Erstes mal gefesselt.
Hi süße,
ich hoffe Du hattest ein Geiles Wochenende, nicht wie ich nur Arbeiten. Na ja Arbeiten, habe mal wieder ein wenig Zeit um zu Träumen.
Träume sind doch was Geiles manchmal werden sie Wirklichkeit und manchmal auch nicht. Mal schauen wie es mit diesem aussehen wird.
Wir sind in unserem Hotelzimmer haben geduscht und gehen gerade zurück um es uns wieder bequem zu machen, ich packe dich von hinten und ziehe dich an mich heran. Unsre Körper sind ganz nah bei einander meine Hände gleiten sanft an deinen Armen herab und die ersten Schauer durchrieseln deinen Körper. Ich trenne mich von Dir und „befehle“ dort stehen zu bleiben und dich nicht herum zu drehen. Du hörst wie ich mich entferne, Du kannst nicht genau ausmachen was ich tue, Du wirst nervös und fragst was ich vor habe, keine Antwort. Du zuckst zusammen als ich dich berühre, ganz sanft von hinten und anfange Dir die Augen zu verbinden. Die erste Erregung macht sich breit, bei Dir fängt alles an zu kribbeln „nein denkst Du, er verbindet mir wirklich die Augen! Was wohl noch kommen mag?“ Deine Augen sind verbunden und ich drehe dich mehrmals auf der Stelle damit Du nicht mehr weißt wo Du gerade stehst. Ich verhalte mich ganz ruhig deine Sinne sind zum Zerbersten gespannt leichte Angst ist auch im Unterbewusstsein zu verspüren. Ich bin wieder ganz nah bei Dir und blase einen Luftstrom auf deine schon hart aufgerichteten Nippel Du erschreckst, ich lasse von Dir ab und beobachte dich wieder. Du wirst wieder nervös weil Du nicht ausmachen kannst wo ich bin, eine heiße Nervosität weil dich die Situation anfängt zu erregen deine Nippel, deine Lustperle, deine Schamlippen dein Hintern alles fängt an auf Berührungen zu hoffen. Ich bin wieder ganz nah und tippe ganz sachte auf deine hoch aufgerichteten harten Nippel wieder ein zucken von Dir, deine Muschi fängt an wieder zu zerlaufen durch die angespannten Sinne. Alles potenziert sich. Ich schau Dir zu wie Du mit allen Sinnen reagierst. Du hörst mich im Zimmer umherlaufen und in verschiedenen dingen herumkramen „was macht er nur wieder denkst Du Dir“ als ich dich von hinten an deine Brüste greife erst Zart dein ein bischen härter. Ich lasse wieder von Dir ab. Diese widerkehrenden Angriffe lassen dich schon fast aufstöhnen so erregt es dich. Du müsstest mich mal sehen mit meinem Pulsierenden Dicken. Auch mich macht es voll an, dich hilflos zu sehen. Als deine Gedanken, alles vermuten, packe ich dich und werfe dich aufs Bett, ein Aufschrei von Dir weil Du damit nicht gerechnet hast. Ich sitze auf Dir halte deine Arme fest im Griff und gebe Dir einen unendlich langen und tiefen Kuss unsere Zungen vollführen einen Teufelstanz. Du spürst meinen dicken wie er auf deiner Scham liegt du hebst dein Becken um mehr zu spüren. Ich lasse von Dir ab, du liegst wieder alleine im Bett mit deinen verbundenen Augen. Du Atmest schwer dein Puls rast,“ was wohl noch kommen wird“. Ich steige wieder zu Dir ins Bett und fange ganz sanft an, dich zu streicheln von den Wangen zu den Nippeln von den Nippeln und Brüsten über deinen Bauch zu den Schenkeln zu den Füßen und wieder hoch zu deinen geschwollenen Schamlippen die schon glänzen von der Erregung. Jede Berührung mit den Fingerspitzen lässt dich erschauern. Dies widerhole ich immer wieder und immer wieder. Du fängst dich an hin und her zu rollen bei jeder Berührung. Ich steige auf dich herauf und gebe Dir wieder einen tiefen Kuss Du fühlst wieder meinen harten und bittest mich dich zu nehmen. Nein auf keinen Fall antworte ich und stehe auf. „was ich nur wieder vorhabe!!“ Ich komme wieder lege mich auf dich und fange ganz sanft an deine Hände und Arme am Bett anzubinden Du Werst dich aber nur ganz leicht. Der eine Arm zur einen der andere zur anderen Seite. Deine Gedanken schlagen Purzelbäume Du weißt nicht mehr was du denken o. fühlen sollst. Angst o. totale Erfüllung ich streich mit meinen Fingerspitzen an dir herab ich lasse keine Stelle aus, doch die Clit sie schreit nach Berührung ich ignoriere sie aber. Ich komme an deinen Fußgelenken an und fange an auch diese am Bett zu fixieren. In deinem Kopf jagen Blitze umher Angst, Freude, Geilheit die Verbundenen Augen ein unglaublicher Schwall von Gefühlen durchschießen denen Körper, du weißt nicht ob Du heulen o. schreien willst, Weinen o. Lachen denn Du bist mir jetzt völlig ausgeliefert.
Das Gefühl ausgeliefert zu sein jagt Dir immer wieder schauer über deinen Körper deine Arme und Beine sind gespeißt, Du kannst dich nicht mehr wehren ich tippe mehrmals mit meinem Finger auf deine Lustperle die durch die unglaublichen Sinneseindrücke überreißt ist und löst einen Orgasmus aus der dir deine Sinne Raubt.
Als der Orgasmus abgeklungen ist lege ich mich wieder auf dich, mein harter ist zum bersten gespannt, ich Küsse dich wieder und wieder, mein harter klopft ganz verstohlen an deine Pforte an. Er spaltet ganz sanft deine Schamlippen, die vor Feuchtigkeit nur so triefen, Du willst ihn spüren jetzt sofort, deine Erregung ist binnen kurzer Zeit wieder auf 200 geschnellt dein Unterleib versucht den harten aufzuspießen, was Dir nicht gelingt, da Du ja gefesselt bist!
Ich bleibe mit meinem Schwanz direkt am Eingang und mache nur ganz leichte Stöße, Du fängst an zu jammern dass ich dich endlich stoßen soll, nein ich werde dich noch nicht Stoßen, den Ich bin momentan der Herr im Ring. Ich mache was ich will, denn du bist mir völlig ausgeliefert. Du stöhnst heftig, du Atmest schwer. Ich steige vom Bett und lass dich liegen, Ich betrachte dich genau und habe meinen Dicken in der Hand um ihn zu Wichsen. Wenn Du das sehen könntest. Deine Sinne spielen weiter verrückt Du kannst nichts sehen und du bist gefesselt, ein unglaubliches Spiel was dich mehr als erregt. Ich kann genau sehen wie bei Dir die Säfte fließen. Ich krame im Zimmer wieder Irgendwo drin herum, Du kannst nur hören und nicht sehen was ich tue. „was wird noch mit mir passieren denkst Du Dir gerade“ Ich komme zu Dir zurück und massiere ganz sanft deine Brustwarzen nur mit den Fingerspitzen nicht mehr, nur ganz leicht. Du windest dich das Kribbeln in deiner Muschi wird wieder stärker, die Brustwarzen immer empfindlicher. Auf einmal ein stechender Schmerz ich habe dir in einen deiner Nippel gekniffen was dich zu einem lauten Aufstöhnen genötigt hat. Wieder dieses ganz leichte streicheln und wieder ein kurzer Schmerz, das Stöhnen nimmt zu. Bis Du aufschreist der kurze stechende Schmerz bleibt ein dauer Schmerz, Dir schießt durch dein Kopf er hat doch wohl keine Nippel klemme benutzt und Da der zweite dauerschmerz „nein“ er hat es wirklich getan zwei Klemmen eine rechts an den erregten Nippel und eine links an den erregten Nippel schießt es weiter durch deinen Kopf“ der Schmerz wird langsam ein Lustschmerz. Du weißt schon nicht mehr wie du atmen sollst, deine Sinne wissen schon nicht mehr worauf sie reagieren sollen ein unglaubliches Gefühl der Orgasmus nicht mehr weit entfernt. Ich komme hoch zu deinem Kopf hebe ihn leicht an und mein Dicker rutscht direkt in deinen Mund Du willst stöhnen kannst aber nicht weil der Dicke deinen Mund verschließt. Er wandert langsam aber stetig immer weiter in deinen Mund bis er ganz in Dir verschwunden ist, in diesem Moment ziehe ich an den Nippel klemmen nur ein Grunzen ist zu hören und Du Beißt leicht zu. Ich fange dich leicht an zu stoßen welch ein Geiler Anblick, Du so gefesselt Grunzend weil alle Sinne Überproportional gereizt werden. Ich greife nach hinten erreiche deine Clitoris und mache ein paar ganz schnelle Bewegungen über deine Clit und Du bekommst den nächsten befreienden Orgasmus genauso wie ich, denn auch mich hat dieses nicht kalt gelassen ich spritze Dir in deinen weit aufgerissenen Mund ein paar Spritzer landen auf dein Gesicht wir schreien und Stöhnen beide unsere Lust heraus. Ich sinke auf Dir zusammen ich nehme Dir die Augenbinde ab und wir Küssen uns, meine Sahne noch in deinem Mund, unsere Zungen umkreisen einander, welch einen Geschmack, die pure Lust. Du Schluckst, meine Sahne verschwindet in den Tiefen deines Rachen und Du schaust mir tief in die Augen, welch ein vertrauen. Ich streichele deinen Hals und küsse dich Überall, welch ein Gefühl. Ich wandere mit meinen Händen zu deinen Nippeln und nehme die Klemmen ab ein tiefes Stöhnen von Dir denn der Lustschmerz macht sich gerade wieder bemerkbar.
Hoffe die Geschichte gefällt. Bitte vergebt wenn ihr Rechtschreibfehler findet! Die Geschichte darf ohne meine Genehmigung nicht woanders gepostet werden!