das er bestimmt spitz wie Lumpi auf einen Arsch ist.
Der Abend wurde später und später, der Alkoholpegel dementsprechend höher.
Harald bot Freddy und Heiko an, die Nacht einfach bei uns zu verbringen, Platz genug ist Ja da. Sie nahmen beide das Angebot gerne an.

Wir alle gingen gegen 2 Uhr schlafen. Gegen 4 Uhr meldete sich meine Blase und ich musste nochmal auf die Toilette. Ich hörte ein leises Stöhnen aus dem Gästezimmer. Ich konnte nicht anders und lauschte an der Tür.
Ich konnte deutlich die Stimme von Heiko hören, die immer wieder sagte: „Dein Loch ist einfach Geil, es fühlt sich so gut an“. Ich war erschrocken, da Freddy sich Ja nicht mehr Ficken lassen konnte???
Ich lauschte weiter an der Tür. Unbemerkt stand plötzlich Freddy hinter mir und legte mir seine Hand auf die Schulter. Ich erschrak und drehte mich um. Freddy sagte, dass der Grillabend nicht der einzige Grund für den Besuch heute war. Ich grübelte und dann wurde es mir klar. Im Gästezimmer konnte nur Harald zusammen mit Heiko sein.
Freddy nahm mich an der Hand und zog mich ins Wohnzimmer. Dort offenbarte er mir, das Harald sich angeboten hat, sich von Heiko ficken zu lassen damit er ihn nicht verlässt. Ich zeigte Verständnis aber war auch etwas verärgert dass ich nicht eingeweiht wurde. Ich saß mit Freddy nun auf der Couch, mein Schwanz war seit den Geräuschen an der Gästezimmertür leicht angeschwollen. Ich trug nur eine knappe Unterhose, Freddy ebenfalls.
Ich fragte Freddy, ob er im Wohnzimmer warten würde, bis die beiden fertig sind, er bejahte das.
Ich bot an, mit ihm zu warten damit er nicht so alleine ist, Freddy zeigte sich darüber erfreut. Wir konnten immer wieder stöhnen aus dem Gästezimmer hören, Harald und Heiko waren also voll bei der Sache.
Mein Schwanz wurde langsam größer, auch die Beule in Freddys Unterhose ist mir nicht entgangen.
Wir saßen nun schon 20min zusammen auf der Couch, redeten aber wenig. Freddy schaute mich immer zu an, musterte mich gar. Ich bot ihm etwas zu trinken an, aber noch bevor ich den Satz zu Ende sprechen konnte kam Freddy näher und legte mir seine Hand auf meinen Oberschenkel. Er sagte dann: „Sven, ich schaue dich schon den ganzen Abend an, ich finde dich sehr attraktiv, ich hab große Lust dich zu ficken. Harald treibt es gerade mit meinem Freund, ich möchte es gern mit dir treiben wenn du magst“. Ich war etwas perplex, hatte sowas aber irgendwie doch schon erwartet.
Ich nahm Freddys Hand, die auf meinem Oberschenkel lag, und legte sich auf die Beule in meiner Hose. Freddy fing direkt an meinen Schwanz durch die Hose zu reiben. Schnell hatte er ihn aus der Enge befreit und seinen Mund über meinen Schwanz gestülpt. Freddy konnte wirklich gut blasen. Ich genoss es, seine Zunge an meiner Eichel und an meinen Eiern zu spüren. Freddys Finger fanden schnell den Eingang in meinen Po. Ich war immer noch von dem Öl gut geschmiert. Freddy fragte mich, ob ich heute schon gefickt wurde. Ich erzählte ihm von dem geilen Sex vor dem Grillen. Freddy stand auf. Zog mich mit hoch, drehte mich um und zog mir nun die Unterhose von Po. Er zog sich ebenfalls die Unterhose aus. Ein dicker, nicht allzu großer Schwanz hüpfte nach oben. Ohne weitere Worte drückte Freddy seinen Schwanz gegen mein Loch. Plötzlich hörte ich eine Stimme, es war Gerd. Er stand an der Wohnzimmertür und sagte: „Wusste ich es doch Freddy, ich hab doch den ganzen Abend schon deinen geilen Blick gesehen. Du willst also meinen süßen Sven ficken, aber nicht ohne mich“. Gerd kam zu uns rüber, war bereits Nackt. Er stellte sich vor mein Gesicht und schob mir seinen Schwanz in den Mund. „Na Freddy, nun schieb schon deinen dicken in das Loch“. Freddy erhöhte den Druck und sein Schwanz glitt in mich hinein. Wieder war dieses unglaublich geile Gefühl da. Freddy fickte mich ganz vorsichtig, mit langsamen Stößen. Gerd rammte mir seinen Schwanz in den Hals. Ich war einfach nur noch geil und wollte beide befriedigen.
Gerd feuerte Freddy an: „Los, besorge es meinem kleinen, der braucht das“. Freddy erhöhte das Tempo. Ich war wieder auf Wolke 7, so geil war das. Im Augenwinkel sah ich, wie Harald und Heiko den Raum betraten. Oh nein, dachte ich, jetzt gibt’s Ärger. Aber da hatte ich mich geirrt, sie kamen zu uns rüber, Heiko fing an Freddy zu küssen, Harald beschäftigte sich mit Gerd. Ich wurde weiterhin von Freddy gefickt, das Tempo wurde abermals erhöht. Ich wusste, lange würde er das nicht mehr durchhalten. „Ja, los Freddy, spritzt ihm alles rein, pump ihn voll“, hörte ich Gerd sagen. Wenige Augenblicke später spüre ich auch schon das Pumpen von Freddys Schwanz in mir. Es war einfach herrlich, im selben Moment schoss mir Gerd seine Ladung Sperma in den Mund, was ich genüsslich schluckte. Freddy zog sich aus mir zurück, Heiko übernahm direkt seinen Platz und schob mir nun seinen Schwanz in den Po. Heiko hatte einen langen, eher dünnen Schwanz. Er rammelte ohne zu zögern los, ich hörte das Schmatzen vom Freddys Sperma an meinem Po, immer wenn Heiko in mir rein rammte. Inzwischen hatte Harald mir seinen Schwanz in den Mund geschoben. Heiko kam mit unheimlichem Druck in mir, ich konnte genau spüren wie sein Sperma an meine Darmwände spritzte. Harald schoss mir daraufhin seine Ladung tief in den Hals. Beide lösten sich von mir, Freddy drückte mich auf die Couch und kniete zwischen meinen Beinen, Heiko gesellte sich dazu. Beide fingen an, meinen Schwanz zu verwöhnen. Ohne Vorwarnung spritzte ich eine gewaltige Ladung Sperma ab. Freddy und Heiko leckten es genüsslich auf.
Erschöpft saßen nun alle im Wohnzimmer, schauten sich gegenseitig an.
Dass der Abend noch so geil und spritzig werden würde, hätte ich nicht gedacht.

Wir gingen nun alle ins Bett und erholten uns erst einmal, mal schauen was der nächste morgen noch so ergeben würde.

Weiter in Teil 7

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