Eine etwas ältere Geschichte, Teil 2.
Eine etwas ältere Geschichte, Teil 2.
Ja, da sitzen sie nun beim Frühstück zusammen. Und wie der Papa ja sagte ist die Radtour erst mal gestrichen. Nein, sagen wir mal so, sie ist erst mal vertagt. Doch was haben die Kinder da auf den Tisch gezaubert. Reichlich Rührei mit viel speck. Dazu Toastbrot, und was für diese Zeit doch auch nicht so ganz gewöhnlich war, reichlich Butter. Ach ja, Kaffee steht auch auf dem Tisch, echter Bohnenkaffee. Nein, einen Muggefug haben sie nie kennen gelernt. Man bedenke welche Zeit es war. Wir befinden uns im Moment so um die 55 herum. Ja, die kleine Familie hat vollen Anteil am Aufschwung. Nur die Moral, die hinkte noch etwas hinterher. Da sind noch viele sogenannte Spießer unterwegs.
Das hat aber die kleine Familie nicht weiter gestört. Ihr Vorteil für ihr paradiesisches Idyll, die Villa ist doch etwas außerhalb des Ortes. Hatte doch der ursprüngliche Besitzer auch eine gut mannshohe Hecke um das Grundstück gepflanzt. Ja für diese kleine Familie ist es wirklich ein kleines Paradies. Kein Wunder, dass sie auch alle nackt umherlaufen. Da hat doch der Hans eine Idee.
„Papa, sag mal, ich hab da was aufgeschnappt. Ist es möglich dass wir uns ein eigenes Schwimmbecken in den Garten machen. Nicht groß, nur so, dass wir uns auch etwas abkühlen können. Ich hab das in einer Zeitung bei den Amis gesehen.“
„Was du nicht alles weißt. Und dann holst du dir dann auch noch Freunde her oder Wie?“
„Nun las doch den Jungen. Ist doch ganz vernünftig, was der gerade sagt. Dann müssen wir auch nicht immer ins Stadtbad. Da muss man doch immer das nasse Zeug anhaben. Also, ich bin schon dafür, dass wir uns so ein Schwimmbecken bauen.“
„Also gut, dann werden wir erst mal die Kosten berechnen, und dann werden wir weiter sehen. Aber nun mal was anderes. Wir beide haben gestern Abend noch uns über das andere Thema unterhalten.“
„O ja Papa, das haben wir auch gehört, muss ja aufregend gewesen sein.“
„Frechdachs, wärst wohl gern dabei gewesen. Ich hau dir gleich den Hintern voll, aber auf den nackten.“
„Mama hast du das gehört, der will mir an meinen nackten Hintern.“
Und schon steht die Kleine auf, zieht sich ihr Kleid und das Höschen aus und präsentiert sich so ihrem Papa. Hätte sie das nur nicht gemacht. Da klatscht es auch schon hörbar auf ihrem hintern. Nein, der Karl hatte seine Kinder nie geschlagen. Aber diesen Klaps auf den Po, das musste eben sein. Hat ihr auch gar nicht weh getan. Doch weil sie so vor ihrem Papa steht, da sieht sie auch seine Erregung, die er schon die ganze Zeit hat. Schnell greift sie nun zu. So eine Gelegenheit kommt doch nicht immer. Die Hanna spielt die Entrüstete:
„Kind, was machst du denn da. Das ist aber nicht anständig. Das hab ich dich aber nicht gelehrt.“
„Ach Mama, der Pimmel ist so schön steif, da muss man doch mal anfassen. Und schau nur, dem Papa gefällt es auch noch.“
Dem Karl seine Hände können da auch nicht mehr ruh‘n. Sie müssen da unbedingt die kleinen Brüstchen betatschen. Dass die noch wachsen ist ihm schon klar. Aber man kann doch schon die kleinen Dinger schön befummeln. Gebannt schauen Mutter und Bruder den Beiden zu.
„Papa, steckst du jetzt dein Ding bei mir rein.“
„O ja, aber erst machen wir was anderes.“
Und mit einem kurzen Blick nach rechts und links hat er die Kleine hochgehoben, geht mit ihr rüber ins Gras und legt sie da hin. Die Hanna ahnt, dass er die Kleine hier jetzt vernaschen will.
„Karl, ist dir auch schon aufgefallen, dass ihr nicht allein seid. Was soll der Hans von euch denken.“
„Ach, das selbe wie die Kleine eben. Hast doch gehört, was die Beiden gestern Abend gesagt haben. Wenn es die Elli nicht stört, warum soll der Hans dann das nicht sehen, der kann doch nur was lernen. Und du hast doch auch deinen Spaß dabei.“
Und ohne sich weiter um Frau und Sohn zu kümmern macht er sich nun über die Elli her. Nein, er kann und will sich nun nicht mehr beherrschen. Da ist er auch schon über ihr. Erst einmal die kleinen Brüstchen. Mal rechts, mal links, mit der Zunge die Nippel streicheln, sie auch dabei schön reizen. Klein, aber richtig fest sind sie. Die Elli verdreht die die Augen. Sie ist hin und weg. So hat es ihr Bruder doch noch nicht gemacht. Naja der Papa ist eben auch ein richtiger Mann. Doch was die beiden nicht mit bekommen, der Hans hat sich zu seiner Mutter gesetzt und fummelt an ihr herum. Jedoch lässt er den Papa und die Elli nicht aus den Augen.
Zärtlich fingert der an der Keinen weiter herum. Er übersät sie regelrecht mit seinen zarten Küssen. Sie zergeht unter ihm wie Butter. Erwartungsvoll hebt sie immer wieder ihr Becken ihm entgegen. Soll er doch endlich an ihrer Muschi fummeln. Doch noch geht er immer wieder drum herum. Neben an den Beinen, den kleinen Hügel, der leicht bewaldet ist. Mal die rechte Seite mal, mal ist er an der linken Seite. O ja, er versteht es, das junge Ding auf Touren zu bringen. Doch das ist noch nicht alles. Dieser junge, fast unberührte Schlitz. Leicht zieht er die jungen Lippen auseinander. Feucht ist sie, nein, nass, ganz nass. Gierig leckt er die Nässe auf. Stößt mit der Zunge an das dünne Häutchen. Und sofort reagiert die Kleine. Der Papa wird doch nicht mit der Zunge die Membrane durchstoßen. Nein, das macht und kann er auch nicht. Dafür ist doch seine Zunge zu weich, zu elastisch. Aber an dem kleinen zarten Knuppel da oben da macht er sich mit der Zunge drüber her. Damit er ihn auch richtig trifft, muss er an dem Hügel die Haut etwas nach oben ziehen.
Die Kleine wird richtig wahnsinnig. Sie zappelt unter ihm wie verrückt. Lautstark verlangt sie nun von ihrem Papa dass er sie doch nun endlich richtig nimmt, ja, sie sagt sogar er soll sie ficken. Endlich ist er bereit in sie einzudringen. Ihr ist es auch egal, ob es nun weh tut oder nicht sie will den Schwanz vom Papa spüren. Nun gut. Er setzt an, und schon ist er auch in ihr. So vehement sie vorher darum gebettelt hatte, so laut schreit sie nun den Schmerz hinaus. Eine kleine Verschnaufpause hat sie ja nun verdient. Nicht lang liegt sie so unter dem Papa.
„Papa, was ist, war das nun alles. Da hab ich aber doch mehr erwartet. Musst du denn nicht auch mit dem Ding hin und her machen.“
„Na, dir wird ich es zeigen. Mir auch noch sagen wie richtig gefickt wird.“
Und dann hat er ihr auch gezeigt, wie richtig gefickt wird. Wie ein wilder Stier rammelt er in sie hinein. Der Hanna, die ja auch zuschaut wird angst und bange. Doch der Elli scheint es sichtlich zugefallen. Sie feuert den Papa auch noch an. Nun machen sie auch noch Bäumchen wechsel dich. Mal ist er, mal ist sie oben, und dann sind beide auf den Knien. Doch auch die besten Sportler brauchen eine Pause. Da liegen sie sich glücklich in den Armen.
„Na, bist du nun zufrieden. Hast du nun bekommen was du gewollt hast.“
„Mama, das muss der Papa jetzt öfter mit mir machen. Jetzt tut es ja auch nicht mehr weh.“
Dabei schaut sie auch noch den Hans vielsagend an. Doch der erwidert den Blick ohne jedoch seine Hände von der Mutter zu nehmen. Ja, er grinst sogar.
Was der wohl damit sagen will.