Die schockierende Beichte meiner Freundin – Teil 3

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Die Beziehung zwischen meiner Freundin Sabine und mir hatte sich seit den Vorkommnissen der vergangenen Monate völlig verändert. Zwar sahen wir uns noch fast jeden Tag, aber ich wusste, dass sie in sexueller Hinsicht nichts mehr von mir wollte. Sie hatte mir klar zu verstehen gegeben, dass ich nur noch als ihr kleiner Cuckold geduldet werde und sie die Herrin ist, deren Wünsche ich zu erfüllen habe. Manchmal kommt sie nach Hause, legt sich aufs Sofa, zieht ihre Schuhe aus und befiehlt mir, ihre Füße zu massieren, weil sie die sexy High Heels anhatte, um ihrem Opa Klaus zu gefallen. Wenn ich meine Aufgabe gut erfüllte, spreizte sie ihre Beine und ich sah immer den Fleck an ihrer Hose vom auslaufenden Sperma ihres Stechers. Manchmal durfte ich ihr dann als „Belohnung“ die Hose ausziehen und ihre Fotze sauberlecken, aber sie untersagte mir, dabei zu wichsen.

Schneller als gedacht, fühlte ich mich in meiner Rolle nicht mehr unwohl. Das Gegenteil schien der Fall zu sein. Wenn ich in der Nacht neben meiner schlafenden Freundin lag und wusste, dass sich gerade das Sperma eines fremden Mannes in ihr befindet, wurde ich so geil, dass ich mir einen runterholte und mir dabei vorstellte, wie geil Sabine gefickt wurde. Der Sex mit ihr fehlte mir nach einer Weile aber schon sehr und ich wollte meinen Schwanz auch mal wieder in sie stecken. Nachdem ich dazu die Erlaubnis ihres Opas einholen musste, wie mir Sabine zu verstehen gegeben hatte, blieb mir nichts anderes übrig, als ihn anzurufen. Leider war ständig besetzt, also wartete ich, bis meine Freundin von der Arbeit heimkam und sprach sie darauf an.

„Hi Schatz, wie war dein Tag?“, fragte ich, als sie zur Tür herein kam.

„Beschissen! Meine Kolleginnen haben einfach keine Ahnung von dem Job und ich soll dann immer wieder die ganze Scheiße übernehmen… Wenn ich Opa nicht hätte, würde ich während solchen Tagen verrückt werden. Aber ich brauche nur daran zu denken, dass nach der Arbeit das Vergnügen im Altersheim auf mich wartet, schon fällt mir alles viel leichter. Und was ist mit dir? Hast du dich schon auf deine Prüfungen vorbereitet?“

Noch vor einem halben Jahr wäre es für mich unvorstellbar gewesen, bei diesen Worten nicht auszuflippen, aber ich empfand es bereits als normal und dachte mir nichts mehr dabei.

„Also wenn ich ehrlich bin, hab ich einfach keinen klaren Kopf, weil ich unser Liebesleben sehr vermisse. Du sagtest doch, dass ich deinen Opa bitten soll, aber heute war die ganze Zeit besetzt. Können wir nicht eine Ausnahme machen und ich darf dich auch so ficken? Bitte, Sabine!“, flehte ich sie an.

Eisern und herablassend schaute sie mich an.

„Das soll doch wohl ein Witz sein! Ich soll deinen Schwanz nochmal freiwillig in meine Muschi lassen? Diese Zeiten sind Gott sein Dank… oder besser, Opa sei Dank, vorbei. Du hast anscheinend nicht verstanden, dass ich nur mit jemandem Sex haben würde, weil Opa es so will. Ich selbst möchte von mir aus nie wieder jemand anderen spüren, klar?“

Das schmerzte, obwohl ich der Meinung war, dass mich so leicht nichts mehr verletzten könnte. Also bettelte ich förmlich um einen Ausweg.

„Aber irgendeine Chance muss es doch noch geben, Schatz!“

„Hol dir doch gefälligst einen runter, du kleiner Versager! Ich mach mich jetzt auf den Weg, denn ich brauchte dringend jemanden, der mich diesen Arbeitstag vergessen lässt. Aber…..“, setzte Sabine nach, während sie ein leichtes Grinsen aufsetzte und sich ihre extra für ihren Opa gekauften Dessous anzog.

„…du kann ausnahmsweise mitkommen ins Altersheim. Dann hast du die Chance, Opa persönlich zu fragen, ob du mich ficken darfst. Ansonsten wirst du dich mit der Enthaltsamkeit abfinden müssen.“

Ich wusste nicht, ob ich mich jetzt darüber freuen sollte, oder nicht. Wenn Klaus ihr befehlen würde, mich ranzulassen, wäre ich überglücklich, aber ich hatte Angst davor, wie peinlich es werden würde, ihm gegenüberzustehen. Nachdem ich es einfach so dringend nötig hatte, endlich mal wieder meine Freundin zu ficken, willigte ich ein, Sabine zu begleiten.

Die ganze Fahrt zum Altersheim hatte sie einen verträumten Blick, als wenn sie gedanklich schon längst bei ihrem Opa wäre. Als wir endlich ankamen und vor der richtigen Zimmertür standen, machte sich Sabine noch ein wenig zurecht, um möglichst perfekt für Klaus auszusehen, bevor sie anklopfte. Ihr Opa öffnete die Tür und sah mich überrascht an.

„Hallo, Opa! Ich hab mich den ganzen Tag schon so auf dich gefreut!“, sagte Sabine aufgeregt.

„Ich mich auch auf dich, Kleines! Aber warum hast du heute deinen Freund mitgenommen. Ich dachte, wir wollten uns zu zweit unterhalten.“, entgegnete Klaus, während er mich von oben bis unten musterte und uns durch eine Handbewegung ins Zimmer bat, um die Tür schließen zu können.

Sabine konnte sich nicht mehr zurückhalten. Sie fiel ihrem Großvater um den Hals und gab im einen lustvollen Zungenkuss. Dabei schaute Klaus zu mir, wie ich darauf reagieren würde. Ich wusste selbst keine Antwort darauf, aber diesen alten Typ dabei zu sehen, wie er von meiner jungen, knackigen Freundin abgeknutscht wird, machte mich eher scharf, als zornig.

„Ach, mach dir keine Sorgen, Opa! Mein Freund weiß längst über uns Bescheid. Er hat sich schon daran gewöhnt, mein kleiner Sklave zu sein, nachdem ich jetzt ja dich hab. Er darf mich natürlich nicht mehr ficken, weil kein Schwanz so geil ist, wie deiner. Heute hab ich im erlaubt mitzukommen, weil er dich etwas fragen möchte.“, offenbarte Sabine.

Beschämt trat ich dem Lustspender meiner Freundin gegenüber, der mich fragend ansah. Ich wusste, dass ich nicht um die Frage herumkommen würde, also tat ich, was nötig war.

„Klaus, ich möchte Sabine so gerne wieder besteigen, aber sie hat mir gesagt, dass ich deine Erlaubnis brauche, sonst darf ich nie wieder in sie eindringen. Also, darf ich bitte mit ihr schlafen?“

Sabine stellte sich in der Zwischenzeit neben ihren Opa und leckte sanft an seinem Ohr, wobei eine ihrer Hände zwischen seine Beine glitt, wo sich bereits eine riesige Erhebung erkennen ließ. Klaus reagierte darauf, indem er seine Hand auf dem Arsch meiner Freundin platzierte und hineinkniff, was ihr ein leichtes, geiles Stöhnen entlockte.

„Weißt du, meine kleine Sabine ist so enorm motiviert beim Sex, dass ich es schade finde, dass du sie so lange nicht richtig befriedigt hast. Sie hat eindeutig etwas Besseres verdient. Ihre Fotze, die mittlerweile bestimmt schon klitschnass ist, hat keinen Spaß mehr an deinem kleinen Stummel würd ich sagen. Aber wir könnten uns dennoch einig werden, wenn du brav machst, was ich von dir verlange, verstanden?“

Ich wusste nicht, was er damit genau meinte, aber es bedeutete, dass es eine Chance für mich gab, also nickte ich einfach. Daraufhin forderte er mich auf, mich vor ihm hinzuknien und im die Hose zu öffnen. Ich konnte jetzt nicht mehr zurück und kam seinem Befehl nach. Heraus sprang ein Monsterschwanz, wie ich noch keinen gesehen hatte. Mindestens 25 cm lang und auch noch enorm breit. Sei Lustkolben war noch nicht ganz steif und schwenke jetzt knapp vor meinem Gesicht hin und her, während ich wie hypnotisiert darauf starrte. Sabine schaute ebenfalls auf das Objekt ihrer Begierde und sprach aus, was auch ich mir in diesem Moment dachte.
„Weißt du jetzt, warum nur Opa mich ficken soll. SO muss ein echter Schwanz aussehen! Jeden Tag und jede Nacht denke ich daran, wie dieses Prachtstück tief in meiner Fotze versenkt wird.“

Dann schaute Klaus zu mir herunter und legte eine Hand auf meinen Kopf

„Du wirst mir jetzt so lange einen blasen, bis ich sage, dass es reicht!“

Ich konnte einfach nicht glauben, dass ich wirklich den Schwanz von Sabines Opa verwöhnen sollte. Nie hatte ich daran gedacht, jemals so erniedrigt zu werden. Aber schon packte er mich leicht an den Haaren und zog mein Gesicht näher heran. Ich hatte keine große Chance, denn selbst in seinem Alter hatte er noch eine enorme Kraft. Mit Widerwillen öffnete ich meinen Mund und ließ den Kolben in meinen Mund gleiten. Klaus fing an, sein Becken zu bewegen ich erstickte fast an seinem Schwanz. Sabine schaute mich hasserfüllt an und richtete sich dann an ihren Großvater.

„Opa ich hatte mich schon drauf gefreut, seinen Prügel zu lutschen und deine Eier lecken zu dürfen. Du weißt, dass ich dabei schon dem Höhepunkt nahe komme!“, raunzte sie.

„Sabine, du redest gefälligst nur, wenn ich dich frage und wenn ich deinen kleinen Cucki benutzen möchte, dann hast du das zu akzeptieren!“

Hätte ich nicht schon diesen Prachtschwanz im Mund gehabt, wäre mir spätestens jetzt die Kinnlade runtergefallen. Ich durfte Sabine nicht mal mehr ungefragt lecken und ihr Opa hatte sie komplett unter Kontrolle.

„Tut mir leid! Ich werde dir nie wieder widersprechen, aber bitte fick mich jetzt endlich. Meine Muschi zuckt schon wie wild!“, sagte Sabine unterwürfig.

„In Ordnung! So, du Versager, genug geblasen, jetzt ziehst du deine kleine Schlampe aus und wenn ich mich auf sie lege, wirst DU meinen Schwanz in ihre Fotze stecken, damit ich es ihr ordentlich besorgen kann. Wenn du das gut machst, darfst du vielleicht wichsen, während ich ihr meinen Saft hineinpumpe.“

Ohne ein Wort dagegen zu sagen, sog ich Sabine komplett aus. Ihre Möse war bereits am Kochen war so schön blank rasiert, wie sie beim Sex mit mir früher nie gewesen war. Kaum lag sie auf dem Bett, spreizte sie die Beine soweit sie konnte und Klaus bestieg sie, wie er es mittlerweile schon unzählige Male getan hatte. Als sich die beiden leidenschaftlich küssten, griff ich wie befohlen nach dem fetten Schwanz und führte ihn langsam in die Muschi meiner versauten Freundin ein. Ein Stöhnen gefolgt von einem leisen „Ja! Endlich!“ hörte ich aus Sabines Mund. Die Eichel ihres Großvaters war bereits zur Gänze von ihren Schamlippen umschlungen und es sah so aus, als ob dieses Monstrum niemals ganz Platz haben könnte in ihr, aber Stück für Stück dran er mit jedem Stoß noch tiefer vor.

„Oh ja, wie gut es sich anfühlt, wenn du mich fickst, Opa! Ich will, dass du ihn nie wieder aus meiner Fotze rausziehst! Fick mich! Fick deine geile Enkelin! Jaaa!“, rief meine Freundin wie von Sinnen.

Ich beobachtete das Geschehen gespannt und wurde vor Geilheit fast ohnmächtig. Auf dem Sessel neben dem Bett sitzen sah ich live, wie meine Sabine einen Orgasmus nach dem anderen bekam und ihre Fotze so gedehnt wurde, dass sie meinen Schwanz nicht mal mehr spüren würde. Ich öffnete meine Hose, um endlich kein beengtes Gefühl mehr zu haben.

„Klaus, darf ich jetzt bitte wichsen?!“, fragte ich angespannt.

Daraufhin schauten beide zu mir, ohne das Ficken zu unterbrechen.

„Sabine, was meinst du, soll ich es ihm erlauben?“, versuchte er von ihr zu erfahren.

„Nein Opa, bitte nicht! Ich will seinen Schwanz nicht mal sehen, der löst nur Brechreiz bei mir aus. Er soll nur zusehen dürfen, wie man mich richtig fickt und anschließend besamt!“, antwortete sie energisch.

„Na dann, pack dein Stummelchen wieder ein und schau zu, wie so was geht!“

Ich hielt es fast nicht aus, nicht zu wichsen, aber ich wollte meine Chancen nicht jetzt noch verspielen, die Erlaubnis für den Sex mit Sabine zu bekommen. Also gehorchte ich und meine Hände bohrten sich förmlich in die Sessellehnen vor Anspannung. Jetzt war es so weit. Die Eier des Alten fingen an, sich zusammenzuziehen und er steckte seinen Prügel noch einmal bis zum Anschlag in Sabines Fotze. Sie schaute in diesem Moment zu mir und hatte einen unglaublich glücklichen Gesichtsausdruck.

„Schau! Schau genau hin, wie mein Opa sein Sperma in mich spritzt! Er besamt mich und du musst ihm dabei zuschauen, du Schlappschwanz! Jeden Tag werde ich mich in Zukunft von ihm ficken lassen und immer, wenn ich Lust habe, nehme ich dich hierher mit, damit du dir das ansiehst!“

Dann pumpte er auch schon eine gewaltige Menge seines Saftes in ihre Muschi. Sein Schwanz wollte gar nicht mehr aufhören, zu zucken und füllte meine Freundin komplett mit frischem Samen. Ich wurde in diesem Moment zum ersten Mal so geil, dass ich mir ohne zu wichsen in die Hose spritzte, ohne dass ich etwas dagegen machen konnte. Klaus zog seinen Kolben heraus und auf dem Laken bildete sich eine große Spermapfütze, die aus Sabines Fotze floss. Der alte Stecher stand auf und drehte sich zu mir. Sein Schwanz glänzte vor Sperma und Mösensaft.

„Komm her und lutsch meinen Schwanz sauber, die Fotze deiner Freundin darfst du zu Hause auslecken!“, herrschte er mich an.

Ich wollte diesen schleimigen Schwanz nicht sauberlecken, aber so kurz vor dem Ziel, meine Freundin ficken zu dürfen, wollte ich auch nicht aufgeben, also überwand ich meine Hemmung. Wieder vor ihm kniend öffnete ich meinen Mund uns lecke seinen Riesenschwanz sauber. Der Geschmack war mir bereits bekannt und ich saugte sogar kurz an seiner Eichel, um die letzten Spermareste herauszubekommen. Klaus war sichtlich zufrieden mit mir. Dann küssten sich die beiden noch und zogen sich wieder an. Als meine Freundin zu mir rüber kam, sah sie, dass ich gekommen war.

„Na, du kleiner Perversling, hat dir wohl ziemlich imponiert, zu sehen, wie ich abgehe, wenn ich von einem richtigen Mann gefickt werde. Schau mal, Opa, der kleine Versager hat sich in die Hose gespritzt, weil es im so gut gefallen hat, dass du mich besamst!“, spottete sie und zeigte dabei auf mich.

„Wenn das so ist, dann kannst du ja die Show öfter anschauen, wenn du so hilfreich bist, wie heute.“

Meine Demütigung war groß, aber jetzt hatte ich mir endlich meine Belohnung verdient.

„Klaus, darf ich Sabine auch wieder einmal ficken? Ich hab alles getan, was du verlangt hast!“, rechtfertigte ich mich.

Etwas unglücklich, aber zu seinem Wort stehend stimmte er zu und erlaubte es mir.

„Na schön, Sabine, du wirst wieder mal mit deinem Freund ficken, weil er heute brav war!“

Sabine sah mich an und forderte noch eine Bedingung.

„Du darfst mich mit seinem Minischwanz ficken, aber du nimmst gefälligst ein Kondom. Ich will nur noch Opas Samen in mir spüren, also vollspritzen darfst du mich nie wieder!“

„Dein Opa darf in dich spritzen und ich, dein Freund muss verhüten?!“, entgegnete ich.

„Sei froh, dass Opa dir erlaubt hat, meine Fotze zu ficken und sei nicht so undankbar, du Arschloch!“, schrie Sabine erzürnt.

Zurechtgewiesen verstummte mein Protest und wie in Trance bedanke ich mich auch noch bei Klaus. Dann verabschiedeten wir uns, wobei es sich die beiden natürlich wieder nicht nehmen ließen, vor meinen Augen wild herumzuknutschen.

„Mach´s gut, Opa! Wir sehen uns morgen wieder, mit oder ohne Freund!“, sagte Sabine und beide lachten ein wenig dabei.

Das Erste, was meine Freundin machte, als wir zu Hause ankamen, war mich ins Schlafzimmer zu zerren, um sich, wie von Klaus befohlen, die Möse sauberlecken zu lassen. Anschließend schliefen wir beide nach diesem aufregenden Tag bald ein. Am nächsten Morgen kam Sabine an den fertig gedeckten Frühstückstisch und ließ eine Meldung ab, die mich fast vom Stuhl warf.

„Hey ich hab in der Nacht mal nachgedacht und hab mich entschlossen, die Pille abzusetzen.“

Fortsetzung folgt…

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