Es begann im Darkroom Teil 1
Es begann im Darkroom
Teil 1
Als Frau, im mittleren Alter und mit richtig dicken Bauch, war es nicht einfach, noch einen Lover abzubekommen. Auf eine weitere Beziehung, konnte ich gut und gerne verzichten.
Mir kam zu Ohren, dass in einem Darkroom, jeder gefickt wird, egal wie er oder sie aussah. Klang gut in meinen Ohren. Ich musste mich nur erst einmal damit abfinden, von jedem und dazu noch mir völlig unbekannten Personen, gefickt zu werden.
Es dauerte eine Weile, bis ich mich mit dem Gedanken angefreundet hatte. Mir war nur wichtig, endlich mal wieder so richtig gut durchgefickt zu werden.
Es war auch vollkommen egal, was man anzog, denn dort musste man sich komplett ausziehen. Man musste durch eine stockdunkle Schleuse gehen und kam erst von dort aus in diesen Darkroom hinein.
Auch im Hauptraum, konnte man sich nur auf sein Tastgefühl verlassen und auf die Ohren, versteht sich. Es durfte allerdings nicht gesprochen werden, denn nur Stöhnen und Keuchen war erlaubt.
Das war es auch schon an Regeln. Man zahlte einmalig für den Tag Eintritt und es konnte los gehen.
Dann kam mein erstes Mal. Schon auf dem Weg dorthin, war ich richtig aufgeregt. Endlich würde ich wieder einen Schwanz zwischen die Beine bekommen. Der Gedanke alleine, erregte mich schon sehr und als mich dann entkleidete, war mein Slip schon ganz feucht.
Ich ging durch die Schleuse und meine Beine zitterten vor Aufregung. An einem Seil, orientierte ich mich und fand die Tür zum Hauptraum. Ich öffnete sie und trat vorsichtig ein. Leise fiel die Tür hinter mir ins Schloss und mir wurde ein wenig mulmig.
Geschickt tastete ich mich vorwärts und hörte aus verschiedenen Richtungen Gestöhne und auch, wie nackte Haut, auf nackte Haut klatschte. Das erregte mich nur noch mehr und ich ging weiter. Mit dem Knie, stieß ich gegen ein Sofa oder einen Sessel. Es fühlte sich an, wie Kunstleder. Cool.
Glücklich, etwas zum Sitzen gefunden zu haben, ließ ich mich seitlich darauf plumpsen und landete sehr weich, auf einem kräftig gebauten, jungen Mann, dessen normal großer Schwanz an meinem Busen kleben blieb.
Ich besaß lang runter hängende Titten, mehr platt als prall, aber das war mir egal.
Der junge Mann japste unter mir auf und ich versuchte, so schnell wie möglich, von ihm herunter zu kommen, weil ich dachte, ihm weh getan zu haben.
Doch als er merkte, dass ich flüchten wollte, hielt er mich kraftvoll zurück und suchte meinen Kopf. Seine warmen Lippen küsste mir quer über das Gesicht, bis er schließlich doch noch, meinen Mund fand. Oh, wie war das bitter süß, nach der langen Zeit der Entbehrung.
Ich drehte mich ein klein wenig und griff ihm hinter seinen Kopf und presste ihn direkt, noch ein wenig fester an mich heran. Er verstand und ging sofort in die Vollen. Seine heiße, feuchte Zunge, schob sich zwischen meine Lippen und es fühlte sich wahnsinnig gut an. Unsere Zungen spielten das Uralte Spiel der Lust und Leidenschaft und wir verrieten uns gegenseitig, dass wir scharf aufeinander waren.
Nur kurz dachte ich daran, dass er noch recht jung war, aber mir war es egal. Dieser Schuppen, war erst ab achtzehn erlaubt und somit war ich auf der sicheren Seite.
Seine Hände wanderten über meinen Körper und erkundeten ihn. Der junge Mann stöhnte leise und flüsterte mit etwas ins Ohr.
„Oh, ich steh total auf ältere Frauen wie dich“, und seine Hand fand den Weg zwischen meine Beine. Er spreizte sie und streichelte meine Muschi. Er hatte lange, kräftige Finger, die auch gleich ordentlich zu packten. Sein Handballen drückte auf meinen Lusthügel und sein langer Mittelfinger, rutschte direkt ein klein wenig, in mich hinein. Es war an mir zu stöhnen.
„Ist das schön“, flüsterte ich sehr leise, aber er hörte mich und gab es mir damit zu verstehen, dass er tiefer in mich hinein fuhr, mit seinem Finger.
Sein Handballen, wurde durch seinen Daumen ersetzt und massierte mich sanft. Oh, ich zerfloss beinahe vor Geilheit.
Meine rechte Hand, schnappte sich seinen Schwanz, der noch immer an meinem Busen klebte und ich wichste ihn vorsichtig. Das fühlte sich irre geil an. Junge, weiche, warme Haut und das straffe Ding zusammen, Wahnsinn. Je geiler er mich machte, um so geiler wichste ich ihn.
„Lust auf neunundsechzig? Auf dem Boden?“, fragte er und ich stimmte nickend zu, dabei verrutschten unsere Lippen. Er half mir auf und hielt meine Hand fest. Vorsichtig, zog mich hinter sich her und wir gingen bestimmt zehn Meter weiter, durch den dunklen Raum. Um uns herum wurde geseufzt, geächzt und gestöhnt.
Der junge Mann bedeutete mir, an meiner Hand, dass wir uns hier hinlegen wollten und ich ging in die Knie, um mich hinzulegen. Er rollte mich auf die Seite und schob mein oberes Bein nach hinten. Sein Kopf kam zwischen meinen Beinen zu liegen, während ich seinen Schwanz, direkt vor dem Mund baumeln hatte.
Flink schnappte ich mir den geilen Jungenschwanz und schob ihn mir aufreizend langsam, in den Mund. Meine Zunge schleckte an seiner Eichel. Boah, fühlte sich das gut an. In dem Moment, traf seine feuchte Zunge, auf meinen Lusthügel und vor Schreck, hätte ich seinen Schwanz beinahe verschluckt, weil ich heftig einatmen wollte und dabei seinen Schwanz tief in mich hinein sog. Ich würgte kurz und der junge Mann verstand. Er zog sein Becken ein klein wenig zurück. Er wollte mir Freiraum lassen. Ui, wie rücksichtsvoll.
Wir schleckten und lutschten aneinander, als wären wir am Verdursten. Da spürte ich, wie sich ein weiterer junger Mann, von hinten an mich kuschelte. Er hob das Bein, was der erste hielt, noch höher und rutschte ganz dich an mich heran und ehe ich mich versah, spürte ich auch schon eine fremde Eichel in meiner Muschi. Geil stöhnte ich auf. Ein Arm vom zweiten Mann, legte sich um mich herum und spielte mit meinen Hängetitten.
Wir alle drei stöhnten auf. Ich am lautesten. Von hinten, wurde ich nun langsam gestoßen und mit jedem weiteren Stoß, glitt der andere tiefer in mich hinein. Geil, oh man, so geil.
Ich wusste gar nicht, worauf ich mich als erstes konzentrieren sollte. Auf das Lecken an meiner Möse, den Schwanz in meinem Mund oder den Schwanz in meiner Möse. Irgendwie bekam ich es hin. Kaum konnte ich noch klar denken. Nur ein Gedanke verankerte sich fest un mir: zwei junge Männer, einer kräftig gebaut, einer fast dürr, fickten mich gleichzeitig. Ich stöhnte und stöhnte und dann flüsterte ich leise.
„Oh, oh, ja. Oh, mein Gott, es kommt mir gleich“, beide Männer legten sich schwer ins Zeug und steigerten ihr Tempo, bis ich aller heftigst explodierte. Wow, war das geil gewesen.
Noch während ich auf Wolke sieben schwebte, wechselten die beiden Männer ihre Positionen. Der Kräftige legte sich hinter mich und schob mir seinen geilen Schwanz heftig und tief in die Muschi. Er stöhnte und oh, Wunder, ich auch. Sofort begann er, mich zu ficken und hatte mich dabei fest im Griff. Meine Titten wurden stark platt gedrückt, während er mich rammelte, wie ein Wilder.
Der dünne Mann, kniete sich wohl vor mein Gesicht, jedenfalls fühlte es sich so an. Sein harter Schwanz, der mich eben zum Orgasmus gebracht hatte, baumelte jetzt vor meinem Mund und begehrte Einlass. Wieder nahm ich meine Hände zur Hilfe. Eine Hand drückte seine Eier zusammen und die andere, schob den Schwanz in meinen Mund. Er selbst, zerwühlte mein Haar, zwischen meinen Beinen.
Ich fand es faszinierend, dass ich bereits wieder auf Hochtouren war, denn das kannte ich gar nicht von mir. Einen Orgasmus und Feierabend war…
Meine Zunge streichelte seine Eichel, meine Lippen glitten an seinem Schafft auf und ab. Hin und wieder, ließ ich ihn meine Zähne leicht spüren und er fing dann immer an zu keuchen.
Der junge Mann hinter mir, stöhnte bereits heftig.
„Darf ich dich besamen?“, flüsterte er mir leise zu. Er trug doch ein Kondom, das war hier Pflicht. Ich dachte mir nichts weiter dabei und auch nicht, als er seinen Schwanz aus mir heraus zog. Ich war so mit mir selbst beschäftigt, dass ich zustimmte und er schob ihn mir wieder hinein. Oh, es fühlte sich auf einmal anders an. Oh nein, nicht doch, er war nackt in mir. Verdammt.
Als ich schreien wollte, fickte mich der dünne Mann, hart in den Mund und der kräftige, kam heftig und spritzte mir alles, ganz tief in meine Muschi. Ich war geschockt, vergaß zu blasen und heulte beinahe. Ich würgte erneut, weil der junge Mann vor mir, ihn mir zu tief hinein gesteckt hatte. Vorsichtig zog er sich zurück und ich spürte sein Pochen.
Ich nahm seinen Schwanz aus dem Mund und wichste ihn kräftig weiter, bis ich spürte, dass er heftig zu zucken anfing. Er stöhnte laut und durchdringend.
„Dich zu ficken, ist der Himmel auf Erden“, flüsterte die Stimme hinter mir und drehte mich um. Ich kam auf dem Rücken zu liegen. Er spreizte meine Beine und versenkte seinen Kopf dazwischen. Seine Zunge leckte mich heftig und ich genoss es sehr. Meine Geilheit stieg rapide an. Der andere Mann, hatte sich inzwischen erholt, beugte sich über mich und küsste mich hart und leidenschaftlich. Dabei knetete er meine Titten und zwirbelte meine kleinen Brustwarzen. Dann explodierte ich ein zweites Mal. Hammer!
„Wir sind immer Donnerstags hier“, flüsterte der dünne Mann und ich erschauerte, denn ich wollte auch immer Donnerstags kommen. Ups, zweideutig. Bei dem Wort „wir“, wurde ich hellhörig. Fickten die beiden jungen Männer immer gemeinsam eine der Frauen? Interessant zu wissen. Doppelpack war natürlich auch schön.
„Danke“, flüsterte ich und verließ den Hauptraum, nachdem die jungen Männer mich zu meiner Tür gebracht hatten. Scheinbar, wollte sie noch nicht gehen.
Ich ging gemütlich duschen und machte mich anschließend, wieder straßenfein. Es gab mehrere Ausgänge und es wurde dafür gesorgt, dass sich keiner der Darkroommitglieder, über den Weg lief. Völlig entspannt fuhr ich mit dem Zug nach Hause.
Im Haus war alles dunkel, was bedeutete, dass meine drei Stiefsöhne noch beim Fußball waren. Sie waren bereits alle über achtzehn Jahre alt, aber weil ich sie von frühester Kindheit an aufgezogen hatte, blieben sie mir treu ergeben. Mein Mann, der Vater der Jungen, war schon vor 2 Jahren gestorben und als seine Witwe erbte ich auch seine Kinder.
Als Schriftstellerin, konnte ich daheim arbeiten und uns alle über die Runden bringen. Ich verdiente leidlich genug, dass wir gut auskamen und uns ab und an, einen Urlaub leisten konnten. Mehr war nicht drin.
Der Jüngste, Christian, war in der letzten Klasse des Gymnasiums. Der Mittlere, Tobias, machte eine Ausbildung zum Feinmechaniker und der Große, Michael, studierte in unserer Stadt. Er wollte irgend so ein technischer Ingenieur werden. Ich vergesse dauernd, wie dieser Beruf heißt.
Es war schon spät am Abend und so ging ich direkt ins Badezimmer, um mich für die Nacht fertig zu machen. Im Bett träumte ich noch ein wenig vor mich hin, bevor ich einschlief.
Über ein halbes Jahr lang, fuhr ich jeden Donnerstag in diesen tollen Darkroom. Die beiden jungen Männer waren immer anwesend und warteten schon auf mich. Sie sorgten immer dafür, dass mich kein anderer, zum Ficken bekam. Ich war sozusagen ihr privater Eigentum. Es war ein schönes Gefühl, wenigstens einmal in der Woche, so behandelt zu werden.
Die jungen Männer zeigten mir bei jedem Treffen, neue Stellungen. Ich bekam das Gefühl, dass wir das halbe Kamasutra ausprobierten, aber es war sehr erregend, all dies kennenlernen zu dürfen. Ich mochte diese beiden Männer sehr gerne, denn sie bemühten sich ausschließlich um mich und um niemanden anderen.
Immer, achteten sie darauf, mir niemals weh zu tun oder zu hart mit mir umzuspringen. Stets wurde ich sehr zärtlich und rücksichtsvoll behandelt. Wenn sie an meine Grenzen stießen und das waren nicht gerade wenige, hielten sie ein und änderten ihre Taktik.
Außerhalb des Darkrooms, Zuhause, machte ich mir viele Gedanken um die beiden. Ich hätte gerne mehr über sie erfahren. Waren sie Freunde oder Brüder? Warum teilten sie mich miteinander? Warum waren sie so bemüht, mir zu gefallen? Was bedeutete ich ihnen? War ich nur ein Fickobjekt? Was würde geschehen, wenn ich mal einen Donnerstag ausfallen lassen würde? Aber es hatte keinen Sinn darüber nachzudenken, denn ich würde es wohl nie erfahren.
Die beiden jungen Männer mussten wohl ähnlich gedachte haben, denn nach meinem letzten Treffen mit ihnen, steckte sie mir heimlich, einen ganz klein zusammen gefalteten Zettel zu. Kaum war ich aus dem Vorraum raus und in der Umkleidekabine, faltete ich ihn auseinander und las was da stand:
Hallo Liebste,
wir haben jetzt schon oft genug miteinander gefickt, ohne uns zu kennen!
Wir sind der Meinung, dass wir diesen Umstand ändern sollten.
Wenn auch du daran interessiert bist, zu erfahren, wer wir sind, dann komme
am Samstag, in das Hotel „Paradies Island.“ Dort ist ein Zimmer für dich
reserviert. Sei pünktlich, um zwanzig Uhr dort.
Du wirst nach deinem Wunsch gefragt werden: darauf antwortest du, dass
du mit zwei jungen Männern verabredet seist und sie hier kennenlernen möchtest!
Du wirst dann auf dein Zimmer gebracht. Dort wirst du dich, wie immer,
nackt ausziehen. Es wird eine Augenbinde für dich bereit liegen, die wirst du
aufsetzen und wenn du fertig bist, legst du dich auf das Bett und löscht das
Licht.
Wir werden dann zu dir kommen und dich richtig schön verwöhnen.
Im Anschluss daran, darfst du die Augenbinde ablegen und uns kennenlernen.
Wenn du damit einverstanden bist, rufen folgende Nummer an und bestätige
die Reservierung. Natürlich werden wir zahlen!
Das Zimmer ist bis Sonntag Abend gebucht. Wir werden also viel Zeit
füreinander haben.
Geile Grüße von
deinen beiden Lovern
Scheiße, nun war ich glatt schon wieder geil. So ein Mist. Schnell sprang ich unter die Dusche, zog mich an und verließ das Gebäude.