Die Heimfahrt aus der Gascogne und Ingrid im Sandw
Die Heimfahrt aus der Gascogne und Ingrid im Sandwichfick
Ein Teil meiner Familie besuchte unsere Tante Guinevere, in der Gascogne. Es war Sonntag, der dritte Mai Anno 2015 unsere Bark lag etwa eine Seemeile vor Arcachon vor Anker. Das Schiff wurde von meinem 2. Offizier Svenja geführt. Sie selbst ist Korvettenkapitän a.D. der Deutschen Marine. Mit an Bord führte sie 20 seeerfahrene Jungs die das Salzwasser in den Adern hatten. Fitten Hein, Jan, Piet, Svente und Josch hatten vor langer Zeit im WK2 auf Kriegsschiffen gedient. Als Rentner wollten sie jedoch nicht ihr Leben an Land fristen und fuhren bei mir auf der bl**dy Mary mit. Sie ist eine Dreimaster Bark aus dem Jahr 1861. Als Wrack kaufte ich sie für einen Euro. Sie ist ein altes Walfangschiff, das vor der Küste Soulac ihrem Ende fristete. Ich machte sie wieder flott mit Zimmerleuten und Fischern, sodass sie halbwegs seetauglich war. In Hamburg ließen wir das Schiff von Auszubildenden einer alten kleinen Werft wieder restaurieren. Sie sollte wieder ihre 4023 m² Segel tragen. 69 Meter Länge über alles lag nun vor der Küste und holten meine Familie, mit meine drei französischen Großcousinen und mich ab.
Svenja ließ die Mannschaft antreten. Rudergast Jaali ist ein Schwarzafrikaner aus Gabun, ca. 2 Meter groß. Oberarme wie 15 Liter Bierfässer, Oberschenkel im Durchmesser eines Delfins. Sein Brustkorb ist so groß wie eine Taucherglocke. Seine Hobbys sind Wärmflaschen mit dem Mund aufzublasen bis sie patzen und natürlich Frauen schwängern. Sogar auf Grönland hat er mit ein Eskimobaby gezeugt. Seit dem trägt er den Namen „schwarzer Eisbär“ bei den Inuit. Sein Junge sieht ihm sehr ähnlich mit seinen 2 Jahre alt und trägt ebenfalls die dunkle Hautfarbe seines Vaters.
Jede Frau und jeder Mann der unser Schiff an der Küste sah, wussten wer der Kapitän der bl**dy Mary ist. Ihr schwarzer Rumpf mit weißen Segeln strahlten im Sonnenlicht. Die Galionsfigur ist sehr schlicht, weder goldfarben noch prunkvoll, es ist ein Orka. Ein Schwertwal, der seines Gleichen sucht.
Über mein Handy bekam ich die Nachricht meines 2. Offiziers „Joona komm mit deiner Familie Backbord“.
Wir ließen uns mit einer Pinasse aufs Schiff bringen. Meine drei Großcousinen Isabelle, Sylvie und Monique trugen nicht nur befruchtete Eizellen von mir in ihrem Leib, sondern, sahen aus wie Korsaren. Ihre langen schwarzen Röcke mit den roten Schärpen, um den Hüften, dazu ihre weißen Blusen (mit Perwoll gewaschen) schmückten ihre Körper, sie banden sich ihre blutroten Halstücher um die Stirn und wickelten die drei Degen aus der Flagge der Gascogne. Sie trugen sie wie unsere Vorfahren, an ihrer linken Seite der Hüfte, bereit sie zu ziehen.
Dazu kam der Rest meiner Familie. Unsere geliebte Afrikanerin Ellen, meine Frau Marikit, die Chinesin Hoshiko, und unsere Adoptivtochter Mbali, sowie unsere fünf Töchter Tianyu, Joy und ihre Zwillingsschwester Elsa, sowie Lin und Mae, wie auch die beiden kleinen Spanierinnen Gitana und Zorra, die im selben Alter sind wie die fünf vorbenannten Siebenjährigen Drachen. Aber auch meine Eltern, sie sollten erleben, warum ich vor fast 30 Jahren zur Marine ging. Mutter versprach ich die schönste Kabine. Champagner, Kaviar, Austern und Langusten sollte sie bekommen, für den Verrat an mir, dass sie mit meinem Vater ein Kind adoptierten und uns verheimlicht hatten. Weder Tatjana (meine Adoptivschwester) noch ich kannten uns bis vor Monaten. Wir lernten uns erst durch einen Zufall in ihrer Schmiede kennen, die mein Papa besaß. Auf ihrer Visitenkarte las ich ihren Namen „Tatjana McLeod“, denselben Nachnamen trage ich. So flog alles auf.
Als wir an Bord kamen, ließen wir die purpurrote Flagge hissen. Es ist das Zeichen aller Korsaren, die auf den Meeren ihr Unwesen treiben. Die Mannschaft sah meine drei Cousinen und glaubten in einem falschen Jahrhundert zu sein. Meine Jungs hatten jedoch eine weitere Frau dabei, die seit einigen Tagen nach mir in Hamburg gefragt hatte.
Es war Ingrid, eine Hamburgerin. Sie sagte mir, sie hätte die Sindflut in der Bibel überlebt, damit meinte sie die Sturmflut 1962 in Hamburg. 73 Jahre alt, dabei misst sie vom Scheitel bis zur Sohle 162 cm, kurze graue Haare und ihrer schönen glatten Haut ergänzen ihr Sein. Mit ihrem zarten Gesicht sieht sie aus wie gerade mal 45 Jahre alt. Sie ist dreifache Oma und Witwe. Ihr schlanker Körper hält sie bis heute mit etwas Sport fit, das erkennt jeder der sie sieht. Ihre festen Oberarme zeugen von Tätigkeiten einer Handwerkerin, dazu hat sie einen kleinen schönen festen Busen, bei ihr hängt nichts, trotz ihres Alters. Sie fragte Fitten nach mir, da hatte er sie gebeten mit uns zu fahren, um uns abzuholen. So konnte sie mal etwas über die Seefahrt erfahren und entspannen, da ihre drei Enkelkinder ab und an schon etwas anstrengend sind.
Meinen Namen der Marine kannte sie nicht, den erfuhr sie von meiner Frau, als diese plötzlich an Bord sagte „Korsar, Segel in Sicht, auf steuerbord“, anschließend gab ich meiner Mannschaft bekannt „Lasst uns das Priesengeld holen, wir haben noch Platz für Beute, Jungs die Frauen werden wir dieses Mal verschonen“. Ingrid erschrak, sie wollte unsere Kinder schützen und stellte sich zu meiner Mutter, bei der unsere Töchter standen.
Es war die „Corinne“, ein Schiff gebaut als Frachtsegler, getakelt als Schoner. Sie kam von Backbord auf uns mit ihrem Kurs auf die Küste.
Ich gab Ellen bekannt, die als 1. Offizier an Bord mitfährt „unsere Beute liegt tief im Wasser, sie hat Fracht an Bord“. Anschließend bat ich Svenja mit der „Corinne“ Kontakt aufzunehmen, die Mannschaft, Ellen und Marikit kannten das Schiff, das mit voller Fahrt auf uns zusteuerte. Ich ließ die bl**dy Mary auf sie zusteuern. Piet fragte ob die Kanonen bereit gemacht werden sollten, Jan gab bekannt „Käpt´n wir haben nur Munition für eine halbe Stunde Dauergefecht, etwa für 397 Schuss und 18 Torpedos“. Worauf ich ihm antwortete „Wir entern. Jungs macht euch bereit, Waffen ausgeben. Kanonen backbord klar zum Gefecht, . Backbordtorpedos 2 und 4 bewässern. Jaali hart steuerbord auf 90°Grad. Jungs an die Brassen. Jan, Fitten, Hein, Segel richten, Kanoniere wir geben der Corinne eine schöne Breitseite“.
Peter hörte ich unter Deck „Käpt´n „Torpedo 2 und 4 bewässert, klar zum Gefecht“. Er diente auf einem U-Boot. Ich gab den Befehl „Torpedos 2 und 3 zu Wasser, Torpedo 4 lass ihn zu Wasser, Verzögerung 30 Sekunden, mit einem schönen Gruß vom roten Korsar“.
Kein Schuss viel. Nun schickte ich meine Jungs in die Rah um die Segel einzuholen. Mutter schwitzte und hielt ihre Enkelinnen bei sich. Paps stand auf der Brücke und sah sich fasziniert an wie Jaali das Schiff steuerte und all die wirren Befehle von der Mannschaft ausgeführt wurden.
Er selbst zwei Jahre jünger als Fitten, doch verstand Paps unsere Mannschaft nicht. Meine Rentnerband. Sechs von ihnen dienten auf den Kriegsschiffen des WK2, der Rest in der Handelsmarine auf vielen Schiffen wie auch auf Rahseglern.
Meine Töchter nahmen meine Mutter in den Arm als Tianyu zu ihr sagte „Oma, was ist los, das macht Papa immer Spaß. Übrigens, er kennt doch den Kapitän des Schiffes“. Allerdings glaubte Ingrid ebenfalls an einen Ernstfall, dass wir das Schiff angreifen und entern wollten.
Nichts geschah, das gegnerische Schiff hisste ebenfalls die purpurrote Flagge am Fockmast. Meine Eltern schwitzen und ahnten nicht, dass ich sie an der Nase herum führte.
Die „Corinne“ ist das Schiff meiner alten Hassliebe „Francoise“. Ihr Kapitän ist eine Frau und diente bei der französischen Marine bis vor 10 Jahren, dabei ist sie in ihrem Land bekannter als Coca Cola. Gemeinsam griffen wir Piraten vor den Küsten an, die andere Schiffe aufrieben. Mit ihrer Hilfe schafften es unsere beiden deutschen Fregatten, 323 Flüchtlinge vor Liberia an Bord zu nehmen, um diese vor dem Tod zu bewahren. Aber auch Frachtschiffe wurden von uns vor den Angriffen geschützt. Ob Riesentanker oder Containerschiff. Kleine Motorboote machten auf sie jagt. Francoise war zu dieser Zeit 1. Offizier an Bord ihres Einsatzschiffes. Jedoch waren die Piraten mit sehr modernen Waffen ausgestattet, wie auch mit Maschinengewehren, Panzerfäusten, russischer Herkunft, sowie einer selbstgebauten Stalinorgel. Wir sprachen uns damals über Funk ab, um das Gold unserer Heimat zu hissen, die purpurrote Flagge. Jeder ihrer Fluchtversuche war zwecklos. Unsere Schiffe sind schlimmer als Orkas oder Haie.
Wir wollten die Jungs auf den Schiffen doch lebend. Francoise und ich machten unseren Job, aber auch in anderen Seemanövern hielten unsere Mannschaften stets zusammen. Ob auf unseren beiden zivilen Schiffen oder im Einsatz. Wenn wir von unseren Staaten gerufen werden, können wir uns auf einander verlassen. Kein Landei, dieser Welt, kann verstehen, was uns auf die Meere, dieser Welt treibt. Die See ist die Mutter und nährt uns. Jede Seemeile, jeder Hauch des Windes gibt uns einen Teil von ihr. Steigen die Wellen übers Deck, reicht sie uns nur ihre Hand, in ihrer liebevollen Umarmung. Der Wind füllt unsere Segel, sie sind wie Schwestern. Niemand sollte diese beiden Damen unterschätzen, sie sind nicht die Elemente, Menschen das Leben rauben. Francoise und ich teilen diese Leidenschaft. Wir sind nichts anderes als Freibeuter, doch für das Leben.
Über Funk bat ich sie zu mir an Bord. Sie gab mir bekannt „Kapitän, ich komme längsseits zu dir“. Anschließend ließ ihre Mannschaft ein kleines Boot zu Wasser und kam backbord zu unserem Schiff. Gekleidet war sie in ihrer besten französischen Marineuniform, sie hatte Kadetten und Fracht an Bord. Unsere Schiffe ankerten auf hoher See. Meine Mannschaft trat in einer Reihe an, wobei meine Töchter mit Gitana, Zorra und Mbali, sowie meinen drei Großcousinen bei ihnen standen. Meine beiden Offiziere begrüßten die Korsarin. Sie kannte meine Töchter von den Bildern, allerdings war sie überrascht als sie die beiden Spanierinnen und Mbali sah, indem sie mich fragte „Joona, hast du mir die drei Mädels verschwiegen“, dabei grinste sie. Allerdings als sie meine Großcousinen erblickte erahnte sie aus welchem Teil des Landes sie kamen und sprach sie in französischer Landessprache an „in euch fließt das Blut der Korsaren“. Ich stelle Francoise, die ihr noch unbekannten Personen wie auch Ingrid und meine Eltern vor.
Unser Smutje Fiete begann mit zwei anderen Jungs die beiden großen Grills an Deck zuziehen, sodass diese auf den Planken befestigt werden konnten. Ich bat die Schiffsführerin der „Corinne“ ihre Mannschaft zu uns kommen zu lassen, was sie ebenfalls tat. Bis auf drei ihrer Jungs durften zu uns übersetzen. Unsere Töchter, Ingrid und meine Mutter heizten die Holzkohle an. Piet holte Fisch und Fleisch herauf, Fiete bereite noch Salate, als es hieß „Essen fassen“. Francoise hatte einige sehr guten Weine mitgebracht, aber auch Traubensaft“ so konnte jeder von den Köstlichkeiten naschen. Sie reichte meinen fünf Töchtern, jede ein Glas mit dem besten Rotwein, darin war allerdings nur ein winzig kleiner Schluck, mit den Worten „trinkt das Blut der Korsaren“ Tianyu verzog wie meine anderen Töchter das Gesicht und baten um die Vorstufe des Blutes unseres Landes, um den Traubensaft. Was meine fünf kleinen Korsaren nicht wussten, Francoise ließ ihnen, statt Wein, alkoholfreien Traubensaft einschenken, nur besaß dieser einen gewissen Anteil an Rote Bete-Saft, um diesen noch dunkler zu gestalten. Darin befindet sich ein hoher Traubenzuckergehalt und ist ein Energiedrink.
Es war ein wunderschöner Tag, ich zeigte der Schiffsführerin unsere Bark, wobei sich unsere beiden Besatzungen sehr gut verstanden. Ingrid, die kein Wort französisch verstand wurde gedolmetscht von meinen Töchtern.
Ein Mann von Francoise Mannschaft hatte es Ingrid besonders angetan, allerdings hatte sie ebenfalls ein Äuglein auf Jaali geworfen. Sie brachte meinem Rudergast einen vollen Teller mit den köstlichen Speisen und ein Glas Wein. Die nette Hamburgerin setzte sich neben den Afrikaner und strich ihm über seinen rechten Oberarm, mit den Worten „ich habe dir hoffentlich eine große Portion gebracht, bei so viel Arbeit auf See musst du hungrig sein“. Für ihn war das nur ein Tropfen auf den heißen Stein, er würde einen ganzen Marlin verspeisen, wenn er dürfte, doch neben Fisch muss er leider auch Gemüse, Obst und Kartoffeln oder Reis zu sich nehmen. Allerdings verspeist er auch ohne Anstalten ein Straußenei. Sie griff an seine Arme und gab ihm bekannt „iss mein starker Mann“. Als Francoise und ich, diese Worte mitbekamen, schmunzelten wir. Jedoch musste sie weiter mit ihrer Ladung, sie hatte einen engen Zeitplan. Uns beiden war unser Wiedersehen bekannt, wann wir in diesem Jahr von unseren Ländern erneut auf unsere Schiffe der Marineeinheiten gerufen werden und haben stets nur ein einziges Ziel. Schutz der Bedürftigen und wenn es unser eigenes Land ist, das wir beide teilen.
Sie gab ihrer Mannschaft bekannt, dass sie uns nun verlassen müssen. Einer ihrer Kadetten schaute verlegen zu meinen drei Großcousinen herüber, den sich Francoise zur Seite nahm, mit den Worten „mein junger Freund, das sind Korsaren, wenn du einer werden willst bleibe hier auf dem Schiff, aber rührst du die Mädels an, schwöre ich dir, wirst du von Joona Kiel geholt, nicht quer sondern längs und das in Gewässern, in denen Haie seine Lieblingsbegleiter sind“. Der junge Mann verstand die Worte seiner Schiffsführerin.
Unsere Gäste verließen die bl**dy Mary und weiter ging unsere Reise. Francoise funkte mich anschließend an, als unsere Schiffe wieder auf Fahrt waren und bedankte sich höflichst bei mir. Wir gingen auf Kurs und ließen die Segel setzen. Mit 22 Knoten schwebte die bl**dy Mary über die Wellen des Atlantiks. Als ich auf der Brücke bei Jaali stand kam Ingrid hinzu, die uns fragte ob wir ihr als „alte Frau“ (entschuldigt diese Worte, diese stammen von ihr) die Brücke mit den Instrumenten erklären könnten. Ich nahm die Hamburgerin in den Arm und erklärte ihr die einzelnen Armaturen, dabei lag mein linker Arm um ihre Hüfte und meine Hand auf ihrem Becken. Sie schaute sich zwar die einzelnen Dinge genau an, doch hörte sie mir nicht im Geringsten zu. Ihre Augen blickten stets zu Jaali. Erst als ich ihr leicht in den Po kniff grinste sie mich an und sagte „Joona, den würde ich ja gerne mal…“. Ihre Worte verstummten, als ich meine linke Hand nahm und mit dessen Zeigefinger ihren Kopf zu mir drehte, den ich an ihre Wange legte. Auge in Auge sahen wir uns an, worauf ich ihr einen liebevollen Kuss auf die Lippen hauchte und ihr sagte „wenn dann nur wir zwei. Sie kniff mir in den Po mit den Worten „euch beide schaffe ich locker“. Oh meine liebe Ingrid wollte testen. So bat ich Svenja und Ellen zu uns auf die Brücke. Sie übernahmen beide das Kommando und wir drei verschwanden unter Deck.
An Jaalis Kabine angekommen, begaben wir uns in sein Gefilde, sie glaubte noch nicht, dass wir beide nun ernst machten und nahmen sie in unsere Arme. Sie drehte sich zu dem Afrikaner der sie hoch hob um ihr einen Kuss zu geben. Als er dieses tat, war der Bann gebrochen. Da Ingrid allerdings ihre Beine nicht um Jaalis Hüfte schlang, stellte ich mich hinter sie und begann ihre Jeans zu öffnen, als ich dieses vollbrachte zog ich sie mit ihrem Slip herab. Jaali selbst trug nur eine Jogginghose, die ich ihm anschließend nach unten zog. Seine flinken Finger die auf Ingrids Po weilten, führten seinen harten Penis an Ingrids Liebesmuschel. Er ließ sie etwas herab und pfählte die Dame. Stehend wurde die Hamburgerin gefickt, die immer wieder meinen Namen rief. „Joona was macht der schwarze Mann mit mir, hilf mir“.
Ich entkleidete mich ebenfalls und stellte ich mich hinter unsere Freundin, um ihren Pullover herauf zu streifen, anschließend harkte ich ihren BH auf und zog ihr die Kleidungstücke über den Kopf. Ihre kleinen Titten standen mit ihren steifen Nippen senkrecht von ihr und wippten bei jedem seiner Stöße. Immer noch stand ich hinter Ingrid und setzte nun meinen Liebestab an ihrer Rosette an, doch trocken wäre es unmöglich so in sie einzudringen, so führte ich meinen Freudenspender mit an ihre Fötzchen, in dem Jaalis Liebesprügel steckte, so schob ich meinen Erzeugerstab mit in ihre Meeresgrotte um sie im Doppelvaginal zu ficken. Sie stöhnte und drückte dem Afrikaner die Lippen auf seine Schultern mit nuschelnden Worten „Ihr sprengt mich, bitte fickt mich. Joona nicht mein Po, das durfte kein Mann bisher.“ Weiterhin sprach sie wirre unverständliche Worte, da ihre Lippen auf Jaalis Halsschlagader drückte. Gemeinsam stießen wir unsere Lustlanzen in den Unterleib unserer Partnerin. Stöhnend artikulierte sie sich im besten Plattdeutsch, als sie uns mitteilte, noch nie zwei Schwänze gleichzeitig in ihrer kleinen Möse bekommen zu haben. Auch dass Jaali ihr erste farbiger Sexpartner wäre.
Wir drehten uns so, dass ich mich aufs Bett setzen konnte und Ingrid sich rittlings auf meinem Schoss sitzen blieb, wobei der Schwanz des Afrikaners aus ihrer Scheide glitt, der sich jedoch sofort wieder dabei machte um diesen in ihre Liebeshöhle anzusetzen, in dem er ihre Unterschenkel auf seine Schultern legte. Gemeinsam fickten wir die Dame hingebungsvoll zart aber hart. Sie krallte ihre kleinen feinen Hände in seine Oberarme, um ihn noch näher an sich zu ziehen, bis sich ihre Lippen berührten und sie ihren ersten Höhepunkt an diesem Tage erlangte. Sie bat um einen Stellungswechsel, Jaali entzog seinen Liebesspeer aus ihrer Scheide, so konnte sie sich auf meinen Lenden drehen, so dass sie zu mir gerichtet auf meinem Schwanz wippend ihrem nächsten Orgasmus entgegen steuern konnte.
Jaali setzte seine Erzeugermacher an ihre Rosette an, gut geschmiert drang er Millimeter für Millimeter in ihren Po ein, wie eine Ständerbohrmaschine drillte er seine fetten Kindermacher in ihren Leib. Sie versuchte zu protestieren und stieß ihre langen Fingernägel wie Dolche in meinen Hals, dabei presste sie mir ihre Lippen auf die Meinen, wobei sich unsere Zungen begannen zu duellieren. Sie sprach von Seeteufel und von fickenden Ungeheuern. Jaali sollte sie jedoch am Leben lassen. So stießen wir liebevoll in ihren Unterleib, dabei berührte ihr kleiner geschwollener Lustknopf mein Schambein. Erneut erlebte sie einen Höhepunkt, der ihr kleine Tränen in die Augen trieb. Wir hielten sie in ihrer Sphäre, in der sie sich an mich schmiegte. Jaali und ich pumpten unsere Säfte, aus dem Leben entsteht, in ihren Unterleib und fluteten ihren Körper.
Gemeinsam entzogen wir unsere Dolche aus unserem Opfer, die erleichtert auf mir ruhte. Sie weinte bitterlich als sie mir gestand, sie wäre ihrem verstorbenen Mann nun fremdgegangen und dass wir ihr etwas ganz neues gezeigt hätten. Jaali und ich grinsten, als ich sie frug, wie all meine Kinder entstanden wären, durch Hand auflegen geht das nicht. Der Afrikaner verschwand kurz im Bad um sich zu duschen. Auch wir kamen ihm nach und stellten uns anschließend unter das fließende Nass.
Nach dem wir uns in Jaalis Kajüte wieder ankleideten, zeigte der Afrikaner unserer lieben Ingrid Bilder von seinem Sohn, den er von einer Grönländerin hat, wie der Junge mit Schlittenhunden im Schnee sitzt, die ihn wärmten. Aber auch als der Kleine im Hundeschlitten saß, bei dem seine Erzeugerin diesen führte. Die Fotografien hatte mein Rudergast selbst aufgenommen. Die Hamburgerin verstand was uns am Herzen liegt, Liebe geben ist unsere Regel. Wir haben diese Welt nicht erfunden, doch teilen wir sie mit den Menschen die wir in unseren Herzen tragen, wie auch Ingrid, die ich seit einigen Jahren kenne und sich mit ihrer lieben Art in mein Herz schlich. Beim Verlassen der Kabine zog sie mir an meiner Nase und gab mir einen Kuss mit den Worten „das muss aber nun keiner auf dem Schiff erfahren, Fitten ist bestimmt neugierig wo wir so lange waren“. Ich erwiderte den Kuss und sagte zu ihr „mach dir keine Sorgen, er wird sich hüten dich zu fragen“.
Gemeinsam stiegen wir die Treppe hinauf ans Deck. Wegen Jaali mussten wir die Türen breiter machen lassen. Durch seinen überdimensionalen Körper passte er durch nur wenige dieser Öffnungen. Schiebt ihr mal eine Kirchenglocke durch so einen schmalen Eingang.
Als wir wieder auf der Brücke standen fragte meine Mutter „Joona gibt es auch Wale hier?“ Worauf Jaali anfing über Seeungeheuer und Wale so groß wie das Empire State Building zu berichten, als meine Tochter Lin zu ihm sagte „Jaali mach du die Tiere mal etwas kleiner und wir machen beim U-Boot unter uns auch das Licht aus“. Er grinste und wusste von wem sie diesen Satz hatte, es war Ellen.
Normalerweise sind zu dieser Jahreszeit keine Wale in der Gegend, die wir befuhren, nur wenige die diesen Bereich bereisen, befinden sich fast unsichtbar in der Nähe unseres Schiffes. Vor etwa 20 Jahre lernte ich dort zwei Zwergpottwale kennen, die ich Käpt´n Kirk und Spocky taufte. Sie suchen oft die Nähe der Schiffe, wie ihr drei jähriger Sohn, genannt Potti. Ich wusste, sobald die Dämmerung einbricht werden wir sie vielleicht sehen. Allerdings hatten wir noch den schönsten Sonnenschein. Einige Delfine ließen sich sehen und glitten durch die Wellen. Meine Mama war begeistert als sie diese Meeressäuger zu Gesicht bekam, die ihr zeigten mit welcher Harmonie das Element Wasser uns entgegnet und was es uns bietet. Jaali brachte drei Hochseeangeln, die wir an ihre Positionen befestigten, eine achtern, die anderen beiden backbord und steuerbord. Isabelle und Monique fragten ihn was er fangen wolle, die Antwort bekamen sie von meinen Töchtern „weiße Marlin“. Ingrid stellte sich zu dem Afrikaner und bewunderte ihn, wie er mit der Teleskopstange umging. Meine Töchter Tianyu, Lin und Mae übernahmen die Angel auf der Steuerbordseite, Joy und Elsa die an der Backbordseite. Allerdings gibt es immer ein Problem dabei, die Delfine fressen die Köderfische von den Angelhaken, da sie sich diese Beute nicht entgehen lassen wollten. Meine fünf Mädels hatten alle Hände von zu tun um immer wieder Köder an die Haken zu befestigen. Ihr Wille war stärker als der der Delfine.
Ich ließ die Außensegel setzten, so hatten wir mehr Fahrt und fuhren mit fast 29 Knoten über den Atlantik.
Der erste Marlin biss am Köder von Tianyu, Lin und Mae, gemeinsam begannen meine drei Mädels die Angelschnur einzuholen, sie kurbelten gemeinsam, wobei Ellen und ich uns dieses Schauspiel nicht entgehen lassen wollten. Marikit machte Bilder davon. Als nächstes biss einer der großen weißen Marlins an der gegenüberliegenden Seite. Joy und Elsa nahmen ihren Kampf mit dem Schwertfisch auf, doch unsere fünf Meeresdrachen brauchten die Hilfe von uns Erwachsenen, so stellte ich mich zu meinen Zwillingen, Ellen und meine Frau halfen Mae, Lin und Tianyu. Jaali war immer noch beschäftig ständig neue Köder an den Haken zu befestigen, da kleine schlanke Delfine ihm diese abfraßen. Wir hatten unsere beiden Fische bereits an Bord als endlich ebenfalls, als Jaali plötzlich einen großen Blauhai am Haken hatte.
Fitten, Piet, Svente und Lars halfen uns, bis er den Hai an Deck hatte. Ingrid hielt ich zurück, die helfen wollte. Die Gefahr von dem Fisch gebissen zu werden ist immer sehr groß.
Wer essen will muss arbeiten. Wir verarbeiteten die drei Meerestiere und legten sie auf Eis. Meine Jungs holten die drei Schifferklaviere herauf. Worauf wir ein uraltes Lied anstimmten, darin handelt es sich um Korsaren, die See, unsere Heimat und das Leben. Meine Jungs sagen einen Teil auf Deutsch, Jaali, meine Töchter wie auch meine Cousinen auf Französisch.
Mbali war beeindruckt, sie saß neben Hoshiko die darüber nachdachte, ob sie seekrank ist oder nicht, ich bat sie darum mit mir unter Deck zu gehen um für uns einige kleine Häppchen zu bereiten. Sie entgegnete mir „Joona du weißt doch, die Abgase der Schiffsmotoren. Mir wird immer schlecht davon“. Ich grinste mit den Worten „wenn du einen Motor auf der bl**dy Mary findest kannst du ihn behalten. Hier gibt es nur zwei Schwestern, die das Schiff bewegen, die See und der Wind. Komm lass uns unter Deck gehen, wir beide zaubern etwas Leckeres für alle“. Sie nahm meine gereichte Hand um mir zu folgen. Auf den Stufen der Treppe, sagte sie zu mir „das riecht hier ja alles nach Holz“. Kein Wunder, die Bark besteht fast ausschließlich aus diesem Material.
Außer die Kombüse, es ist eine alte Industrieküche, die wir nun betraten. Fitten hatte alles klinisch sauber in seinem Reich, des Gourmet Tempes. Ich holte einige Vorräte, sowie Stücke unseres Fangs. Meine Adoptivtochter kam mit Ingrid und meinen drei Großcousinen dazu. Piet holte mit Jan, Kartoffeln die sie schälen wollten. Isabelle sagte ihnen. „Lasst euch überraschen“, sie selbst mit ihren beiden Cousinen schnitten die Erdäpfel aus ihrer Schale“ und schickten die beiden Männer wieder zur Mannschaft.
Allerdings wurde ich von Svenja auf die Brücke gerufen, das Wetter schien umzuschlagen. Dichte Nebelwände türmten sich vor uns.
Vor uns tauchte ein Schiff auf, es fuhr sehr langsam. Es war eine Fregatte aus den Jahren 1700, ihre Takelung und Schiffsbau ließ daraus schließen, dass es sich um eine Galeone handelte, die drei Reihen Kanonen besaß. Allerdings gibt es kein seetüchtiges Schiff mehr dieser Art, das heute noch die See befährt. Das Schiff fuhr in etwa 15 Meter Abstand backbord an uns entlang. Es war die La Surprise, die 1723 hier an diesem Ort sank, an Bord waren 632 gute Männer.
Meine Mannschaft und alle anderen an Bord glaubten an Luftspiegelungen die wir uns einbildeten. Die La Surprise gleitete an uns vorüber. Das Schiff stand in vollen Segeln der vom Norden her blies, doch hatten wir Wind aus südsüdwest. Niemand von uns sah ihre Seeleute an Bord. Plötzlich verschwand die Galeone wieder im dichten Nebel. Ellen und meine Töchter hatten mit ihren Handys Aufnahmen von dem Schiff gemacht, doch als sie sich diese ansehen wollten, war nur Nebel zu erkennen. Auf dem Radar war sie vorher und nachher nicht auszumachen.
Weiter ging unsere Reise, allerdings traute ich mich nicht diesen Bericht ins Logbuch einzutragen. Ich ging mit diesem an Deck, jeder von unserer Mannschaft sollte mit seiner Unterschrift bestätigen was er gesehen hatte. Als Peter seine Unterschrift darunter setzte tauchte erneut das Geisterschiff auf, es kam Steuerbord auf uns zu, allerdings hatte sie keine einzige kleine Welle die sie vor sich schob. Sie fuhr erneut an uns vorbei, wieder fotografierten wir das Schiff. Svenja machte vom Radar ein Bild, wieder war darauf nicht zu erkennen. Die La Surprise verschwand wie sie gekommen war. In den fast 30 Jahren meiner Seefahrt, hatte ich so etwas noch nicht erlebt. Allerdings hatte ich immer mal wieder Berichte darüber gelesen, diese jedoch als Seemannsgarn abgetan. Nun hatten wir selbst das Erlebnis.
Die Nebelwände lösten sich auf wie sie gekommen waren, von der La Surprise war nicht zu sehen, so schrieb ich meinen Bericht und funkte meinen diensthabenden Vorgesetzten Admiral Knut Kiesewetter an um ihm davon zu berichten, der mir wiederum mitteilte „Joona, ich selbst habe das Schiff vor rund 40 Jahren vor Frankreich gesehen. Sie sank mit Mann und Maus im Sturm bevor sie ihren Auftrag erfüllen konnte, seit dem geistert dieses Schiff dort auf See und sucht ihre Aufgabe zu erfüllen“. Ich erinnerte mich, dass er mir damals davon erzählte, doch hielt ich das alles für einen Scherz, nun erlebte ich es am eigenen Leibe.
Indes fuhr unsere Bark weiter gen Norden, ohne Unterlass was auf uns zukommen möge. Der Wind blies aus nordnordwest, wir mussten gegen den Wind kreuzen. Meine Jungs waren gefordert, auch ich stieg in die Rah. Mutter rief von unten zu mir herauf „Junge fall nicht runter“. Die Mannschaft wusste, dass ich immer ohne Sicherung hinauf steige, sowie an diesem Tage. Drei Taue waren zu wechseln und einige Segel mussten eingeholt werden, der Wind blies auf Stärke 8, ihre Schwester, die See, warf Wellen auf, die die Bark seitlich abfangen musste, das Schiff schwankte, um immer wieder gegen den Kurs zu gleiten.
Meine Mutter verstand nun ihren Sohn, seine Jungs nie im Stich zu lassen. Oben in der Rah sagen wir das Lied „Rolling Home“. Die Gischt stieg übers Deck, Wellen erreichten die unteren Segel, als wir unsere Arbeit beendeten. Ein kleiner Fischschwarm blies in die Segel des Klüvermastes und fiel zurück ins Meer, einige von ihnen blieben auf dem Deck liegen, die Fitten und Piet versuchten einzusammeln, in dem sie mit Eimern über die Planken liefen. Als sie zurück kamen sagten sie nur „unser Essen ist gesichert“. Jaali hatte, am Ruder, alle Hände von zu tun. Seine großen Hände umfassten zwei der langen am Steuerrad befindliche Holzspeichen und richtete die Bark auf unseren Kurs aus, als er sagte „Mutter sei nicht so böse zu uns, beruhige dich etwas, du weißt dass dein Sohn auf diesem Schiff mit fährt“. Mein Vater grinste. Die See wurde rauer als wollte sie uns etwas mitteilen. Meiner Mama ging es scheinbar gut, doch bat ich sie sich bei uns auf der Brücke auf einen der Sitze festzuschnallen, Paps tat es ihr nach. Meine Töchter, die schon oft auf dem Schiff mitfuhren, kannten den hohen Wellengang und fühlten sich pudelwohl. Ingrid hatte sich schlafen gelegt. Scheinbar hatte sie vorhin eine weitere Begegnung allein mit Jaali unter Deck. Er schwieg und nickte schmunzelnd, als ich ihn danach fragte.
Mbali kam pitsch nass auf die Brücke um uns zu fragen, wann wir endlich in Hamburg sind, dabei hatten wir noch mehr als 1.000 Seemeilen vor uns. Ich bat alle auf der Brücke zu bleiben, als ich sah, dass sich der Wind begann zu drehen, im Ostfriesennerz und Stiefel ging es für mich zu meinen Jungs, los gings an die Brassen, Segel richten war angesagt. Piet, Svente, Hein und ich stiegen in die Rah, um Vollsegel zusetzen. Meine Mutter schüttelte nur den Kopf und sagte „warum hat der Junge keinen anständigen Beruf erlernt, wäre er doch Anwalt oder Arzt geworden“. Ein Seemann taugt nicht für ein Bürojob. Meine fünf Töchter trugen Sicherheitsgurte und Rettungswesten, sie stellten sich mit meinen Jungs an die einzelnen Brassen und waren mitten im Geschehen, der Wind peitschte übers Deck, die See stieg in die Besan- Fock und Großsegel. Der Klüvermast tauchte einmal für einen kurzen Moment fast vollständig ins Meer ein. Wir standen oben in der Rah und sangen beim setzen der Segel ein kleines Lied. Mbali versuchte ihre Adoptivschwestern zu verstehen, die meiner Mannschaft halfen, doch traute sie sich nicht zurück an Deck, zu groß war ihre Angst, sie hielt sich an Jaali fest, der sie im Arm hielt um sie zu beruhigen. Piet stimmte von unten das Lied „d***ken Sailer“an, selbst wir oben in der Rah stimmten mit ein. Schließlich waren wir auf der Heimfahrt.
Als wir endlich fertig waren machte die bl**dy Mary 23 Knoten, der Wind blies von achtern und füllte die Segel. Meine Töchter und ich betraten erneut die Brücke, doch mussten wir unsere vollgelaufenen Stiefel auskippen, Lin und Joy hatten kleine Fische darin, die ich zurück über Bord warf, allerdings schickte ich meine kleinen Korsarinnen unter Deck sich etwas trockenes anzuziehen. Meine Mutter war stolz auf ihre Enkelinnen und erlebte so die wahre Seefahrt. Als meine Mädels wieder auf der Brücke erschienen, trugen sie ihre roten Tücher um ihre Stirn damit sie durch ihre nassen Haare keine Erkältung bekamen und setzten sich an den wärmenden Ofen. Die See beruhigte sich wieder als Ellen und Svenja uns ablösten. Mbali benötigte ebenfalls etwas Schlaf, so begleitete sie uns unter Deck, Jaali war wie ich geschafft von der Arbeit. Das Schiff hat keine Servolenkung, das ist ein Knochenjob, am Ruder zu stehen. Meine Adoptivtochter gab ihm einen liebevollen Kuss als wir an seiner Kajüte vorbei gingen. Sie folgte mir weiter zu meiner Kapitänskabine, in der wir uns anschließend aufs Bett begaben. Langsam entkleideten wir uns gegenseitig und begaben uns unter die wärmende Decke. Sie schmiegte sich eng an mich und schlief wonnig ein, aber auch ich schloss die Augen und verschwand in meinen Träumen. Ihr nacktes Schambein lag an der rechten Seite meines Beckens, ihr schöner Busen weilte zu der Zeit auf meiner Brust. Mein rechter Arm hielt sie fest an meinem Leib wie auch in der Koje.
Nach 3 Stunden spürte ich einen Kuss auf meinen Lippen. Meine Adoptivtochter drückte ihre Lippen auf die Meinen mit den Worten „danke Joona, dass ich das alles erleben darf“.
Ich zog ihren nackten Körper auf meine Lenden, ihre Scheide rieb über meinen Penis, als sie sich zwischen die Beine griff um sich diesen in ihre kleine Pussy einzuführen. Ihre schokoladenbraune Haut glänzte im Schein des Sonnenuntergangs, als das orangerote Licht durch die Bullaugen schien. Dabei sagte sie „Korsar halte mich fest und lass mich nie wieder los“. Sie hatte soviel durchgemacht, von ihren eigentlichen Eltern wurde sie, von einem deutschen Ehepaar, in Benin gestohlen, als sie ein Jahr alt war. Mit 18, haben die vermeintlichen Deutschen Eltern sie rausgeworfen, da sie keine Gelder mehr für sie bekamen. Die Adoptionspapiere von ihr waren gefälscht, somit hielt sie sich eigentlich i*****l in Deutschland auf. Aber woher sollte sie das wissen. Wir haben Mbali bei uns aufgenommen und rechtlich mit allen Ansprüchen, die ihr zustehen, adoptiert. Da sie zu dem Zeitpunkt bereits volljährig war benötigten Marikit, meine Frau und ich nur ihre Zustimmung.
Die junge Afrikanerin stützte sich mit ihren Händen auf dem Kissen, dabei ritt sie weiter auf meinem Phallus, so hielt ich ihre Wespentaille zwischen meinen Handflächen und ließ sie gewähren. Ihre Scheidenmuskulatur massierte meinen Luststab, in dem sie mir liebevoll einen Kuss gab mit den Worten „Lieb dich sehr“. Als Antwort nuschelte ich bei unseren berührenden Lippen „Schatz, ich dich auch“. Dabei stachen ihre steifen Brustwarzen in die Haut meiner Brust, die unsere Körper vereinten wie eineiige Zwillinge. Mit wippenden rhythmischen Bewegungen ritt sie auf meinem Schoss, wobei ihr kleiner Lustknopf an meinem Schambein rieb. Sie hob in eine Sphäre ab die nicht beschreiblich ist und erlebte ihren ersten Höhepunkt.
Weiter trieb sie auf meinen Lenden ihr Unwesen und ritt, wie ein Delfin, der durch die Wellen gleitet. Meine Hände streichelten ihren festen Busen, der vor meinen Augen schwebten. Kleine Küsse gab ich ihr auf ihre Titten, um ihr mit meinen Schneidezähnen an ihren Brustwarzen zu knabbern. Liebevoll drückte sie meinen Kopf dicht an ihre Brust, in dem sie sich hingebungsvoll rotierend und wippend auf meinem Becken bewegte. Ich spürte ihre innere Hitze, die in ihrem afrikanischen Leib brodelte, als sie plötzlich in ihrer Muttersprache mir etwas sagen wollte. Als ich sie darauf ansprach, erschrak sie, da sie nicht mehr wusste, dass ihre Landessprache immer noch in ihr schlummert. Sie übersetzte es mir „ich bin deine Frau“. Plötzlich ging die Tür auf und Monique kam mit Isabelle zu uns in die Kabine. Sie striffen sich ihre Kleidung vom Leib und kamen mit zu uns unter die Decke, dabei sagten Isabelle zu mir „Joona es steht fest, ich bin schwanger“. Mbali und ich nahmen sie in den Arm um ihr einen liebevollen Kuss zu geben. Sie und ihre beiden anderen Cousinen wurden von mir geschwängert.
Mbali, die bei Isabelles Worten einen weiteren Höhepunkt erlebte stieg von meinen Lenden, um den Weg für meine Großcousine freizumachen, die mich zwischen ihre Schenkel zog. Mein Erzeugerschwert fand seinen Weg alleine, als dieser ihre Schamlippen teilte und tief in ihre Scheide eindrang. Die Afrikanerin hielt Isabelle an den Schultern und gab ihr einen Kuss, der im gesamten Raum zu hören war, dabei sagten die drei Damen wie aus einem Mund „Schwestern“. Ich wusste warum. Isabelles, Sylvies und Moniques Väter sind alle drei Afroamerikaner mit sehr dunkelbrauner Hautfarbe. Sie selbst haben eine schöne hellschokibraune Farbe und meine Adoptivtochter ist fast so schwarz wie Jaali. Isabelle strich Mbali über die Seiten ihres Oberkörpers hinauf zu ihrem Busen, dabei spitzte sie ihre vollen Lippen, die nach einem Kuss schmachteten. Meine Adoptivtochter gab ihr diesen, bei dem ihre Zungen tanzen wie die Delfine wenn sie aus dem Wasser steigen. Anschließend bat mich Isabelle jedoch „Joona sei ein liebevoller Paps“ Meine Tochter zeigte auf die Brandnarbe der Harpunenspitze an meinem linken Unterarm mit den Worten „Joona hat geschworen ein guter Vater für all seine Kinder zu sein“.
Ich drehte Isabelle auf dem Bett, sodass ich sie im doggy ficken konnte. Sie stütze sich auf ihren Handflächen und Knien ab um meinen Schwanz erneut tief in sich aufzunehmen. Unsere klatschenden Geräusche sowie ihr stöhnen war sicherlich bis oben an Deck zu vernehmen, als meine Samentanks gegen ihren kleinen Lustknopf schlugen. Sie spritzte in ihrem Höhepunkt ihren Fotzensaft gegen meinen Hodensack mit den Worten „nun hast du die Teilung der Eizelle eingeleitet“, dabei entlud ich mein Sperma erneut in ihren Unterleib in dem eine weitere Tochter von mir heran wächst“. Mbali lag mit Monique in der 69er und genossen einander, wobei Isabelle, in ihrem gebrochenen Deutsch zu mir sagte „Joona, ische disch imma vermisst, nun wir aba bei dich und Familie sein. Du geben uns die Halt“. Entschuldigt aber ich gebe ihren Satz wörtlich wieder.
Nach einer kurzen Pause fragte ich die drei Damen, ob sie sehen wollen wie Jaali und ich unsere geile Ingrid ficken. Als sie nickten begab ich mich aus dem Bett, gemeinsam gingen wir zur Kajüte von Jaali, doch war diese leer, aus der gegenüberliegenden Kabine hörten wir ein gewissen lautes stöhnen. Als Isabelle die Tür öffnete, sahen wir wie der schwärzeste der schwarzen Schwarzafrikaner die wilde Ingrid im doggy von hinten fickte. Ich sagte zu ihm Jaali „ich komme mal mit in die Meeresgrotte und leuchte mit meiner Taschenlampe“, so begab ich mich aufs Bett und robbte mich unter Ingrid, anschließend schob ich meinen Liebespeer mit in die Fotze der besagten Dame, in der schon Jaalis Schwanz steckte. Gemeinsam im Doppelvaginal fickten wir meine Nachbarin, die keuchend stöhnend sagte „mit euch fahre ich nie wieder mit, hier werde ich ja ständig gefickt, los fickt mich ihr fotzensüchtigen Schwanzträger“. Ich gab ihr einen sanften Kuss, dabei biss sie mir leicht in die Unterlippe, in dem sie uns sagte „ich kann nicht mehr, bitte macht weiter, wehe ihr hört auf. Mädels ich wünschte ich wäre so jung wie ihr, sie müssten mich drei Mal am Tag ficken“ worauf Jaali antwortete „ab jetzt ficken wir dich regelmäßig, du gibst uns die Hausschlüssel deiner Wohnung und wir kommen unerwartet“. Sie nickte mit den Worten „alles könnt ihr haben, ich lasse die Tür immer für euch auf, los ihr Fickteufel stoßt eure harten Fickschwänze in meine Fotze“ und genoss unsere Lustspeere in ihrem Unterleib, wobei sie versuchte ihre Pobacken und Oberschenkel anzuspannen und so ihre Scheidenmuskulatur mit in die Pflicht zu nehmen um unsere Schwänze zu melken.
Jaali und ich pumpte ihren Unterleib voll mit unserem Sperma. Ingrid konnte nicht mehr und sank auf meinem Körper zusammen, als sie zu mir sagte „ihr Besamungsteufel, fünf Mal bin ich mindestens gekommen. Jaali hat mich aufgeweckt und sofort angefangen zu ficken. Ich muss erst 73 Jahre alt werden, um zu wissen wie geil das ist, so gefickt zu werden, euch hätte ich viel eher haben müssen“. Was wir alle nicht wussten, es war ihr Geburtstag, wie sie uns gestand.
Unsere Liebesdiener glitten aus ihrem Unterleib um ihr etwas Ruhe zu gönnen, doch richtete sie sich auf um mit Jaali duschen zu gehen. Allerdings wusste ich was ihr erneut blühen würde, als meine Großcousinen mit Mbali und mir in den Aquabereich schauten, hatte der Afrikaner sie hoch gehoben und fickte sie im stehen. Sie ritt förmlich auf seinem Schwanz, dabei hielt sie sich mit ihren Armen an seinen Schultern und Hals fest.
Wir verließen allerdings die beiden Liebenden, um uns in meinen Räumlichkeiten unter die Dusche zu begeben. Meine Kapitänskajüte hat ca. 60 m² mit einem großen Bad. Ich konnte den Raum nicht kleiner machen, da die tragende Holzkonstruktion dieses verhinderte. Dafür schläft Ellen immer hier wenn wir gemeinsam an Bord sind. Das Bad hat ca. 15 m², sodass die eigentliche Schlafkabine die restliche Fläche beinhaltet. Allerdings habe ich auch einen kleinen Büroanteil installieren lassen, so wird der Raum sinnvoll genutzt.
Unter die beiden Duschen begaben wir uns nachdem wir uns entkleidet hatten. Monique bat mich „Joona ische wolle mit dich in Wasser, du misch auch mal so hoch hebe“. Ich ahnte was sie wollte, ebenfalls so gefickt zu werden wie es Jaali mit Ingrid tat. Ich erfüllte ihr den Wunsch, worauf sie mir sagte „du sein Fickteufel, wie die afrikanische Mann, aba sehr schöne sein, du misch wieder bumsen, mich immer ficken wenn isch Lust habe bitte“. Ich begab meine Lippen auf die Ihren zwar um ihre weiteren Worte zu unterdrücken, doch gab ich ihr bekannt „immer wenn du es möchtest mein Schatz“. Unsere Liebe ist an den Tagen geboren, als ich sie und ihre beiden Cousinen mit zur Welt brachte. Bitte haltet mich nicht für verrückt als ich die Säuglinge damals in meinem Arm hielt, sagte eine unsichtbare Stimme zu mir „wir sind Korsaren wie du, halte uns stets wenn wir dich brauchen, wir bleiben bei dir“. Nun sollte es sich erfüllen, als ich daran dachte rannen mir Tränen über die Wangen, da ich wusste, dass diese Prophezeiung Realität würde. Dabei spielte ich in meinen Gedanken das Lied „De Hamborger Veermaster“. Kein Landei dieser Welt weiß wie geil das ist eine Frau bei Windstärke 5 bis 6 im Stehen unter der Dusche einer Bark zu ficken. Monique begann plötzlich zu weinen, da sie Angst hatte ihre erwartende Tochter alleine großziehen zu müssen, als ich ihr sagte „Korsar, du bist für diese Fahrt geschanghait worden, damit du dein Mädel bei uns aufziehen kannst“. Niemand weiß wie sehr ich die drei Cousinen liebe. Den Kuss den wir uns gaben, sagte es ihr quasi in der Sprache die wir sprechen, in dessen Land wir beide geboren wurden. Gemeinsam wuschen wir vier uns die Fickspuren von den Körpern als sich Isabelle und Mbali mit unter das fließende Nass begaben. Anschließend begaben wir uns wieder auf die Brücke.
Meine Mannschaft hatte sehr gute Arbeit geleistet, Svenja hatte die Außensegel setzen lassen, wir machten 28 Knoten, die See war ruhig bei Windstärke 6. Nach einiger Zeit kam Ingrid zu uns auf die Brücke, sie hatte eine Kanne frischen Kaffee und einige Tassen dabei. Sie grinste mich an und sagte flüsternd zu mir „ihr zwei Fickteufel“. Sie meinte Jaali und mich, anschließend reichte sie ihm ebenfalls eine Tasse Kaffee mit den Worten „bitte schön mein schwarzer Mann“. Mein Rudergast und ich schmunzelten bei ihren Worten und ließen uns das Getränk schmecken. Ellen löste den Afrikaner ab, der sich zu meinen Eltern setzte, dabei zog er Ingrid auf seinen Schoss. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und genoss seine Nähe. Nun konnte Svenja ebenfalls eine Mütze Schlaf gebrauchen, so bat ich sie sich in mein Bett zu begeben. Sie drückte mir einen liebevollen Kuss auf die Lippen und verschwand unter Deck.
Wir schalteten die Scheinwerfer an um besser sehen zu können. Tianyu sah den Blas der Wale, vor uns schwammen die oben benannten drei Zwergpottwale, so wunderschön. Sie sind die Einheit welche mit der See verschmilzt, ihre langsamen gleitenden Bewegungen haben eine außerordentliche Harmonie. Meine Mutter sagte zu mir „die sind ja klein“, worauf ich ihr sagte, dass dieses die kleinere Variante der Pottwale ist. Es gibt Delfinarten die deutlich größer sind als sie, jedoch ist ihre Anmut sehr beeindruckend. Ab und an wenn wir auf See sind treffen wir viele verschiedene Walarten. Vor Kap Hoorn haben wir große Gruppen von Blauwalen und Pottwalen gesehen. Ein Grund dafür, dass gerade wir uns für diese Tiere einsetzen ist, dass die Welt aussieht wie ein Getriebe, würde man ein Zahnrad herausnehmen funktioniert sie nicht mehr, wir alle sind verantwortlich, diese schönen Wesen auf dieser Erde zu bewahren. So entnehmen die Mütter von Lin und Mae nur einen Teil der Fische aus dem Meer, wenn sie mit ihren beiden Schiffen auf Fang gehen. Sie holen nie die gesamten Schwärme heraus, außerdem verwenden beide Schiffe Netze mit größeren Maschen.
Unsere Fahrt ging weiter, ein großer Teil der Mannschaft schlief bereits, als ich auf die Uhr schaute, es war 2:34 Uhr. Meine Eltern lagen ebenfalls schlafend in ihrer Kabine, als plötzlich meine beiden Zwillinge Joy und Elsa auf der Brücke erschienen, die uns fragten „Paps sind hier Pottwale in der Nähe, die Geräusche haben uns geweckt“. Auf dem Sonar war nichts zu erkennen, allerdings konnte ich erahnen wer meine beiden Mädels geweckt hatte. Es war mein Vater, wenn er schläft schnarcht er in der Lautstärke einer Kreissäge. Ich bat sie bei uns auf der Brücke zu bleiben, Ellen holte ihren Töchtern etwas Warmes zu trinken und zwei Wolldecken, so eingehüllt saßen meine beiden kleinen Piratinnen bei uns und schauten auf die See, sie nickten immer wieder ein, bis sie vollständig eingeschlafen waren und Jaali mit mir sie wieder unter Deck brachten. Wir legten sie sanft in ihre Kojen in denen sie ihre Träume leben konnten.
Wir waren nun schon 36 Stunden auf See und erreichten den Hamburger Hafen, der Michel ertöne mit der gewohnte Glocke, das Zeichen, dass ein Rahsegler, in den Hafen einfährt, wobei auch Schoner und andere Windjammer so begrüßt werden. Am Liegeplatz unseres Schiffes erwartete uns der Deutsche Zoll, wie auch die Bundespolizei. Die Behörden hatten den Verdacht, dass die bl**dy Mary als Schleuser für afrikanische Flüchtlinge dienen sollte. Ich ging unter Deck und zog meine Marineuniform an, bevor wir anlegten. Als ich wieder bei meinen Jungs erschien, bat ich die Beamten sehr gerne lächelt zu uns an Bord. Ingrid, meine Eltern sowie Mbali waren geschockt, als unsere Ausweise kontrolliert wurden. Allerdings bin ich in Hamburg bekannter als Coca Cola, aber die Behörden machten nur ihren Job. Joy und Elsa machten sich einen Spaß daraus, die Beamten in Französisch anzusprechen, sie taten so als könnten sie kein Deutsch, aber meine anderen drei asiatischen Mädels kamen ihnen in nichts nach und sprachen die Zöller in besten Hochchinesisch an.“ Hoshiko besitzt einen britischen Pass und dolmetschte Tianyu, Lin und Mae, wobei sie die Hambuger Jungs lediglich fragten „sprechen sie chinesisch“. Anschließend übersetzte Isabelle meine beiden Zwillinge die ich schließlich von Ellen habe. Ellen selbst war noch unter Deck um sich ihre Uniform anzuziehen, als sie wieder an Deck erschien schmunzelte sie. Doch als die Beamten nach den Eltern meiner Zwillinge fragten zeigten sie auf die Afrikanerin, beziehungsweise auf mich. Meine fünf keinen Drachen klärten jedoch die behördlichen Herren auf, als sie im besten Plattdeutsch weiter sprachen.
Die Beamten schmunzelten, als Tianyu zu mir sagte „Papa, die Herren können ja nicht mal chinesisch“. Allerdings musste auch Jaali seine Arbeitspapiere vorzeigen, der diese von der Brücke holte und ihnen vorlegte. Er ist im Hafen sehr bekannt, doch Ordnung musste schließlich sein. Anschließend wurde noch unser Schiff durchsucht. Einer der Zöllner hatte seinen Diensthund dabei und ließ ihn unter Deck, sein Vierbeiner lief jedoch schnurstracks zur Kombüse und blieb vor dem Kühlraum stehen, dort schlug er an. Ich grinste als ich dieses sah. Wir öffneten die Kühlzelle in dem noch ein halber weißer Marlin hin. Ich fragte schelmisch den Beamten ob sein Hund eventuell Hunger hätte. Mir war nicht bekannt ob der Vierbeiner auf Drogen- oder Waffensuche ausgebildet war, ich glaubte eher er war auf Fisch trainiert. Schmatzend stand der Zollhund und winselte vor der Tür der Kühlzelle, ihm lief der Speichel von den Lefzen. Gerne hätte ich dem Tier etwas gegeben, doch war uns dieses nicht gestattet.
Als wir nach der Durchsuchung die Herren verabschiedeten kamen unsere Nachbarinnen Petra und Anja zum Liegeplatz um uns abzuholen. Ich ließ zuerst meine Mannschaft von ihnen heimbringen. Schließlich liegt unser Haus gerade mal 500m von der Anlegestelle entfernt. Ingrid hakte sich bei Jaali ein und zog ihren Trolley hinter sich her, wir verabschiedeten uns von meinen Eltern die von Anja zum Bahnhof gebracht wurden. Gemeinsam gingen wir nach Hause, wobei meine Mädels ihre kleinen rollbaren Koffer hinter sich hierzogen. Jaali und ich schulterten wie auch Svenja unsere Seesäcke. Ich setzte Tianyu meine Mütze auf den Kopf, die sie mir jedoch wiedergab mit den Worten „Paps, bald passt sie mir, dann ich bin der Käpt´n der bl**dy Mary“.
Jaali und ich schmunzelten, allerdings wussten wir was in meinen fünf kleinen Drachen steckt. Bei Windstärken, wenn es anderen Seeleuten den Magen umdreht stehen sie mit an Deck und helfen wo sie können. Wenn Mitschüler, von ihnen, über haushohe Wellen diskutieren, sie haben sie erlebt und waren an Bord der Bark, als die See an das Groß-Royal Segel schlug, es ist das oberste Segel des zweiten Mast. Sie haben am Kap Hoorn die Wale gezählt und standen mit an Deck. Meine Tochter Lin sagte zu uns „wenn wir, in der Schule, das mit dem Geisterschiff erzählen glaubt uns mal wieder niemand, leider haben wir keine Bilder von dem Schiff“. Ich gab ihnen bekannt, dass sie den Eintrag im Logbuch fotografieren sollen, dort haben alle mit ihren Unterschriften bestätigt, dass wir die Galeone gesehen hatten.
Als wir zu Hause eintrafen, wurden wir bereits von Mnobyj und meinen Drillingen erwartet. Sie hatte bereits einige Speisen in der Vorbereitung, als wir Heidi, die Mutter von Petra und Anjas Oma, in der Küche hörten. Ich band mir einen Vorbinder um und half ihr dabei das Gemüse für die Wok-Pfannen fertig zu machen. Ellen zeigte unserer lieben Nachbarin und der Afrikanerin die Videoaufnahmen ihres Handy, die sie auf der Heimfahrt machte. Heidi wurde mal wieder ganz anders als sie die hohen Wellen erblickte.
Die Sonne lachte und ich begab mich in den Garten um den Grill anzufeuern. Unsere Araber-Stute erblickte mich mit einen lauten wiehernd, um mich zu begrüßen, worauf ihr meine Töchter und die beiden Spanierinnen leckere Möhren brachten.
Im Dachgeschoss unseres Hauses befinden sich mehrere Wohneinheiten, die an Studenten als Wohngemeinschaften vermietet sind, allerdings bekamen wir von drei Bewohner immer wieder schleppend die Miete. Marikit hatte ihnen bereits die Kündigung schriftlich ausgesprochen und waren noch vor unserer Reise ausgezogen. Somit konnten meine drei Großcousinen dort erst einmal wohnen, bis sie Arbeit gefunden hatten und sich größere Wohnungen leisten konnten.
Ich befüllte den großen Grill mit den Leckereien um sie darauf zu garen. Ingrid und Heidi kamen zu mir in den Garten, als wir von unserer Seereise berichtete. Jaali trat mit kalten Getränken zu uns. Für uns beide hatte er Bier mitgebracht. Ingrid hakte sich bei dem Afrikaner ein und schmolz förmlich dahin. Heidi schmunzelte und fragte sie „haben dich die beiden Männer anständig rangenommen?“ Worauf diese flüsternd antwortete „im Sandwich haben sie mich gefickt, diese Seeteufel“. Wir beiden Männer schauten uns unschuldig grinsend an. Petras Mutter bat sie nach dem Essen zu ihr zu kommen, wobei sie uns ebenfalls dabei haben wollte.
Meine Großcousinen und Mbali deckten im Wintergarten den Tisch, sodass wir auftischen konnten. Meine Adoptivtochter setzte sich neben mich. Sie sagte zu mir „Joona, nun werde ich auch noch französisch lernen müssen, worauf meine Cousinen ihre Hilfe anboten. Nach dem Essen verschwanden alle plötzlich und ließen Jaali und mich mit dem Abwasch alleine. Dank unserer beiden großen Spülmaschinen hatten wir kaum Arbeit damit. Monique, die sehr große Verlustängste hatte stand plötzlich wieder bei uns in der Küche. Der Afrikaner und ich baten sie mit zu Heidi ins Haus zu kommen, doch wollte ich ihr vorher das große Haus einmal zeigen. Die beiden Obergeschosse und das Dachgeschoss hatte sie bereits gesehen, nun ging es die Stufen abwärts in das Souterrain, in dem sich Mbalis Reich befindet, welches allerdings ebenerdig zum Garten hinaus führt und große Fenster besitzt. Auch mein Büro befindet sich in diesem Geschoss. Nun ging es jedoch eine weitere Etage tiefer in den eigentlichen Keller in dem sich die Lagerräume von uns und der Mieter befinden. An einer großen schweren Stahltür blieb ich stehen um diese zu öffnen. Dort stiegen wir die Treppe herab. Diese Etage verbindet die beiden Häuser von Petra und mir und wurde im WK2 als Luftschutzbunker genutzt. Nachweislich fanden dort 472 Menschen vor den Bomben Schutz. Wir gingen den langen Tunnel entlang bis wir die Stahltür des benachbarten Hauses erblickten. Anschließend öffneten wir diese, um in dessen Keller zu gelangen. Beim besteigen der Treppe, erblickten wir endlich wieder Tageslicht. An Heidis Wohnung im Erdgeschoss, neben Petras Wohneinheit, angekommen, vernahmen wir schon verdächtige Geräusche. Ich betrat den Flur und hörte aus dem Schlafzimmer ein lautes stöhnen, dessen Tür nur angelehnt war. Jaali schaute durch den Türspalt und grinste. Darin ließ sich Ingrid von Heidis Mann Horst und dem im Obergeschoss wohnenden Felix im Sandwich ficken. Heidi stand noch angekleidet neben dem Trio. Wobei wir sahen, dass die Fickspeere der beiden Herren gemeinsam in Ingrids Scheide steckten, die sich wild artikulierte, in dem sie stöhnend schrie „fickt mich ihr Schwanzträger, sprengt meine Fotze, so brauche ich das. Los stoßt mich tief und hart“. Felix der unten lag zwirbelte der reifen Dame die Nippel und Horst schlug ihr ab und an auf dem Po mit den Worten „brave Fickstute, Jaali und Joona haben dich gut eingeritten“.
Der Afrikaner und ich grinsten und betraten mit Monique den Raum. Meine Cousine war etwas erschrocken, in dem sie sich an uns beiden Männern klammerte. Heide sagte „da kommt Verstärkung“ Horst bat meinen Rudergast „Jaali auf was wartest du denn noch, mir gehen die Batterien aus, stoß zu uns und leuchte mal in der Höhle“. So schnell hatte ich den schwarzen Mann noch nie aus seinen Klamotten steigen sehen. Anschließend trat er hinter Horst und schob seinen Liebesstab als drittes mit in Ingrids Döschen. Doch das hielt sie nicht aus, so trennte sich Jaali wieder von den Dreien.
Ich hatte bereits begonnen Heidi auszuziehen, die begann meine Hose zu öffnen, dabei bat sie Monique zu uns, die meinen linke Hand ergriff und sich an mich schmiegte als Petras Mutter meine Hose herab streifte. Meine Cousine sagte jedoch zu unserem afrikanischen Freund „isch machen dich Schwanz und Eier leer mit meine Popo, nur Joona darf ficken meine Pussy“. Ich begann meine Großcousine zu entkleiden und legte mich aufs Bett, sie kam auf meine Lenden um sich schmusend an mich zu schmiegen. Ihre steifen Nippel berührten zart meine Brust, wobei sie ihr Becken kurz vor und wieder zurück bewegte, so fing sie meinen Erzeugerstab ein, der sich plötzlich vollständig in ihrem Geburtskanal befand.
Mit reitenden Bewegungen bat sie den Afrikaner „Jaali, du ficke misch in meine Po, aba vorsischtig“. Er setzte seinen Liebesdiener an ihre Rosette an und betrat Millimeter für Millimeter ihren Dienstboteneingang, bis er vollständig in ihrem Unterleib steckte. Gemeinsam fanden wir schnell den richtigen Rhythmus und begannen die junge Französin zu ficken, die uns versuchte bei jedem unserer Stöße entgegen zu kommen. Dabei hielt mein Rudergast sie an ihrer schmalen Taille, sowie ich ihren festen Titten. Monique begab ihre Lippen auf die Meinen, welche zu einer Einheit verschmolzen.
Ihre Scheidenmuskulatur molk meinen Schwanz als wenn mein Liebeschwert in einen Schraubstock eingespannt wäre. Monique kralle ihre Fingernägel wie Dolche in meine Schultern um sich dichter an mich zu ziehen. Ingrid stöhnte und schrie neben uns als Horst und Felix sie nun im Doppelanal fickten, mit den Worten „Hilfe, ich kann morgen nicht mehr sitzen, los fickt mich ihr Schwanzträger, dehnt meine Löcher, macht mich fertig“.
Monique bat jedoch nochmals, das Jaali sie nicht mit in ihre Scheide ficken sollte, doch war dieses nicht mehr so erst gemein und sagte „du schwarze schöne Fickteufel, du auch deine Schwanz mit zu Joona in meine Pussy stecken, du machen schnelle und du mich auch so ficken wie Ingrid“. Er zog seine Liebeslanze aus ihrem engen Po und setzte seinen Fickprügel an ihrem kleinen Fötzchen an in dem bereits mein Liebesdiener steckte und stieß beherzt mit in ihren Unterleib. Nun hatte sie auch dieses gespürt wie wir Ingrid gemeinsam im Doppelvaginal gefickt hatten.
Heidi die Jaali bei sich haben wollte, bat ihn sie zu ficken. Er entzog sich dem Geburtskanal meiner Cousine, um zwischen den Schenkeln unserer Nachbarin seinen Lieblingshobby weiterhin zu betreiben. Er führte seine Fickharpune an ihre Scheide und stieß beherzt in ihre nasse Liebesgrotte, um diese zu ihrem Höhenflug zu katapultieren.
Monique ritt weiter auf meinem Erzeugerschwert, dabei liefen ihre Schweißperlen von ihrem Hals und Schultern herab über, um sich an den Unterseiten ihrer Titten auf meine Brust zu tropfen, ein Teil lief zwischen ihren Brüsten, wie ein Rinnsal herab weiter über ihren flachen Bauch, um am Venushügel ihrer Scheide und meinem Lustschwert ihre Mündung zu finden.
Wir fickten innig und verlangend, sodass wir im selben Moment unseren Höhepunkt erreichten. Gemeinsam schmiegten wir uns aneinander, dabei begaben sie ihre Lippen auf die Meinen, um diesen Augenblick im Ewigkeitsmoment einzufangen.
Ganz kurz ich erlebe hier im Internet häufiger, dass meine Geschichten auf anderen Internetseiten erscheinen, dieses möchte ich hiermit ausdrücklich untersagen. Urheberrecht aller Geschichten, die auf meinem Profil (BMW-1000) zu lesen sind, liegen bei dem vorgenannten Profilinhaber. Bei Weitergabe und oder Veröffentlichung der Geschichten behalte ich mir rechtliche Schritte vor.